DE639473C - Fliehkraftregler - Google Patents

Fliehkraftregler

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Publication number
DE639473C
DE639473C DEF79891D DEF0079891D DE639473C DE 639473 C DE639473 C DE 639473C DE F79891 D DEF79891 D DE F79891D DE F0079891 D DEF0079891 D DE F0079891D DE 639473 C DE639473 C DE 639473C
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DE
Germany
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elements
regulator
engagement
flywheel
regulator according
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Expired
Application number
DEF79891D
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English (en)
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Publication date
Application filed by Magneti Marelli SpA filed Critical Magneti Marelli SpA
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Publication of DE639473C publication Critical patent/DE639473C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fliehkraftregler zur Regelung der Vorzündung von Verbrennungskraftmaschinen und für andere Verwendungszwecke, und zwar insbesondere auf Reglers bei denen jede Schwungmasse in Elemente unterteilt ist, die während des Betriebes des Reglers allmählich außer Wirkung kommen. Bei Reglern dieser Art ist es bekannt, auf das Reglerglied unmittelbar ein Hauptelement einwirken zu lassen, mit dem mit Spiel das Element verbunden .ist, das dazu bestimmt ist, außer Wirkung zu kommen, und das an dem Hauptelement an einer anderen Stelle wie in seiner Drehachse angelenkt ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein derartiger Fliehkraftregler, bei dem die Elemente jeder Schwungmasse alle um eine einzige Achse schwingbar angebracht sind, und jedes Element, das unmittelbar auf das Reglerglied einwirkt, in beiden Drehrichtungen mit dem Reglerglied, vorzugsweise mit Hilfe eines Zahnsektors, der in einen gezahnten Teil des Reglergliedes eingreift, in wirksamem Eingriff steht.
Wenn man das allmähliche Wirksamwerden der in Elemente unterteilten Massen in dieser Weise geschehen läßt, sind die Herstellung und die Arbeitsweise der Schwungmassen, weil sie jede nur an einem einzigen Zapfen angebracht sind, sehr einfach. Auch steht jede Schwungmasse mit dem Reglerglied in beiden Drehrichtungen in wirksamem Eingriff, so daß auch die Übertragung immer unter den gleichen günstigsten Bedingungen vor sich geht. , .
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Axialschnitt entsprechend der Schnittlinie 1-1 der Fig. 2, wobei Teile fortgelassen sind.
Fig. 2 zeigt den Regler im Schnitt, wobei ihre rechte Hälfte einen Schnitt in der Ebene 21 der Fig. 1 senkrecht zur Achse des Reglers und ihre linke Hälfte einen Schnitt in der Ebene 2 der Fig. 1 darstellt.
Fig. 3, 4, 5 und.6 sind Vorderansichten verschiedener Elemente, die die Zentrifugalmassen bilden.
Der Regler besitzt ein zylindrisches Gehäuse i, das fest mit dem treibenden oder getriebenen Organ, das bei 2 angedeutet ist, verbunden ist. 3 ist die getriebene bzw. treibende Welle, die koaxial mit dem Gehäuse 1 verläuft und ein Zahnrad 4 trägt, das innen in dem Gehäuse angeordnet ist.
Jede Schwungmasse ist drehbar um einen Zapfen 5 gelagert, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und mehrere Elemente 6, 7, 8 trägt, die nebeneinander angeordnet sind und sich untereinander abwechseln.
Die Elemente 6, 7, 8 haben alle dieselbe Grundform und besitzen für ihre drehbare
Lagerung auf ihrem Drehzapfen 5 ein Loch 9 sowie einen Flügel, der den Teil darstellt, der der Zentrifugalkraft ausgesetzt ist. Diese Elemente unterscheiden sich hinsichtlich de£, Größen ihrer Masse, um ihre Inbetriebsetzung! in der bekannten Art fortschreitend zu ge** stalten.
Die Elemente 6 (Fig. 3), die die kleinste Masse haben, sind mit einem Zahnsektor 61 versehen, der mit Zahnen des Zahnrades 4 in Eingriff kommt, und weisen ein Loch 10 auf, in dem ein Stift 11 gelagert ist, der alle Elemente 6 einer jeden Masse miteinander verbindet. Die Elemente 7 (Fig. 4), die eine größere Masse als die Elemente 6 besitzen, haben keinen Zahnsektor und besitzen an der dem Loch 10 in den Elementen 6 für den Stift 11 entsprechenden Stelle einen bogenförmig gestalteten Schlitz 12. Dieser Schlitz erstreckt sich über einen genügend großen Winkel, um eine gewisse Verschiebung der Elemente 7 gegenüber den Elementen 6 und dem Stift 11, der die letzteren -verbindet, zu gestatten. Schließlich sind die Elemente 8 (Fig. 5), die eine noch größere Masse haben, ähnlich den Elementen 7 ausgeführt und besitzen einen bogenförmigen Schlitz 13, der über einen größeren Winkel reicht als der Schlitz der Elemente 7.
Die Platten der verschiedenen Ausführungsformen wechseln sich in der Masse derart untereinander ab, daß jedes Element 6, das mit dem Zahnsektor 6' ausgerüstet ist, zwischen zwei Plätten ohne Zahnsektoren, wie 7 oder 8j gelagert ist. Anstatt, wie in dem dargestellten Fall, Platten verschiedener Formgebung, wie die Elemente 7 und 8, zu verwendenj können die-Elemente, die keine Zähne besitzen, auch einander ganz gleich ausgeführt werden. ■ ·
Über jeder Gruppe von Elementen 6, 7 und 8, die nebeneinander angeordnet sind, ist noch ein Element 14 (Fig. 6) vorgesehen, das auf den Zapfen 5, unabhängig jedoch vom Stift 11, aufgebracht ist. Dieses Element 14 besitzt einen Sperrzahn 14', der in eine der Vertiefungen zwischen den Zähnen des Zahnrades 4 eingreifen kann, sowie einen Finger 14", auf den eine Blattfeder 15 einwirkt, die, in schräger Richtung verlaufend, an den Zapfen 5 angreift und das Element 14 in ihrer Lage zu halten sucht, in der sich ihr Zahn 14' in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 4 befindet.
Die kreisförmige Wandung des Gehäuses 1 ist in ihrem Innern mit einem Ring 16 aus weichem Material, wie Kautschuk, versehen, der das Aufhalten der nach außen getragenen Elemente 6, 7, 8, 14 dämpfen soll. Dieser Ring kann auch durch irgendeinen Anschlag sonstiger geeigneter Art ersetzt werden.
In der Ruhelage sind die verschiedenen Elemente 6,'7 und 8 einer jeden Masse der Drehachse des Reglers genähert, und das Ende der Schlitze 12 und 13 der Elemente 7 und 8 nahe 6s an. der Linie, die die Achsen des Zapfens 5 er Welle 3 verbindet, ist mit dem Stift ΐ Gruppe der Elemente 6 in Berührung. Wenn der Regler eine geeignete Drehgeschwindigkeit erreicht hat und die Sperrelemente 14 außer Eingriff gekommen sind, wie es später noch beschrieben ist, verschieben sich die Elemente 6, 7 und 8 um die jeweiligen Drehzapfen 5 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft radial nach außen. Die EIemente 6 wirken durch ihre Zähne 6' auf die Zähne des Zahnrades 4, um die gewollte Verschiebung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Organ zu bewirken, während die Elemente 7 und 8 in ähnlicher Weise infolge der Zwischenschaltung der, Elemente 6 dadurch wirksam werden, daß die Enden ihrer Schlitze 12 und 13 versuchen, die Stiften, die die Elemente 6 der in Frage kommenden Masse verbinden, vorzutreiben. Wenn die Geschwindigkeit und die Zentrifugalkraft einen bestimmten Wert erreicht haben, treffen die Elemente 8 auf die weiche Auskleidung 16 der kreisförmigen Wandung des Gehäuses ι oder allgemein auf einen Anschlag, der ihre weitere Bewegung nach außen begrenzt. Infolgedessen üben sie keine Wirkung mehr auf den Stift 11 und auf das Zahnrad 4 aus. Danach kommen die Elemente 7 in ähnlicher Weise derart außer Wirkung, daß bei sehr erhöhten Geschwindigkeiten das Zahnrad 4 lediglich durch die Elemente 6 angetrieben wird. Diese Elemente 6 treffen dann schließlich ebenfalls auf die Auskleidung 16 des Gehäuses 1 (Lage gemäß Fig. 2) auf. Man erhält so eine fortschreitende Wirkung der verschiedenen Elemente 6, 7, 8 der Massen, wodurch die gewünschten Vorzündungswerte eingestellt werden.
Wenn das treibende Organ sich gegenüber dem getriebenen verlangsamt, bewirkt der positive Eingriff in den beiden Drehsinnen des Zahnrades 4 mit den Elementen 6 die Verschiebung dieser Platten in Richtung nach der elastischen Auskleidung 16, bis sie auf diese n0 Auskleidung auftreffen, nachdem die bremsende Reibwirkung, die auf sie durch die Elemente 7 und 8 ausgeübt wird, überwunden ist, derart, daß man alle Stöße und Geräusche beim Betrieb des Reglers vermeidet. Die ng bremsende Reibwirkung kann noch erhöht werden, indem man ein elastisches Organ vorsieht, das die Platten derselben Masse zusammenpreßt. In der Mehrzahl der Fälle erweist sich dies jedoch nicht als notwendig.
Die Sperrelemente 14 sind dazu bestimmt, den Regler zu hindern, in Betrieb zu kommen,
bevor die Drehgeschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet, unterhalb dessen die Arbeitsweise unregelmäßig sein könnte. Die Elemente 14 verschieben sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Ge* schwindigkeit einen vorher festgelegten WerfK erreicht hat, und es kommen dann ihre Zähne 14' mit den Zähnen des Zahnrades 4 außer Eingriff, wodurch sie den Betrieb des Reglers unter der Einwirkung der Elemente 8, 7, 6 gestatten. Wenn die Geschwindigkeit dagegen unter einen bestimmten Wert fällt, werden die Elemente 14 durch die Wirkung ihrer Feder 15 in ihre Ruhelage zurückgezogen, in der sie von neuem das Gehäuse 1 an dem Zahnrad 4 und infolgedessen das getriebene mit dem treibenden Organ verriegeln.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fliehkraftregler zur Regelung der Vorzündung von Verbrennungskraftmaschinen und für andere Verwendungszwecke, bei welchem jede Schwungmasse in Elemente unterteilt ist, von denen ein Teil unmittelbar auf das Reglerglied einwirkt, während der andere Teil, der allmählich außer Wirkung gebracht werden soll, mit Spiel mit den Elementen verbunden ist, die auf das Reglerglied einwirken, dadurch gekenn-
• zeichnet, daß die Elemente (6, 7, 8) jeder Schwungmasse um einen einzigen Punkt schwingbar angebracht sind und daß jedes Element (6), das unmittelbar auf das Reglerglied (4) einwirkt, in beiden Drehrichtungen mit dem Reglerglied in wirksamem Eingriff steht.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf das Reglerglied einwirkenden Elemente (6) für ihren Eingriff einen gezahnten Sektor (6') besitzen, der in einen gezahnten Teil des Reglergliedes (4) eingreift.
3. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwungmasse von mehreren Elementen (6), die mit dem Reglerglied in Eingriff stehen und unter sich durch einen Stift (11) verbunden sind, und mehreren Elementen (7> 8) gebildet wird, die zwischen den ersteren liegen und mit bogenförmigen Schlitzen (12, 13), gegebenenfalls von verschiedener Länge, versehen sind, durch die der Stift (11 j hindurchgeht, der die mit dem Reglerglied in Verbindung stehenden Elemente miteinander verbindet.
4. Regler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden gearteten Elemente abwechselnd übereinandergelegt sind, derart, daß jedes EIement (6), das unmittelbar mit dem Reglerglied in Verbindung steht, zwischen zwei nicht eingreifenden Elementen (7, 8) liegt, wobei alle Elemente gegebenenfalls der Wirkung federnder Glieder unterworfen sind, die die Elemente der Schwungmasse zusammenpressen, um zwischen ihnen eine Reibungswirkung hervorzurufen.
5. Regler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung der Elemente jeder Schwungmasse ein nachgiebiger Anschlag vorhanden ist, z. B. ein Gummiring (16), der an dem Reglerglied befestigt ist.
6. Regler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ge~ lenkzapfen einer der Schwungmassen ein unabhängiges Element (14) schwingbar befestigt ist, das für gewöhnlich in das Glied eingreift, durch welches es vom Regler mitgenommen wird und dieses Glied nur dann freigibt, wenn die Geschwindigkeiten oberhalb eines vorher bestimmten Geringstwertes liegen.
7. Regler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (14) mit einem Zahn (14') versehen ist, der mit den Zahnen des Gliedes in Eingriff kommt, das mit der Schwungmasse zusammenarbeitet, und der Wir- go kung einer geeichten Rückholfeder (15) unterworfen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF79891D 1935-07-22 1935-08-31 Fliehkraftregler Expired DE639473C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT639473X 1935-07-22

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DE639473C true DE639473C (de) 1936-12-05

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ID=11295180

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DEF79891D Expired DE639473C (de) 1935-07-22 1935-08-31 Fliehkraftregler

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DE (1) DE639473C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293504B (de) * 1962-10-01 1969-04-24 Kugelfischer G Schaefer & Co Fliehgewichtregler, beispielsweise fuer Einspritzpumpen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293504B (de) * 1962-10-01 1969-04-24 Kugelfischer G Schaefer & Co Fliehgewichtregler, beispielsweise fuer Einspritzpumpen

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