DE693960C - Motoranlasserantrieb - Google Patents

Motoranlasserantrieb

Info

Publication number
DE693960C
DE693960C DE1937E0050518 DEE0050518D DE693960C DE 693960 C DE693960 C DE 693960C DE 1937E0050518 DE1937E0050518 DE 1937E0050518 DE E0050518 D DEE0050518 D DE E0050518D DE 693960 C DE693960 C DE 693960C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive wheel
nut
drum
motor starter
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937E0050518
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eclipse Machine Co
Original Assignee
Eclipse Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eclipse Machine Co filed Critical Eclipse Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE693960C publication Critical patent/DE693960C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Motoranlasserantrieb Die Erfindung betrifft einen Motoranlasserantrieb, der beim Einschalten der Antriebskraft selbsttätig mit einem Teil des anzulassenden Motors in Eingriff gelangt und diesen Teil in Drehung versetzt. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Mitteln, diesen Eingriff unter allen Arbeitsbedingungen sicherzustellen.
  • Es sind bereits Anlaßantriebe bekannt, beidenen ein Triebrad durch eine Vorrichtung, z. B. eine vom Anlaßmotor angetriebene Schraubenwelle, in der Richtung ihrer Drehachse bewegt und mit einem am Hauptmotor vorgesehenen Zahnrad o. dgl. in Eingriff .gebracht wird. Hierbei kommt es häufig` vor, daß die Zähne des Triebrades sich nicht genau gegenüber den Zahnlücken des Zahnrades am Hauptmotor einstellen, so daß die Zähne der beiden Räder gegeneinanderstoßen. Damit die Zähne miteinander in Eingriff kommen können, ist es dann nötig, das Triebrad etwas zu verdrehen. Die dazu benutzten , Mittel lassen im allgemeinen eine Relativbewegung zu, die entgegen der Wirkung einer Feder zwischen einem das Triebrad betätigenden Glied und einem dieses Glied antreibenden Teil eintreten kann. Da diese Relativbewegung zwischen den genannten Teilen auch eine Vergrößerung des Druckes zwischen ihnen zur Folge hat, kann bei ihnen ein.Festkeilen oder eine zu schnelle Abnutzung eintreten.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfin-Jung dadurch vermieden, daß als ein Bestandteil der Antriebsvorrichtung eine Steuerinutter vorgesehen ist, die auf einer Schraubwelle -leitet. Ihre Längsbewegung wird durch Druckschienen -auf eine Nockenverbindung übertragen, die das Triebrad verdreht, wenn die Zähne des Triebrades gegen die des Motorzahnrades stoßen. Die auf die Steuermutter ausgeübten Andrehkräfte werden dabei über eine Trommel und über die Nockenverbindung auf das Triebrad übertragen. Infolge der Anordnung der Antriebsvorrichtung unmittelbar auf der Ankerwelle des Anlaßmotors kann das Triebrad zudem einen geringen Durchmesser erhalten.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen.
  • Fig. i eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit den Teilen in der normalen Stellung oder Ruhestellung, Fig. -2 eine ähnliche Ansicht mit den Teilen in der Antriebsstellung, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht mit den Teilen in den Stellungen, die sie dann einnehmen, wenn die Zähne des Triebrades und die des Zahnrades gegeneinanderstoßen, Fig. 4. einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 5-5 der Fig.i. Fig.6 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig.i. Fig. 7 die Trommel mit den Verdrehungsteilen in Einzelansichten und in schaubildlicher Darstellung, wobei die Teile auseinandergenommen sind, und Fig. 8 das mit Gewinde versehene Steuerglied für das Triebrad in der Einzelansicht und in schaubildlicher Darstellung.
  • in der Filg. i der Zeichnungen ist @ei,ne Kraftwelle i dargestellt, die eine Verlängerung der Ankerwelle des nicht dargestellten Anlaßmotors sein kann. Eine hohle Muffe 2 ist durch ein beliebiges geeignetes, wie z. B. das mit 3 bezeichnete Mittel auf der Welle i befestigt, und eine Schraubenwelle q. ist auf der Muffe 2 frei drehbar gelagert und mit dieser durch eine nachgiebige Antriebsverbindung derart nachgiebig verbunden, daß sie sich mit der Muffe drehen kann. Die genannte Verbindung ist hier allgemein mit 5 bezeichnet und besteht aus einer Verdrehungsfeder mit abgeflachten Windungen. Ein hier als eine Mutter 7 ausgebildetes Steuerglied ist auf der Schraubenwelle aufgeschraubt, und dessen Längsbewegung wird durch einen Druckring 8 begrenzt, der sich gegen eine auf der Muffe 2 aufgeschraubte Anschlagmutter g stützt.
  • Ein Triebrad ii ist auf der Welle i frei drehbar- gelagert und kann sich auf dieser Welle so bewegen, daß es in bzw. außer Eingriff mit einem Teil, wie z. B. einem als Schwungrad dienenden Zahnrad 12 des anzulassenden Motors kommen kann. Für die Betätigung des Triebrades i i vom Steuerglied 7 aus ist ein Mittel vorgesehen, das hier aus einer Trommel 13 besteht, die in der bei 14 gezeigten Weise auf der Mutter 7 mittels Federn und Nuten angebracht ist. Mit dieser Trommel wirken zwei zugehörige Nocken 15 und 16. Der Nocken 15 bildet einen Übertragungsteil, der an der Trommel in der bei 17 gezeigten Weise durch Federn und Nuten angebracht ist, während der Nocken 16 in der bei i8 gezeigten Weise fest am Triebrad sitzt und in Wirklichkeit auch einen Teil desselben bildet. Der Nocken 16 wird in der Trommel durch einen an dieser fest angebrachten Druckring i9 festgehalten. Das Steuerglied 7 wird in ähnlicher Weise durch einen Sperrring 21 festgehalten, und die Längsbewegung dieses Steuergliedes 7 in der Trommel wird durch einen Druckring 22 begrenzt.
  • Die Längsbewegung der Steuermutter 7 in der gewünschten Richtung, um -das Triebrad in Eingriff zu bringen, wird vom Steuerglied auf den Nocken 15 durch Druckschienen 23 übertragen, die in den Trommelrillen angeordnet und mit der Steuermutter 7 beispielsweise durch Schweißung fest verbunden sind. Die Länge dieser Druckschienen gegenüber der Höhe der geneigten Hubflächen 24 und 25 der Nocken 15 und 16 und den durch den Druckring i9 und den Sperring 21 bestimmten Begrenzungsstellungen des Steuergliedes 7 und des Nockens 16 wird so gewählt, daß die Nocken niemals vollständig außer Eingriff miteinander kommen können. Außerdem ist der Druckring 22 in der Trommel 13 so angeordnet, daß das Steuerglied 7 mit ihm in Eingriff kommen kann, wenn die Nocken 15 und 16 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in vollständigen Eingriff miteinander gebracht worden sind.
  • Um die Nocken für gewöhnlich anseinanderzuhalten, ist ein Mittel vorgesehen, das aus einer Feder 26 besteht, die eine Verdrehungsfeder sein kann, wie hier gezeigt, und um die Trommel für gewöhnlich in der aus der Fig. i ersichtlichen Ruhestellung zu halten, ist ein Mittel vorgesehen, das hier aus einer zwischen .dem Steuerglied 7 und dein Druckring 8 angeordneten Gegenschubfeder 27 besteht.
  • Um ein Zurückprallen der Trommel mit den zugehörigen Teilen bei der Lösung des Antriebseingriffes zu verhindern, enden die Gewindegänge der Welle .a. zweckmäßig neben der Ruhestellung der Steuermutter 7, so daß diese Steuermutter sich von den Enden. der Gewindevorgänge trennen und so lange frei drehen kann, bis ihre Bewegung durch Auslaufen aufhört. Um zu bewirken, daß die Gewindegänge der Steuermutter 7 und der Schraubenwelle q. wieder miteinander in Eingriff kommen, ist ein Mittel vorgesehen, das hier aus einer zwischen dem Druckring 8 und dem Nocken 15 angeordneten Wiedereinschaltfeder 28 besteht. .
  • Die Arbeitsweise ist folgende. Angenommen, die Teile befinden sich in den aus der Fig. i ersichtlichen Stellungen. Die Drehung der Kraftwelle 1 wird durch die Muffe 2, die nachgiebige Antriebsverbindung 5 auf die Schraubenwelle q. übertragen, und da sich die Steuermutter 7 wegen ihrer Trägheit sowie der Trägheit der Trommel mit den zugehörigen Teilen nicht sofort drehen kann, so schraubt sich diese Mutter längs der Schraubenwelle so lange, bis- sie gegen den Druckring 8 stößt. Diese Längsbewegung der Steuermutter 7 wird auf den Nocken 15 durch die Druckschienen 23 übertragen, die auf dem Boden der Trommelnuten frei gleiten können und außerhalb des Druckringes 22 liegen. Diese Längsbewegung wird auf das Triebrad ii durch die Wirkung der Feder 26 übertragen, die die Nocken 15 und 16 auseinY anderhält, so daß die Trommel 13 durch das Triebrad'in der Längsrichtung bewegt wird. Sobald der Druckring 22 der Trommel gegen den Druckring 8 der Muffe 2 stößt, wird jede weitere Längsbewegung der Trommel 13 verhindert, wodurch die Eingriffsstellung des Triebrades ii bestimmt wird. Durch eine weitere Längsbewegung der Steuermutter 7 wird der Nocken 15 in vollen Eingriff mit dem Nocken 16 gebracht, bis die Steuermutter 7 gegen den Druckring 8 stößt. Bei einer weiteren Drehung der Schraubenwelle 4. bewegt sich diese zurück gegen eine zwischen den Teilen der nachgiebigen Antriebsverbindung angeordnete Druckunterlagscheibe 29, worauf die Teile fest gegeneinandexgedrückt werden, so daß sie sich zusammen drehen und den Motor in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise andrehen.
  • Sobald nun der Motor anspringt, bewirkt die Freilaufbewegung des Triebrades ii unter dem Einfluß der raschen Beschleunigung durch das Motorzahnrad 12, daß die Trommel mit den zugehörigen Teilen sich jetzt schneller drehen als die Schraubenwelle so daß sich die Steuermutter 7 bis zu ihrer Ruhestellung zurückschraubt und hierbei das Triebrad i i außer Eingriff bringt, worauf sie sich dann auf dem keine Schraubengänge aufweisenden Teil der Schraubenwelle so lange frei drehen kann, bis ihre Bewegung durch Auslaufen aufhört." Sollten die Zähne des Triebrades während der Eingriffsbewegung des letzteren gegen die Zähne des Schwungrades stoßen, so wird die Längsbewegung des Triebrades unterbrochen, und die weitere Vorwärtsbewegung der -Steuermutter 7 bewirkt, daß sich der Nocken 15 entgegen der Wirkung Gier Feder 26 nach vorn bewegt und durch das Zusammenwirken der geneigten Flächen 2:4 und 25 der beiden Nocken das Triebrad verdreht wird. Sobald nun das Triebrad durch die Wirkung der beiden Nocken so weit verdreht worden ist, daß sich dessen Zähne gegenüber den Zahnlücken des Schwungrades eingestellt haben, entspannt sich die Feder 26 und bringt das Triebrad in Eingriff mit dem Motorzahnrad. Der durch die Feder zunächst nur eingeleitete Eingriff wird dann in der üblichen Weise vervollständigt, worauf das Anwerfen des Motors wie üblich erfolgt. Es versteht sich von selbst, daß die Umrisse der Nocken 15 und 16 und insbesondere die Neigung der Hubflächen 2q. und 25 so ausgeführt sein können, daß das Triebrad infolge eines verhältnismäßig leichten Druckes zwischen Triebrad und Schwungrad verdreht wird. Da außerdem die Längsbewegung der Trommel# mit dem Steuerglied durch dieses Aufeinanderstoßen der Zähne nicht unterbrochen wird, so ist es klar, daß der Stoß der Triebradzähne gegen die Schwungradzähne verhältnismäßig leicht sein wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motoranlasserantrieb, bei. .dem ein .mittels Schraubtrzebs auf einer Antriebswelle längs verschiebbares- Triebrad mit einem Glied der anzulassenden Maschine in Eingriff gebracht werden kann und bei dem das Triebrad gedreht wird, wenn die Eingriffslängsverschiebung unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung einer einen Bestandteil ,des Schrawbtriebes bildenden, auf einer Schraubwelle (q.) gleitenden Steuermutter (7) durch ein Druckglied (23) auf eine Nockenverbindung (15, 16) übertragen wird, die das Triebrad zu verdrehen vermag, wenn die Längsbewegung gehemmt wird, und daß die auf die Steuermutter ausgeübten Andrehkräfte über die Trommel (13) und .die Nockenverbindung auf das Triebrad geleitet werden.
  2. 2. Motoranlasserantrieb nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenverbindung ein fest mit dem Triebrad (i i) verbundenes Nockenglied (16) und ein mit diesem zusammenarbeitendes Nockenglied (15) aufweist, das an der Trommel (13) durch Federn und Nuten angebracht ist.
  3. 3. Motoranlasserantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehungsfeder (26) vorgesehen ist, um die Nockenglieder in ihrer auseinandergezogenen Stellung zu halten. q..
  4. Motoranlasserantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel vorgesehene Vorrichtungen (Druckring i9, Sperring 21) die Längsbewegung der Mutter und des Triebrades begrenzen.
  5. 5. Motoranlasserantrieb nach An- Spruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Antriebswelle befestigtes Anschlagglied (9) die Längsbewegung der Mutter (7) begrenzt und daß in der Trommel vorgesehene Anschläge (Druckringe 8, 2a) mit dem Anschlägglied und dem Triebrad zusammenarbeiten, uni die Längsbewegung der Trommel und des Triebrades zu begrenzen.
  6. 6. Motoranlasserantrieb nach - Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Trommel angeordneter Druckring (8) mit der Mutter in Berührung kommt, wenn die Nockenglieder in vollständigen Eingriff miteinander gelangen.
  7. 7. Motoranlasserantrieb nach Ansprach i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene, mit der Mutter zusammenarbeitende Welle mit einem glatten Teil versehen ist, der sich an die Ruhestellung der Mutter anschließt, um ein. Auslaufen der Mutter und eine Vernichtung ihres Drehmomentes zu ermöglichen, wenn sie von dem Ende des Gewindes herunterläuft. B. Motoranlasserantrieb nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Mutter in der Richtung, bei der sie in Eingriff mit dem Triebrad kommt, auf das Triebrad mittels Druckschienen (z3) übertragen wird, die fest an der Mutter befestigt und in Nuten der Trommel angeordnet sind. .
DE1937E0050518 1936-12-09 1937-12-10 Motoranlasserantrieb Expired DE693960C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US507015XA 1936-12-09 1936-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE693960C true DE693960C (de) 1940-07-22

Family

ID=21966870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937E0050518 Expired DE693960C (de) 1936-12-09 1937-12-10 Motoranlasserantrieb

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE693960C (de)
FR (1) FR830554A (de)
GB (1) GB507015A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR830554A (fr) 1938-08-03
GB507015A (en) 1939-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4238464C1 (de) Selbstspannendes Bohrfutter
DE2757739A1 (de) Selbsttaetig einrueckbare zahnkupplung
DE2802773A1 (de) Nichtreversible antriebsvorrichtung, insbesondere fuer das kraftuebertragungselement von elektrischen anlassern fuer verbrennungsmotoren
EP0231214B1 (de) Schlingfeder-kupplung
DE1755878A1 (de) Fliehkraftschalter fuer automatisch betaetigte Gangumschaltung bei Mehrgang-UEbersetzungsnaben fuer Fahrraeder od.dgl.
DE2619569C3 (de) Revolverkopf für Werkzeugmaschinen
DE2549556C3 (de) Ventil-Betätigungsmechanismus mit einem Motor- und einem Handantrieb
DE693960C (de) Motoranlasserantrieb
AT85427B (de) Andrehvorrichtung.
DE391837C (de) Klinkwerk
DE446745C (de) Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben
DE945799C (de) Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub
DE760284C (de) Verstellantrieb fuer Absperrorgane, Schaltgeraete od. dgl.
DE2120272A1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Anlasserritzels für Verbrennungsmotoren, insbesondere von Motorfahrzeugen
DE715468C (de) Schaltvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftraeder
DE517636C (de) Vorrichtung zum Anlassen von Motoren
AT86714B (de) Andrehvorrichtung.
DE433496C (de) Reibungsschaltwerk
DE658222C (de) Anlasserantrieb
DE646610C (de) Anlasserantrieb
DE329438C (de) Anlasservorrichtung
DE589359C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE354664C (de) Anlasser fuer Explosionskraftmaschinen
DE325595C (de) Schaltradgetriebe
DE711308C (de) In beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung fuer gleichachsige oder ungleichachsige Wellen von Stellhebelantrieben fuer Buehnenbeleuchtungseinrichtungen