DE7702811U1

DE7702811U1 - Vorgefertigte ueberdachung von hauseingaengen, terrassen o.dgl.

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Publication number: DE7702811U1
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Priority date: 1977-02-01
Filing date: 1977-02-01
Publication date: 1977-05-26

Description

PATENTANWÄLTE' · ' '- ■" · ;'

G RAM KOW, MANITZ & FI N STERWALD

7 STUTTCART 50 (BAD CANNSTATT)

SEELBERGSTRASSE 23/25

Sn 102 Gr/Bt 51. Januar 1977

Anmelder;

Walter Seyerlen, 7O5O Waiblingen-Beinstein, Hauptstraße 57

"Vorgefertigte Überdachung von Hauseingängen, Terrassen od.dgl."

Es sind Überdachungen von Hauseingangen, Terrassen od.dgl. mit einem im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Profilrahmen (DT-OS 2 256 669) bekannt, dessen Profil einen längeren und einen kürzeren U-Schenkel zur Bildung einer Regenrinne mit einem Steg zur Befestigung einer Dichtungsbahn sowie eine Kammer zur Aufnahme von Dekor-Profilen aufweist.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Überdachungen hinsichtlich der Profilierung ihrer Rahmen zu verbessern, insbesondere dahingehend, daß die Ecksteifigkeit der Verbindung ihrer Rahmenglieder erhöht und eine verbesserte Anbringung der Dichtungsbahn ermöglicht wird. Die Neuerung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß folgende Merkmale je für sioh oder teilweise oder insgesamt in Vereinigung miteinander vorgesehen sind:

a. Der längere wie auch vorzugsweise der kürzere U-Schenkel des Rahmenprofils weisen auf ihren Profil-Innenseiten

D I P L, - I N O. W. O H Λ M K O W DR. C. MAN ITZ · Dl P L. -ING. M. ΓΙ NSTCRWALD

STUTTOART SO (UAD CANNSTATTI U MÜNCHEN 22, Il O Il L RT- KOC Il -STR ASSC 1

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eine T-förmige Nut, insbesondere zum Einfügen eines Winkelstückes zur versteifenden Verbindung zweier im Winkel zusammenstoßender Rahmenglieder,auf.

b. Der längere U-Schenkel und/oder der kürzere U-Schenkel weisen, insbesondere zur Auflage einer sich von dem längeren Schenkel zu dem kürzeren Schenkel eines gegenüberliegenden Rahmengliedes schräg abwärts erstreckenden Dichtungsbahn - etwa entsprechend der Neigung der Dichtungsbahn - schräge Auflageflächen im Bereich ihrer im Einbauzustand jeweils oberen Enden auf, wobei bei schrägen Auflageflächen an beiden U-Schenkeln die Auflageflächen am Profil einander entgegengesetzt geneigt sind.

c. Der längere U-Schenkel weist in seinem oberen BeieLch, insbesondere oberhalb einer Auflageflächen für eine Dichtungsbahn, winkelförmige Profilnuten zum Einhängen von Auflagsleisten mit entsprechend abgewinkelten Profilrändern auf.

d. Der kürzere U-Schenkel weist einen hakenförmigen einwärts (d.h. gegen den längeren U-Schenkel) gerichteten Vorsprung auf, derart, daß eine auf dem kürzeren U-Schenkel aufliegende Dichtungsbahn durch eine dieselbe und den Vorsprung umgreifende, an diesem federnd verrastete Klammer am kür-

* zeren U-Schenkel festlegbar ist.

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Durch die gemäß Merkmal a) vorgesehenen T-förmigen Nuten ist es möglich, am längeren wie auch gegebenenfalls am | kürzeren Schenkel eines Profilrahmengliedes ein Winkelstück mit dessen einem Schenkel einzuschieben, während der jeweils

andere Schenkel in eine entsprechende T-Nut eines im Winkel ί zum ersten Profilrahmenglied angeordneten anderen Profil- |

rahmengliedes eingeschoben werden kann und auf diese Weise | eine Verbindung der Rahmenglieder mit hoher Ecksteifigkeit | ermöglicht.

Die gemäß Merkmal b)vorgesehenen Auflageflächen bieten die Möglichkeit einer stabilen und besonders gut wasserdichten Auflage einer Dichtungsbahn, die sich von dem längeren Schenkel zu dem kürzeren Schenkel eines gegenüberliegenden Rahmengliedes schräg abwärts erstreckt, so daß auf die Dichtungsplatte auftreffendes Regenwasser in die zwischen dem längeren Schenkel und dem kürzeren Schenkel des gegenüberliegenden Profilrahmengliedes gebildete Regenrinne sicher abgeleitet wird. Die Dichtungsbahn kann hierbei mittels einer entsprechend ausgebildeten Auflageleiste in die winkelförmige Profilnut im oberen Bereich des längeren U-Schenkels (Merkmal c) einhängbar sein, während die gegenüberliegende Kante der Dichtungsplatte auf dem kürzeren D-Schenkel aufruht und dort vorzugsweise mittels einer Klammer festlegbar ist, welche die Dichtungsbahn und den gemäß Merkmal b) vorgesehenen hakenförmigen Vorsprung umgreift, an dem die Klammer federnd verrastbar ist.

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Zur Erhöhung der Wlnkelsteiflgkelt zweier Im Winkel zueinander zu verbindender Ranmeng11eder weisen die T-förmigen Nuten am längeren sowie vorzugsweise auoh am kürzeren U-Schenkel eine möglichst große Höhe auf, Indem sich mindestens die Nute am längeren U-Sohenkel im wesentlichen vom unteren Ende bis in die Nähe des oberen Endes des U-Schenkels erstreckt. Die T-förmige Nute am kürzeren U-Schenkel erstreckt sich dagegen gegebenenfalls nur über einen oberen, zur Bildung eines Dekor-Profiltells nach außen (d.h. nach der dem längeren U-Schenkel abgewandten Seite) abgestuften Bereich des kürzeren Schenkels.

Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen

Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Profilrahmenglied entsprechend der Neuerung mit eingezeichneten Winkelstücken und angedeuteter Dichtungsbahn und

Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 zweier im Winkel zueinander angeordneter, durch die Winkelstücke miteinander verbundener Profilrahmenglieder.

Die Überdachung weist einen Profilrahmen mit im Rechteck angeordneten vier Rahmengliedern auf, von denen in Fig. 1 ein Rahmenglied 10 in einem vertikalen Querschnitt bzw. in Fig. 2 zwei Rahmenglieder 10 und 11 in einem horizontalen

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Schnitt dargestellt sind und die an ihren jeweils zusammen*·

stoßenden Enden unter 45° auf Gehrung miteinander verbunden

sind, wie dieses in Pig. 2 durch die Gehrungsfuge 12 angedeutet ist.

Die Rahmenglieder weisen je ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit einem äußeren längeren U-Schenkel 13 und einem inneren kürzeren U-Schenkel 14 auf, die durch einen U-Steg 15 miteinander verbunden sind. Der Raum über dem Steg 15 ist als Regenrinne 16 ausgebildet. Der kürzere U-Schenkel 14 weist in

seinem unteren Teil zur Erzeugung eines Dekor-Profils eine auswärts

horizontal/ offene Nut 17 auf, während der darüberliegende, über die Nut 17 vorspringende Teil des kürzeren U-Schenkels 14 seinerseits ein nach der Innenseite des Profils offenes U mit einem oberen, einwärts gerichteten Vorsprung 18 aufweist, dessen Profil durch eine Nut 19 hakenförmig ausgebildet ist. Profilvorsprünge 20 am kürzeren U-Schenkel 14 des Rahmengliedes bilden des weiteren eine T-förmige Nut 21, die sich im wesentlichen über die Höhe des oberen vorspringenden Teils 14a des kürzeren U-Schenkels erstreckt und nach der Profil-Innenseite des Rahmengliedes geöffnet ist.

Der gegenüberliegende längere U-Schenkel 13 des Rahmengliedes weist ebenfalls eine durch Vorsprünge 22 des Rahmenprofils gebildete T-Nut 23 auf, die sich nahezu über die ganze Höhe des längeren U-Schenkels erstreckt und ebenfalls nach der Profil-Innenseite des Profilrahmengliedes geöffnet ist.

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Die T-förmlgen Nuten 21 und 23 dienen zur Aufnahme von Winkelstücken 24 bzw. 25, deren Querschnitte denjenigen der T-förmlgen Nuten 21 bzw. 23 entsprechen und deren eine Schenkel 24a bzw. 25a beim Zusammenbau der Rahmenglieder In die T-förmlgen Nuten 21 bzw. 23 des einen Rahmengliedes 10 und deren andere Schenkel 24b bzw. 25b in die T-förmigen Nuten 21 bzw. 23 des benachbarten Rahmengliedes 11 eingeschoben werden, bis die Rahmenglieder 10 und 11 in der Gehrungsfuge 12 dicht aneinanderIieg en. In dieser Lage der Rahmenglieder 10 und 11 können diese in geeigneter Weise miteinander bzw. mit den V/inkelstücken 24 und durch Schweißung oder in sonstiger Weise miteinander verbunden werden. Die Winkelstücke gewährleisten hierbei eine wirksame Versteifung der zusammengefügten Rahrnenglleder und damit des gesamten Profilrahmens nach dessen Fertigstellung.

Zur dichten Abdeckung der Überdachung dient eine Dichtungsbahn 26, beispielsweise mit wellenförmigem Profil, die die gesamte lichte Weite des rechteckigen Prcfilrahmens überdacht. Zur Auflagerung der Dichtungsbahn 26 dient eine Auflageleiste 27, die ein Winkelprofil mit einem langen Profilschenkel 27a und einem kürzeren Schenkel 27b aufweist. Zur Verankerung der Auflageleiste 27 im längeren U-Schenkel dienen winkelförmige Nuten 28, von denen zwei (oder auch mehr) im oberen Teil des U-Schenkels 13 oberhalb der T-Nute 23 vorgesehen sind. Die Auflageleiste 27 kann daher in einer tieferen oder höheren Lage mit dem U-Schenkel 13 verbunden werden.

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-7- Ζ'⁰

Zur Auflage der Auflageleiste 27 weist der obere Vorsprung 22 des U-Schenkels 13 eine nach der Innenseite des Profils geneigte Auflagefläche 29 auf. Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 27a und 27b der Auflageleiste 27 ist dem Winkel zwischen den Nuten 28 und der Auflagefläche 29 angepaßt, derart, daß die auf der Auflageleiste 27 dicht aufruhende Dichtungsleiste einen Winkel °c , der kleiner als
Profilrahmengliedes bildet,

Winkel °c , der kleiner als 90° ist, mit dem U-Schenkel 13 des

Eine entsprechende Auflagefläche 30, Jedoch mit einer der Auflagefläche 29 entgegengesetzten Neigung, weist der kürzere U-Schenkel 24 auf seinem oberen Vorsprung 18 auf. Weist das dem Profilrahmenglied 10 gegenüberliegende Profilrahmenglied des Profilrahmens ein dem Profilrahraenglied 10 entsprechendes, jedoch spiegelbildlich angeordnetes Profil auf, kann sich die Dichtungsbahn 26 an ihrer einen Kante auf der Auflagefläche 29 und an ihrer anderen Kante auf der Auflagefläche 30 dicht aufliegend abstützen, sofern der Abstand zwischen den beiden Rahmengliedern der Neigung der Dichtungsbahn 26 entspricht. In Fig. 1 ist (spiegelbildlich auf das Profilrahmenglied 10 projiziert) das dem oberen Ende 26a gegenüberliegende Ende 26b der Dichtungsbahn 26 strichpunktiert angedeutet. Die Dichtungsbahn schließt hierbei zweckmäßig mit dem einwärtsgerichteten Ende des Vorsprunges 18 am kürzeren U-Schenkel 14 ab und kann dort durch eine oder mehrere federnde Klammern 3I od.d£ ., die einerseits von oben her über die Dichtungsbahn 26 und andererseits von unten her in die Nut 19 des hakenförmigen Vorsprunges 18 greifen, an dem kürzeren U-Schenkel 14 festgelegt werden.

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λ) ι - 8 - /[Lf

Von oben her auf die Dichtungsbahn auftreffender Regen wird durch die Dichtungsbahn 26 zur gegenüberliegenden Seite des Profilrahmens abgelenkt und kann von dem unteren offenen Ende der Dichtungsbahn in die dortige Regenrinne 16 abfließen.

An ihrem oberen Ende wird die Dichtungsbahn 26 durch einen einwärtsgerichteten Flansch 32 des längeren U-Schenkels 13 überdeckt, wodurch eine besonders zuverlässige Dichtheit der Überdachung gegen Regen sichergestellt ist. Vorzugsweise ist der längere U-Schenkel 13 an seiner unteren sowie auch an seiner oberen Kante mit Abschrägungen 33 versehen.

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Claims

Sn 102

Ansprüche:

Vorgefertigte Überdachung von Hauseingängen, Terrassen od.dgl. mit einem im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rahmen, dessen Profil einen längeren und einen kürzeren U-Schenkel aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale je für sich oder teilweise oder insgesamt in Vereinigung miteinander:

a) Der längere U-Schenkel (lj5) wie auch vorzugsweise der kürzere U-Schenkel (l4) weisen auf ihren Profil-Innenseiten eine T-förmige Nut (21 bzw. 2^), insbesondere zum Einfügen je eines Winkelstückes (24 bzw. 25) zur versteifenden Verbindung zweier im Winkel zusammenstoßender Rahmenglieder (10,11) auf.

b) Der längere U-Schenkel (13) und/oder der kürzere U-Schenkel (14) weisen, insbesondere zur Auflage einer sich von dem längeren Schenkel zu dem kürzeren Schenkel eines gegenüberliegenden Rahmengliedes schräg abwärts erstreckenden Dichtungsbahn (26), etwa entsprechend der Neigung der Dichtungsbahn schräge Auflageflächen (29,30) im Bereiche ihrer im Einbauzustand jeweils oberen Enden auf, wobei bei schrägen Auflageflächen sowohl am längeren (13) als auch am kürzeren U-Schenkel (14) die Auflageflächen (29,50)

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am Profil einander entgegengesetzt geneigt sind.

c) Der längere U-Schenkel (13) weist in seinem oberen Bereich, Insbesondere oberhalb einer Auflagefläche (29) für eine Dichtungsbahn (26) winkelförmige Profilnuten (28) zum Einhängen von Auflageleisten (27) mit entsprechend abgewinkelten Profilschenkeln (27b) auf.

d) Der kürzere U-Schenkel (14) weist einen hakenförmigen einwärts gerichteten Vorsprung (18) auf, derart, daß eine auf dem kürzeren U-Schenkel (14) aufliegende Dichtungsbahn (26) durch eine dieselbe und den Vorsprung (l8) umgreifende, an diesem federnd verrastete Klammer (31) am kürzeren U-Schenkel (14) festlegbar ist.

Überdachung nach Anspruch !,(insbesondere la), dadurch g e kennzeichnet , daß die T-förmige Nute (23) am längeren U-Schenkel (13) sich im wesentlichen vom unteren Ende bis in die Nahe des oberen Endes des U-Schenkels, die I-förmige Nute (21) am kürzeren U-Schenkel (14) dagegen vorzugsweise nur über einen oberen, zur Bildung eines Dekor-Profilteiles (17) nach außen abgestuften Bereich (l4a) des kürzeren Schenkels (14) erstreckt.

(insbesondere Ib)

Überdachung nach Anspruch 1 oder 2,/dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen Auflageflächen (29,30) für eine Dichtungsbahn (26) am längeren (13) und/oder am

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kürzeren U-Schenkel (14) unmittelbar durch einwärtsgerichtete Profilvorsprünge (22 bzw. 18) gebildet werden, welche die T-förmigen Nuten (23 bzw. 21) an deren oberen Enden begrenzen.

4. Überdachung nach einem der Ansprüche 1· (insbesondere Ic), 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Profilnuten (28) im oberen Bereich des längeren U-Schenkels (13) zwischen dem oberen Begrenzungsvorsprung (22) der an dem längeren Schenkel (13) gebildeten T-förmigen Profilnute (23) und einem den oberen Abschluß des längeren Schenkels (13) bildenden einwärts gerichteten Plansch (32) angeordnet sind.

5. Überdachung nach Anspruch 1 (insbesondere Ic) oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere winkelförmige Profilnuten (28) zum wahlweisen Einhängen von Auflageleisten (27) übereinander im oberen Bereich des längeren U-Schenkels (13) an diesem vorgesehen sind.

6. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 (insbesondere Id) oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Vorsprung (18) am kürzeren U-Schenkel (14) an dem den oberen winkelförmigen Begrenzungsvorsprung (20) der T-förmigen Nute (21) angeordnet ist und zugleich eine - vorzugsweise schräge - Auflagefläche (30) für eine Dichtungsbahn (26) bildet bzw. mitbildet.

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7. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längere U-Schenkel (13) an seiner unteren und/oder an seiner oberen Kante mit Abschrägungen versehen ist.