DE8128938U1

DE8128938U1 - Eiskonfekterzeugnis

Info

Publication number: DE8128938U1
Application number: DE19818128938U
Authority: DE
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1980-10-03
Filing date: 1981-10-02
Publication date: 1982-05-19
Also published as: SE8105809L; FR2491302A3; BR8106383A; JPS5851741B2; ES8301597A1; CA1168927A; ES515546A0; NL8104530A; IT8168278A0; BR8106382A; US4427703A; JPS57144944A; NL8104529A; ES8304412A1; IT1144890B; ATA422181A; FR2491299B1; DE3139323A1; SE8105808L; LU83668A1

Description

Unilever N.V. M/Tr

Eiskonfekterzeugnis

Die Erfindung bezieht sich auf bestimmte Formen gefrorener Konfekterzeugnisse.

Es ist eine weit verbreitete gewerbliche Technik, verzehrbare VJaffelbehälter, wie Kegel oder Hüte, mit Schokolade oder schokoladeähnlichen Konfektüberzügen auf Fettbasis auszukleiden und sie dann mit Eiscreme oder dergleichen zu füllen. Viele solcher Erzeugnisse werden gewerblich hergestellt, dann vertrieben und als gefüllte Eiscremehüte oder -kegel verkauft, manche auch oben mit verschiedenen Dekorationen, einschließlich Bruchschokolade, verziert. Auch röhrenförmige Waffelbehälter sind bekannt, und es ist vorgeschlagen worden, sie mit einer Eiscremefüllung zu versehen. Nichtsdestoweniger sind wirksame Vorkehrungen hierfür in industriellem Maßstab nicht verfügbar, und im Versuchsmaßstab findet man, daß solche Produkte schwer zu halten sind.

Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Produktform, die gute Stabilität und bequeme Handhabung ergibt, wenn sie auf mit Eiscreme gefüllte Waffelbehälter angewandt

Erfindungsgemäß wird ein zusammengesetztes Eiskonfektprodukt init einem offenendigen Waffelbehälter geschaffen, der innen mit einer Konfektauskleidung auf Fettbasis ausgekleidet ist und eine Eiskonfektfüllung enthält, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Kappe aus Konfekt auf Fettbasis, die das offene Ende des Waffelbehälters bedeckt und vorzugsweise über den angrenzenden Teil der Außenoberfläche des Waffelbehälters greift und auch mit der inneren Konfektauskleidung auf Fettbasis durchgehend ist.

Gewöhnlich ist das durchgehende Verkapseln aus Konfekt auf Fettbasis eine getrennte Anwendung von Material auf Fettbasis gegenüber demjenigen, das den V?affelbehälter auskleidet, und es wird mit der inneren Konf ektauskle j dung auf Fettbasis durchgehend gefroren und so angeordnet, daß die durchgehende Vtrkapselung des Konfekts auf Fettbasis, zusammen mit der inneren Konfektauskleidung auf Fettbasis, eine praktisch durchgehende oder kontinuierliche, undurchlässige Hülle um die Eiskonfektfüllung bildet.

Dies kann bequem erreicht werden, wenn die durchgehende Verkapselung aus Konfekt auf Fettbasis als fließfähiger, rasch erstarrender überzug, in einem Zustand der Fluidität unter seinem Gleit-Schmelzpunkt durch Scherkraft und gegebenenfalls JS Überdruck gehalten, aufgebracht worden ist.

Es wurde gefunden, daß Erzeugnisse dieser Form von- besonderer Eignung -wegen der mechanischen Stabilität bei der Herstellung, Lagerung und Verteilung sind und dem Verbraucher ein angenehm zu handhabendes Produkt bieten.

Beispielsweise k^ann angewandt werden ein Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Konfektprodukte mit Konfektbehältern, die jeweils zwei einander gegenüberliegende und nach außen gerichtete Öffnungen haben, gefüllt mit extrudierbarem Konfektmater.ial, gekennzeichnet durch das Transportieren einer Folge von Konfektbehältern zu einer Füllstation mit einem Paar einander gegenüberliegender und einwärtsgerichteter Extrudierdüsen, das Halten der zu füllenden Konfektbehälter in vorbestimmter Ausrichtung mit den entsprechenden Extrudierdüsen, Bewegen der Extrudierdüsen in die sich gegenüberliegenden Behälteröffnungen, Füllen der Behälter mit dem Konfektmaterial durch Extrudieren durch die Düsen, Entfernen der Extrudierdüsen aus den Behälteröffnungen und Transportieren der gefüllten Konfektbehälter von der Füllstation weg,

Anwendbar ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines ■zuammengesetzten Eiskonfekterzeugnisses mit folgenden

Schritten:
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a) Vorlegen eines offenendigen Waffelbehälters mit einer Innenauskleidung aus Konfektmaterial' auf Fettbasis und

b) Einführen einer Eiskonfektfüllung in den ausgekleideten Waffelbehälter, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:

c) Schaffung einer kontinuierlichen Verkapselung aus Konfektmaterial auf Fettbasis zum Abdecken des offenen Endes des VJaffelbehälters und vorzugsweise über den benachbarten Teil der AußenoBerflache des Waffelbehälters greifend

d) Erstarrenlassen der Verkapselung in Kontinuität mit der inneren Konfektauskleidung auf Fettbasis,

Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß eine Folge der gefüllten Konfektbehälter zu einer Verkapselungsstation geführt, eine kontinuierliche Verkapselung aus Konfektmaterial auf Fettbasis zum Abdecken des offenen Endes des Waffelbehälters aufgebracht und die gefüllten Waffelbehälter von der Verkapselungsstation wegtransportiert werden.

Bei bestimmten nützlichen Ausführungsformen können die verzehrbaren Konfekthohlbehälter rohrförmig mit offenen Enden sein. Sie können z.B. aus gebackenem Waffelmaterial sein. Röhren aus einer Spiralwindung aus Kaff elmaterial sind z.B. geeignet. Das extrudierbare Konfekt kann Eiscreme umfassen, die gegebenenfalls verschiedene Zusätze enthält. In einem solchen Falle sind die verzehrbaren Konfekthohlerzeugnisse, wenn sie aus trockenem, verzehrbarem Material, wie Waffelmasse, sind, innen mit wasserfestem verzehrbarem Material überzogen, z.B. einem überzug auf Fettbasis. Dieser Überzug kann entweder bei der separaten Waffelherstellung oder bei einer Vorstation für Innenüberzug aufgebracht werden.

Die hohlen Konfektbehälter können rohrförmig sein (und entweder kreisförmig oder nicht-kreisförmig, z.B. oval, im Querschnitt sein).

Der Strom extrudierbaren Konfekts und die Bewegung der Sxtrusionsdüsen wird vorzugsweise koordiniert gesteuert, wobei die Düsen rasch tief in die sich gegenüberliegenden Behälteröffnungen

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hineingeschoben und langsam herausgezogen werden. Vorzugs- |.

weise wird der Konfektstrom bei oder kurz vor dem Ende des Einfahrens der Düsen eingeschaltet. Wenn die Fülloperation abgeschlossen ist, kann der Konfektstrom abgeschaltet werden. Vorzugsweise wird bei oder etwa bei diesem Punkt die Auswärtsbewegung der Düse kurz gestoppt und dann wieder aufgencrrmen, um dann rasch weiter und vollständig herausgezogen zu werden. So kann die Bildung einer sauberen, flachen oder leicht pyramidalen Oberfläche des gefüllten Materials gefördert und die Bildung von Streifen oaer Brücken extrudierbaren Konfekts vermieden werden. Ein sauberes Füllen kann auch dadurch gefördert werden, daß das Stromungssteuerventil so eingestellt wird, daß es anfangs einen leichten Vorwärtsschub extrudierbaren Konfekts beim Einschalten und/oder ein leichtes Rückwärtssaugen beim Abschalten ergibt. Die Strömungssteuerventile können eingestellt werden, um die Füllgeschwindigkeit und -menge zu steuern.

Während der Verkapselungsphase kann Verkapselungsmaterial zum gleichzeitigen Schließen jeder der beiden gefüllten Öffnungen eines gefüllten Behälters aufgebracht werden. Das Verkapselungsmaterial kann vorzugsweise ein Überzug auf Fettbasis sein, der nach dem Aufbringen, vorzugsweise rasch, hart wird.

Insbesondere wenn der gefüllte Behälter rohrförmig ist, kann die Verkapselung mittels eines ersten und eines zweiten

Paares Düsen, z.B. von Schlitzform,erfolgen. Das erste Paar ,kann so eingerichtet sein, daß Verkapselungsiriaterial auf die und nahe den Enden der Konfektröhren aufdosiert wird, z.B. in einer Abtropfrichtung, urn einen oberen Teil, vorzugsweise eine Hälfte, der öffnung und des Röhrenendes zu überziehen und zu schließen. Dann kann eine Anordnung vorgesehen sein, um den halb verkapselten Konfektgegenstand, z.B. durch Drehen um seine Achse um 180 ° , zu wenden und das halb verkapselte Konfekt dem zweiten Düsenpaar zu präsentieren, wo eine weitere Dosis Verkapselungsmaterial aufgebracht werden kann, z.B. in ähnlicher Weise, um die Verkapselung der Enden des Erzeugnisses abzuschließen. Vorzugsweise ein überzug auf Fettbasis, wenn er so aufgebracht wird, bildet eine zusammenhängende Endverkapselung, die auch noch ein kurzes Stück entlang der Außenseite der rohrförmigen Konfekterzeugnisse reicht. Wenn gewünscht, kann die Drehung ohne Längstransport des Konfekterzeugnisses vorgencinmen werden, so daß das selbe Paar Dosierungsdüsen die erste und die zweite Hälfte der Verkapselung für jedes Röhrenende aufbringt. Alternativ können die Dosierungsdüsen einen runden Querschnitt anstelle der Schlitzform aufweisen.

Die gefüllten, verkapselten Gegenstände können vorzugsweise durch eine bei einer geeigneten Temperatur gehaltene Härtungszone geführt werden, um das Produkt, vor oder nach einer Einwickelstufe, zu stabilisieren.

Erfindungsgemäß weist ein Konfektgegenstand

einen röhrenförmigen, trockenen,

verzierbaren (z.B. Waffel-) Behälter mit einer wasserundurchlässigen Innenschicht (z. B. einem Überzug auf Fettbasis), eine Eiskonfektfüllung und zwei Endverkapselungen, z.B. wasserundurchlässiges Material, vorzugsweise auf Fettbasis, als Innenschicht, und vorzugsweise im wesentlichen durchgehend unter Bildung einer undurchlässigen Umhüllung des Eiskonfekts, auf. Vorzugsweise reichen die Endverkapselungen jeweils auch

ein kurzes Stück über die Außenseite des röhrenförmigen BehMlters.

Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird der überzug auf Fettbasis auf das zu überziehende zusammengesetzte Eiskonfekterzeugnis bei einer tieferen Temperatur als seinem Gleitschmelzpunkt und in einem durch Überdruck und Scherkraft aufrecht erhaltenen Fluiditätszustand aufgebracht, so daß beim Austritt aus einer Dosierungsdüse auf das PxOdukt der Überzug rasch erstarrt. Beispielsweise kann ein Überzug bei z.B. 19 bis 21 und gelegentlich bis zu etwa 25 aufgebracht ■werden, -während sein Schmelzpunkt bei bis zu etwa 30°C. jedoch vorzugsweise bei 25 C oder weniger, liegt.

Ein solcher Überzug kann konditionieit und einer Dosierungsdüse unter Druck zugeführt werden, wobei der überzug zuerst über seinem Schmelzpunkt erwärmt und dann

unter Druck, und Rühren auf eine Temperatur bei oder dicht unter der gewünschten Anwendungstemperatur gekühlt wird. Das gekühlte- gerührte Gemisch wird rasch unter Druck und bei hoher Schergeschwindigkeit einer Abgabedüse zugeführt.

Dies kann vorteilhaft zur Endverkapselung der oben erwähnten rohrförmigen, gefüllten Behälter verwendet werden.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend zur Veranschaulichung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben,

Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Konfektprcdukts, eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aspekts.

Fig. la zeigt eine Axialschnittansicht eines dem in Fig. 1 dargestellten Produkt entsprechenden Produkts;

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Die Figuren 1 und 1a zeigen schematisch perspektivisch und im Schnitt ein verzehrbares Konfekterzeugnis mit einer röhrenförmigen (trockenen) Knusperbäckerei-Außenwaffel 1 , gefüllt mit Eiscreme 4 , von der 'Waffel 1 durch eine Innenschicht eines Überzugs auf Fettbasis 3 getrennt und mit zwei Endüberzügen 2 auf Fettbasis verkapselt. Die Waffel umfaßt in diesem Falle ein Produkt, das Spuren seines Herstellungsverfahrens zeigt, eine Spiralwindung eines Backwarenstreifens, wenngleich andere Arten von Waffeln mit zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen verwendbar sind.

Die Figuren 1 und 1a zeigen auch, daß jede Verkapselung 2 das offene Ende des Waffelrohres 1 mit seiner Eiscremefüllung 4 abdeckt und praktisch flache oder sanfte Pyramidal- . Oberflächen 5 an dem offenen Ende des Waffelrohres 1 hat, und die Verkapselung 2 greift auch über den Teil der äußeren Oberfläche des Waffelrohres 1 nahe dessen offenem Ende, um einen guten Verschluß und gute Stabilität zu ergeben.

Das Überzugsgemisch kann z. B. etwa 65 % Gesamtfett, etwa 25,5 % Zucker (Wasser z.B. unter etwa Ii) umfassen und eine Viskosität von etwa 0,2 Pa · s (200 cP) bei 40 ⁰C und einen Fettschmelzpunkt von z.B. etwa 25 bis 27 ^CC (Gleitsch-melzpunkt) haben. Viele andere Rezepte sind unter geeigneten Bedingungen verwendbar: Hier ist die beabsichtigte Anwendungstemperatur und Erstarrungstemperatur etwa 19 bis 21 C. Das Gemisch kann einer Konditionierung bei etwa 25 bis 35 C zugeführt werden, zuerst einem Kratzrühren mit Temperatursteuerung, dann gepumpt und wiederum auch mit einem Kratzrühren mit Temperatursteuerung. Die Temperatur beim zweiten Kratzrühren kann z.B. etwa 20 bis 22°c, beispielsweise etwa 19 bis 21 C sein, und das Gut kann unter einem Überdruck von z. B. bis zu etwa 2 bis 5 bar stehen. Zum Auslaß dient insbesondere eine Reihe Düsen. Diese können die Form von z. B. 20 χ 1

ή L ν:

iTm-Schlitzen annehrriGn, parallel zu und über der Achse der endzuverkapselnden Rohre bzw. Röhrchen angeordnet, die Rohrenden halb übergreifend, so daß eine abnehmende Menge Überzug aus dem Schlitz teilweise direkt auf dem Ende der rohrförmigen Waffel und teilweise hinter
dem Ende landet, so daß sie an der (oft etwas vorragenden) Eiscremefüllung haftet. Eine alternative Form der umgebenden Düsen, die unter ζ gewissen Bedingungen bevorzugt sein können, ist eine Reihe von runden f Düsen mit 8 mn Durchmesser anstelle von Schlitzen. |

Claims

Q 1050/100 (L) Schutzansprüche

1. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis mit einem
offenendigem Waffelbehälter, ausgekleidet mit einer inneren Konfektauskleidung auf Fettbasis und eine Eiskonfektfüllung enthaltend, gekennzeichnet durch eine durchgehende Verkapselung (2) aus Konfekt auf Fettbasis, die das offene Ende des Waffelbehälters (1) bedeckt und vorzugsweise über
den angrenzenden Teil der Außenoberflache des Waffelbehälters (1) greift und auch mit der inneren Konfektauskleidung auf Fettbasis (3) durchgehend ist.

2. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis nach Anspruch

1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Verkapselung (2) aus Konfekt auf Fettbasis separat zur Auskleidung des
Waffelbehälters (1) aufgebrachtes Material auf Fettbasis
ist und mit der inneren Fettauskleidung (3) auf Fettbasis
durchgehend gemeinsam gefroren ist.

3. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Verkapselung (2) aus Konfekt auf Fettbasis zusammen mit der
inneren Konfektauskleidung (3) auf Fettbasis eine praktisch durchgehende, undurchlässige Umhüllung um die Eiskonfektfül-

lung (4) herum bildet.

4. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Verkapselung (2) aus Konfekt auf Fettbasis als fließfähiger, rasch härtender, durch Scherkräfte und gegebenenfalls überdruck in einem Zustand der Fluidität unter seinem Gleitschmelzpunkt gehaltener Überzug aufgebracht worden ist.

5. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkapselung eine praktisch rein flache oder flach-pyramidale Oberfläche (5) zur Eiskonfektfüllung (4) an dem offenen Ende des Waffelbehälters (1) bedeckt.

6. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei durchgehende Verkapselungen (2) aus Konfekt auf Fettbasis, beide sich gegenüberliegenden Enden des Waffelbehälrers (1) bedeckend.

7. Zusammengesetztes Eiskonfekterzeugnis nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen kreisförmige Verkapselungen (2) aus Konfekt auf Fettbasis, beide sich gegenüberliegenden kreisförmigen Enden eines röhrenförmigen Waffelbehälters (1) bedeckend.