DE827929C - Zange zum Trennen von Gegenstaenden aller Art, insbesondere von Blechen und Draehten - Google Patents

Zange zum Trennen von Gegenstaenden aller Art, insbesondere von Blechen und Draehten

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Publication number
DE827929C
DE827929C DEP22354A DEP0022354A DE827929C DE 827929 C DE827929 C DE 827929C DE P22354 A DEP22354 A DE P22354A DE P0022354 A DEP0022354 A DE P0022354A DE 827929 C DE827929 C DE 827929C
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DE
Germany
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pliers
cutting
head
head parts
parts
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Expired
Application number
DEP22354A
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English (en)
Inventor
Ewald Scharpenberg
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Rud Schluckebier & Co
Original Assignee
Rud Schluckebier & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Zange zum Trennen von Gegenständen aller Art, insbesondere von Blechen und Drähten Der Gegenstand der Erfindung betrifft Zangen zum Trennen von Gegenständen aller Art, deren Teile entweder aus dem Gesenk geschlagen oder aus Blechen gestanzt und zweckentsprechend gebogen wurden. Bei derartigen Zangen oder Scheren ist die Schneide fest mit den Zangenschenkeln verbunden gewesen.
  • Im Laufe der Zeit nutzt sich jede Schneide mehr oder weniger ab, dadurch verliert die Zange ihren Gebrauchswert und wird nicht mehr verwendet. je härter die zu trennenden Bleche oder Drähte sind, um so eher brechen Teile der sehr harten Schneide aus, die Schneide wird schartig. Die Ursache des Schartigwerdens ist darin zu suchen, claß die Berührungsfläche der Schneide mit dem Werkstück bei beginn des Einkerbens des Werkstückes durch die Schneide klein, die aufzuwendende Kraft aber groß sein muß. Da diese Schneidkraft aber wegen der beim Beginn des Einkerbens noch weit auseinanderliegenden Handgriff teile der Zange schlecht aufgebracht werden kann, man muß z. B. oft mit beiden Händen zufassen, tritt ein Verkanten der Zangenschenkel auf, so daß schon dadurch Teile der Schneiden herausgebrochen werden können. Mit zunehmender Schnittiefe wächst die von den Händen einleitbare Kraft, weil man infolge der Annäherung der beiden Zangenschenkel des Handgriffs die Handkraft leichter einleiten kann.
  • Bei Drahtscheren und Bolzenschneidern wirkt sich dieser Umstand ungünstig aus, weil die Hebelarme Gier Handgriffe um ein Mehrfaches länger sind als die Hebelarme der Schneidbacken. Aber auch dann, wenn man durch geeignete Ausbildung vier fl"ebelarme, wie später noch ausgeführt, dafür sorgt, daß die Schneidkraft nach dem Einkerben nicht mehr allzu stark anwächst, werden die Schneiden mit der Zeit einmal stumpf. Dann muß man die Zange, deren Teile aus dem Gesenk geschlagen und gefräst wurden, praktisch wegwerfen, weil sich die Schneiden nicht nachschleifen lassen. Die Schneiden einer Zange, die aus Blech durch Stanzen und Umbiegen der Stanzteile in die Zangenform entstand, können ersetzt «erden, wenn man die Niete, die die einzelnen Teile verbinden, Herausschlägt, die die Schneiden enthaltenden Teile durch neue ersetzt und dann neue Niete einfügt. Daß eine Zange nicht besser wird, wenn man die Niete herausschlägt, die Bohrungen gegebenenfalls neu bohren muß, liegt auf der Hand. Meist wird aber beim Herausschlagen der Niete auch die Form der "Zangenteile geändert, so daß diese erst wieder tiergestellt werden muß, ehe man das erneute Zusammenfügen vornimmt.
  • Diese aufgezeigten Übelstände werden aber vermieden, wenn man dafür sorgt, daß die Kopfteile der Zange derart geformt sind, daß man in diese auswechselbare Schneidbacken einsetzen kann.
  • Die Art der Befestigung der Schneidbacken in «n Kopfteilen der Zangen kann verschiedenartig sein. So kann man z. B. jeden Kopf einer Zange mit einer Bohrung versehen, in die ein Bolzen der Schneidhacke paßt. Das Drehen der Schneidbacke uni diesen Bolzen muß verhindert werden, damit die zusammenarbeitenden Schneiden auch ständig in einer I?bene liegen. -,Man kann dies dadurch erzielen, daß außer der Bohrung im Kopf der Zange noch mindestens eine Fläche vorgesehen wird, an der sich die 'Schneidbacke mit einer ihrer Flächen anlegt. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Fläche parallel zur Einführrichtung der Schneidbacke in die Bohrung des Kopfes verläuft und senkrecht zur Schneidebene angeordnet ist. -.Man kann aber auch sowohl den Kopf als auch die Schneidbacke so gestalten, daß beide einander entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen bzw. Vorsprütige besitzen. Dann schiebt man die Schneidbacken praktisch nur in den Kopf ein tind verhindert (las Herausfallen durch Einpassen unter Preßsitz. In beiden Fällen lassen sich die Schneiden nach erfolgter Abnutzung schleifen und wieder einsetzen, nur muß man entsprechend geformte Zwischenbleche vorsehen, damit die Schneiden im geschlossenen Zustand der Zange genau aufeinanderliegen.
  • Eine andere Art, die Schneidbacken leicht auswechselbar zu machen, läßt sich bei den Zangen ermiiglichen, die aus gestanzten und dann gebogenen Blechen hergestellt wurden. Hier ist es nur notwendig, die Kopfteile als Taschen auszubilden, in die die Schneidbacken fassen.
  • «"eitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Schneidbacke mit einem Befestigungsbolzen, Fig.2 die Befestigung einer Schneidbacke 111 einem Zangenkopf, und zwar Fig.2a den Sitz eitler neuen Sclineidbacke im Zangenkopf, Fig. 21) den Sitz einer ilacligescllliffeneii Schneidbacke im Zangenkopf; Fig. 3 zeigt eine Zange in ihrer Ausführung als Bolzenschneider mit einem zweiteiligen Zangenschenkel, der eine Hebeluntersetzung besitzt; Fig.4 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf Kombinationszanc_eii.
  • Die Schneidbacke i besitzt eine Schneide 2 mit einem Bolzen 3, die eine Einlieft bilden. Der Bolzen 3 wird in die Bohrung eifies Kopfteiles einer entsprechend gestalteten Zange eingeschoben. Damit sich die Sehneidbacke nicht verdrehen kann.
  • i kann man an ihr einen im Oberschnitt dreieckförmigen Steg 4 vorsehen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Kopfes (1°r Zange paßt. Ein solclic Ausbildung der Schneidbacke ist aller recht Winpliziert. Eine einfachere Herstellung ergibt sich. wenn man den Steg fortläßt und statt seiner die Fläche 5 oder die zu ilir parallele Fläche der Schneidbacke zur Verhinderung der Verdrehung heranzieht. Da die Einzelteile der Zange meist doch einem Fräsvorgang unterzogen werden, läßt sich im Kopf der Zange eine der Fläche 5 etitsprechende Fläche leicht vorsehen.
  • Eine andere Ausbildung der Schneidbacke zeigen die Fig.2a und 21). Die Schiteidbacke wird voti einem `Falzstab abgelängt und in den schwalbenschwanzähnlichen Einschnitt 6 des Zangenkopfes 7 eingeschoben. Damit inan die nachgeschliffenen Schneidbacken wieder in die Kopfteile einsetzen kann, eine Schneidbacke also mehrmals benutzen kann, sieht man zwischen den Backen und dein entsprechenden Kopfteil Scheiben vor, die den veränderten Abstand ausgleichen. Während im Beispiel der Fig. 2 zwei Arten von Scheiben vorgesehen sein müssen, um den Ausgleich zu erzielen, läßt sich der Ausgleich bei Schneidbacken nach Ausbildung gemäß Fig. i mit nur einer Art Scheiben erzielen.
  • Fig. 2 a zeigt den Fall, in dem die Schneidbacken noch neu sind. Dann müssen zwischen dem Vorderteil S und dem schwalbenschwanzförinigen Teil g des Kopfes 7 zwei gleiche Scheiben 6 eingesetzt werden, die nach dem ersten Schleifen durch dünnere ersetzt werden, wobei zur Aufrechterhaltung der Klemmwirkung entsprechend dünne Scheiben zwischen die ebene Rückseite der Schneidbacke und die dazu parallele Fliiclie des Kopfteiles 7 zu legen sind. Nach dem zweiten Nachschleifen der Schneidbacken kann inan die dünnen Zwischenscheiben z. B. vollständig entfernen und die Halterung der Schtteidbacken durch eine Zwisclienscheibe io bewirken. Dies ist in Fig. 21> gezeigt. Gestrichelt eingezeichnet ist die Stellung einer noch nicht nachgesclilifcnen Schneidbacke, um die Möglichkeit des @'11bsclileifeiis zu verdeutlichen.
  • Die Anordnung einer Schneidbacke nach Fig. i in einem Bolzenschneidgerät zeigt l19. 3. In die Köpfe i i und 12 sind die Schneidbacken 13 und 14.
  • i die je einen Bolzen i .# und i 6 aufweisen, einge-
    schoben. S'i'el die Schii:-@dbacken nachgeschliffen
    w<ir<ien, dann setzt man die Schneidbacken finit
    ZWischensclicil'en ei", wie es Fig 4 veranschati-
    licht. 1)ie liöhfe i; find 18 sind auch hier durch-
    lnohrt. so daß die bolzen der Schneidbacken in die
    llolirung fassen. I>ie Schneidbacke liegt jeweils auf
    ilei- Fläche fit) bzw. 2o des entsprechenden Zangen-
    kopfes auf, ist also einwandfrei gesichert.
    111 den Fig. 3 und 4 wird außerdem gezeigt, wie
    inan (lie Zange so ausbilden kann, (laß die eingangs
    gestellte l,orderung nach der Anpassung der Kraft-
    inomente in den jeweiligen Schireidstellungen er-
    füllt wird. Die Zange lmsteht aus eirein einteilige''
    Zangenschenkel 21 bzW.22 und besitzt weiterhin
    einen Zangenkopf 23 bZW. 24 und ein Griffstück 23
    I)zw. 20, die durch 'Niete zusammengehalten werden.
    1 )er l:urzarinige 1leliel@trn1 27 bZW. 28 Weist eine
    Nase 20 bzW. 30 auf. die sich s In eine'- Nase 31
    bzw. 32 des einteilige'' Zangenschenkels 21 bZW. 22
    al)stiitzt. I@eWegt inaii die @angenscheitl:e121 bzW.
    -2 tnid die Griffstucke 2- bZW. 26 gegeneinander,
    so gleitet die jeweilige Nase 29 bzw. 30 an der
    Nase 31 bzw. 32 entlang und verändert damit die
    wirksame Hebelarmlänge der kurzarmigen lIebel-
    arme 27 bZW. 2S. Der wirksame Hebelarm des
    1 lebels 27 bzw. 28 wird also mit -zunehmender Zu-
    sainnlendrückung der Griffe größer. Entsprechend
    Verändert sich auch der wirksame Ilebelarm an der
    Nase 31 bzw. 32 der einteiligen 7-angetisc'henkel,
    c1- wird kleiner.
    Stellt inan die Zange aus gestanzten Blechen her,
    ;dinlich der Ausbildung der Zange nach Fig. 3, daut'
    Kann man die Deckbleche ain Zangenkopf etwas
    l;ingcr ausbilden und umbiegen, damit in der ent-
    stehenden Tasche die Schiieidbacke Aufnahme
    linden kann.

Claims (3)

  1. PATL\TA\SI'11CCII1;: t. Zange zum Trennen von Gegenständen aller Art. insbesondere von Blechen und I )rähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile der .Zangenschenkel derart geformt sind, daß in diese auswechselbare Schneidbacken einsetzbar sind.
  2. 2. Zange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile Gier Zangenschenkel außer je einer die Befestigungsbolzen der Schneidbacken aufnehmenden Bohrung mindestens eine der äußeren Form der Schneidbacken angepaßte Fläche aufweisen. 3. Zange nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile vorzugsweise schwalhenschwanzförmige Nuten besitzen, in die die entsprechend geformten Schneidbackenschuhe fassen. .I. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flächen der schwalbenschwanzförmigen Nuten der Kopfteile und den Schuhen der Schneidbacken vorzugsweise Klemmscheiben angeordnet sind.
  3. 3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge vier Befestigungsbolzen bzw. die Ausbildung der Flächen der Schneidbacken bzw. der Kopfteile derart gewählt ist, elaß zwischen jeder Schneidbacke und dein entsprechenden Kopfteil Zwischenscheiben einsteckbar sind. 6. Zange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile gestanzt sind, wobei Teile zu Taschen umgebogen sind, in die die vorzugsweise vom Walzstab abgelä ngten Schneidbackenschuhe fassen.
DEP22354A 1948-11-23 1948-11-23 Zange zum Trennen von Gegenstaenden aller Art, insbesondere von Blechen und Draehten Expired DE827929C (de)

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DE (1) DE827929C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952069C (de) * 1952-08-22 1956-11-08 Otto Weiss Einschenklige Zahngelenkzange
DE3236342A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 Arendt, Volkmar, 8032 Lochham Zange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952069C (de) * 1952-08-22 1956-11-08 Otto Weiss Einschenklige Zahngelenkzange
DE3236342A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 Arendt, Volkmar, 8032 Lochham Zange

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