DE837761C - Kuechengeraet zum Zerkleinern von Rohgemuesen - Google Patents

Kuechengeraet zum Zerkleinern von Rohgemuesen

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Publication number
DE837761C
DE837761C DES2144A DES0002144A DE837761C DE 837761 C DE837761 C DE 837761C DE S2144 A DES2144 A DE S2144A DE S0002144 A DES0002144 A DE S0002144A DE 837761 C DE837761 C DE 837761C
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DE
Germany
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container
kitchen appliance
knives
fixed
appliance according
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Expired
Application number
DES2144A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Denis
Victor Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
<<SIDES>> SA
Sidel SA
Original Assignee
<<SIDES>> SA
Sidel SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchengerät zum Zerkleinern von Rohgemüsen
    (@egriistati(1 der Hrtindung ist ein Küchengerät
    zum lerklcinern von Rohgemüsen, insbesondere
    von der Art der 1)oldenblütler, wie Petersilie,
    Kcrl>elkraut usw.
    leine: der l@einizeichen der Erfindung besteht
    darin. dal.i der Boden eines gewöhnlichen Behälters
    auf s-,#iner Innenseite feste Messer trägt, welche mit
    wtnigstens eiiiein beweglichen Messer zusammen-
    arl>eiteii, welches an der Welle einer Kurbel be-
    festigt und so ausgebildet ist, daß es mit den festen
    \lesserii auf ihrer ganzen Länge unter einem
    \Vinkel in Pyer#ilirurig kommt, uni die Gemüse bei
    der I )relitinr dieser Welle zu zerschneiden. wobei
    \littel vorgesehen sind, uni zunächst zu gewähr-
    leisten. daß die lclineiclen der festen und l>eweg-
    licheii Messer w:ihrtnd ihres Gleiteris aufeinander
    in Berührung miteinander bleiben, und um ferner
    die Abfuhr der zerschnittenen Gemüse aus dem Behälter zu ermöglichen.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung erleichtert werden, «-elche auf die Figuren der Zeichnung Bezug nimmt.
  • In der Zeichnung sind beispielshalber vier Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt der Gesamtanordnung der Schneidvorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß derselben, Fig. 3 im Grundriß eine Ausführungsabwandlung, des beweglichen -Messers, Fig. 4 eine Teilansicht im GrundriB einer weiteren Ausführungsabwandlung, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 1-I in Fig. ,I, Fig.6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Geräts gemäß einer weiteren Abwandlung, Fig. ; einen Grundriß des Küchengeräts gemäß Fig. 6 und Fig. 8 in Seitenansicht die beweglichen Messer und ihre Antriebswelle nach Fig. 6.
  • Bei der in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Körper i oder eigentlichen Behälter auf, der mit einem Boden 2 und cinein Griff 3 versehen ist. In diesen Behälter werden die zu zerschneidenden Gemüse eingeführt. Dieser Behälterkörper i weist die übliche Form eines umgekehrten Kegelstumpfs auf, in dessen Innerem zwei hakenförmige Halteorgane d, ; vorgesehen sind, um zur Abstützung eines Querbügels 5 zu dienen, der eine durch eine Kurbel 7 betätigte lotrechte Welle 6 hält. Die Welle 6 ist mit einer Scheibe 8 versehen, welche eine Spiralfeder 9 hält, die sieh gegen .den Querbügel 5 legt, um auf die Welle 6 einen nach unten gerichteten Druck auszuül;-n und den Querbügel s mit Hilfe von in diesem vorgesehenen Schlitzen in den Haken 4, . zu halten.
  • Der Boden 2 des Behälters i trägt auf seiner Innenseite feste Messer io, welche mit an der Welle 6 befestigten Messern i i zusammenarbeiten. Beim Drehen der Welle 6 werden die beweglichen Messer 11 durch die Wirkung der Feder 9 nacheinander und allmählich mit den Messern io in Berührung gebracht. Wie es insbesondere Fig.2 zeigt, sind die Messer io radial auf dem Boden des Behälters angeordnet, während die beweglichen Messer i i so ausgebildet sind, daß sie mit den festen Messern stets einen gewünschten Winkel bilden, so daß bei der Drehung der Welle 6 die Schneiden der festen und beweglichen Messer nach Art einer Schere auf die Gemüse einwirken, indem sie sich berühren und aufeinandergleiten, ohne sich verhaken zu können.
  • Zur Ermöglichung der Abfuhr der zerschnittenen Gemüseteilchen sind Öffnungen 12 in dem Boden 2 des Behälters vorgesehen. Diese öffnungen sind unter Berücksichtigung des Drehsinns der beweglichen Messer vorzugsweise unmittelbar vor den iesten Messern io angeordnet.
  • Die beweglichen Messer sind vorzugsweise gegen den Oberteil des Behälters zu verlängert, so daß sie die Gemüse mitnehmen und sie zwingen, sich gegen die festen Messer zu legen und beim Vorbei.gang der beweglichen Messer zerschnitten zu werden.
  • In der Zeichnung bildet der Boden des Behälters ein Stück mit dem eigentlichen Behälter; es ist jedoch selbstverständlich, daß auswechselbare Böden vorgesehen werden können, und zwar insbesondere, um finit festen Messern verschiedener Höhe und Neigung arbeiten zu können.
  • Unter Bezugnahme auf Fig.3 ist eine Ausführungsabwandlung der beweglichen :Messer i i' gez:igt, welche im Grundriß eine gebogene Form aufweisen, während sie in Fig. 2 eine rechtwinklige Form haben.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Form der Messer beliebig sein kann, und daß auch ihre Nlaglnig gegen den Bock n nicht notwendigerweise senkrecht sein muß. Sie müssen jedoch so ausgebildet sein, daß sie beständig mit wenigstens einem festen Messer io in Berührung stehen.
  • In Fig. q. ist eine weitere Ausführungsabwandlung gezeigt, bei welcher die beweglichen Messer i t radial in bezug auf den Boden 2 des Behälters i angeordnet sind, während die an dem Boden befestigten Messer io so angeordnet sind, daß sie mit den beweglichen Messern i i unter einem zum Zerschneiden der Gemüse angemessenen Winkel in Berührung stehen.
  • Unter dem Boden 2 ist eine Blechscheibe 13 angeordnet, die mit den Öffnungen 12 entsprechenden Schlitzen 14 versehen ist. Die Scheibe 13 kann sich frei um die Achse 6 drehen und in der gewünschten Stellung gegen den Boden 2 mit Hilfe einer Schraube 15 angedrückt werden, welche sich in die Scheibe 13 schraubt und in einem Schlitz 16 des Bodens 2 gleitet. Es ist so möglich, die Öffnungen 12 nach Wunsch zu verkleinern oder zu vergrößern.
  • Bei der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform weist das Gerät zwei abnehmbare Teile auf, nämlich erstens einen Körper i, der einen starren zylindrischen Behälter bildet und nach unten durch einen kegelstumpfförmigen Teil r' mit einem zylindrischen Rand i" verlängert wird, und zweitens einen Boden 2 mit einem nach oben gerichteten Rand 2' mit einem solchen Durchmesser, daß er mit leichter Reibung in den Rand i" eingeführt werden kann.
  • Um denBoden 2 in demRand i" des Körpers des Behälters zu halten, trägt der nach oben gebogene Rand 2' Stifte 3, welche in in dem Rand i" vorgesehene schräge Schlitze 4' eintreten.
  • Die Stifte und Schlitze können durch durch Drücken erhaltene Verformungen des Metalls ersetzt werden, derart, daß die Stifte 3 ersetzende Vorsprünge in schräge Rillen eintreten, die in dem Rand i" an Stelle der Schlitze.' vorgesehen sind.
  • Die Innenseite des Bodens 2 ist mit Messern io versehen, vor denen Öffnungen 12 in der Drehrichtung der beweglichen Messer i i gesehen liegen, welche an einer Welle 6 befestigt sind. Die Lager dieser Welle 6 liegen einerseits in dem Boden 2, in dessen Mitte eine Lochscheibe aufgeschweißt ist, wobei gegebenenfalls eine Kümpelung als Lager und Führung für die Welle vorgesehen ist, und anderseits in dem Querjoch 17, welches einen festen Deckel des Behälterkörpers i bildet. Dieser Deckel 17 ist mit Ausschnitten 18 zur Einführung der zu behandelnden Rohgemüse in den Behälter versehen, so daß dieser Deckel nur noch einen Querbügel zur Führung und Halterung der Welle 6 an ihrem oberen Teil darstellt. .
  • Die beweglichen Messer i i haben die Form eines Winkels, dessen aufsteigender freier Rand sich allmählich von der Innenwand des Behälters von unten nach oben entfernt, um eine Zurückhaltung der zu zerkleinernden Gemüse durch die Wände zu be-:;ünstigen.
  • Um die festen Messer io und die beweglichen Messer i i in Berührung miteinander zu halten, trägt die Welle 6 eine auf ihr befestigte Scheibe 8, auf welcher sich ein Ende einer Schraubenfeder 9
    abstutzt, deren anderes Ende sich gegen den mit dem
    Körper des Beliiilters i fest verbundenen Querbügel
    t; legt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
    einer Unterlegscheibe i9.
    Das obere Endc der \Velle 6 ist abgeflacht, um
    einen Kopf 2o zu bilden, in welchem eine Quer-
    ;#'iffliuiig 2 i vorgesehen ist. Eine eine Ausnehmung 23
    aufweisende Kurbel 22 ist mittels dieser auf den
    Knpf .:o aufgesetzt, auf welchem sie durch einen
    Keil 2d gehalten wird, der am En(le eines 'Metall-
    25 angebracht ist. welcher mit seinem anderen
    Tndc ;in (ler Kurbel 22 befestigt ist.
    Durch diese @'crkeilung wird die Kurbel starr
    mit der U'elle 6 verbunden. Zum Entfernen der
    Kurbel -zieht nian den Keil 24 zurück, indem man
    einen seitlichen Druck auf den nachgiebigen Stab 25
    ausübt.
    Die (lie finit den Messern ii starr verbundene
    \Vciir h liet;itigen(le Kurbel 22 ist mit einer durch
    eincii Ring 2(i eingefaßten Öffnung versehen, in
    welche die Bedienungsperson einen Finger der
    Hand stecken kann, um die Kurbel und somit die
    1Velle 6 zu dreln#ii. Dieser Ring 26 kann gegebenen-
    falls durch eine arg h.il(le dieser Kurbel hergestellte
    Schleife: gebildet %\-erden.
    Infolge der Verringerung des Durchmessers auf
    eilleni Teil der Höhe des Körpers i des Behälters
    kann (las Gerät bequem mit einer Hand gehalten
    w(r(lcii. so (laß der Gebrauch eines Griffs über-
    flüssig wird, während die Einführung eines Fingers
    der anderen Hand in den Ring 26 die Drehung der
    Felle 6 und infolgedessen der beweglichenMesser io
    auf 1.t (lutrnc \Veise und finit erheblich größerer Ge-
    schwindigkeit als bei Benutzung einer Kurbel mit
    f-l;,u(lg.#iff ermöglicht.
    1)cr Zusanilnenbati und Auseinanderbau des Ge-
    räts :;eni:ili Iig. 6, ,~ tind,-, insbesondere zuni Zweck
    der Reinigung, sind äußerst einfach. Der Keil 2:I
    wird \-orztigsweice atis seiner Halterung2i entfernt,
    was (lic Entfernung der Kurbel 22 gestattet. Hier-
    auf wird (lein Boden 2 eine leichte Drehung erteilt,
    um die Stifte 3 aus den schrägen Schlitzen :' frei
    zu machen. Der Bollen 2 kann so leicht von dem
    1Cörlier des Behülte es i, i' entfernt werden, während
    (lie hei@eglirhen Messer i t und die \Velle6 ebenfalls
    von diesem Körper i abgenommen werden können.
    Hierfür gestatten in (lern ntierbügel vorgesehene
    '.Jeitic Austtehinungtil2; den Durchtritt des ab-
    geflachten Kopfes 20 der Welle 6.
    Alistatt sich auf (ler Scheibe 8 abzustützen, kann
    (lie Feder 9 unter d.-in Boden 2 angeordnet sein und
    sich dann in bekannter Weise gegen eine Mutter
    1(-ell.
    Die Erfindung wurde nur beispielshalber und
    l:eineswc;@s in einschränkender Absicht beschrieben
    ui,(1 dargestellt, und es ist selbstverständlich, daß
    zahlreiche Abänderungen an ihren Einzelheiten vor-
    ';ellolninell werden können, ohne den Rahmen der
    Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Küchengerät zum Zerkleinern von Roh-Petersilie, Kerhelkraut od. (lgl.. gekcnn-reichnet durch einen Behälter, desstit l)oden auf seiner Innenseite feste Messer trägt, welche mit wenigstens einem beweglichen Messer zusammenarbeiten, welches an der Welle einer Kurbel befestigt und so ausgebildet ist, daß es mit den festen Messern auf ihrer ganzen Länge unter einem Winkel in Berührung kommt, um die Gemüse bei der Drehung dieser Welle zu zerschneiden, wobei Mittel vorgesehen sind, um zunächst zu gewährleisten, daß die Schneiden der festen und beweglichen Messer während ihres Gleitens aufeinander in Berührung miteinander bleiben, und um ferner die Abfuhr der zc,rschnittetien Gemüse aus dem Behälter zu eimöglichen.
  2. 2. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß eine Feder (9), welche sich einerseits auf einen Querbügel (5) abstützen kann, um diesen in seinen Befestigungsorganen zu halten, und anderseits auf einer mit der lotrechten Welle (6) fest verbundenen Scheibe (8), elastisch die beweglichen Messer (i i) in Berührung mit den festen Messern (io) hält, wobei sich die beweglichen Messer über den festen Messern drehen.
  3. 3. Küchengerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der normalen Drehrichtung der Messer (i i) vor den mit dem Boden des Behälters fest verbundenen festen Messern (io) wenigstens -eine Öffnung (i2) im Boden (2) zur Abfuhr der zerschnittenen Gemüse vorgesehen ist.
  4. 4. Küchengerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Messer (io) durch Zungen gebildet werden, die aus dem Bo;lell (2) des Behälters ausgeschnitten und auf der Innenseite desselben hochgebogen sind, wobei die Öffnungen (i2) durch das Hochbiegen der Zungen gebildet werden. 5. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Messer (io) auf der Innenseite des Behälters aufgelötet sind. 6. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Messer (io) radial auf dem Boden des Behälters angeordnet sind, während die beweglichen Messer sich unter einem \Vinkel und allmählich über diesen festen Messern bewegen. ;. Kuchengerät nach Anspruch i, dadurch gel:enn7eicliiiet, daß die festen Messer (io) geneigt zur radialen Richtung des Bodens angeordnet sind, während die beweglichen Messer in radialer Richtung eingestellt sind. B. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem festen Boden (2) des Behälters eine Blechscheibe (i3) angebracht ist, die gegenüber dem festen Boden beweglich ist und den Öffnungen (i2) dies-es Bodens entsprechende Öffnungen (i4) aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Scheibe in der gewünschten Stellung nach Einstellung der in dem Boden vorgesehenen Öffnungen (i2) gegen denselben anzudrücken. g. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zwei ineinandergesteckte Teile aufweist, von denen der obere auf einem Teil seiner Höhe ist, so daß <er leicht mit einer Hand ergriffen werden kann. \.-olx@i 'Mittel vorgesehen sind, uni ein schnelles auseinandernelimen und Zusammensetzen der den Behälter des Geräts bildenden beiden Teile zu ermöglichen. i o. Küchengerät nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, claß der Körper (i) des Behälters einen vorzugsweise zylindrischen Teil geringeren Durchmessers aufweist, so daß er leicht mit einer Hand ergriffen werden kann, i-oliei dieser Körper durch einen kegelstumpfförmig erweiterten Teil (i') verlängert wird, der iii einen zylindrischen Rand (t") ausläuft, der mit einem hochgebogenen Rand (2') eines auf seiner Innenseite feste Messer (io) tragenden Bodens (2) zusammenarbeitet, wobei Mittel zur Anpassung und zum Festhalten des Bodens (2) an dem Körper (i) des Behälters gestatten, den Boden (2) trotz der auf ihn durch die beweglichen Messer (i i) ausgeübten Druckkräfte in seiner Arbeitsstellung zu halten. t t. Küchenger:it nach den Ansprüchen 1, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß ein die durch eine Kurbel (22) betätigte Welle (6) an ihrem oberen Ende haltender Querbügel (17) mit dem Körper (t) des Behälters starr verbunden ist. 12. Küchengerät nach <len _ltisprüclien i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der QuerliÜgel (17) durch den Deckel des Behälters gebildet wird, wobei dieser Deckel zur Bildung von öffnüngen (tb#) zur Einführung der zu behandelnden Gemüse ausgeschnitten ist. 13. Küchengerät nach den Ansprüchen i und bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel mit einer von einem Ring (26) eingefaßten Öffnung zum Einführen eines Fingers vers,hen ist, i-. Kuchengerät nach den Ansprüchen i, i i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (25) so auf die Welle (6) aufgebracht ist, daß sie von dieser frei gemacht werden kann. 1.
  5. 5. Küchengerät nach den Ansprüchen 1, und 1..1, dadurch gekennzeichnet. daß der obere Teil der Welle (6) zu einem flachen Kopf (20) ausgebildet ist, auf welchen die Kurbel (22) mittels einer Ausnehmung (23) aufgesetzt wird, wobei ein federnder Stab (25) -einen Keil (24) trägt. welchen er in eine in dem Kopf (20) vorgesehene Ausnehmung (21) drückt, um die Kurbel (22) auf der Welle (6) zu versplinten, wobei dieser Stab an der Kurbel (22) befestigt ist. 16. Küchengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beweglichen Messer (i i) in der Höhenrichtung allmählich von der Innenwand des Behälters entfernen, um die Zurückhaltung der Gemüse zu begünstigen (Fig. 6).
DES2144A 1949-10-27 1950-03-11 Kuechengeraet zum Zerkleinern von Rohgemuesen Expired DE837761C (de)

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BE837761X 1949-10-27

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DES2144A Expired DE837761C (de) 1949-10-27 1950-03-11 Kuechengeraet zum Zerkleinern von Rohgemuesen

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DE (1) DE837761C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057750B (de) * 1952-12-15 1959-05-21 Simon & Denis Sa Ets Kuechengeraet zum Zerschneiden oder Zerkleinern von Gemuesen, Fruechten oder anderenNahrungsmitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057750B (de) * 1952-12-15 1959-05-21 Simon & Denis Sa Ets Kuechengeraet zum Zerschneiden oder Zerkleinern von Gemuesen, Fruechten oder anderenNahrungsmitteln

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