DE1913087U - Bordprofil mit fuehrungsschiene fuer metall-fensterbaenke. - Google Patents
Bordprofil mit fuehrungsschiene fuer metall-fensterbaenke.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
- E06B1/705—End-caps therefor
Landscapes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Kombination von Bordprofilen mit
U-förmigen Führungsschienen zur seitliehen Abdichtung von
außen liegenden Metall-Fensterbänken, wie z. B. aus Leichtmetall«
Bordprofile für Leichtmetall-Fensterbankabdeckungen und andere
Metall-Fensterbänke wurden üblicherweise nach dem Versetzen des Fensterrahmens an diesem befestigt, und anschliessend
wurde die Fensterbankabdeckung eingeputzt. Dabei wurden Bordprofile verschiedener Ausführung -verwandt, die mit der
Fensterbankabdeckung fest verbunden waren, so daß bei Sonnenbestrahlung
der außen liegenden Fensterbank und der damit verbundenen Wärmeausdehnung der Puts rissig wurde und durch später
eindringenden Regen und vor allem bei Frost von der Verbindungsstelle zwischen Fensterbankabdeckung und Fensterrahmen
abbröckelte« Außerdem führte die Verwendung solcher bekannten
Bordprofile, die mit der Fensterbankabdeckung unmittelbar verbunden
waren und am Mauerwerk oder dem Fensterrahmen befestigt wurden, bei der Montage vielfach zu einer Verschmutzung der
Fensterbankabdeckung und gegebenenfalls auch zu einer Beschädigung durch Verbeulen oder Verätzen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, die "besonders auf nachträgliche
Beschmutzung und Beschädigung der Fensterbankabdeckung beruhten, wurde eine Vorrichtung zur seitlichen Abdichtung
von Leichtmetall-Fensterbankabdeekungen konstruiert, die aus einer am fensterrahmen zu befestigenden führungsschiene
mit U-förmigem Querschnitt besteht und in die die Fensterbankabdeckung eingeschoben wird. Bei dieser bekannten Abdichtungsweise
kann die Befestigung der Fensterbankabdeckung nach der Anbringung des Außenputzes erfolgen, da vor dem Verputzen
lediglich die ü-förmige Führungsschiene befestigt wird, während
die Fensterabdeckung erst nach dem Verputzen in die Führungsschiene
eingeschoben und durch Schrauben oder ähnliche Mittel mit dem Fensterrahmen verbunden wird. Durch diese bekannte
Vorrichtung konnte zwar eine nachträgliche Verschmutzung oder Beschädigung der Fensterbank verhindert werden, jedoch
ist keine stabile und wetterfeste Verbindung zwischen dieser Führungsschiene und der Metallfensterbank bekannt oder beschrieben.
Berücksichtigt man nämlich bei dieser bekannten Vorrichtung die mögliche Wärmeausdehnung der Fensterbank durch einen
Spielraum zwischen Führungsschiene und Fensterbank, so besitzt die Fensterbankabdeckung keine genügende Stabilität, da die
Metallabdeckung durch stellenweise Belastung leicht aus der
Schiene herausspringen kann. Andererseits bietet die bekannte Führungsschiene keine Gewähr, daß kein Regenwasser von ihrem
hinteren Ende unmittelbar in den Putz eindringt, wodurch mit der Zeit, vor allem bei Frost, dieser brüchig wird. Daher war
die Zerstörung des Putzes an der Verbindungsstelle zwischen Fensterrahmen und seitlicher Abdichtung der Fensterbank bei
den verschiedensten Witterungseinflüssen bisher ein wichtiges ungelöstes Problem.
Mit Hilfe der Neuerung ist es nun gelungen, alle die oben aufgezeigten
Nachteile bekannter Bordprofile zur Abdichtung von außen liegenden Metall-Fensterbänken zu beseitigen und eine
Vorrichtung zu liefern, bei deren Verwendung eine ungehinderte Wärmeausdehnung der Fensterbankabdeckung erfolgen und kein
Regenwasser in den umgebenden Puts eindringen kann, so daß
eine Zerstörung des Außenputzes im Bereich der Fensterbank durch Witterungseinflüsse nicht zu befürchten ist.
Das Bordprofil mit U-förmiger Führungsschiene zur seitlichen
Abdichtung von außenliegenden Metall-Fensterbänken nach der Neuerung besitzt ein mit seinem lotrechten Steg in die Führungsschiene
eingepaßtes U-förmiges Bordprofil mit einem
waagerechten, am oberen Schenkel der Führungsschiene anliegenden Schenkel und einem am unteren Schenkel der Führungsschiene
anliegenden Schenkel, dessen Breite geringer als die des unteren Schenkels der Führungsschiene ist. Das Bordprofil
kann entweder unmittelbar mit der Fensterbankabdeckung verbunden sein, oder aber es besitzt zweckmäßigerweise etwa mittig
zwischen den beiden U-Schenkeln einen waagerecht verlaufenden
Flansch, vorzugsweise an der Unterseite mit Zähnen versehen, an dem die Fensterbankabdeckung mit Hilfe eines früher vorgeschlagenen
Klemmelementes angepresst wird.
Die Vorrichtung nach der Neuerung besitzt den Vorteil, daß auch hier die Führungsschiene vor dem Einsetzen der Fensterbankabdeckung
am Fensterrahmen befestigt und eingeputzt wird, so daß hierbei eine Beschädigung oder Verschmutzung der Fensterbankabdeekung
vermieden wird. Andererseits liefert die Vorrichtung nach der Feuerung eine seitliche Abdichtung der Metallfensterbank,
die genügend Spielraum für eine Wärmeausdehnung
der Fensterbankabdeckung vorsieht und dennoch sgssgixa: das Eindringen
von Eegenwasser in den Putz und das Mauerwerk und damit eine allmähliche Zerstörung des Putzes im Bereich der Führungsschiene
verhindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der !Teuerung sieht am unteren
Schenkel der U-förmigen Führungsschiene einen nach oben gerichteten,
zum U-Steg der Führungsschiene parallel verlaufenden Steg vor. Zweekmäßigerweise endet dieser nach oben gerichtete
Steg in Höhe der vorgeshenen Putzkante in einem nach außen gerichteten waagerechten Steg, so daß damit festgelegt ist, in
welcher Höhe die Führungsschiene eingeputzt werden kann und muß.
Bei Verwendung eines Bordprofils mit zwischen den beiden U-Schenkeln verlaufendem Flansch, gegen den die Fensterbankab-
deckung mit Hilfe von Klemmelementen angedrückt wird, ist
dieser Flansch mit einem solchen Abstand vom unteren Schenkel vorzusehen, daß der Zwischenraum zwischen Flansch und waagerechtem,
nach außen gerichtetem Steg der Führungsschiene wenigstens die Dicke der Fensterbankabdeckung ausmacht.
Dadurch, daß das Bordprofil in seiner lotrechten Erstreckung in die U-förmige Führungsschiene eingepaßt ist und am oberen
Ende einen an der Führungsschiene anliegenden waagerechten Schenkel aufweist, kann Regenwasser nicht in die Führungsschiene
eindringen, nachdem die mit dem Bordprofil verbundene Fensterbankabdeckung den unteren Teil der Führungsschiene zusätzlich
abdeckt. Für den Fall, daß jedoch in dem Spalt zwischen waagerechtem oberen Schenkel des Bordprofils und oberem Schenkel
der Führungsschiene gelegentlich einmal geringe Wassermengen
eindringen, wird der obere waagerechte Schenkel des Bordprofils an seiner Oberseite vorzugsweise mit längsnuten versehen, so
daß eindringendes Wasser, das sich in der ersten oder auch zweiten dieser Wüten sammelt, durch diese abgeleitet wird. Durch
eine vom Fensterrahmen her etwas abfallende Anbringung der Führungsschienen wird die Ableitung gegebenenfalls eindringender
geringer Wassermengen beschleunigt.
Schließlieh wird der obere waagerechte Schenkel des Bordprofils
vorzugsweise an seinem nach außen gerichteten Ende mit einer Tropfnase versehen, über die am Fensterrahmen herablaufendes
Wasser auf die Fensterbankabdeckung und von dort ins Freie geleitet
wird, ohne daß es mit dem Putz im Bereich der Führungsschiene in Verbindung kommt.
Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel nach der Feuerung,
doch ist diese nicht auf die im Beispiel gezeigten speziellen Formgebungen und Dimensionierungen beschränkt.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bordprofils mit Führungsschiene zur seitlichen Abdichtung einer Metall-Fensterbank
nach der Neuerung, wobei zur Verdeutlichung der Vorrichtung ein Teil des Außenputzes weggebrochen
wurde;
Fig. 2 bedeutet einen senkrechten Schnitt durch eben dieses
Bordprofil mit Führungsschiene in Längsrichtung der
Fensterbankabdeckung nach Einputzen der Führungsschiene und Einsetzen der Fensterbankabdeckung;
Fig. 5 bedeutet einen senkrechten Schnitt durch das dabei verwandte
Bordprofil und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die dabei verwandte Führungsschiene.
Die tl-förmige Führungsschiene 1 besitzt einen Befestigungslappen 2, mit Hilfe dessen sie am Fensterrahmen 3 mit Schrauben
4 befestigt ist. Besonders deutlich ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß die Führungsschiene bis zur Kante des oberen U-Schenkels
5 und bis zu dem nach außen gerichteten waagerechten Steg 6 eines nach oben gerichteten Steges 7 des unteren U-Schenkels
eingeputzt ist.
In die Führungsschiene 1 ist das U-förmige Bordprofil 9 eingesetzt,
dessen oberer Schenkel 10 Nuten 11 in Längsrichtung des Bordprofils sowie eine Tropfnase 12 aufweist. Etwa mittig
zwischen den beiden U-Schenkeln des Bordprofils ist ein mit
Zähnen an der Unterseite versehener Flansch 13 in einem solchen Abstand vom unteren Schenkel 14 vorgesehen, daß die lichte
Weite zwischen dem nach außen gerichteten waagerechten Steg
6 der Führungsschiene 1 und diesem Flansch 13 mindestens die
Dicke der Fensterbankabdeckung 15 ausmacht. Die Fensterbankabdeckung
15 ist mit Hilfe früher vorgeschlagener ovaler oder schwach ellipsenförmiger Scheiben 16, die in bestimmten Abständen
über die Länge des Bordprofils verteilt sind, gegen
Flansch 13 gepresst. Dieses Anpressen erfolgt in einfacher Weise durch Einsetzen eines Werkzeuges zum Verdrehen der Scheibe
in eine Aussparung 17 der ovalen oder schwach ellipsenförmigen
Scheiben 16.
In den Fig. 1 und 2 ist das Bordprofil in der Führungsschiene
in einer Lage dargestellt, die bei stärkster Wärmeausdehnung
der Fensterbankabdeckung erreicht wird. Der Größenunterschied
zwischen dem unteren Schenkel 14 des Bordprofils und dem un-
teren Schenkel 8 der !Führungsschiene ist jedoch groß genug,
daß beim Abkühlen und damit verbundenem Schrumpfen der Fensterbankabdeckung
die Profilleiste in der Führungsschiene nach
innen, d. h. in Fig. 2 nach links gleiten kann, ohne daß sich eines der Teile verwirft. Trotz dieses Ausgleichs einer Wärmeausdehnung
ist jedoch die seitliche Abdichtung von Metall-Fensterbänken nach der Neuerung geeignet, jegliches Eindringen
von Regenwasser in die Führungsschiene und damit eine Abgabe
des Regenwassers an den Putz im Bereich der Führungsschiene zu verhindern. Außerdem wird nach der Neuerung die Fensterbankabdeekung
in der Führungsschiene festgelegt und kann aus dieser durch örtliche Belastung nicht herausspringen.
Selbstverständlich können gewisse für den Fachmann selbstverständliche
Abwandlungen einzelner Teile vorgenommen werden. So kann beispielsweise der Befestigungslappen 2 an der Führungsschiene
1 auch senkrecht zu der Führungsschiene verlaufen, falls dies aus räumlichen Granden erforderlich oder erwünscht
ist.
Claims (5)
1. Bordprofll mit U-förmiger Führungsschiene zur seitlichen
Abdichtung von außen liegenden Metall-Fensterbänken, gekennzeichnet durch ein mit seinem lotrechten Steg (18) in die
Führungsschiene (1) eingepaßtes U-förmiges Bordprofil (9) mit
einem waagerechten, am.oberen Schenkel (5) der Führungsschiene anliegenden Schenkel (10) und einem am unteren Schenkel (8)
der Führungsschiene anliegenden Schenkel (H), dessen Breite geringer als die des unteren Schenkels (8) der Führungsschiene
ist.
2. Bordprofil mit Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß.der untere Schenkel (8) der ü-förmigen Führungsschiene (i) an seinem Ende einen nach oben gerichteten
Steg (7) aufweist.
3. Bordprofil mit Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gerichtete Steg (7) in Höhe
der vorgesehenen Putzkante einen nach außen gerichteten waagerechten Steg (6) besitzt.
4. Bordprofil mit Führungsschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere waagerechte Schenkel (10)
des Bordprofils (9) an seiner Oberseite längsnuten (11) aufweist.
5. Bordprofil mit Führungsschiene nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere waagerechte Schenkel (10) des Bordprofils (9) an seinem äußeren Ende eine Tropfnase (12)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964A0023015 DE1913087U (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Bordprofil mit fuehrungsschiene fuer metall-fensterbaenke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964A0023015 DE1913087U (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Bordprofil mit fuehrungsschiene fuer metall-fensterbaenke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913087U true DE1913087U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=33317544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964A0023015 Expired DE1913087U (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Bordprofil mit fuehrungsschiene fuer metall-fensterbaenke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913087U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915265A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-15 | Guenter Oldendorf | Armierbruecke fuer fensterbaenke |
EP0450265A2 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-09 | Hans-Dieter Niemann | Kantenbekleidung für dünne Fensterbänke |
EP0458191A2 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-27 | Hans-Dieter Niemann | Endkantenbekleidung für dünne Fensterbänke od.dgl. |
DE102011018251A1 (de) * | 2011-04-19 | 2012-10-25 | Sto Ag | Fensterbank |
EP3211168A1 (de) * | 2016-02-29 | 2017-08-30 | Daw Se | Sohlbankführungseinheit, sohlbankaufnahmesystem, gebäudefassade und gebäude, jeweils enthaltend das sohlbankaufnahmesystem, verwendung des sohlbankaufnahmesystems für die herstellung von fenster- oder türöffnungen und wärmedämmverbundsystem für die dämmung von aussenfassaden |
-
1964
- 1964-12-28 DE DE1964A0023015 patent/DE1913087U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3211168A1 (de) * | 2016-02-29 | 2017-08-30 | Daw Se | Sohlbankführungseinheit, sohlbankaufnahmesystem, gebäudefassade und gebäude, jeweils enthaltend das sohlbankaufnahmesystem, verwendung des sohlbankaufnahmesystems für die herstellung von fenster- oder türöffnungen und wärmedämmverbundsystem für die dämmung von aussenfassaden |
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