DE371721C - Vorrichtung zum wechselseitigen Antriebe zweier gleichachsig hintereinanderliegenderWellen - Google Patents

Vorrichtung zum wechselseitigen Antriebe zweier gleichachsig hintereinanderliegenderWellen

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DE371721C
DE371721C DEB93696D DEB0093696D DE371721C DE 371721 C DE371721 C DE 371721C DE B93696 D DEB93696 D DE B93696D DE B0093696 D DEB0093696 D DE B0093696D DE 371721 C DE371721 C DE 371721C
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shaft
dynamo
teeth
gear
disk
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DEB93696D
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JULES BALDY
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JULES BALDY
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D45/00Freewheels or freewheel clutches combined with automatic clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/003Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wechselseitigen Antriebe zweier gleichachsig hintereinanderliegender Wellen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum wechselseitigen Antriebe zweier gleichachsig hintereinanderliegender `Fellen in stets gleichbleil:endem Drehsinne. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das Übersetzungsverhältnis, je nachdem der Antrieb von der einen oder der arideren Welle aus erfolgt, mittels eines Getriebes ins Langsame verschieden eingerichtet ist. Der eine Teil eines Getriebes ist hierbei fest mit der ersten Welle verbunden, während der andere Teil lose auf der zweiten Welle sitzt, Durch die Erfindung soll die Verwendung von Freilaufvorrichtungen, welche die bisher 1;ekannten t7bersetzungskupplungen benutzen, vermieden werden, da ein derartiger Freilauf nicht nur verhältnismäßig recht umständlich im Aufbau und sehr empfindlich und zerbrechlich ,ist, sondern auch für den besonders interessierenden Fall der Verwendung derartiger Vorrichtungen bei Explosionsmotoren den \ achteil besitzt, daß er bei Rückschlägen des Explosionsmotors beschädigt wird, zum mindesten, wenn dein Freilauf nicht verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen beigefü; t werden.
  • Unter Vermeidung der Freilaufgetrie':.e erfolgt gemäß der Erfindung der wechselseitige Antrieb der beiden Wellen durch ein doppelt wirkendes Kupplungssvsteni, das an der Drehung der zweiten Welle (d. h. derjenigen Welle, welche die andere Welle unmittelbar ohne Einschaltung einer Übersetzung antreibt) teilnimmt, sich jedoch gegenüber der Welle derart selbsttätig längs verschiebt, daß es, sobald die erste Welle die Antriebswelle wird, die zweite Welle mit demjenigen Teil der Übersetzung ins Langsame verbindet, welcher lose aus ihr sitzt. Beim Antrieb durch die zweite Welle kommt dagegen das Kupplungssystein in Eingriff mit der ersten Welle, wodurch es die beiden Wellen unmittelbar miteinander kuppelt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einige weitere Ausgestaltungen, welche im folgenden ausführlicher l;eschriel-len werden sollen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen, die jedoch, ebenso wie die nachfolgende Beschreibung, nur an einigen Beispielen das Prinzip der Erfindung erläutert.
  • Abb. z zeigt im Achsialschnitt eine Anordnung, die gemäß einer Ausführungsart der Erfindung ausgestaltet ist.
  • Abb. 2 und 3, stellen rin Aufriß Einzelheiten hierzu dar, während Abb. 4 rin Schnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Es sei die Aufgabe gestellt, Vorrichtungen gemäß der Erfindung herzustellen, oder genauer gesagt, gemäß denjenigen Ausführungs-und Anwendungsformen, welche iin besonderen durch die Zeichnung veranschaulicht sind. Es sei beispielsweise vorausgesetzt, daß ein Explosionsmotor und eine Dynamomaschine zusammenarbeiten, welche einerseits dazu dient, als Stromerzeuger von dem Explosionsmotor angetrieben zu werden, und anderseits uin selbst als Elektromotor zu arbeiten, um das Ingangsetzen des Explosionsmotors zu bewirken. Es soll nun zwischen dem Explosionsinotor und der Dynamomaschine eine Vorrichtung derart eingeschaltetwerden, daß sieselbsttätig ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zwischen beiden Maschinen ergibt, wenn die Dynamomaschine als Stromerzeuger wirkt und ein anderes bestimmtes und vom ersten verschiedenes übersetzungsverhältnis, wenn die Dynamomaschine als Elektromotor wirkt. Um alle diese Voraussetzungen und Bedingungen zu erfüllen, kann die Vorrichtung in der folgenden oder einer entsprechenden Weise ausgebildet werden: Es werden zunächst zwei Wellen a und b gleichachsig hintereinander angeordnet, welche entweder die Welle der Dynamomaschine und die Kurbelwelle des Explosionsmotors oder solche Wellen bilden können, die mit diesen Wellen in Verbfindung stehen.
  • Auf der Welle b wird lose ein Zahnrad c angeordnet, während auf die Welle a ein anderes Zahnrad d aufgekeilt wird. Parallel zu diesen Wellen a und b wird eine andere Welle e gelagert, mit welcher in der Weise zwei Zahnräder f und g fest verbunden sind, daß sie in die Zahnräder d und c eingreifen.
  • In das Ende der Welle b wird eine Mittelbohrung b° eingearbeitet, die zur Aufnahme einer Achse h, und zwar in der Weise dient, daß diese Achse während ihrer Drehung mit der Welle b verbunden bleibt, sich jedoch ihr gegenüber längs verschieben kann.
  • Mit dieser Achse h ist eine Scheibe i fest verbunden, welche zwischen den Wellen a und b liegt und derart ausgebildet ist, daß, wenn die Welle b (d. h. die @Velle des Explosionsmotors oder eine mit dieser verbundene Welle) als Antrielswelle wirkt, diese Scheibe in Eingriff mit der Welle b kommt, um die Mitnahme der Welle a durch die Welle b durch unmittelbare Kupplung zu bewirken, während, wenn die Welle a als Antriebswelle wirkt, sich diese Scheibe mit dem Zahnrad c kuppelt und so dieses mit der Welle b verbindet, so daß die Mitnahme dieser Welle durch das Geschwindigkeitsverminderungsgetriel;e d, f, g, c erfolgt.
  • Zu diesem Zwecke wird die Scheibe i. auf derjenigen Seite, welche nach dem Rade c hin liegt, sowie auch dieses Rad c selbst auf der entsprechenden, also der Scheibe i benachbarten Seite mit derart eingeschnittenen Kupplungszähnen versehen, daß bei ihrem Eingriff und bei- einer Drehung der Scheibe diese das Rad c mitnimmt; während bei einer Drehung des Rades c dieses die Scheibe i nach der Welle a hin zurückzuschieben sucht.
  • Ferner kann, wie dies in Abb.r dargestellt ist, die Scheibe i einen achsial liegenden Ansatz j erhalten, dessen Gewinde j' mit einem entsprechenden Muttergewinde in Verbindung kommen kann, das in dem Ende der Welle a angebracht ist. Diese beiden Gewinde sind einerseits derart eingerichtet, daß sie in dem Augenblick in Eingriff kommen, in welchem die Zähne der Scheibe und des Rades c außer Eingriff gelangen, und anderseits in der Weise, daß sie sich ineinander zu schrauben suchen, wenn die Scheibe i gedreht wird, sich dagegen lösen, wenn die Welle a in Drehung versetzt wird.
  • Oder es kann, wie dies Abb.4 zeigt, die Scheibei auf derjenigen Seitenfläche, welche nach dem Rade d hin liegt, sowie dieses Rad d selbst auf der entsprechenden, der Scheibe i benachbarten Seite mit derart ausgebildeten Kupplungszähnen versehen sein, daß, wenn sie im Eingriff miteinander sind, und wenn die Scheibe i. gedreht wird, diese das Rad d mitnimmt, während, wenn das Rad d in Drehung vresetzt wird, dieses Rad die Scheike nach der Welle b hin zurückzuschieben sucht. Hierbei sind die Zähne derart ausgebildet, daß sie nicht eher außer Eingriff kommen "können, als bis die anderen Zähne dieser Scheibe und die Kupplungszähne des Rades c in Eingriff zu kommen beginnen.
  • Es werde nun angenommen, daß die Vorrichtung sich gerade in der Stellung befindet, welche die Abb. r und 4 darstellen. Hierbei .ist nach Abb. r der Ansatz j der Scheibe völlig mit dem Muttergewinde der Welle a verschraubt. Bei der Ausführung nach Abb.4 stehen die Zähne des Rades d in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen der Scheibe i. Wenn nun in diesem Zustande der Antrieb von der Welle b auf die Welle a übergeht, wo!-ei sich die Wellen stets in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles drehen, so überträgt sich in diesem Fall die Drehung der Welle a durch das Zahnrad d auf das Getriebe f, g, dessen Drehsinn dem der Welle a entgegengesetzt .ist. Durch das Zahnrad g wird das lose auf der Welle b laufende Zahnrad c in Drehung versetzt, und zwar ist der Drehsinn dieses Zahnrades c genau derselbe, wie der der Welle a. iDie Sperrzähne des Zahnrades c dienen nun dazu, die entsprechenden Zähne d° der Scheibe i und damit die Welle b mitzunehmen, nachdem sich der Teil la, i, j durch sein Gewinde j'- achsial nach rechts (Abb. z) ,verschoben hat. Die Kraftübertragung von der Welle a auf die Welle b erfolgt also nacheinander durch die Teile a; d, f, e, g, c, d°, i, h.
  • Die Vorrichtung kann nun in einer der vorher beschriebenen Ausführungsformen Ver-Wendung finden, oder aber besser in der Weise vervollständigt werden, wie dies Abb. 4 zeigt. Hier ist die Vorrichtung in einem Gehäuse untergebracht, das mit dem Dynamogehäuse verbunden und derart ausgebildet ist, daß die Welle der Dynamomaschine an der Welle a unter Zwischenschaltung von Kegelrädern h angreift. Diese Anordnung ermöglicht es, die Achse h in der Weise zu verlängern, daß bie eine Mittelbohrung der Welle a vollkominen durchsetzt und sogar noch nach außen vorspringt. Auf diese Weise wird es im Falle einer Betriebsstörung der Dynamomaschine möglich, das Ingangsetzen des Explosionmotors von Hand vorzunehmen, wenn der Ansatz fit der Welle k in Drehung versetzt wird.
  • Sell;stverständlich beschränkt sich die Erfindung in keiner `'eise auf diejenigen Au,-führungs- und Anwendungsformen, welche im vorstehenden genauer beschrieben worden sind. Sie umfaßt vielmehr auch Ahän derungen derselben aller Art.

Claims (1)

  1. PATEN T-Axsrr,VcizE: i. y-orrichtung zum wechselseitigen Antriebe zweier gleichachsig hintereinanderliegender Wellen in stets gleichbleibendem Drehsinne, jedoch mit je nach de.ii A ntriel:e von der einen oder anderen Welle aus verschiedenem Übersetzungsverhältnis mittels eines Getriebes ins Langsame, dessen einer Teil fest mit der ersten Welle verbunden ist, während der andere Teil lose auf der zweiten Welle sitzt, gekennzeichnet durch ein doppelt wirkendes Kupplungssystem (i), das an der Drehung der zweiten Welle (b) teilnimmt, sich jedoch gegenüber der Welle derart selbsttätig längs verschiebt, daß es, sobald die erste Welle (a) die Antriel,swelle wird, die zweite Welle (b) mit demjenigen Teil (c) der Chersetzung ins Langsame in Verbindung bringt, welcher lose auf ihr sitzt, daß es dagegen beim Antriebe durch die zweite Welle (b) in Eingriff mit der ersten Welle (a) kommt, wodurch es die beiden Wellen unmittell;ar miteinander kuppelt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (h), die in eine Mittelbohrung am Ende der Dviiamomaschinenwelle hineindringt und während der Drehung mit der Welle (b) des Explosionsmotors in Verbindung bleibt, wobei sie sich dieser gegenüLer längs verschieben kann, eine Scheibe (i) trägt, welche zwischen der Welle (b) des Explosionsmotors und der Welle (a) der Dynamomaschine liegt und auf derjenigen Seite, die dem lose gelagerten Zahnrad (c) zugekehrt ist, ebenso wie dieses Zahnrad selbst auf der benachbarten Fläche mit in der Weise angeordneten Kupplungssperrzähnen (d°) versehen ist, daß beim Eingriff dieser Zähne und einer Drehung der Scheibe diese das Zahnrad mitnimmt, während bei einer Drehung des Zahnrades dieses die Scheibe nach der Dvnaniowelle (a) zurückzuschieben sucht. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i.) in an sich bekannter Weise einen mit Gewinde (ji) versehenen Achsialansatz (j) trägt, der mit einem Muttergewinde in 1"ingriff kommen kann, das in das Ende der .Dynamowelle (ai eingeschnitten ist. wobei diese beiden Gewinde einerseits in der Weise ausgebildet sind, daß sie in dem Augenblick in Eingriff kommen, in welchem die Kupplungszähne (d°) der Scheibe (i.) und des lose gelagerten Zahnrades (c) außer Eingriff gelangen und anderseits derart, daß sie sich ineinander zu schraul,en suchen, wenn die Scheibe sich dreht, jedoch außer Eingriff kommen , wenn sich die Welle (a) der Dynamomaschine in Drehung setzt. :I. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (z) auf derjenigen Fläche, welche nach dem auf der Dynamowelle sitzenden Rade (d) hin gelegen ist, sowie dieses Rad selbst mit in der Weise ausgebildeten Kupplungssperrzähnen versehen sind, daß beim 1?ingriff ineinander und hei einer Drehung der Scheibe diese <las Rad mitnimmt, während, wenn (las Rad gedreht wird, dieses die Scheibe nach der Welle (b) des Explosionsmotors hin zurückzuschieben sucht, wobei die Zähne in der Weise ausgestaltet sind, daß sie nicht eher außer 1ringriff kommen können, als bis die anderen Kupplungszähne der Scheibe mit den entsprechenden Zähnen des lose auf der Welle des Explosionsmotors gelagerten Rades (c) in Eingriff zu kommen beginnen. 5. Vorrichtung nach Anspruch t oder Unteransprüchen, die in einem mit dem Dynamogehäuse verbundenen Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet. (laß die mit dem Zahnrad (d) starr verbundene Welle (a) als Zwischenwelle für den beispielsweise durch Kegelräder (k) erfolgenden Dynamoantrieb dient und vollkommen von dem an der Scheibe (i) sitzenden Ansatz (m) durchsetzt wird, der auch aus dem Gehäuse heraustritt und bei Betriebsstörungen der Dynamomaschine von Hand zum Ingangsetzen des Explosionsmotors dient.
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