DE808190C - Hinterradabfederung fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Hinterradabfederung fuer Fahr- und Motorraeder

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DE808190C
DE808190C DEZ428A DEZ0000428A DE808190C DE 808190 C DE808190 C DE 808190C DE Z428 A DEZ428 A DE Z428A DE Z0000428 A DEZ0000428 A DE Z0000428A DE 808190 C DE808190 C DE 808190C
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DE
Germany
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rocker arm
double rocker
frame tube
rear wheel
fork
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Expired
Application number
DEZ428A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Zimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Hinterradabfederung für Fahr- und Motorräder Hinterradabfederungen für Fahr- und Motorräder sind bekannt. So wird beispielsweise das Hinterrad federnd mittels an der starren Hinterradgabel angebrachter Teleskopfedern gelagert. Auch sind Konstruktionen bekanntgeworden, wonach die schwenkbare Hinterradgabel mittels Torsionsfeder bzw. Spiralstützfeder am Rahmen drehbar gelagert ist.
  • Die bisher bekanntgewordenen Hinterradabfederungen haben den Nachteil, daß sie jeweils eine besondere Bauart des Rahmens voraussetzen, nicht ohne weiteres bei jedem Fahrrad angebaut werden können oder in der Herstellung verhältnismäßig kompliziert und teuer sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die einmal vorgesehene Federwirkung nicht ohne weiteres einstellbar ist und die Federwirkung mit der Zeit infolge Ermüdung der Federn nachläßt. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß bei den bisher bekanntgewordenen Konstruktionen der Drehpunkt der schwingenden Hinterradgabel nicht mit der Kettenradachse zusammenfällt und somit beim Federn des Hinterrads Kettenlängungen auftreten.
  • Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Hinterradabfederung für Fahr- und Motorräder zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nacfiteile vermieden werden, die insbesondere von einfachster Konstruktion ohne wesentliche Verteuerung bei jedem Fahr- oder Motorrad angebracht werden kann. Vor allem soll die Federwirkung in Betrieb jederzeit verschieden einstellbar, das Federelement leicht auswechselbar sein und Kettenlängungen durch die Abfederung vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Hinterradabfederung mittels schwenkbarer, unter Federwirkung stehender Hinterradgabel in der Weise ermöglicht wird, daß die Hinterradgabel als zweiarmiger Doppelschwinghebel ausgebildet ist, dessen freie Arme gegenüber dem Rahmen abgefedert sind. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß die als Doppelschwinghebel ausgebildete Hinterradgabel am Tretkurbellager drehbar gelagert ist, wobei insbesondere, wenn der Doppelschwinghebel unmittelbar um das Tretlager bzw. die Tretkurbelwelle drehbar gelagert ist, erreicht wird, daß die Hinterradabfederung ohne Kettenlängung erfolgen kann, da in diesem Fall der Drehpunkt des Doppelschwinghebels mit der Tretkurbelwelle zusarranenfällt.
  • Neu und vorteilhaft isi es ferner, daß der freie Arm des Doppelschwinghebels federnd mit dem Vorderrahmenrohr bzw. Hinterrahmenrohr verbunden wird, wobei zweckmäßigerweise die Verbindung mittels versetzbaren Gummibandes, Schraubenfedem o. dgl. mit dem schräg verlaufenden Vorder- bzw. Hinterrahmenrohr erfolgt.
  • Der besondere Vorteil dieser versetzbaren Verbindung des freien Arms des Doppelschwinghebels mit dem schräg verlaufenden Vor- bzw. Hinterrahmenrohr liegt vor allem darin, daß hierdurch jede nur denkbare gewünschte, verschieden starke Abfederung des Hinterrads erzeugt werden kann.
  • je nach Länge des Hebelarins vom Drehpunkt des Doppelschwinghebels bis zur Verbindungsstelle seines freien Arms mit dem schräg verlaufenden Rahmenrohr wird eine verschieden starke Federung hervorgerufen, die entsprechend dem Gewicht des Fahrers gewählt werden kann .
  • Die Erfindung kann in 'verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist beispielsweise in der Zeichnung in zwei Ausführunglen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Seitenriß der Hinterradabfederung, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i, Abb. 5 einen teilweisen Schnitt durch das Tretkurbellager in vergrößertem Maßstab, Abb. 6 einen teilweisen Schnitt durch das Tretkurbellager mit einer anderen Ausf ührungsform der Doppelschwinghebellagerung in vergrößertem Maßstab.
  • Das Vorderrahmenrohr i ist mit dem Hinterrahmenrohr 2 in bekannter Weise durch das Tretlager 3 verbunden. Unmittelbar um das Tretlager 3 bzw.dieTretkurbelwelle4istdiealszweiarrnigerDoppelschwinghebel 5 a , 5b ausgebildete Hinterradgabel 5 drehbar gelagert. In die Hinterradgabel 5 wird in bekannter Weise das Hinterrad 6 eingesetzt. Die nach vorn ragenden freien Arme des Doppelschwinghebels 5 a, 5b verlaufen zum Vorderrahmenrohr i in Normalstellung parallel; sie werden mit diesem'beispielsweise mittels eines versetzbaren Gummibandes 7 verbunden.
  • In Abb. 3 sind die beiden Arme 5 a, 5b des Doppelschwinghebels im Profil gezeigt. Diese werden zweckmäßigerweise durch Stege 9, io miteinander verbunden und gegeneinander versteift. Die beiden Querstege 9, io der nach vorn ragenden freien Arme 5a, 5b des Doppelschwinghebels sind außerdem durch den Längssteg ii miteinander verbunden. Über den Längssteg ii und das Vorderrahmenrohr i ist das ösenförmig ausgebildete Abfederungsmittel, beispielsweise ein Gummiband 7, gestreift. Das Gummiband 7 kann somit auf dem Vorderrahmenrohr i und Mittelsteg ii verschoben werden, wodurch eine verschieden starke Abfederung erzielt wird. Damit die vorderen freien Arme 5", 5b des Doppelschwinghebels bei Entlastung nicht gegen das Vorderrahmenrohr i schlagen, können die Querstege 9, io mit Gummipuffern 12 versehen sein, die an dem Vorderrahmenrohr i Anlage finden, wodurch jedes Klappern verhindert wird.
  • Die Hinterradgabel 5, die zur Versteifung in bekannter Weise mit dem Steg 8 versehen sein kann, ist, wie in Abb. 5 in vergrößertem Maßstab gezeichnet, beispielsweise unmittelbar mittels ihrer Nahe 5c auf dem Tretiager 3 gelagert. Die Lagerung erfolgt, um eine leichte Drehbarkeit zu erzielen, zweckmäßigerweise mittels Wälzlager 13- Hierbei können die Wälzlager 13 der Hinterradgabel 5 direkt außerhalb des Tretlagergehäuses über den Wälzlagern 14 der Tretkurbelwelle 4 angeordnet sein. In diesem Fall werden sowohl Wälzlager 13 als auch 14 zweckmäßigerweise durch Kappen 15 der Tretkurbeln 16 bzw. des Kettenrads 17 abgedeckt.
  • Es besteht jedoch auch die 'Möglichkeit, wie in Abb. 6 gezeigt, die Hinterradgabel 5 mit ihrer Nabe 50 nicht auf dem Tretlager 3, sondern direkt auf der Tretku.rbelwelle 4 zu lagern. In diesem Fall würde zweckmäßigerweise die Tretkurbelwelle 4 als Steckachse ausgebildet und bei der Montage nach Zentrierung von Wälzlagern 13, 14 nachträglich hineingesteckt werden.
  • Bei der Konstruktion entsprechend Abb. 5 können entweder die beiden Arme 5a, 5b zunächst einzeln montiert und dann mittels Stegen 8, 9, io miteinander verbunden werden. Es bestände jedoch auch die Möglichkeit, die beiden Arme schon vorher fest durch die Stege 8, 9, io miteinander zu verbinden. In diesem Fall würde es beispielsweise genügen, die Wälzlager 13 der Nabe 5c geteilt auszuführen, so daß beispielsweise der obere Teil abnehmbar mittels Schrauben mit dem unteren Teil verbindbar ist. Diese Ausführungsfonn (in der Zeichnung nicht dargestellt) weist noch den besonderen Vorteil auf, daß die als Doppelschwinghebel ausgebildete Hinterradgabel 5 jederzeit leicht montiert werden, d. h. also beispielsweise im Fall der Beschädigung durch ein Ersatzstück ersetzt werden kann. Es ist nicht erforderlich, daß die beiden Arme 5a, 5b des Doppelschwinghebels unbedingt mit dem Vorderrahmenrohr i parallel laufen und an diesem abgefedert werden müssen, sondern sie könnten ebensogut auch an dem Hinterrahmenrohr 2 durch entsprechende Ausbildung abgefedert werden. Auch wäre es denkbar, die beiden Arme 5a, 5b des Doppelschwinghebels nicht nur von unten an das Vorderrahmenrohr i heranzuführen, sondern die Arme 5 a 5 b könnten genau so gut als Gabel ausgebildet werden, Dieb um das Vorderrahmenrohr herumführt und dann von oben an diesem Anlage, beispielsweise mittels Druckfeder, findet. Auch wäre es denkbar, den vorderen Teil des Doppelschwinghebels nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, mit den beiden Armen 5 a, 5b, die mittels Stegen 9, io miteinander verbunden sind, auszuführen, sondern diese Arme 5 a, 5b zu einem einzigen Arm zusammenzuführen.
  • Es wäre auch denkbar, die vorderen freien Arme 5`, 5b des Doppelschwinghebels nicht mittels Gummiband 7, sondern beispielsweise mittels Schraubenfedern, gegebenenfalls auch Blattfedern gegenüber dem Rahmen abzustützen, wobei auch hierbei die Möglichkeit bestände, durch Verschiebung dieser Federn die Länge des freien Arms und damit die Federwirkung zu verändern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Hinterradabfederung für Fahr- und Motorräder mittels schwenkbarer, unter Federwirkung stehender Hinterradgabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradgabel (5) als zweiarmiger Doppelschwinghebel ausgebildet ist, dessen Anne (5a, 5b) gegenüber dem Rahmen abgefedert sind'.
  2. 2. Hinterradabfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Doppelschwinghebel ausgebildete Hinterradgabel (5) am Tretkurbellager (3) drehbar gelagert ist. 3. Hinterradabfederung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Arme (5a, 5b) des Doppelschwinghebels federnd mit dem Vorderrahmenrohr (i) bzw. Hinterrahmenrohr (2) verbunden sind. 4. Hinterradabfederung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Doppelschwinghebel ausgebildete Hinterradgabel (3) unmittelbar um das Tretlager (3) bzw. die Tretkurbelwelle (4) vorzugsweise mittels Wälzlager (13) drehbar gelagert ist. 5. Hinterradabfederung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die freien Arme (5a, 5b) des Doppelschwinghebels mittels versetzbaren Gumnübandes (7), Schraubenfeder o. dgl. mit dem schräg verlaufenden Rahmenrohr (1, 2) verbunden sind. 6. Hinterradabfederung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsmittel ösenförmig ausgebildet sind und Rahmenrohr und die freien Arme (5", 5b) des Doppelschwinghebels umfassen.
DEZ428A 1950-04-12 1950-04-12 Hinterradabfederung fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE808190C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701803A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Ulrich Bogen Faltbares zweiraedriges fahrrad
US7104562B2 (en) 2003-03-26 2006-09-12 Manfred Gingl Cantilever rear suspension for a bicycle
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US8556284B2 (en) 2006-05-25 2013-10-15 A-Enterprises, Inc. Sectional bicycle
EP4039573A1 (de) * 2021-02-09 2022-08-10 ZF Friedrichshafen AG Lagerung eines gefederten hinterbaus eines fahrrads

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