DE20310335U1 - Stossdämpfender Rahmenaufbau für ein Fahrrad - Google Patents
Stossdämpfender Rahmenaufbau für ein FahrradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
- B62K25/286—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism
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Description
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Claims (10)
1. Stoßdämpfender Rahmenaufbau für ein Fahrrad, welches
ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, die einander
in einer Längsrichtung gegenüber liegen und drehbar
sind, wobei der stoßdämpfende Rahmenaufbau umfasst:
eine vordere Rahmeneinheit (1), die umfasst:
ein Lenkstangenschaft (14), welche sich in einer aufrechten Richtung erstreckt,
eine Gabel (16), welche sich nach unten vom Lenkstangenschaft (14) weg erstreckt und welche zum Anbringen eines Vorderrads vorgesehen ist, um so die Drehung eines Vorderrads relativ dazu um eine Vorderachse zu ermöglichen, die quer zur aufrechten Richtung und zur Längsrichtung liegt, und
ein Unterrohr (12), welches sich nach unten und hinten vom Lenkstangenschaft (14) weg erstreckt und an einem unteren Ende (121) endet;
eine Sattelstütze (11), die gegenüber dem unteren Ende (121) des Unterrohrs (12) in der aufrechter Richtung angeordnet ist; und
eine hintere Rahmeneinheit (7), die umfasst:
eine Sitzstrebe (13), welche ein oberes Verbindungsende (131), welches mit der Sattelstütze (11) relativ verbunden ist, und ein Zwischensegment aufweist, welches sich vom oberen Verbindungsende (131) nach unten und hinten erstreckt und welches an einem hinteren Befestigungsende (133) endet, das für das Anbringen eines Hinterrads ausgelegt ist, um so die Drehung eines Hinterrads relativ dazu um eine Hinterachse parallel zur Vorderachse zuzulassen,
eine Kettenstrebe (15), welche sich nach vorne von dem hinteren Befestigungsende (133) weg erstreckt und an einem unteren Verbindungsende (151) endet,
dadurch gekennzeichnet, dass der stoßdämpfende Aufbau des Weiteren umfasst:
eine Verbindungsaufnahme (2), welche an dem Unterrohr (12) angeordnet ist und sich von diesem aus nach unten erstreckt und ein erstes Greifelement (21) aufweist, welches erste vordere und hintere Klemmbackenwandstücke (211, 212) umfasst, wobei die ersten vorderen und hinteren Klemmbackenwandstücke (211, 212) zueinander entlang einer ersten Linie beabstandet sind, die radial zu einer ersten Mittellinie, die parallel zur Vorderachse ist, liegt und durch diese halbiert wird;
eine Verbindungseinheit (3), die ein Verankerungsende (35), welches am unteren Verbindungsende (151) befestigt ist, ein Zwischenarmstück (36), welches sich nach vorne vom Verankerungsende (35) aus erstreckt, und ein zweites Greifelement (32) umfasst, welches sich nach vorne vom Zwischenarmstück (36) aus erstreckt und vom ersten Greifelement (21) entlang der ersten Mittellinie beabstandet ist, wobei das zweite Greifelement (32) zweite vordere und hintere Klemmbackenwandstücke (321, 322) aufweist, die von einander entlang einer zweiten Linie beabstandet sind, die ihrerseits radial zu einer zweiten Mittellinie angeordnet ist, die parallel zur Vorderachse liegt, und von dieser halbiert wird, wobei das zweite Greifelement (32) so angeordnet ist, dass die erste und die zweite Mittellinie miteinander auf der einer Verdrehungsachse (X) fluchten und dass, wenn die Kettenstrebe (15) veranlasst wird, sich winkelig relativ zur vorderen Rahmeneinheit (1) auf Grund eines Stoßes, der als Folge des Rollens des Hinterrads auf einer unebenen oder holprigen Fahrstrecke erzeugt wird, zu bewegen, das zweite Greifelement (32) veranlasst wird, sich aus einer normalen Position, in der sich die ersten und zweiten Linien in einer gleichen senkrechten Ebene befinden, in eine belastete Position zu drehen, in der eine der ersten und zweiten Linie sich außerhalb der senkrechten Ebene befindet;
ein längliches, verdrehbares Element (4), das sich entlang der Verdrehungsachse (X) erstreckt und das einen linken und einen rechten Einspannbereich (441, 442), die einander gegenüber liegen und in kraftschlüssiger Verbindung mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Greifelement (21, 32) stehen, um so Winkelbewegungen der linken beziehungsweise rechten Einspannbereiche (441, 442) relativ zu diesen zu verhindern, wenn das zweite Greifelement (32) zwischen der normalen und der belasteten Position gedreht wird, und ein Zwischensegment (44) umfasst, das aus einem Material hergestellt ist, welches um die Verdrehungsachse (X) verdrehbar ist, um so dem zweiten Greifelement (32) zu gestatten, sich in die belastete Position zu drehen, um so eine erste Vorspannkraft zu erreichen, die das zweite Greifelement (32) zwingt, sich in die normale Position zu drehen, wodurch es der Kraft des Stoßes entgegenwirkt; und
ein Lagerelement, das so angeordnet ist, um das Zwischensegment (44) auf der Verdrehungsachse (X) zu halten, wenn das zweite Greifelement (32) zwischen der normalen und der belasteten Position gedreht wird.
eine vordere Rahmeneinheit (1), die umfasst:
ein Lenkstangenschaft (14), welche sich in einer aufrechten Richtung erstreckt,
eine Gabel (16), welche sich nach unten vom Lenkstangenschaft (14) weg erstreckt und welche zum Anbringen eines Vorderrads vorgesehen ist, um so die Drehung eines Vorderrads relativ dazu um eine Vorderachse zu ermöglichen, die quer zur aufrechten Richtung und zur Längsrichtung liegt, und
ein Unterrohr (12), welches sich nach unten und hinten vom Lenkstangenschaft (14) weg erstreckt und an einem unteren Ende (121) endet;
eine Sattelstütze (11), die gegenüber dem unteren Ende (121) des Unterrohrs (12) in der aufrechter Richtung angeordnet ist; und
eine hintere Rahmeneinheit (7), die umfasst:
eine Sitzstrebe (13), welche ein oberes Verbindungsende (131), welches mit der Sattelstütze (11) relativ verbunden ist, und ein Zwischensegment aufweist, welches sich vom oberen Verbindungsende (131) nach unten und hinten erstreckt und welches an einem hinteren Befestigungsende (133) endet, das für das Anbringen eines Hinterrads ausgelegt ist, um so die Drehung eines Hinterrads relativ dazu um eine Hinterachse parallel zur Vorderachse zuzulassen,
eine Kettenstrebe (15), welche sich nach vorne von dem hinteren Befestigungsende (133) weg erstreckt und an einem unteren Verbindungsende (151) endet,
dadurch gekennzeichnet, dass der stoßdämpfende Aufbau des Weiteren umfasst:
eine Verbindungsaufnahme (2), welche an dem Unterrohr (12) angeordnet ist und sich von diesem aus nach unten erstreckt und ein erstes Greifelement (21) aufweist, welches erste vordere und hintere Klemmbackenwandstücke (211, 212) umfasst, wobei die ersten vorderen und hinteren Klemmbackenwandstücke (211, 212) zueinander entlang einer ersten Linie beabstandet sind, die radial zu einer ersten Mittellinie, die parallel zur Vorderachse ist, liegt und durch diese halbiert wird;
eine Verbindungseinheit (3), die ein Verankerungsende (35), welches am unteren Verbindungsende (151) befestigt ist, ein Zwischenarmstück (36), welches sich nach vorne vom Verankerungsende (35) aus erstreckt, und ein zweites Greifelement (32) umfasst, welches sich nach vorne vom Zwischenarmstück (36) aus erstreckt und vom ersten Greifelement (21) entlang der ersten Mittellinie beabstandet ist, wobei das zweite Greifelement (32) zweite vordere und hintere Klemmbackenwandstücke (321, 322) aufweist, die von einander entlang einer zweiten Linie beabstandet sind, die ihrerseits radial zu einer zweiten Mittellinie angeordnet ist, die parallel zur Vorderachse liegt, und von dieser halbiert wird, wobei das zweite Greifelement (32) so angeordnet ist, dass die erste und die zweite Mittellinie miteinander auf der einer Verdrehungsachse (X) fluchten und dass, wenn die Kettenstrebe (15) veranlasst wird, sich winkelig relativ zur vorderen Rahmeneinheit (1) auf Grund eines Stoßes, der als Folge des Rollens des Hinterrads auf einer unebenen oder holprigen Fahrstrecke erzeugt wird, zu bewegen, das zweite Greifelement (32) veranlasst wird, sich aus einer normalen Position, in der sich die ersten und zweiten Linien in einer gleichen senkrechten Ebene befinden, in eine belastete Position zu drehen, in der eine der ersten und zweiten Linie sich außerhalb der senkrechten Ebene befindet;
ein längliches, verdrehbares Element (4), das sich entlang der Verdrehungsachse (X) erstreckt und das einen linken und einen rechten Einspannbereich (441, 442), die einander gegenüber liegen und in kraftschlüssiger Verbindung mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Greifelement (21, 32) stehen, um so Winkelbewegungen der linken beziehungsweise rechten Einspannbereiche (441, 442) relativ zu diesen zu verhindern, wenn das zweite Greifelement (32) zwischen der normalen und der belasteten Position gedreht wird, und ein Zwischensegment (44) umfasst, das aus einem Material hergestellt ist, welches um die Verdrehungsachse (X) verdrehbar ist, um so dem zweiten Greifelement (32) zu gestatten, sich in die belastete Position zu drehen, um so eine erste Vorspannkraft zu erreichen, die das zweite Greifelement (32) zwingt, sich in die normale Position zu drehen, wodurch es der Kraft des Stoßes entgegenwirkt; und
ein Lagerelement, das so angeordnet ist, um das Zwischensegment (44) auf der Verdrehungsachse (X) zu halten, wenn das zweite Greifelement (32) zwischen der normalen und der belasteten Position gedreht wird.
2. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die vordere Rahmeneinheit (1) ein
Sattelrohr (17) umfasst, dass so angeordnet ist, um
die Sattelstütze (11) und das unter Ende (121) des
Unterrohrs (12) zu verbinden.
3. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die ersten vorderen und
hinteren Klemmbackenwandstücke (211, 212) jeweils
entsprechend und winkelig um die erste Mittellinie
erstrecken, um so gemeinsam eine erste Klemmbohrung
(23) zur Aufnahme des linken Einspannbereichs (441)
einzuschließen, und dass sich die zweiten vorderen und
hinteren Klemmbackenwandstücke (321, 322) jeweils
entsprechend und winkelig um die zweite Mittellinie
erstrecken, um so gemeinsam eine zweite Klemmbohrung
(34) zur Aufnahme des rechten Einspannbereichs (442)
einzuschließen.
4. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die vordere beziehungsweise die
hintere Rahmeneinheit (1, 7) erste und zweite Buchsen
(42, 43) umfassen, die jeweils entsprechend zwischen
dem linken Einspannbereich (441) und dem ersten
Greifelement (21) und zwischen dem rechten
Einspannbereich (442) und dem zweiten Greifelement
(32) angeordnet sind.
5. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Lagerelement ein erstes
Lagersegment (45) umfasst, welches auf der
Verbindungsaufnahme (2) angeordnet ist, die ihrerseits
zum ersten Greifelement (21) in einer axialen Richtung
parallel zur Vorderachse beabstandet ist, und welche
eine innere Rohrwand, die mit Spiel das
Zwischensegment (44) nahe dem zweiten Greifelement
(32) umgibt, und eine dritte Buchse (46) aufweist,
welche zwischen der inneren Rohrwand und dem
Zwischensegment (44) angeordnet ist.
6. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das längliche verdrehbare Element
(4) ein als Achszapfen ausgebildetes Ende (443)
umfasst, welches sich vom linken Einspannbereich (441)
entlang der Verdrehungsachse (X) und von der ersten
Klemmbohrung (23) nach außen erstreckt, wobei das
Lagerelement des Weiteren ein zweites Lagersegment
(41) umfasst, welches auf dem Zwischenarmstück (36)
angeordnet ist und sich links vom ersten Greifelement
(21) erstreckt, um das als Achszapfen ausgebildete
Ende (443) zu lagern.
7. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 6, des
Weiteren durch ein Blockierelement (5) gekennzeichnet,
das so angeordnet ist, um das Ausmaß der Drehung des
zweiten Greifelements (32) in Richtung der belasteten
Position zu begrenzen.
8. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Blockierelement (5) einen
Stift (51), der zwischen dem Zwischenarmstück (36) und
dem zweiten Greifelement (32) angeordnet ist, um sich
winkelig mit dem zweiten Greifelement (32) zu bewegen,
und der sich in der axialen Richtung erstreckt und aus
der Verdrehungsachse (X) versetzt ist, und einen
Begrenzungsanschlag (52, 53) umfasst, der an dem
ersten Greifelement (21) angeordnet und so
konfiguriert ist, dass der Stift (51) durch den
Begrenzungsanschlag (52, 53) daran gehindert wird,
sich winkelig zu bewegen, wenn sich das zweite
Greifelement (32) in die belastete Position bewegt.
9. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 2, des
Weiteren durch eine Rückstellungsunterstützungseinheit
(6) gekennzeichnet, umfassend: eine Aufnahmehülse
(61), die an der Sattelstütze (11) befestigt ist und
eine innere Hülsenwand (611) aufweist; ein
Elastomerelement (62), das in der Aufnahmehülse (61)
aufgenommen wird, das in einer kraftschlüssigen
Verbindung mit der inneren Hülsenwand (611) steht, um
so an der Drehung relativ zur Aufnahmehülse (61) um
eine Rotationsachse (X1), die parallel zur
Rotationsachse (X) liegt, gehindert zu sein, und das
eine rechte und eine linke Endwand (624), die
zueinander gegenüber entlang der Rotationsachse (X1)
liegen, aufweist; ein Verbindungsgelenkstück (64), das
ein hinteres Gelenksstückende, das drehbar mit dem
oberen Verbindungsende (131) der Sitzstrebe (13)
verbunden ist, und ein vorderes Gelenksstückende
aufweist, das sich nach vorne vom hinteren
Gelenksstückende erstreckt; und ein
Verbindungsarmstück (63), das einen
Verankerungsendabschnitt (634), welcher mit dem
vorderen Gelenksstückende verbunden ist, und einen
rechten und einen linken Widerlagergabelteil (631)
aufweist, die sich vom Verankerungsendabschnitt (634)
erstrecken, um in kraftschlüssiger Verbindung mit der
rechten beziehungsweise linken Endwand (624) des
Elastomerelements (62) zu stehen, so dass, wenn das
zweite Greifelement (32) in die belastete Position
gedreht wird, das Verbindungsarmstück (63) im
Uhrzeigersinn gedreht wird, um den rechten und den
linken Widerlagergabelteil (631) entlang der rechten
beziehungsweise der linken Endwand (624) schleifend zu
bewegen, wodurch sich eine winkelige Verformung der
rechten und der linken Endwand (624) um die
Rotationsachse (X1) ergibt, welche der linken und der
rechten Endwand (624) eine zweite Vorspannkraft
auferlegt, die das Verbindungsarmstück (63) zwingt,
sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, um so bei der
Rückstellung des zweiten Greifelements (32) in die
normale Position unterstützend beizutragen.
10. Stoßdämpfender Rahmenaufbau nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Elastomerelement (62) eine
Mehrzahl von Fortsätzen (622) aufweist, die winkelig
zueinander um eine Rotationsachse (X1) versetzt sind
und so angeordnet sind, um sich entlang der inneren
Hülsenwand (611) schleifend zu bewegen, wodurch eine
winkelige Verformung der rechten und linken Wand (624)
erzielt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10/609,624 US6793230B1 (en) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Shock absorbing frame assembly for a bicycle |
DE20310335U DE20310335U1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-04 | Stossdämpfender Rahmenaufbau für ein Fahrrad |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20310335U DE20310335U1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-04 | Stossdämpfender Rahmenaufbau für ein Fahrrad |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20310335U1 true DE20310335U1 (de) | 2003-11-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20310335U Expired - Lifetime DE20310335U1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-04 | Stossdämpfender Rahmenaufbau für ein Fahrrad |
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- 2003-07-01 US US10/609,624 patent/US6793230B1/en not_active Expired - Fee Related
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