DE7107653U - Seitliches abschlussteil für eine fensterbank- abdeckschiene

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Claims

DE7107653U

Publication number: DE7107653U
Application number: DE7107653U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-03-02
Filing date: 1971-03-02
Publication date: 1971-06-03

PATE N TANWALT
DipL-lr.ij. ΛϋΐΙοΙί ?.1cbu»

741 Reuiiingen/Wörit.

G- 1330

Anmelder; Herr

Helmut Koch

1 Stuttgart-Begerloch

Brwin-Bäls-Str. 43

Seitliches Abschlußteil fur eine Fensterbank-»

Abdecksehiene *

Die Erfindung betrifft ein seitliches Abschlußteil fur eine Fensterbank-Abdeekschiene, die su ihrer Befestigung am unteren FensterraliMenschenkel einen vertüalen Schie— nenabschnitt aufweist, der nur teilweise am Fensterrahmenschenkel anliegt, und die an ihres über die Fensterbank vorstehenden Band einen vertikal nach unten gerichteten Traufsteg aufweist, von welchem nach hinten ein Terankerungssteg absteht.

Die seitlichen ATbsehlußteile haben die Aufgabe, den Zwischenraum zwischen, den. Enden einer Fensterbank-Abdeek— schiene und den angrenzenden Seitenwänden einer Fensteröffnung zu überbrücken und an dieser Stelle einen dichten Abschluß der Fensterbank zu bilden, so daß dort kein Wasser auf die Fensterbank und hinter die Abdeckschiene eindringen kann.

seitlichee Abschlußteil far «in* Fensterbank-Abdeckschiene so auszubilden, daß es rmtioiiell gefertigt werden kann and bei fester Anlage gegen die Seltenwand einer Fensteröffnung einerseits einen dichten Abschluß der Fensterbankabdeckung bildet und anderseits die durch Teaperaturschwankungea bedingten Langendehnungen der Fensterbank nicht behindert. Bei seitlichen Abschlußteilen, die alt der Abdeckschiene fest verbunden sind, besteht naaiich der lachteil, dafi unter dea Binflui der Vämedehnungen der Abdeckschiene der Verputz an der An-* lagestelle der seitlichen Abschlußteile in der Fensteröffnung beschädigt wird oder ein Spalt zwischen der Fensteröffnung und dea seitlichen Abschlußteil entstehen kann, in welchen Wasser eindringen kann.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgenafi dadurch gelöst, daß das seitliche Abschlußteil aus einem Abschnitt einer stranggepreßten T-Schiene aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, deren Fußsteg unter die Fensterbank:« Abdeckschiene ragt, dergestalt, daß die Abdeckschiene auf dea Abschlußteil relativrerschiebhar aufliegt, und daß aa einen Bnde des T-Schienenabschnitts ein überstehender Teil des Fußsteges der T-Schiene um eine senkrecht zua Quersteg der T-Schiene verlaufende Achse aufgebogen ist, dergestalt, daß er in den freien Zwischenraun zwischen dem nieirtanliegeaden Teil des vertikalen Schienenabschnitts der Abdeeksehiene und dea Fensterrah—

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menachenkel einschiebbar ist Dabei kann der aufgebogene Teil des Fußsteges der T-Schiene mit dem Quersteg der T-Schiene durch Schweißen verbunden sein, so daß an dieser Stelle kein Spalt vorhanden ist, durch welchen Wasser eindringen könnte.

Der Fußsteg der T-Schiene kann profiliert sein und weist mindestens einseitig mindestens eine in Längsrichtung der T-Schiene verlaufende Nut zur Aufnahme eines DichtungsStreifens, der eine Abdichtung des Spaltes zwischen dem Fußsteg und der darüberliegenden Fensterbank-Abdeckschiene bewirkt, oder als Ablaufrinne auf.

Der Quersteg des T-Schienenabschnitts kann mit einer Randaussparung für die Fensterbank versehen sein, und der Quersteg der T-Schiene ist mindestens auf einer Seite des Fußsteges zweckmäßig so breit wie die Länge des nach unten gerichteten Traufsteges der Fensterbank-Abdeckschiene ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß das seitliche Abschlußteil auch eine seitliche untere Blende für den über die Fensterbank vorstehenden Teil der Fensterbank-Abdeckschiene bildet.

Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Abschlußteil für eine Fensterbank-Abdeckschiene wird zweckmäßig mit der angrenzenden Seitenwand einer Fensteröffnung fest verbunden. Zu diesem Zweck ist der Quersteg des T-Schienenabschnitts mit mindestens einer Öffnung zum Hindurchführen

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einer Befestigungsschraube versehen. Durch eine solche Befestigung wird das Auftreten eines unerwünschten Spaltes zwischen dem Quersteg und der angrenzenden Wandung vermieden. Der Quersteg des T-Schienenabschnitts kann außerdem auf seiner der genuteten Seite des Fußsteges benachbarten Seite mit einem parallel zum Fußsteg verlaufenden randnahen Steg versehen sein, der eine Abechlußleiste und Putzleiste für einen nachträglich in der Fensteröffnung angebrachten Verputzbelag der Wandung bildet.. Bei Fensterbank-Abdeckschienen für Sichtbeton-Mauerwerk kana auf einen solchen Zusatzsteg natürlich verzichtet werden. Das Abschlußteil kann aber auch mit einem über seinen Quersteg vorstehenden Yerankerungssteg einstückig oder lösbar verbunden sein.

Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.

Im einzelnen zeigen:

Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines Abschlußteils gemäß der Erfindung;

Fig. 2 das Abschlußteil in Sehrägbilüdarsteilung bei aufgelegter Fensterbank-Abdeckschiene -,

Fig. 3 einen Schnitt durch ein Abschlußteil in eingebautem Zustand entlang der in Fig.2 eingezeichneten Schnittlinie III-III;

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Pig. 4 eine Seitenansicht des Abschlußteils τοα seiner Querstegseite her in eingebautem Zustand und bei teilweise entferntem Quersteg des aus einem T-Schienenabschnitt gebildeten Abschlußteils;

Pig. 5 einen Teil einer der Pig.4 entsprechenden Seitenansicht bei einer abgewandelten Ausführungsform;

Pig. 6 einen Schnitt entlang der Linie (V) - (7) in Pig.2 durch eine abgewandelte Ausführungsform eines seitlichen Abschlußteils.

Aus Pig.1 ist die Grundform des insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichneten Abschlußleiste für eine Pensterbank-AbdecüCschiene ersichtlich. Das Abschlußteil 10 ist aus einem Abschnitt einer aus Aluminium oder Kunststoff gefertigten T-Schiene hergestellt, die aus einem profilier ten Fußsteg 11 und dem am einen Ende des Pußsteges 11 quer dazu verlaufenden, glatten Quersteg 12 besteht. Der Fußsteg 11 ist auf seiner in ?ig.1 oreren Seite mit z«rei Läogsnuten 13 versehen, in deren eine ein Streifen 14 aus Dichtungsmaterial eingesetzt ist.

Der das Abschlußteil 10 bildende Schienenabschnitt wird von einem Schienenstrang so abgetrennt, daß ein überstehender EncLabschnitt 15 des Pußsteges vorhanden ist, der aus der Ebene des Fußsteges 11 nachträglich aufgebogen und mit seinem Rand über eine Schweißnaht 16 mit dem Quersteg 12 des Schienenabschnittes verbunden wird. Dieser aufgebogene Endabschnitt 16 ist auch aus Pig-4

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ersichtlich. Ια der Sähe seines einen Längsrandes kann der Quersteg 12 einer, parallel zum Fußsteg 11 verlaufenden Zusatzsteg 17 aufweisen, dessen Bedeutung im Zusammenhang nit Pig.3 erläutert wird.

Die Schrägbilddarstellung in Pig.2 zeigt das Absclilul*- t«il 10 in seiner Relativstellung zu einer Fensterbank-Abdeckschiene 13, die an ihren über eine Fensterbank 19 (Fig.3und40 vorstehenden Band einen vertikal nach unten gerichteten Traufsteg 18a mit einem nach hinten abstehenden Verankerungssteg 18b (Fig.4), und zu ihrer Befestigung am unteren Rahmenschenkel 20 (Fig.4) eines Fensterrahmens einen vertikalen Schienenabschnitt 18c aufweist. Der vertikale Schienenabschnitt 18c ist gemäfi Fig.4 so ausgebildet, daß er nut mit einem oberen rinnenförmigen Abschnitt 18i, in welchen ein Dichtungsstreifen 21 eingesetzt werden kann, am Fensterrahmenschenkel 20 anliegt. In seinem übrigen Bereich verläuft der vertikale Schienenabschnitt 18c im Abstand vom Fensterrahmenschenkel 20 und bildet mit dem Fensterrahmen einen Zwischenraum, in welchen der aufgebogene Endabschnitt 15 des Fußsteges 11 des Äbschlußteiles 10 eingreifen kann.

Der vertikale Schienenabschnitt 18c der Fensterbank-Abdeckschiene 13 kann an seinem unteren Ende mit einem zusätzlichen, am Fenaterrahmenschenkel 20 anliegenden Distanzsteg 22 versehen sein. In diesem Falle wird dieser Distanzsteg 22 über die Breite des aufgebogenen £ndab8chnittes 15 des Fuflsteges 11 an den Enden der Fensterbank-Abdeckschiene 13 abgefräst.

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Wie aus Pi₆.2 und aus Pig.4- ersichtlich ist, ist in dem Quersteg »2 des Abschlußteiles eine Bohrung 23 zur Hindurchführung einer Befestigungsschraube angebracht. Außer dem ist der Quersteg 12 in seinem unteren Teil mit einer Randausnehmung 24 versehen, so daß der Quersteg 12 mit seinem über die Fensterbank 19 vorstehenden Teil unter die Fensterbank ragen und einen sich über die Höhe des Traufsteges 18a erstreckende seitliche Abschlußblende der Fensterbank-Abdeckschiene 18 bilden kann.

Aus der Schnittdarstellung der Fig.3 ist ersichtlich, wie die Fensterbank-Abdeckschiene 18 mit ihrem Endbereich unter Zwischenlage des Dichtungsstreifens 14 auf dem Fußsteg 11 des auf der Seitenwand 25 der Fensteröffnung befestigten Abschlußteiles 10 frei aufliegt und sich also unter dem Einfluß von Wärmedehnungen auf dem Abschlußteil frei verschieben kann. Fig.3 zeigt ein Abschlußteil mit Zusatzsteg 17, der als Abuchlußsteg für eine auf der Seitenwand 25 aufgebrachte Verputzschicht 26 dient.

Wie am besten aus der bereits vorstehend mehrfach erläuterten Fig.4 ersichtlich ist, sind die Abschlußteile 10 und die Fensterbank-Abdeckschiene 18 gegen eine Verschiebung in einer Richtung senkrecht zur Fensteröffnung dadurch gesichert, daß einerseits der aufgebogene Endabschnitt 15 des Fußsteges 11 in den freien Zwischenraum zwischen dem vertikalen Schienenabschnitt 18c der Fensterbank-Abdeckschiene 18 und dem Fensterrahmensehenkel 20 ragt, und anderseits der Fußsteg 11 in den Zwischenraum zwischen dem Verankerungssteg 18b und der Fensterbank-Abdeckschiene 18 eingeschoben ist und dadurch die Fenster-

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bank-Abdeckschiene 18 auch, gegen eic. unerwünschtes Hochbiegen sichert.

Pig.5 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Abschlußteiles, bei welchem der Fußsteg 11 mit seinem einen Endabschnitt 11a nach unten abgebogen ist, so daß er auf dem gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 tiefer sitzenden und hakenartig geformten Verankerungssteg 18b* aufsteht. Der auftretende Spalt zwischen dem abgebogenen Ende 11a des Fußsteges 11 und dem Quersteg 12 des Abschlußteiles 10 wird zweckmäßig mit einer Dichtungsmasse abgedichtet.

Fig.6 zeigt eine der Fig.3 entsprechende Schnittdarstellung durch ein Abschlußteil 10*, das einen parallel zum Fußsteg 11* verlaufenden kürzeren Steg 27 aufweist, der mit dem Fußsteg 11 * eine Rinne zur Aufnahme des Bandes der Fensterbank-Abdeckschiene 10 bildet. Der Boden dieser Rinne ist mit einem elastisch nachgibigen Dichtungsmaterial 28 ausgefüllt. Die in die Rinne eingeschobene Fensterbank-Abdeckschiene 18* ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. Außerdem ist die Fensterbank-Abdeckschiene 18* in Explosionsdarstellung neben dem Abschlußteil 10* teilweise im Schnitt und in einer Teilprofildar stellung abgebildet.

Im aufgebogenen Teil 15' des Fußsteges 11' des Abschlußteil 10* ist ein seitlich, offener Schlitz 29 ausgebildet, in welchen ein Endabschnitt des zusätzlichen Distanzsteges 22* der Fensterbank-Abdeckschiene 1Θ¹ eingreifen kann und

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zur Sicherung der gegenseitige η xage τοη Absciilußteil 10· und dem Ende der Pensterbank-Abdeckschiene 1Θ* dient. Dr Quersteg 12' kann in den Anlagebereich 31 des vertikalen Schienenabschnitts 18c* der Fensterbank-Abdeckschiene 18* mit einem nicht dargestellten Belag aus elastisch nachgiebigem Dichtungsmaterial versehen sein, der als Dichtungsstreifen aufgeklebt sein kann.

Ebenfalls im Gegensatz zu der aus Fig.1 und 3 ersichtlichen Ausführungsform ist das Abschlußteil 10* in seinen Fußsteg auf seiner einer Abflußrinne 32 gegenüberliegenden Seite mit einer Aufnahmenut 33 für den T-förmigen Haltesteg 34 eines Verankerungssteges 30 versehen, der über den Quersteg 12* des Abschlußteiles vorsteht und eine Abstand zwischen dem Quersteg und einer angrenzenden Hauer bildet, der mit Verputzmaterial ausgefüllt werden kann. Dieser Verankerungssteg 30 kann auch einstückig an den Quersteg 12* angeformt sein, wobei an der Verbindungsstelle mit dem Quersteg eine Sollbruchkerbe ähnlich einer Sollbruchkerbe 35 für den zusätzlichen rinnenförmigen Distanzweg 22* vorgesehen sein kann.

Im weiteren Gegensatz zu der in Fig.4 dargestellten Fensterbank—Abdeckschiene 18 weist die in Pig.5 dargestellte Abdeckschiene 18* einen vertikalen Schienenabschnitt 18c* auf, der mit einem oberen Anlageabschnitt 18d versehen ist und somit an seinem oberen Ende eine nach vorne und oben offene Ifut zur Aufnahme eines nicht dargestellten, passend geformten Dichtungsstreifen bildet.

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Die unter die ionsterbank-Abaeckschiene geschobenen Teile des Abschluß teile 8 weiten zvecicraäßig abgerundete Kanten auf und könnten zur Erzielung einer genaueren Führung auch stn freien Sand des Pufisteges 11 dee AbschluBteilee hin keilförmig verjüngt sein.

zugrunde,

ein solches I

die Aufgab«

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ansprüche

1. Seitliches Abschlußteil für eine Fensterbank-Abdeckschiene, die zu ihrer Befestigung am. unteren Fensterrahaenschenkel einen vertikalen Schienenabsciinitt aufweist, der nur teilweise am Feasterrahmenschenkel anliegt, und die an ihrem über die Fensterbank vorstehenden Sand einen vertikal nach unten gerichteten Traufsteg absteht, dadurch gekennzeichnet, dafl es aus einem Abschnitt einer stranggepreßten T-Schiene aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, deren Fußsteg (11) unter die Fensterbank-Abdeckschiene (13) ragt, dergestalt, daß die Abdeckschiene (13) auf dem Abschlußteil (10) reiatiwerschiebbar auflx6»gt, und daß am einen Ende des T-Schienenabschnitts ein überstehender Teil (15) des Fußsteges (11) der T-Schiene um einWilnl&icht zum quersteg (12) der T-Schiene verlaufende Achse aufgebogen ist, dergestalt, daß er in den freien Zwischenraum zwischen dem nicht anliegenden Teil des vertikalen Schienenabschnitts (18c) der Abdeckschiene (18) und dem Fensterrahmenschenkel (20) einschiebbar is"C.

2. Abschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgebogene Teil (15) des Fußsteges ("¹I) der T-Schiene miτ dem Quersteg (12) der T-Schiene durch Schweißen (Schweißnaht 16) verbunden ist.

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3· Abschloßteil nach Anspruch. 1_r dadiarcJa gekernt— zeici.net, daß der *ußsteg (11) der T-ScMene profiliert iat und mindestens einseitig mt mindestens einer in Längsrichtung der T-Sehiene τβχ*- lauienden Sat (13) ?nir Aufnahme eines Bicktungsstreifens (14) oder als Ablaufrinne versehen ist.

4. Ibsohlußteil nach, einest der Ansprüche 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (12) des T-Schienenabschnitts «ä«eeäpM# mit einer Sandaos— sperung (24·) für die Fensterbank (19) Tersehen ist.

5· Abschlugteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (12) der I-Schieue mindestens auf einer Seite des Pußsteges (11) so breit wie die Länge des nach, unten gerichteten TraufSteges (13a) der Fensterbank-Abdeckschiene (16) iet.

6. Abschluflteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (12) des I-Schienenabschnitts mit mindestens einer Öffnung (23) zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube verseilen ist.

?. Abschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (12) des T-Schienenabschnitts auf seiner der genuteten Seite des ?ußsteges (11) benachbarten Sei^e mit einem

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parallel zum Faßsteg (11) verlaufenden Steg (17;27) versehen ist, der kurzer als der Fußsteg ist.

8. Abschlußteil nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (27) mit dem Fußsteg (11) eine Minne ¹SUr Aufnahme des Bandes der Fensterbank-Abdeckschiene (18) bildet, und daß der Boden der Sinne mit elastisch nachgiebigem Dichtungsmaterial (23) belegt ist.

9. Abschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der aufgebogene Teil (15) des Fußsteges (11) der T-Schiene einen seitlich offenen Schlitz (29) zur Aufnahme eines Bndabschnitts eines zusätzlichen Bistanzsteges (22) dear Fensterbank-Abdeckschiene aufweist.

10. Abschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschluß teil iait einem über seinen Quersteg (12) vorstehenden Verankerungssteg (30) kombiniert ist, der einstückig mit dem Abschlußteil ausgebildet oder lösbar mit ihm verbunden ist.

11. Abschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Quersteg (12¹) auf seiner der genuteten Seite des Fußsteges (11) benachbarten Innenseite abschnittsweise, vorzugs-

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weise im AnIagebereicfe. (31) des vertikalen Schienenabsennitts (ISc') der Fensterbank-Abdeeks&niene (13*), mit einem Belag aas elastisch. Diciitiingsinaterial verseilen, ist.

12. Abschloßt eil nack einem der Ansprüciie 1 bis 11, etadxtrck gekeimseicimet, daß seine unter die Fensterbank—Abdeckschiene (13) geschobenen feile abgerundete Kanten aufweisen, vorzugsweise zum freien land seines Fußsteges (11) nin keilförmig verjüngt sind.