CH307728A - Elektroschraubenzieher. - Google Patents

Elektroschraubenzieher.

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CH307728A
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C E Fein
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/069Multi-spindle machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type

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Description


      Elektrosehraubenzieher.       Die     Erfindung    bezieht sich auf die be  kannten Elektroschraubenzieher mit Elektro  motor, Rutschkupplung und durch axiale Ver  schiebung an den     Antrieb        ankuppelbarer          Schraubenzieherspindel.    Das Neue und Er  finderische besteht darin,     dass    die Rutsch  kupplung als Bauteil für sich in eine mit  einem Teil des     Schraubenziehergehäuses    weg  nehmbar verbundene Führungshülse lose     ein-          ";eset.zt    ist.

   Die Federbelastung der Rutsch  kupplung ist     vorzugsweise    durch eine in  ihrem Gehäuse angeordnete Schraube einstell  bar. Durch die Ausbildung der Rutschkupp  lung als besonderer Bauteil ist der Vorteil  erreicht, dass der Arbeiter einerseits die  Grösse der Federbelastung entsprechend den  verschiedenen Stärken der einzuziehenden  Schrauben leicht einstellen kann, und dass  anderseits die Rutschkupplung leicht. durch  eine andere ersetzt werden     kann,    wenn ein  schwächeres oder stärkeres Drehmoment über  tragen werden soll. Ferner kann die für sich  ausgebildete Rutschkupplung noch bei der  nachstehend beschriebenen weiteren     Ausbil-          dang    des Elektroschraubenziehers verwendet  werden.

      In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.         Fig.    1 zeigt den untern Teil eines     Elektro-          sehraubenziehers    in einem senkrechten Mittel  schnitt.         Fig.    2 zeigt in etwas grösserem Massstab  den     Rutschkupplungshauteil    in einem senk  rechten Schnitt.  



       Fig.    3 zeigt in einem senkrechten Mittel  schnitt eine Ausführungsform mit zwei par  allelen     Schraubenzieherspindeln.    In den       Fig.    4 und 5 sind die     Schraubenzieherspin-          delhülsen    für sich von oben .gesehen darge  stellt, wobei     Fig.    4 ihre Lage bei grösstem  Abstand und     Fig.    5 bei kleinstem Abstand  darstellt.  



       Fig.    6 zeigt eine Ausführung der     Füh          rungshülse    mit exzentrisch zur Rutschkupp  lung angeordneter     Schraubenzieherspindel.     



       Fig.    7 zeigt eine weitere Ausführungs  form, die teilweise im Schnitt dargestellt ist.       Fig.    8 zeigt den     Vierspindelkopf    von unten  gesehen.  



       Fig.    9 zeigt eine schematische Darstellung  der verschiedenen Einstellmöglichkeiten.  



  Von dem Elektroschraubenzieher nach       Fig.    1 ist das untere Ende eines Gehäuseteils       l    dargestellt, der mit dem übrigen Teil des  Motor- oder Getriebegehäuses des Schrauben  ziehers fest verbunden sein kann. In diesem  Gehäuseteil 1 ist die angetriebene zentrale  Welle 2 gelagert, die unten zu einer Kupp  lungshälfte 3     ausgebildet    ist. Es sei hier der       Vollständigkeit    halber erwähnt, dass bei einem  ortsfest angeordneten Schraubenzieher der  Gehäuseteil 1 auch in axialer Richtung gegen  über dem übrigen Teil des Motor- oder Ge-           triebegehäuses        versehiebbar    angeordnet sein  kann.

   Mit dem Gehäuseteil 1 ist in irgendeiner  geeigneten leicht- lösbaren Weise eine Füh  rungshülse 4 für die     Schraubenzieherspindel     5 und für die Rutschkupplung 6 verbunden.  Im gezeichneten Beispiel greifen die Bauteile  1, 4 ineinander und ihre Verbindung erfolgt  durch eine von aussen einsetzbare Schraube 7.  Der Vollständigkeit halber sei     erwähnt,    dass  für die Sehraube 7 in der Hülse 4 ein bis       ziu    ihrem obern Rand durchgehender Längs  schlitz vorhanden sein kann, so dass die Hülse  4     abgenommen    werden kann, ohne dass die  Schraube 7 vollständig aus dem Gehäuseteil 1  herausgeschraubt werden muss.

   Die     Rut.seh-          kupplung    6, deren Gehäuse der Einfachheit  halber gleichfalls mit 6 bezeichnet ist, bildet  einen Bauteil für sich, der lose drehbar in die  Führungshülse 4 eingesetzt ist. Das     Gehäuse     6 ist oben als     Kupplungshälfte    6' ausgebildet.  In diese Kupplungshälfte 6' greift die Kupp  lungshälfte 3 der angetriebenen Welle 2  dauernd ein. Die Hohlspindel 5, in welche  von unten in bekannter Weise eine Schrauben  zieherklinge 8 einsetzbar ist, kann sich inner  halb der Führungshülse 4 axial verschieben,  um beim Aufsetzen     aiuf    die einzuziehenden  Schrauben die Kupplung mit der Rutschkupp  lung 6 zu erzielen.

   Zu diesem Zweck ist das       Kupplungsgehäuse    6 unten mit den Kupp  lungszähnen 6" und die Spindel 5 oben mit  den Kupplungszähnen 5' versehen. Durch eine  zwischen den Teilen 5, 6 angeordnete, in der  Zeichnung nicht dargestellte Feder kann die  Spindel 5 stets nach unten gedrückt sein. Um  den Bauteil der Rutschkupplung für das  nachstehend     beschriebene    weitere Ausfüh  rungsbeispiel verwenden zu können, ist das  Gehäuse 6 aussen mit einem Zahnkranz 9 ver  sehen, bzw. das Gehäuse 6 ist zu dem Zahnrad  9 ausgebildet.  



  In     Fig.    2     ist    die Rutschkupplung in Ge  stalt einer Reib- oder     Lamellenkupplung    im  Schnitt dargestellt. In den     Längssehlitzen    10  des     Gehäuses    6 sind einige Reibscheiben 11  festgehalten, zwischen denen die mit dem  Kupplungszapfen 12 fest verbundenen Reib  scheiben 13 liegen. Die Reibscheiben 10, 13    stehen unter dem. Einfluss einer innen liegen  den     Druckschraubenfeder    14, deren     Span-          nung    durch eine zentral angeordnete Wurm  schraube 15 regelbar ist.

   Durch einfache Ver  stellung der von oben zugänglichen Schraube  15 kann die     Kupplung    den verschiedenen  Stärken der     einzuziehenden    Sehrauben leicht. .  angepasst werden. Zu diesem Zweck ist es nur  nötig, die Schraube 7 zu lösen und die Füh  rungshülse 4 vom Gehäuseteil 1 zu entfernen.       Die     6 kann leicht durch eine  Kupplung stärkeren oder schwächeren Dreh  momentes ersetzt werden, wenn dies die Ar  beit erfordert.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fg.    3 ist  in der gleichen oben beschriebenen Weise  durch die Schraube 7 mit. dem     Gehäuseteil    1  ein Aussengehäuse 16 verbundbar, in dem zwei  parallele Führungshülsen 17, 18 angeordnet  sind. Jede dieser Hülsen trägt, wie oben bei  der Hülse 4 beschrieben, eine Schraubenzieher  spindel 5     und    eine     Rutsehkupplung    6. Mit  ihren nach     innen    gerichteten seitlichen An  sätzen 17', 1.8' sind die beiden Hülsen 17, 18  gelenkig oder     scharnierartig    miteinander ver  bunden.

   Der zentral gelegene Gelenkzapfen  1.9 trägt oben das     Zahnritzel    20, welches mit  den Zahnrädern 9 der Rutschkupplungen 6  in ständigem Eingriff steht. Eine obere Ver  längerung 19' des Zapfens 19 ist. als     Kupp-          lungshäffte    ausgebildet, in welche die Kupp  lungshälfte 3 der angetriebenen Welle 2 ein  greift. Bei laufendem Motor werden also  beide     Rutschkupplungen    6 in den Führungs  hülsen 17, 18 gleichzeitig in Drehung versetzt.  



  Zur Lagerung der Hülsen 17, 18 in dem  Aussengehäuse 16 ist im gezeichneten Beispiel  jede der Hülsen mit einem     kreissegmentarti-          gen    Lappen 21, 22,     welche        Lappen    senkrecht  zu den     Axen    der Hülsen liegen, versehen.  Diese Lappen 21, 22 könnten auch     einstückig     mit den Hülsen 17, 18 ausgebildet. sein. Wie  aus     Fig.    3 ersichtlich, greifen die Lappen 21,  22 passend in das Aussengehäuse 16 ein.

   Im  gezeichneten Beispiel sind die Lappen mit. den  nach aussen vorspringenden Rändern 21', 22'  versehen, die von einem auf das Gehäuse 16       aufschraubbaren        I'berwurfring    23 untergrif-           fen    werden, wie     Fig.    3     zeigt.    Durch den Über  wurfring 23 sind alle Teile in dem Gehäuse  16 festgehalten. Ist der     überwurfring    23  nicht fest angezogen, dann können die beiden  Führungshülsen 17, 18 um den Zapfen 19  und damit um die     Axe    der zentralen An  triebswelle gedreht oder geschwenkt, werden,  um den Abstand der     Schraubenzieherspindeln     5 einstellen zu können.

   Die eingestellte Stel  lung kann durch Anziehen des Ringes 23 fest  gelegt werden.  



  In den     Fig.    4 und 5 sind die     Endstellun-          gen    der Führungshülsen 17, 18 dargestellt.       Fig.    4 zeigt den grössten mit     a    bezeichneten  Abstand, während     Fig.    5 die Stellung beim       kleinstmöglichsten    Abstand b darstellt. In  diesen Endlagen stossen die     Segmentlappen     21, 22, wie dargestellt, zusammen.  



  Der jeweils erforderliche Abstand der  Führungshülsen 17, 18 kann noch dadurch  festgelegt oder gesichert sein, dass in das Ge  häuse 16 eine Kreisscheibe 24 eingelegt ist,  die gleichzeitig     als    Dichtung ausgebildet sein  könnte. Diese Kreisscheibe 24 ist mit einer  zentralen Bohrung für den Zapfen 19 und  ausserdem mit zwei Bohrungen oder Aus  schnitten für die obern Endender     Führiuigs-          hülsen    17, 18 versehen. Der Arbeiter wird  Kreisscheiben 24 mit in ihrem Abstand ver  schiedenen Bohrungen oder Ausschnitten vor  rätig haben, entsprechend den Abständen von  am     Werkstück    einzuziehender Schrauben  paare.

   Das hat den Vorteil, dass bei einer  Abstandsverstellung .der     Führungshülsen    17,  18 nicht, mit einem Massstab oder einem     End-          mass    gearbeitet     werden.    muss, dass vielmehr  der jeweils erforderliche Abstand durch die  eingelegte Kreisscheibe 24 von vornherein       festgelegt    ist. Da. die Rutschkupplungen 6  leicht aus den Hülsen 17, 18     herausziehbar     sind, bereitet die     Einlegung    der Sicherungs  scheiben 24 keinerlei Schwierigkeiten.  



  Der in     Fig.    5 eingezeichnete kleinste Ab  stand bist durch den Aussendurchmesser der  Führungshülsen 17, 18 festgelegt. Um diesen  Abstand b noch weiter verkleinern zu können,  beispielsweise auf den in     Fig.    5 eingezeich  neten Abstand c, kann jede der Führungs-    hülsen 17, 18 gemäss     Fig.    6 ausgebildet sein.  Die dargestellte Führungshülse 17" trägt  wiederum die Rutschkupplung 6. Die Sehrau  benzieherspindel 5 ist exzentrisch zur Rutsch  kupplungsachse angeordnet     und    die Kraft  übertragung erfolgt durch eine in der Füh  rungshülse :gelagerte     Kreuzschlitzscheibe    25,  in welche von oben die Kupplungszähne 6"  eingreifen.

   In     den    untern Schlitz 26 der  Scheibe 25 greift der Zahn 27 eines in der  Hülse 17" drehbar gelagerten Bolzens 28 ein,  der beispielsweise durch eine Wurmschraube  29 in axialer Richtung festgelegt ist. Der Bol  zen 28 arbeitet mit den Kupplungszähnen 5'  der Spindel 5     zusammen.     



  Man kann die in     Fig.    3 dargestellte Aus  führungsform als     Zweispindelkopf    bezeich  nen. Mit. Hilfe der in     Fig.    6 dargestellten  Führungshülse mit exzentrisch liegender       Schraubenzieherspindel    lässt sich ein     Drei-          oder        Vierspindelkopf    aufbauen, der den Vor  teil hat,     .dass    gleichzeitig drei oder vier  Schrauben eingezogen werden können, wobei  der     Spindelkopf    dem Abstand der einzelnen  Schrauben am Werkstück entsprechend ein  gestellt werden kann.

   Der in den     Fig.    7 und 8  dargestellte     Vierspindelkopf    besteht aus dem  Gehäuse 30 und dem damit durch eine  Schraubenring 31 verbundenen Gehäuseboden  32, in dem vier Bohrungen 33 auf einem  Kreise     angeordnet    sind. In jede Bohrung 33  ist eine äusserlich glatte zylindrische Füh  rungshülse 34 entsprechend der Hülse 17" in       Fig.    6 eingesteckt. Im Innern jeder Hülse 34  befindet sich die Rutschkupplung 6 mit dem  oben befindlichen     Zahnkranz    9. Die exzen  trisch zur Hülse 34 liegende, die verschieb  bare     Schraubenzieherklinge    8 aufnehmende  Spindel ist wieder mit 5 bezeichnet.

   Eine zen  trale, mit der getriebenen Welle des Elektro  schraubenziehers     kuppelbare    Welle 35 trägt  das     Zahnritzel    36 und     ist    mit dem untern  Zapfen 35' in dem Gehäuseboden 32 gelagert.  Dieses     Ritzel    36 steht mit allen vier vorhan  denen Zahnrädern 9 dauernd in Eingriff.  



  Zur Festhaltung der Führungshülsen 34  in ihrer jeweils eingestellten Lage ist unten  mit dem Boden 32 eine     Klemmscheibe    37      durch Schrauben 38 verbunden. Die Klemm  scheibe besitzt vier mit den Bohrungen 33       übereinstimmende    Löcher 39. Von jedem Loch  39 führt ein kleiner     Radialschlitz    40 nach  aussen. Jeweils in der Mitte zwischen zwei  Löchern 39 besitzt die Scheibe 37 längere       Radialschlitze    41, die mit Bohrungen für  den Durchtritt der Befestigungsschrauben 38  versehen sind.

   Der Kopf jeder der Schrauben  38 ist konisch gestaltet, wie gestrichelt aus       Fig.    7 ersichtlich, so dass durch das Anziehen  jeder Schraube 38 der zugehörige Radial  schlitz 41 etwas     aufgeweitet    wird. Diese Auf  weitung hat. ein     Engerwerden    des Loches 39  zur Folge, was durch .die Anordnung des  Schlitzes 40 möglich ist. Bei fest angezogenen  Schrauben 38 werden daher die Führungs  hülsen 34 in den Löchern 39 der Scheibe 37  festgeklemmt. Nach Lösung von beispielsweise       zwei    Schrauben 38 ist die     zwischen    diesen  Schrauben gelegene Führungshülse 34 dreh  bar, so dass der Spindel 5 die gewünschte  Lage gegeben werden kann.  



  In     Fig.    9 ist der Kreis, auf dem die Boh  rungen 33 liegen, mit 42 bezeichnet. Entspre  chend den kleinen Kreisen 43 ist jede Spin  del 5 einstellbar. Durch die Punkte     44    sind  die gedachten Achsen der Spindeln 5 angege  ben. Man erkennt aus     F'.g.    9 in     übereinstim-          mung    mit den     Fig.    7 und 8, dass sich drei  Spindeln     5_    44 in ihrer innersten Stellung be  finden, während eine Spindel 5, 44' ihre  äusserste Stellung einnimmt. Jede Spindel 5  ist entsprechend den     Kreisen    43 beliebig ein  stellbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektroschraubenzieher mit Elektromotor, R.utscbkupplung und durch axiale Verschie bung an den Antrieb ankuppelbarer Schra.u- benzieherspindel, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Rutschkupplung (6) als Bauteil für sich in eine mit einem Teil des Sc-hraubenzieher- -@ehäuses wegnebmbar verbundene Führungs hülse lose eingesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektroschraubenzieher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fe- derbelastung der Rutschkupplung durch eine in ihrem Gehäuse angeordnete Schraube (15) einstellbar ist.
    2. Elektroschraubenzieher nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch zwei parallele Schraubenzieherspindeln (5), die mit der zentralen, angetriebenen Welle kraftsehlüssig verbunden sind. 3. Elektrosehraubenzieher nach Unterau spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der parallelen Sehraubenzieherspin- deln dadurch verstellbar ist, dass ihre Füh rungshülsen (17, 18) um die gedachte Axe der zentralen Antriebswelle schwenkbar sind. 4.
    Elektroschraubenzieher nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeiehnet, dass die Rutschkupplungsbauteile (6) aussen einen Zahnkranz (9) tragen, der mit einem auf dem Zapfen (19) befestigten Zahnritzel (20) in Eingriff steht. 5. Elektroschraubenzieher naeh Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen (17, 18) kreissegmentartige Lappen (21, 22) tragen, die senkrecht. zu den Axen der Hülsen liegen, und :die zur Lage rung -der Hülsen im Aussengehäuse (16) dienen. 6.
    Elektroschraubenzieher nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeiehnet, da.ss. die Segmentlappen (21, 22) durch einen Über wurfring (23) im Aussengehäuse (16) ge h alten sind. 7. Elektrosehraubenzieher nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungshülsen (17, 18) durch eine in das Aussengehäuse (16) eingesetzte Kreisscheibe (24) festgelegt ist, die Aus schnitte für die Hülsen (17, 18) besitzt. B.
    Elektroschraubenzieher nach Unteran- sprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenzieherspindeln (5) in den Füh rungshülsen (17, 18) exzentrisch zu den Axen der Rutschkupplungen (6) angeordnet sind, wobei die -Kraftübertragung durch eine Kreuzschlitzscheibe (25) erfolgt. 9.
    Elektroschraubenzieher nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass meh rere zylindrische Führungshülsen (34) in Bohrungen (33) eines mit dem den Antriebs motor enthaltenden Teil des Elektroschrau benziehers verbundenen Gehäuses (30, 32) verdreh- und feststellbar angeordnet sind, wo bei d:e Zahnräder (9) aller Hülsen in das zentrale Antriebsritzel (36) eingreifen. 10.
    Elektroschraubenzieher nach Unteran spruch 9, gekennzeichnet durch eine mit Löchern (39) für den Durchtritt der Hülsen (34) versehene ]Klemmscheibe (3'l), die einer seits mit zwischen den Löchern liegenden Radialschlitzen (41) und anderseits mit zu den Löchern führenden Schlitzen (40) ver sehen ist, wobei die in den Radialschlitzen (41) liegenden Scheibenbefestigungsschrau- ben (38) mit konischen Flächen eine Ver engung der Löcher und damit ein Festklem men der Hülsen bewirken.
CH307728D 1951-04-23 1952-04-21 Elektroschraubenzieher. CH307728A (de)

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Cited By (4)

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