DE19850276A1 - Laufschiene für eine Insektenschutztür - Google Patents

Laufschiene für eine Insektenschutztür

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für eine Insektenschutztür (10), welche außenseitig vor dem Blendrahmen (12) einer Gebäudetür (14) angeordnet ist, bestehend aus einem auf einer Wandfläche (28), insbesondere der Mauerleibung (16), anschließbaren Profilholm (20), welcher eine Laufbahn für mindestens einen Schiebeflügel (22, 24) der Insektenschutztür (10) bildet. Zur Verhinderung von Wasserschäden wird vorgeschlagen, daß der Profilholm (20) einen quer zur Holmlängsrichtung durchgehenden Entwässerungskanal (34) für zwischen dem Profilholm (20) und dem Blendrahmen (12) sich ansammelndes Niederschlagswasser aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufschiene für eine Insek­ tenschutztür, welche außenseitig vor dem Blendrahmen einer Gebäudetür angeordnet ist, bestehend aus einem auf einer Wandfläche, insbesondere der Mauerleibung an­ schließbaren Profilholm, welcher eine Laufbahn für min­ destens einen Schiebeflügel der Insektenschutztür bil­ det.
Bei Insektenschutztüren ist es bekannt, in einem mauer­ seitig verankerten Profilrahmen gelagerte Schiebeflügel zu verwenden, um die Türöffnung einer Außentür wahlwei­ se gegen das Eindringen von Insekten zu verschließen oder für den Durchtritt freizugeben. Die Laufschiene der Schiebeflügel bildet dabei eine der Außentür vorge­ lagerte Bodenschwelle und begrenzt gegenüber dem Blend­ rahmen einen Spaltbereich, in welchem durch das Insek­ tenschutzgitter der Schiebeflügel eingedrungener Nie­ derschlag sich ansammeln kann. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, daß das angesammelte Wasser zu Beschädigungen des gewöhnlich aus Holz bestehenden Blendrahmens oder des Mauerwerks führen kann.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe darin, eine Lauf­ schiene bzw. eine Insektenschutztür mit einer Lauf­ schiene dahingehend zu verbessern, daß ein dauerhafter und zuverlässiger Einsatz vor einem Türrahmen frei von Beschädigungen sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Lösungsgedanke besteht darin, daß der Profilholm einen quer durchgehenden Entwässerungskanal für zwi­ schen dem Profilholm und dem Blendrahmen sich ansam­ melndes Niederschlagswasser aufweist. Damit wird er­ reicht, daß das eingedrungene Wasser unter seinem Stau­ druck selbsttätig wieder abfließen kann und somit Was­ serschäden verhindert werden.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine über einen Querschnitt des Entwässerungskanals sich erstreckende Insektenabschirmung vorgesehen, wel­ che wasserdurchlässig ist, zugleich aber eine Barriere gegen Insekten bildet. Durch diese Maßnahme wird vor allem verhindert, daß Kriechinsekten wie Ameisen durch den Entwässerungskanal eindringen können.
Vorteilhafterweise ist die Insektenabschirmung durch einen in dem Profilholm gelagerten Siebeinsatz gebil­ det. In einer einfach vormontierbaren Bauform ist es vorgesehen, daß die Insektenabschirmung durch eine Bür­ stendichtleiste gebildet ist, welche eine in eine Pro­ filnut des Profilholms formschlüssig einsetzbare Ein­ schubleiste und einen an der Einschubleiste fixierten, mit den freien Enden seiner Borsten gegen die Wandflä­ che anliegenden Borstenstrang aufweist. Dabei ist es zum Ausgleich von Mauerunebenheiten oder Steinfugen von Vorteil, wenn die Borsten des Borstenstrangs mit ihren freien Enden über die Ebene der auf der Wandfläche auf­ sitzende Profilfläche des Profilholms nach unten über­ stehen.
Günstige Fließbedingungen lassen sich dadurch errei­ chen, daß der Entwässerungskanal durch einen nach unten randoffenen Querdurchbruch in der auf der Wandfläche aufliegenden Profilpartie des Profilholms gebildet ist. Eine funktionsoptimierte Profilform sieht vor, daß der Profilholm mindestens zwei durch einen Quersteg H-förmig verbundene Vertikalstege aufweist, deren obere Stegkanten jeweils eine Laufbahn bilden und deren unte­ re Stegschenkel vorzugsweise einander gegenüberliegende Randaussparungen als Durchtrittsöffnung des Entwässe­ rungskanals aufweisen. Für einen guten Wasserabfluß ist es weiter vorteilhaft, wenn über die Länge des Profil­ holms mehrere Randaussparungen im Abstand voneinander angeordnet sind, und wenn die Randaussparungen eine Breite von 1 cm bis 5 cm und eine Höhe von 2 mm bis 8 mm aufweisen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einer In­ sektenschutztür mit einem außenseitig vor einer Tür an­ geordneten Profilrahmen und mindestens einem in dem Profilrahmen horizontal verschiebbaren Schiebeflügel, wobei der Profilrahmen eine erfindungsgemäße Laufschie­ ne aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine zweiflügelige Insektenschutztür vor einer Außentür eines Gebäudes in einem Vertikal­ schnitt;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung der Lauf­ schiene der Insektenschutztür nach Fig. 1 im Vertikalschnitt; und
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht der mit einem Entwässerungskanal versehenen Laufschiene.
Die in der Zeichnung dargestellte Insektenschutztür 10 ist außenseitig vor dem Blendrahmen 12 einer Außentür 14 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem in der Mauerleibung 16 verankerten Profilrahmen 18 und zwei auf einer Laufschiene 20 des Profilrahmens 18 par­ allel zu der Türöffnung horizontal verschiebbaren Schiebeflügeln 22, 24, die jeweils aus einem Flügelrah­ men und einem darin aufgespannten Insektenschutzgitter 26 gebildet sind.
Der auf der Wandfläche 28 der Mauerleibung 16 mittels nicht gezeigter Verbindungsmittel verankerbare Profil­ holm 20 erstreckt sich parallel zu dem unteren Blend­ rahmenschenkel 30 und begrenzt zusammen mit diesem und der Wandfläche 28 einen Sammelbereich 32, in welchem das Insektenschutzgitter 26 durchdringendes Regenwasser sich ansammelt. Zur Entwässerung dieses Bereichs ist ein nachstehend näher erläuterter Entwässerungskanal 34 vorgesehen, welcher den Profilholm 20 zwischen seinen Längsseiten quer zur Holmrichtung durchsetzt und das Abfließen des Wassers ermöglicht.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Profil­ holm 20 zwei durch einen Quersteg 36 H-förmig verbunde­ ne Vertikalstege 38 auf, deren obere Stegkanten 40 je­ weils eine Laufbahn für Laufrollen der Schiebeflügel 22, 24 bilden und deren untere Stegschenkel 42 kanten­ seitig gegen die Wandfläche 28 aufliegen. Die Steg­ schenkel 42 weisen mehrere in Profillängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, einander paarweise ge­ genüberliegende Randaussparungen 44 als Durchtrittsöff­ nungen des unterhalb des Querstegs 36 freigehaltenen Entwässerungskanals 34 auf. Die Randaussparungen 44 er­ strecken sich in Holmlängsrichtung über eine Breite von ca. 3 cm und weisen eine Höhe von ca. 5 mm auf.
Um zu verhindern, daß Insekten durch den Entwässerungs­ kanal 34 eindringen können, ist eine Insektenabschir­ mung 46 vorgesehen, welche sich über einen Querschnitt des Entwässerungskanals 34 erstreckt. Die Insektenab­ schirmung besteht aus einer Bürstendichtleiste 46, wel­ che durch eine Einschubleiste 50 und einen an der Ein­ schubleiste 50 fixierten, mit den freien Enden seiner Borsten gegen die Wandfläche 28 anliegenden Borsten­ strang 52 gebildet ist. Die Einschubleiste ist in eine an der Unterseite des Querstegs 36 angeformte Profilnut 48 stirnseitig einsetzbar und wird darin formschlüssig gehalten. Dabei ist es zur sicheren Abdichtung etwaiger Mauerfugen oder Unebenheiten vorgesehen, daß die Bor­ sten des Borstenstrangs 52 über die Ebene der freien Kanten 54 der Profilschenkel 42 hinaus nach unten über­ stehen. Auf diese Weise bildet die Bürstenleiste 46 ei­ nen einfach zu montierenden Siebeinsatz, wobei die Zwi­ schenräume zwischen den Borsten zur Wasserableitung ausreichen und für Insekten eine undurchdringbare Bar­ riere bilden.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft eine Laufschiene für eine Insektenschutz­ tür 10, welche außenseitig vor dem Blendrahmen 12 einer Gebäudetür 14 angeordnet ist, bestehend aus einem auf einer Wandfläche 28, insbesondere der Mauerleibung 16 anschließbaren Profilholm 20, welcher eine Laufbahn für mindestens einen Schiebeflügel 22,24 der Insekten­ schutztür 10 bildet. Zur Verhinderung von Wasserschäden wird vorgeschlagen, daß der Profilholm 20 einen quer zur Holmlängsrichtung durchgehenden Entwässerungskanal 34 für zwischen dem Profilholm 20 und dem Blendrahmen 12 sich ansammelndes Niederschlagswasser aufweist.

Claims (9)

1. Laufschiene für eine Insektenschutztür (10), welche außenseitig vor dem Blendrahmen (12) einer Gebäude­ tür (14) angeordnet ist, bestehend aus einem auf einer Wandfläche (28), insbesondere der Mauerlei­ bung (16) anschließbaren Profilholm (20), welcher eine Laufbahn für mindestens einen Schiebeflügel (22, 24) der Insektenschutztür (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilholm (20) einen quer durchgehenden Entwässerungskanal (34) für zwischen dem Profilholm (20) und dem Blendrahmen (12) sich ansammelndes Niederschlagswasser aufweist.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über einen Querschnitt des Entwässerungskanals (34) sich erstreckende, eine Barriere gegen Insek­ ten bildende wasserdurchlässige Insektenabschirmung (46).
3. Laufschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Insektenabschirmung (46) durch einen in dem Profilholm (20) gelagerten Siebeinsatz ge­ bildet ist.
4. Laufschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Insektenabschirmung (46) durch eine Bürstendichtleiste (50, 52) gebildet ist, wel­ che eine in eine Profilnut (48) des Profilholms (20) formschlüssig einsetzbare Einschubleiste (50) und einen an der Einschubleiste (50) fixierten, mit den freien Enden seiner Borsten gegen die Wandflä­ che (28) anliegenden Borstenstrang (52) aufweist.
5. Laufschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Borsten des Borstenstrangs (52) mit ihren freien Enden über die Ebene der auf der Wand­ fläche (28) aufsitzenden Profilfläche (54) des Pro­ filholms (20) nach unten überstehen.
6. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal (34) durch einen nach unten randoffenen Querdurch­ bruch (42) in der auf der Wandfläche (28) auflie­ genden Profilpartie (38) des Profilholms (20) ge­ bildet ist.
7. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Profilholm (20) min­ destens zwei durch einen Quersteg (36) H-förmig verbundene Vertikalstege (38) aufweist, deren obere Stegkanten (40) jeweils eine Laufbahn bilden und deren untere Stegschenkel (42) vorzugsweise einan­ der gegenüberliegende Randaussparungen (44) als Durchtrittsöffnung des unter dem Quersteg (36) freigehaltenen Entwässerungskanals (34) aufweisen.
8. Laufschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß über die Länge des Profilholms (20) mehre­ re Randaussparungen (44) im Abstand voneinander an­ geordnet sind, und daß die Randaussparungen (44) eine Breite von 1 cm bis 5 cm und eine Höhe von 2 mm bis 8 mm aufweisen.
9. Insektenschutztür (10) mit einem außenseitig vor einer Tür (14) angeordneten Profilrahmen (18) und mindestens einem in dem Profilrahmen (18) horizon­ tal verschiebbaren Schiebeflügel (22, 24), dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (18) eine Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche als unteren Rahmenschenkel aufweist.
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