DE1164250B - Strassen- und gelaendegaengiges Fahrzeug - Google Patents

Strassen- und gelaendegaengiges Fahrzeug

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Publication number
DE1164250B
DE1164250B DET16217A DET0016217A DE1164250B DE 1164250 B DE1164250 B DE 1164250B DE T16217 A DET16217 A DE T16217A DE T0016217 A DET0016217 A DE T0016217A DE 1164250 B DE1164250 B DE 1164250B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
wheels
road
lifting device
vehicle frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16217A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Mario Trivero
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIO TRIVERO DR ING
Original Assignee
MARIO TRIVERO DR ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1164250B publication Critical patent/DE1164250B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ĥ^SS PATENTAMT Internat. Kl.: B 62 d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 63 c - 38/01
1 164 250
T 16217 II/63 c
4. Februar 1959
27. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein straßen- und geländegängiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zwecke, mit auf beiden Fahrzeugseiten liegenden, den Fahrzeugrahmen tragenden, an Kurbelarmen angeordneten Rädern, von denen jeweils die auf einer Fahrzeugseite liegenden gleichzeitig und in gleichem Maß in Höhenrichtung in bezug auf den Fahrzeugrahmen verstellbar sind. Bei einem bekannten Fahrzeug, und zwar einem Traktor, sind die Räder an Hebeln mit einem segmentförmigen Hebelarm angeordnet, an dem Zugseile angreifen. Eine Verbindung der Räder bzw. der Kurbelarme, an denen die Räder angeordnet sind, miteinander, ist bei der bekannten Ausführung nicht vorhanden. Das bekannte Fahrzeug weist jedoch den Nachteil auf, daß die Verbindungsglieder zwischen den sektorförmigen Hebelarmen und den Winden aus sich verhältnismäßig stark dehnenden Seilen bestehen. Bei größeren Belastungen treten infolgedessen auf Grund der Elastizität der Seile ungleichmäßige Höheneinstellungen auf. Bei einer weiterhin bekannten Ausführung hängt die Höhenverstellbarkeit wesentlich von der Länge bestimmter Arme einer Parallelogrammführung ab. Eine Parallelverschiebung der vorderen und hinteren Räder dieses Fahrzeuges in Bezug zueinander ist außerdem mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Darüber hinaus führt eine Verstellung der Räder in nachteiliger Weise zu einer Änderung der Radspuren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein straßen- und geländegängiges Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile herkömmlicher Ausführungen eine betriebssichere und vergleichsweise einfache Konstruktion geschaffen wird.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme jeder Fahrzeugseite miteinander über eine den Achsabstand festlegende Koppelstange verbunden sind und daß zwischen jeder Koppelstange bzw. dem Kurbelarm eines der Räder jeder Fahrzeugseite und dem Fahrzeugrahmen jeweils eine Hubvorrichtung eingeschaltet ist, die in an sich bekannter Weise unabhängig von der der anderen Fahrzeugseite zugeordneten Hubvorrichtung betätigbar ist.
Die Höhenverstellbarkeit der beiden Räder der rechten oder der linken Seite des Fahrzeuges gemeinsam und parallel in bezug auf den Rahmen des Fahrzeuges wird damit mit sehr einfachen Maßnahmen erreicht. Die Bewegungen der beiden Räder der einen Seite beeinflussen in keiner Weise diejenigen der beiden Räder der anderen Seite. Da die mit der Rad-Straßen- und gelandegängiges Fahrzeug
Anmelder:
Dr.-Ing. Mario Trivero, Alessandria (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Mario Trivero, Alessandria (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 22. Februar 1958 (Nr. 584 437)
aufhängung gemäß der Erfindung erzielten Bewegungen der Räder beim Senken bzw. Heben geradlinige Bewegungen relativ zum Rahmen des Fahrzeuges sind, bleibt bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugausbildung die Radspur stets unverändert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Räder jeder Fahrzeugseite in an sich bekannter Weise über Gleisketten miteinander in Verbindung stehen und die Koppelstangen mit mindestens einem Führungsrollenträger zur Abstützung der Gleisketten ausgerüstet sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Gleisketten ausgerüsteten Fahrzeuges nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1, und zwar in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, aus der die Höhenverstellbarkeit der Fahrzeugräder klarer hervorgeht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist das für landwirtschaftliche Zwecke geeignete Fahrzeug 1 einen Fahrzeugrahmen 2 und Fahrzeugräder 3, 3' auf, deren Radnaben 4, 4' mit Kurbelarmen 5, 5' verbunden sind. Die Kurbelarme 5, 5' stehen im Bereich der ■Radnaben 4 über eine Koppelstange 6, 6' untereinander in Verbindung. Sie sind an Anlenkpunkten 7 am Fahrzeugrahmen 2 angelenkt. Über die beiden
409 510/328
Räder 3, 3' sind Gleisketten 8, 8' geführt. Mit der Koppelstange 6, 6' ist ein Träger 9 für Führungsrollen 10 zur Unterstützung der Gleisketten 8, 8' verbunden. Für die Höhenverstellung der Räder 3, 3' ist eine hydraulische Hubvorrichtung vorgesehen, deren Zylinder 11, 11' bei 12 am Fahrzeugrahmen 2 und deren Kolbenstangen 13, 13' mit ihrem freien Ende an der Achse eines Rades 3, 3' jedes durch die Koppelstange 6 in Verbindung stehenden Radpaares angelenkt ist. Mit einem Index sind die Bezugszeichen der sich in der größten Entfernung vom Fahrzeugrahmen 2 befindenden, nur strichpunktiert dargestellten Bauteile versehen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug arbeitet wie folgt: Wenn das Fahrzeug auf eine Fahrstrecke gelangt, bei der eine Geländeneigung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorhanden ist, werden mittels der hydraulischen Hubvorrichtung, die auch durch eine mechanische Hubvorrichtung ersetzt sein könnte, die durch die Neigung bedingt tiefer liegenden Räder 3, 3' des Fahrzeuges in Richtung nach unten verstellt, um den Fahrzeugrahmen 2 des Fahrzeuges wieder in eine im wesentlichen horizontale Lage zu bringen. Das Fahrzeug kann somit auf einem Terrain, das quer zur Fahrtrichtung eine Neigung aufweist, die Fahrt in der gleichen Weise fortsetzen, als ob es auf ebenem Gelände fahren würde. Auch bei stark geneigtem Gelände kann mit den vergleichsweise einfachen Mitteln der Erfindung ein Umkippen des Fahrzeuges vermieden werden.
Falls für die Verstellung der die Räder tragenden Kurbelarme eine mechanische Hubvorrichtung vorgesehen ist, so läßt sich die Verstellung beispielsweise durch Drehen einer Schraubspindel od. dgl. erzielen. Falls statt dessen eine hydraulische Hubvorrichtung vorgesehen ist, so wird diese durch Öffnen und Schließen von Ventilen betätigt. In beiden Fällen kann die Betätigung der Hubvorrichtung automatisch erfolgen, und zwar in bekannter Weise durch Verschiebung infolge der Fahrzeugneigung eines am Fahrzeug vorgesehenen Gewichtes.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Straßen- und geländegängiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorzugsweise für landwirtschaftliche Zwecke, mit auf beiden Fahrzeugseiten liegenden, den Fahrzeugrahmen tragenden, an Kurbelarmen angeordneten Rädern, von denen jeweils die auf einer Fahrzeugseite liegenden gleichzeitig und in gleichem Maß in Höhenrichtung in bezug auf den Fahrzeugrahmen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (5) jeder Fahrzeugseite miteinander über eine den Achsabstand festlegende Koppelstange (6) verbunden sind und daß zwischen jeder Koppelstange bzw. dem Kurbelarm eines der Räder jeder Fahrzeugseite und dem Fahrzeugrahmen (2, 12) jeweils eine Hubvorrichtung (11, 13) eingeschaltet ist, die in an sich bekannter Weise unabhängig von der der anderen Fahrzeugseite zugeordneten Hubvorrichtung betätigbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder jeder Fahrzeugseite in an sich bekannter Weise über Gleisketten (8) miteinander in Verbindung stehen und daß die Koppelstangen (6) mit mindestens einem Führungsrollenträger (9) zur Abstützung der Gleisketten (8) ausgerüstet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 808 183, 623 054,
926, 345 411, 123 232;
schweizerische Patentschrift Nr. 324 951;
französische Patentschriften Nr. 1138 998,
390, 866 621;
USA.-Patentschriften Nr. 2 793 872, 2 648 546,
583 250.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 510/328 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DET16217A 1958-02-22 1959-02-04 Strassen- und gelaendegaengiges Fahrzeug Pending DE1164250B (de)

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IT1213268X 1958-02-22

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DE1164250B true DE1164250B (de) 1964-02-27

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DET16217A Pending DE1164250B (de) 1958-02-22 1959-02-04 Strassen- und gelaendegaengiges Fahrzeug

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FR1213268A (fr) 1960-03-30

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