DE699522C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung der Zuendvoreilung fuer Zuenddynamos - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung der Zuendvoreilung fuer Zuenddynamos

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DE699522C
DE699522C DE1938B0181327 DEB0181327D DE699522C DE 699522 C DE699522 C DE 699522C DE 1938B0181327 DE1938B0181327 DE 1938B0181327 DE B0181327 D DEB0181327 D DE B0181327D DE 699522 C DE699522 C DE 699522C
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DE1938B0181327
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Jean Bernard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Verstellung der Zündvoreilung für Zünddynamos Die Erfindung bezwecktleine Verbesserung der Vorrichtungen zur selbsttätigen Verstel-'-. Jung der Zündvoreilung für Zünddynarnos von Explosionsmotoren, insbesondere' für Zünddynamos -von schnell laufenden Motoren mit großer. Zylinderzahl, besonders von Luftfahrzeuginotoren.
  • Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, welche mit einer von -der Drehgeschwindigkeit abhängigen Veränderung der Winkelstellung derZünddynamogegenüber derMotor-. kurbelwelle arbeiten wid hierfür zwei symmetrische Fliehgewichte besitzen, die auf mit den Enden in zwei parallele Lagerschildflansche eingesetzten Achsen schwenkbar sind, wobei jedes Fliehgewicht mit den Zähnen eines gemeinsainen Zahnrades in Eingriff stehende Zähne trägt und wobei Lagerschildflansche und Zahnrad gegeneinander zentriert sind.
  • Die große Zylinderzahl und äie hohe Drehgeschwindigkeit der modernen Motoren bewirken, daß 'Üie Zünddynamo. ätißerst schnell umlaufen muß (7ooo bis 8oooUmdrehungen in der Minute), so daß die erwähnte Vorrichtung erheblichen Fliehkraftbeanspruchungen unterworfen ist. Es ist daher notwendig,- sie äußerst kräftig und dabei sehr leicht und mit gerifigern Platzbedarf auszubilden, da der an dem Motor zur Verfügung stehende Platz im allgemeinen äußerst gering ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen arbeiten nun die Gelenkachsen der Fliehgewichte. frei tragend, und zwar sowohl in radialer Richtung als auch in der Umfangsrichtgiig, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, d icke, d. h. schwere und platzfüllende Lagerschildflansche zu verwenden. Trotz dieser, Vorsichtsmaßnahme arbeiten aber diese Vorrichtungen häufig fehlerhaft, so daß Kle#hinien auftritt.
  • Erfindungsgemäß ist jeder dieser Lagerschildflansche mit einem axialen hohlen Zapfen versehen, und diese Zapfen ruhen auf entsprechenden Lagerflächen, welche mit dem Zahnrad ein Stück bilden und sich beiderseits von ihm erstrecken.
  • Diese Anordnung vermeidet jedes radia'le Freitragen dieser Gelenkachsen der Fliehgewichte. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Zapfen auf der Motorseite in einen zur Kupplung mit dem Motor dienenden Teil eintreten und ihm als Laggerfläche dienen, und es sind zwei voneinander unabhängige axiale -Befestigungen vorhanden, und zwar die eine zur axialen Festlegung des auf der Antriebswelle der Dynamo befestigten Zahnrades und die andere zur Festlegung dieses Kupplungsteils, wobei diese letztere Befestigung aus einer sich auf ein Gewinde dieses Zapfens schraubenden Mutter besteht.
  • Außerdem sind die beiden Lagerschildflansche zur Verstärkung der Verbindung gegen Verdrehung außer durch die Gelenkachsen der Fliehgewichte noch durch zusätzliche Mittel, z. B. -durch Schrauben, aneinander befestigt, welche diese beiden Flänsche verstreben und auf dem Umfang in von den Gewichten nicht bestrichenen Zonen verteilt sind, wobei die Rückseite dieser Gewichte unter Umständen für den Vorbeigang dieser Schrauben ausgespart sind.
  • Infolgedessen ist das Freitragen der Gelenkachsen der Fliehgewichte in der Umfangsrichtung vermieden.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung 'sind als Beispiele verschiedene Ausführungsabwandlungen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • Abb. i ist ein Axialschnitt längs der Linie 14 der Abb. 2 einer, Ausführungsform eines selbsttätigen Reglers der Zündvoreilung mit einigen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen.
  • Abb. 2 ist eine- Aufsicht auf das Ende der Vorrichtung der Abb. i bei abgenommenem Deckel.
  • Abb. 3 ist eine der Abb. 2 ähnliche Ansicht einer Abwandlung.
  • Abb. 4 und 5 sind der Abb. i ähnliche Ansichten von zwei anderen Abwandlungen, wobei Abb. 5 ein Schnitt längs dgr Linie V-V der Abb. 6 ist.
  • Abb. 6 ist eine der Abb. 2 ähnliche Ansicht der Abwandlung der Abb. 5.
  • Abb- 7 ist eine der Abb. 6 ähnliche Ansicht, welche eine andere Abwandlung darstellt.
  • Abb. 8 stellt eine Ausführungseinzelheit dar. In dem auf Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Antriebs-welle i der Dynamo eine Verzahnung 2, die nur einige zwei diametral einander gegenüberstehende Gruppen bildende Zähne umfaßt, welche auf dieser Welle verkeilt sind. Beiderseits dieser Verzahnung 9- erstrecken sich Drehzapfen 3 und 4, welche sich an das konische Ende der Welle r anpassen. Die Verzahnung 2 wird durch den Drehzapfen 4 axial an Ort und Stelle gehalten, gegen dessen Ende sich eine sich auf eine mit Gewinde versehene Verlängerung der Welle i schraubende Befestigungsmutter 5 legt. Außen auf dem Drehzapfen 3 ruht die Nabe 6 einer mit einem Rand 8 versehenen Scheibe 7, während der Drehzapfen 4 die Nabe 9 eines Deckels io trägt, der sich mit einer Kerhenfügung auf dein Rand 8 aufpaßt. -An der Scheibe 7 sind zwei einander diametral gegenüberstehende Achsen ii angenietet, welche beide mit ihrem Ende durch entsprechende Löcher des Deckels io treten. Schrauben 1:2, die sich gegen diesen Deckel legen und sich axial- in das Ende dieser Achsen i i schrauben, verbinden die Scheibe 7 und den Deckel io miteinander, die so ein die Verzahnung 2 einschließendes abgeschlossenes Gehäuse bilden. Auf diesen Achsen ii sind zwei -leiche Fliehkraftmassen 23 13 frei beweglich, die sich vbn den Achsen i i aus nach vorwärts erstrecken, wobei der Drehsinn durch den Pfeil f angegeben ist. In der Nähe ihrer Gelenkachse besitzt jede Masse 13 eine aus einigen Zähnen bestehende Verzahnung 14, welche mit einer der Zahngruppen der Verzahnung:2 in Eingriff steht. jede Masse kann sich somit um ihre Gelenkachse zwischen zwei ungleich weit von dem Mittelpunkt entfernten Anschlägen bewegen, welche durch den glatten Teil der VerzahnUng 2 bzw. den Rand 8 gebildet werden. Schließlich trägt der Drehzapfen4 noch ein Antriebsorgan 15, welches hier durch eine in einen Schlitz eingreifende Platte gebildet wird.
  • Die Arbeitsweise ist nun folgende: Wenn man den Motor in Gang setzt und dieser das Gehäuse 7, 8, io mittels der Kupplung 15 anzutreiben beginnt, bewirkt das Gegendrehmoment der Dynamo, daß die Massen 13 sich zum Mittelpunkt hin bewegen und sich gegen den durch den glatten Teil der Verzahnung 2 gebildeten Anschlag legen. Das Gehäuse ist dann in einer gewissen, dem Mindestwert der Zündvoreilung entsprechenden Winkelstellung auf der Welle i festgestellt, und die Welle i wird angetrieben. Sobald die auf 'jede Masse 13 wirkende Fliehkraft so groß wird, daß ihr Moment in bezug auf die Gelen-kachse ii größer ist als das halbe Gegenmoment der Dynamo an der Verzahnung 14, entfernen sich die Massen von der Mitte und legen sich gegen den Rand 8. Bei dieser Bewegung drehen die Zähne 14 die Verzahnung 2 und bewirken eine Winkelverstellung zwischen dem Gehäuse und der Welle i, wobei dann die neue Stellung der Zündvoreilung für den normalen Betriebjentsp#icht.
  • Das Ausführungsbeispiel der Abb. 3 ist dein Vorstehenden ähnlich, jedoch arbeitet ä,ußerdem jede Masse 13 mit einer 13lattfeder 16 zusammen, die zwischen die Masse und den Rand8a eingeschaltet ist und die Masse zur Mitte zurücktreibt, Bei der dargestellten Ausführung ist die Feder 16 mittels der Schrauben 17 an der Rückseite der Masse in der Nähe der Gelenkachse befestigt und legt sich mit ihrem anderen Ende gegen den Rand. Es gibt so für jede Drehgeschwindigkeit eine bestimmte Stellung der Massen,' für welche sich die gegeneinander gerichteten Wirkungen der Fliehkraft und der Federkraft auf -jede Masse das Gleichgewicht halten. In der Praxis ist die Rückseite der Masse 13 nach einer Kurve geformt, die durch Versuche so bestimmt ist, daß zwischen der Fliehkraft und der.Federspannung ein solches Verhältnis erhalten wird, daß jeder"Geschwindigkeit eine bestimmte WinVelverschiebung, d. h. eine der günstigsten Zündvoreilungskurve des Motors entsprechende Zündvoreilung entspricht. In diesem Beispiel ist die Feder 16 stufenförmig aus mehreren aufeinander gelegten Blättern aufgebaut, welche nacheinander nach Maßgabe der Fliehkraftverschiebung der Massen wirksam werden; die Feder kann aber auch durch ein einziges Blatt gebildet werden. Ebenso kann die Breite des Blattes oder der Blätter veränderlich sein.
  • Man bemerkt andererseits, daß die Masse der mit der Dynamo unmittelbar verbundenen Teile sehr gering ist, da sie nur aus der des einzigen Stückes 2 besteht, während alle anderen Teile unmittelbar mit dem Motor verbunden sind, so daß die Trägheitswirkungen, welche die Regelung der Voreilung während der Beschleunigungen beeinträchtigen, auf einen Kleinstwert beschränkt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 ist die mittlere Verzahnung 2b unmittelbar auf der Welle lb der Dynamo verkeilt, und die Massen 13 b sind an einer Scheibe 7b ge- lenkig befestigt, welche auf einer an einem Ende in einer Bohrung des Endes der Welle ib und andererseits in einem von einem an dein Gehäuse der Dynamo befestigten Gehäuse 2o getragenen Kugellager ig zentrierten Achse 18 verkeilt ist, wobei die Achse iS einen Teil 21 besitzt, der aus dem Gehäuse heraustrift und zur Aufnahme eines Teiles 22 Zur KUPP-lung mit der von dem Motor kommenden Welle dient.
  • Bei der Abwandlung der Ausführung der Abb. 5 ist die Vorrichtung in ähnlicher Weise wie die der Abb. i gebildet, die die Scheibe 7 und den Deckel io'vereinigenden Schrauben 12c sind aber nicht mehr an dem Ende der Achsen iic angeordnet, sondern beiderseits der Gelenkachse einer jeden Masse in einer von dieser Masse bei ihren Verschiebungen nicht bestrichenen Zone, wobei die Rückseite der Mas'se einen hierfür vorgesehenen -Ausschnitt in der Nähe der Gelenkachse besitzt. Man verfügt so über vier Befestigungsschranben zur Vereinigung der Teile' 7 -und io. Außerdem sind diese Schrauben paarweise zu der durch die Gelenkachsen der beiden Massen gehende Ebene symmetrisch, wodurch es möglich wird, diese Massen ohne Änderung der verschiedenen Teile in-umgekehrtem Sinn anzubringen, wenn die Vorrichtung sich gegen den Sinn des Pfeiles f drehen soll. Die Gelenkachsen sind andererseits nicht an die Scheibe 7 angenietet, sondern nur-unter Druck in diese eingesetzt. Schließlich- ist der von der Nabe 9 getragene Kupplungsteil 15 c hier in axialer Richtung, durch eine Mutter 23 gehalten, die auf ein an dem Ende dieser Nabe angebrachtes Gewinde geschraubt ist.
  • Es sei bemerkt, daß bei dieser Ausführung, ebenso wie bei der auf Abb. i da-r-gestellten, die Gesamtanordnung dei selbsttätigen Verstellvorrichtung einen vollständig selbständigen Teil bildet, der in jede bestehende Verbindung zwischen Motor und Dynamo ohne irgendwelche Veränderung der vorhandenen Teile eingeschaltet werden kann. - Bei der Ausführungsform der Abb. 7 hat man in der nicht von den Massen bestrichenen Zone zwei weitere Befestigungsachsen Ild angeordnet,. um die Verbindung der Scheibe 7 und des Deckels io gegen Verdrehung zu verstärken und um die Massen umdrehen zu können, wenn die Vorrichtung im Gegensinne des Pfeiles f umlaufen soll, wobei die Achsen ild. und die Befestigungsschraubei#.-i2d symmetrisch zu der Winkelhalbierenden des von den beiden durch diametral gegenüberliegende Gelenkachsen iid gehenden Ebenen begrenzten Raumes angeordnet sind.
  • Abb. 8 stellt eine andere Art der Verstärkung der Verbindung zwischen der Scheibe und dem Deckel gegen Verdrehung dar. Bei diesem Beispiel besitzt der Umfang der Kerbenfügung des Deckels io einige Kerben 24, in welche Klauen 2-5 eingreifen, welche in dem Rand 8 der Scheibe ausgeschnitten und leicht nach der Mitte zu umgebogen sind.
  • Es ist wohlverstanden, daß die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen oder dargestellten, nur -als Beispiel angegebenen Ausführungseinzelheiten beschränkt ist. So können insbesondere die das Gehäuse bildenden Teile, d. h. die Scheibe und der Deckel, miteinander durch irgendein anderes Mittel verbunden sein, insbesondere mittels durch äußere Flansche dieser beiden Teile gehender Bolzen. Außerdem kann jede Masse. aus einem Stück bestehen oder aus mehreren übereinandergelegten Platten zusammengesetzt sein. In diesem letzteren Falle können diese verschiedenen Platten miteinander vernietet oder auch einzeln auf ihrer gemeinsamen Gelenkachse frei beweglich und nicht miteinander verbunden sein, dann sind sie aber untereinander gleich und üben gleiche Wirkungen aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Verstellung der Zündvoreilung für Zünddynamos von Explosionsmotoren mit zwei Fliehgewichten, welche auf Achsen gelenkig befestigt sind, deren Enden von zwei parallelen Lagerschildflanschen gefaßt werden, wobei jedes Fliehgewicht mit den Zähnen eines gemeinsamen Zahnrades in Eingriff stehende Zähne trägt und wobei Lagerschildflansche und Zahnrad miteinander zentriert sind, dadurch gekennzeiclinet, daß jeder Lagerschildflansch (7, io) mit einem axialen hohlen Zapfen (6, 9) versehen ist und daß diese Zapfen (6, 9) auf entsprechenden Lagerflächen ruhen, welche mit dem Zahnrad (2) ein Stück bilden und sich beiderseits von ihm erstrecken. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) auf der Motorseite in einen zur Kupplung mit dem Motor dienenden Teil eintritt und ihm als Lagerfläche dient (Abb. 5, 6) und daß zwei voneinander unabhängige axiale Befestigungen vorhanden sind, und zwar die eine zur axialen Festlegung des auf der Antriebswelle (i) der Dynamo befestigten Zahnrades (2) und die andere zur Festlegung dieses Kupplungsteils (159, wobei diese letztere Befestigung aus einer sich auf ein Gewinde dieses Zapfens (9) schraubende Mutter (23) besteht. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Verbindung der beiden Lagerschildflansche (7, 10) gegen Verdrehung diese außer durch die Gelenkachsen der Fliehgewichte durch zusätzliche Mittel,' z. B. durch Schrauben (12e, Abb. 6), aneinander befestigt sind, welche diese beiden Flansche verstreben und auf dem Umfang in von den Gewichten (13) nicht bestrichenen Zonen verteilt sind, wobei die Rückseite dieser Gewichte unter Umständen für den Vorbeigang dieser Schrauben ausgespart ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schrauben (i2c) zu der durch die Gelenkachsen der Flichgewichte gehende Dianietralebene symmetrisch angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch zwei andere Gelenkachsen für die Fliehgewichte (Abb. 7) besitzt und daß die Gesamtanordnung dieser Schrauben (i2c) und Achsen (iid) eine Symmetrieebene aufweist, welche durch die winkelhalbierende Ebene des von den beiden durch die Gelenkachsen der Gewichte gehenden Diametralebenen eingeschlossenen Raumesgebildet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439366A1 (de) * 1974-08-16 1976-03-04 Bayerische Motoren Werke Ag Fliehkraft-verstellvorrichtung fuer zuendunterbrecher von brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2439366A1 (de) * 1974-08-16 1976-03-04 Bayerische Motoren Werke Ag Fliehkraft-verstellvorrichtung fuer zuendunterbrecher von brennkraftmaschinen

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