DE69823248T2 - Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden geraden Hauptrillen, die asymmetrisch um den Reifenäquator herum angeordnet sind, um die Nässeleistung, die Beständigkeit gegenüber ungleichmäßigem Verschleiß und das Reifengeräusch zu verbessern.
  • In den letzten Jahren sind zur Verbesserung der Nässeleistung, insbesondere während der Hochgeschwindigkeitsfahrt, in Personenwagenreifen, insbesondere Hochleistungs-Sportwagenreifen, weitläufig Laufstreifenprofile verwendet worden, die um den Reifenäquator herum asymmetrisch sind.
  • Derartige asymmetrische Laufstreifenprofile sind in JP-A-1-115705, JP-A-3-32906, JP-A-7-32822, JP-A-3-121912, JP-B-5-15562 und JP-B-6-57485 offenbart.
  • Im Allgemeinen sind asymmetrische Laufstreifenprofile laufrichtungsgebunden. Mit anderen Worten hat der Reifen eine vorgegebene Drehrichtung. Wenn derartige Reifen falsch montiert werden, so dass sie in der umgekehrten Richtung rotieren, wird nicht nur die erwartete Leistung, wie etwa die Wasserabfuhr, die Nassgriffigkeit und dergleichen, nicht erhalten, sondern es besteht auch eine Gefahr eines Unfalls aufgrund von Rutschen.
  • Ferner gibt es gegenwärtig Probleme darin, dass zwei Reifentypen zur Verwendung auf der rechten Seite und auf der linken Seite eines Wagens in jeder Reifengröße hergestellt werden müssen und somit zwei unterschiedliche Reifenformen erforderlich sind, was die Herstellungskosten, die Lagerkosten und dergleichen des Reifens erhöht.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen bereitzustellen, bei dem ein asymmetrisches Laufstreifenprofil vorgesehen ist, um die Nässeleistung zu verbessern, wobei das Profil jedoch nicht laufrichtungsgebunden ist.
  • Ein Reifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs der vorliegenden Erfindung ist in der DE 38 15 829 A1 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Reifen bereit, wie er im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Abwicklung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Beispiel des Laufstreifenprofils zeigt;
  • 2 und 3 sind Abwicklungen, die jeweils Laufstreifenprofile aus dem Stand der Technik zeigen;
  • 4 ist ein Graph, der Beziehungen zwischen dem Winkel der externen schrägen Rillen und der Verschleißbeständigkeit und der Geräuschleistung zeigt;
  • 5 ist ein Graph, der Beziehungen zwischen dem Winkel der internen schrägen Rillen und der Verschleißbeständigkeit und der Geräuschleistung zeigt;
  • 6 ist ein Graph, der Beziehungen zwischen dem Winkel der zentralen schrägen Rillen und der Verschleißbeständigkeit und der Geräuschleistung zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Winkel der schrägen Rillen zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die paarweise angeordnete schräge Rillen zeigt.
  • Der Reifen von 1 ist ein Auto-Radialreifen und weist einen Laufstreifenabschnitt, ein Paar axial beabstandete Wulstabschnitte und ein Paar Seitenwandabschnitte auf, die sich zwischen den Laufstreifenkanten und den Wulstabschnitten erstrecken, um eine Torusform bereitzustellen. Der Reifen ist verstärkt durch ein Paar Wulstkerne, von denen jeweils einer in jedem Wulstabschnitt angeordnet ist, zumindest eine radiale Karkasslage, die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt, und einen Gürtel, der radial außerhalb der Karkasse im Laufstreifenabschnitt T angeordnet ist.
  • Der Laufstreifenabschnitt T ist mit einem Laufstreifenprofil versehen, das nicht laufrichtungsgebunden aber positionsgebunden ist.
  • Bei dieser Anwendung wird eine Hälfte des Laufstreifenabschnitts, die auf der Außenseite des Fahrzeugs (in 1 die rechte Seite von dem Reifenäquator C) angeordnet ist, einfach die "externe Hälfte" genannt, und die andere Hälfte, die auf der Innenseite des Fahrzeugs (in 1 die linke Seite) angeordnet ist, wird die "interne Hälfte" genannt.
  • In der externen Hälfte O ist eine Hauptrille 2 (externe Hauptrille) angeordnet. Diese Rille 2 ist gerade und erstreckt sich durchgehend in der Umfangsrichtung des Reifens.
  • In der internen Hälfte I sind eine axial innere Hauptrille 3 (erste interne Hauptrille) und eine äußere externe Hauptrille 4 (zweite interne Hauptrille) angeordnet. Diese Rillen 3 und 4 sind gerade und erstrecken sich durchgehend in der Umfangsrichtung des Reifens.
  • Die externe Hauptrille 2 weist eine Rillenbreite an der Laufstreifenoberfläche von 6 bis 20 mm, vorzugsweise nicht weniger als 7 mm, und eine Rillentiefe von 5 bis 15 mm, vorzugsweise nicht weniger als 7 mm, für eine gute Wasserabfuhr ab. Bei diesem Beispiel beträgt die Rillenbreite 8,6 mm und die Rillentiefe beträgt 9 mm.
  • Die internen Hauptrillen 3 und 4 weisen die gleiche Rillentiefe wie die externe Hauptrille 2 auf, aber die Rillenbreite ist geringfügig kleiner als die der externen Hauptrille 2. Bei diesem Beispiel beträgt die Breite 7,2 mm. Es ist jedoch möglich, die gleiche Breite zu verwenden.
  • Die oben erwähnten drei Rillen 2, 3 und 4 sind die einzigen Rillen, die sich durchgehend in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, und auf dem Reifenäquator C ist keine Umfangsrille angeordnet. Wenn die Anzahl aller Umfangshauptrillen zwei ist, wird die Nässeleistung schlecht. Wenn die Hauptrillenanzahl vier oder größer ist, nimmt das Reifengeräusch (Luftsäulenresonanzgeräusch) zu.
  • Die externe Hauptrille 2 ist in einem Bereich (c) angeordnet, der immer einen endlichen Abstand vom Reifenäquator C behält.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind sechs Bereiche (a, b, c, d, e und f) mit einer Breite von einem Sechstel der Laufstreifenbreite TW in dieser Reihenfolge von der Kante Eo des Abschnitts der externen Hälfte bis zu der Kante Ei des Abschnittes der internen Hälfte definiert. Somit ist der Bereich (c) zwischen dem Reifenäquator C und einer axialen Stelle bei einem Sechstel der Laufstreifenbreite TW vom Reifenäquator C aus definiert.
  • Die Bereiche (a und b), in denen während der Kurvenfahrt eine relativ große Verschleißenergie erzeugt wird, sind nicht mit einer Umfangsrille versehen. Es wird daher möglich, die Lenkstabilität und den ungleichmäßigen Verschleiß zu verbessern.
  • Um eine angemessene Beabstandung zwischen den axial inneren und äußeren Hauptrillen 3 und 4 bereitzustellen und dadurch die Steifigkeit des Abschnittes I der internen Hälfte gleichmäßig zu verringern, ist die innere Hauptrille 3 in dem Bereich (d) zwischen dem Reifenäquator C und einer Stelle bei einem Sechstel der Laufstreifenbreite TW von dem Reifenäquator C aus angeordnet, und die äußere Hauptrille 4 ist in dem Bereich (e) zwischen den Stellen bei einem Sechstel und zwei Sechsteln der Laufstreifenbreite TW von dem Reifenäquator C aus angeordnet. Eine derartige Anordnung ist auch bei der Verbesserung der Nässeleistung zweckmäßig.
  • Die axialen Abstände zwischen den Hauptrillen 2, 3 und 4 sind im Bereich von nicht weniger als 8%, vorzugsweise nicht weniger als 11%, stärker bevorzugt 11 bis 17% der Laufstreifenbreite TW festgelegt, um die Steifigkeit des Land-Teils dazwischen nicht zu stark zu verringern.
  • Im Hinblick auf die Beständigkeit gegenüber ungleichmäßigem Verschleiß und die Nässeleistung wurden ein Laufstreifenprofil mit drei Hauptrillen (g, h und i), die symmetrisch um den Reifenäquator C angeordnet sind, wie es in 2 gezeigt ist, und ein Laufstreifenprofil mit drei Hauptrillen, die asymmetrisch angeordnet sind, wie es in 1 gezeigt ist, verglichen, und es wurde herausgefunden, dass die Nässeleistung eines jeden keinen wesentlichen Unterschied aufweist. Jedoch ist die symmetrische Anordnung hinsichtlich der Verschleißbeständigkeit schlecht und der Laufstreifenverschleiß ist in dem externen Schulterabschnitt (j) größer als in dem internen Schulterabschnitt (k).
  • Im Allgemeinen ist die während der Kurvenfahrt erzeugte Verschleißenergie in der externen Hälfte O größer als in der internen Hälfte I. Es gibt dementsprechend keinen wesentlichen Unterschied in der Steifigkeit des Laufstreifenprofils zwischen der internen Hälfte und der externen Hälfte, wobei die externe Hälfte schneller verschleißt als die interne Hälfte.
  • Um daher bei der vorliegenden Erfindung den ungleichmäßigen Verschleiß zu verringern, ist die Profilsteifigkeit des Laufstreifens derart erhöht, dass sie in der externen Hälfte O größer ist als in der internen Hälfte I, indem die asymmetrische Anordnung der Hauptrillen angewandt wird.
  • Wenn die drei Hauptrillen 2, 3 und 4 in der internen Hälfte I angeordnet sind, wird die Nässeleistung schlecht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind schräge Rillen 9 (externe schräge Rillen) in einem Laufstreifenschulterabschnitt 5 (externem Schulterabschnitt) zwischen der externen Hauptrille 2 und der externen Laufstreifenkante Eo angeordnet. Die externen schrägen Rillen 9 sind unter einem Winkel θ1 von 45 bis 70 Grad zur Umfangsrichtung geneigt.
  • Ferner sind schräge Rillen 10 (interne schräge Rillen) in einem Laufstreifenschulterabschnitt 7 (internem Schulterabschnitt) zwischen der axial äußeren Hauptrille 4 und der internen Laufstreifenkante Ei angeordnet. Die internen schrägen Rillen 10 sind umgekehrt zu den externen schrägen Rillen 9 unter einem Winkel θ3 von 60 bis 80 Grad zur Umfangsrichtung geneigt.
  • Außerdem sind zentrale schräge Rillen 11 in einem Laufstreifenkronenabschnitt 6 zwischen der externen Hauptrille 2 und der axial äußeren Hauptrille 4 angeordnet. Die zentralen schrägen Rillen 11 sind in die gleiche Richtung wie die externen schrägen Rillen 9 geneigt. Der Winkel θ2 der zentralen schrägen Rillen 11 beträgt 20 bis 45 Grad zur Umfangsrichtung in einem Teil P zwischen den Hauptrillen 2 und 3. Der Winkel θ2 nimmt auf mehr als 45 Grad in der Nähe der Hauptrille 4 zu und somit wird der Schnittwinkel größer als 45 Grad. Bei diesem Beispiel schneiden die schrägen Rillen 11 die Hauptrille 4 mit ungefähr 50 Grad und die Hauptrille 2 mit ungefähr 23 Grad, wie es in 7 gezeigt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Neigungswinkel von der Hauptrille 4 zu der Hauptrille 2 allmählich zu verringern.
  • Bei diesem Beispiel sind die schrägen Rillen 9, 10 und 11 zu den axial benachbarten Hauptrillen 2, 3 und 4 hin offen. Somit sind der externe Schulterabschnitt 5, der Kronenabschnitt 6 und der interne Schulterabschnitt 7 durch die schrägen Rillen 9, 10 und 11 in Umfangsreihen von Blöcken B unterteilt. Die internen schrägen Rillen 10 und die zentralen schrägen Rillen 11 sind umgekehrt geneigt und schneiden an der Stelle der Hauptrille 4 in einer V-förmigen Ausbildung. Diese Ausbildung verbessert die Wasserabfuhr in dem Abschnitt I der internen Hälfte.
  • Im Hinblick auf das Reifengeräusch, insbesondere auf den Schall, der erzeugt wird, wenn das Lenkrad nach rechts und nach links eingeschlagen wird, wurden zwei Typen von Laufstreifenprofilen verglichen: ein Lauftstreifenprofil mit schrägen Rillen (m), die in der externen Hälfte O angeordnet sind, und schrägen Rillen (n), die in der internen Hälfte I angeordnet sind, die in der gleichen Richtung geneigt sind, wie es in 3 gezeigt ist, und ein Laufstreifenprofil, bei dem die Neigungsrichtungen umgekehrt sind, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Infolgedessen wurde herausgefunden, dass das Laufstreifenprofil mit den schrägen Rillen, die in die gleiche Richtung geneigt sind, wie es in 3 gezeigt ist, einen unannehmbaren Unterschied im Geräuschschaltpegel zwischen einer Rechtskurve und einer Linkskurve aufweist. Jedoch in dem Laufstreifenprofil mit den umgekehrt geneigten schrägen Rillen 9, 10, wie es in 1 gezeigt ist, ist nicht nur die Geräuschunterschied zwischen Rechtskurve und Linkskurve sehr gering, sondern auch der Geräuschschallpegel ist stark verringert.
  • Um zu bestätigen, dass der Neigungswinkel der externen schrägen Rille 9 den externen Schulterabschnitt 5 in Bezug auf seine Verschleißbeständigkeit beeinflusst, wurden auch die Verschleißbeständigkeit und ebenfalls das Reifengeräusch für sich ändernde Neigungswinkel gemessen.
  • Wenn, wie es in 4 gezeigt ist, der Neigungswinkel weniger als 40 Grad betrug, nahm die Steifigkeit des externen Schulterabschnitts 5 stark ab und die Verschleißbeständigkeit wurde schlecht. Wenn der Winkel größer als 70 Grad war, nahm das Pumpgeräusch, das von den schrägen Rillen ausging, zu. Deshalb wird der Winkel θ1 der externen schrägen Rillen 9 vorzugsweise im Bereich von 45 bis 70 Grad, stärker bevorzugt 50 bis 70 Grad festgelegt.
  • Der ungleichmäßige Verschleiß in dem externen Schulterabschnitt 5 wurde nach 3000 km Fahrt auf trockenen Straßen gemessen. In dem Graphen ist der Verschleiß durch einen Index angegeben, bei dem eine Bestanden-Markierung nicht weniger als 100 war. Das Reifengeräusch wurde durch das Gefühl des Fahrers in zehn Ränge bewertet, wobei die Bestanden-Markierung nicht kleiner als fünf war.
  • Der Neigungswinkel der internen schrägen Rillen 10 beeinflusste die Verschleißbeständigkeit des internen Schulterabschnitts 7 weniger, da die Verschleißenergie relativ gering war.
  • 5 zeigt die Ergebnisse von Tests, bei denen die Verschleißbeständigkeit des internen Schulterabschnitts 7 und das Reifengeräusch mit sich veränderndem Neigungswinkel der internen schrägen Rillen 10 gemessen wurde. Wenn der Neigungswinkel weniger als 50 Grad betrug, nahm die Steifigkeit des internen Schulterabschnitts 7 ab und die Verschleißbeständigkeit wurde schlecht. Wenn der Winkel nicht größer als 80 Grad war, wurde die Geräuschleistung schlecht. Deshalb ist der Winkel θ3 der internen schrägen Rillen 10 im Bereich von 60 bis 80 Grad, stärker bevorzugt 60 bis 75 Grad festgelegt.
  • Um ähnlich zu bestätigen, dass der Neigungswinkel der zentralen schrägen Rillen 11 die Verschleißbeständigkeit des Kronenabschnitts 6 beeinflusst, wurden die Verschleißbeständigkeit des Kronenabschnitts und auch die Reifengeräuschleistung für unterschiedliche Neigungswinkel gemessen.
  • Wenn, wie es in 6 gezeigt ist, der Winkel kleiner als 20 Grad war, nahm so genannter Fersen/Zehen-Verschleiß im Kronenabschnitt 6 zu und die Verschleißbeständigkeit wurde schlecht. Wenn der Winkel größer als 45 Grad war, wurde die Geräuschleistung stark verschlechtert. Daher ist der Winkel θ2 im Bereich von 20 bis 45 Grad, stärker bevorzugt 20 bis 35 Grad festgelegt.
  • Die Neigungswinkel der schrägen Rille 9, 10 und 11 können entlang der Länge konstant sein, aber vorzugsweise variieren sie.
  • Bei diesem Beispiel nehmen die Neigungswinkel von der Bodenkontaktkante Ei des Abschnittes der internen Hälfte zur Bodenkontaktkante Eo des Abschnittes der externen Hälfte der schrägen Rillen zu, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Die schrägen Rillen 9, 10 und 11 weisen vorzugsweise eine Rillenbreite von 2 bis 6 mm und eine Rillentiefe von nicht weniger als 5 mm auf.
  • Bei diesem Beispiel umfassen die zentralen schrägen Rillen 11, wie es in 8 gezeigt ist, Rillen 11i und Rillen 11o, die abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, wobei eine jede der Rillen 11i einen breiten Teil 11A auf der Seite des Abschnittes I der internen Hälfte und einen schmalen Teil 11B auf der Seite des Abschnittes O der externen Hälfte aufweist, und jede der Rillen 11o einen breiten Teil 11A auf der Seite des Abschnittes O der externen Hälfte und einen schmalen Teil 11B auf der Seite des Abschnittes I der internen Hälfte aufweist.
  • Ferner umfassen die externen schrägen Rillen 9 breite Rillen 9A und schmale Rillen 9B, die abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind.
  • Die internen schrägen Rillen 10 umfassen jeweils breite Rillen 10A und schmale Rillen 10B, die abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind.
  • Das Verhältnis (GL/GS) der breiten Rillenbreite GL und der schmalen Rillenbreite GS der schrägen Rillen 9, 10 und 11 beträgt vorzugsweise 1,3 bis 3,5, stärker bevorzugt 1,5 bis 2,5.
  • Die breiten externen schrägen Rillen 9A sind derart angeordnet, dass ihre axial inneren Enden jeweils auf einer Verlängerung der breiten Teile 11A der zentralen schrägen Rille 11o angeordnet sind.
  • Die schmalen internen schrägen Rillen 10B sind derart angeordnet, dass die axial inneren Enden mit den axial äußeren Enden der schmalen Teile 11B in der axialen Richtung des Reifens ausgerichtet sind.
  • Die schmalen externen schrägen Rillen 9B sind derart angeordnet, dass die axial inneren Enden auf einer Verlängerung der schmalen Teile 11B der zentralen schrägen Rille 11i angeordnet sind.
  • Die breiten internen schrägen Rillen 10A sind derart angeordnet, dass die axial inneren Enden mit den axial äußeren Enden der breiten Teile 11A in der axialen Richtung des Reifens ausgerichtet sind.
  • Durch Anordnen der breiten und schmalen schrägen Rillen wird das von den schrägen Rillen erzeugte Profilgeräusch in einem breiten Frequenzband verteilt und das Reifengeräusch wird weiter verbessert.
  • Wenn schräge Rillen mit der gleichen Breite verwendet werden, ist es schwierig, die Nässeleistung und das Reifengeräusch zu erzielen.
  • Bei diesem Beispiel sind ferner die zweiten schrägen Rillen 13 in dem externen Schulterabschnitt 5 angeordnet. Jede der zweiten schrägen Rillen 13 erstreckt sich zwischen der gleichen Art von schrägen Rillen 9, beispielsweise zwischen den schmalen Rillen 9B, und sie sind umgekehrt zu den schrägen Rillen 9 geneigt, wodurch der Abschnitt O der externen Hälfte in Bezug auf die Nässeleistung verbessert werden kann.
  • Die zweiten schrägen Rillen 13 sind unter einem Winkel θ4 von 15 bis 35 Grad zur Umfangsrichtung geneigt.
  • Die Rillenbreite ist kleiner als die der Umfangshauptrille, beispielsweise 2 bis 6 mm, und die Rillentiefe ist nicht kleiner als 5 mm. Wenn die zweiten schrägen Rillen 13 in der gleichen Richtung wie die schrägen Rillen 9 geneigt sind, nimmt der Abrollgeräuschschall zu.
  • Bei diesem Beispiel ist jede der zweiten schrägen Rillen 13 aus einer breiten Rille 13A und einer schmalen Rille 13B zusammengesetzt, die miteinander ausgerichtet sind, so dass sie sich von einer schmalen Rille 9B bis zu einer schmalen Rille 9B fortsetzen. Die breiten Rillen 13A und schmalen Rillen 13B sind abwechselnd um den Umfang des Reifens herum angeordnet, was hilft, die Verteilung des Profilgeräusches zu verbessern.
  • Die Blöcke B in den Schulterabschnitten 5 und 7 und in dem Kronenabschnitt 6 können mit Einschnitten S versehen sein, die eine Breite von im Wesentlichen Null aufweisen, um die Blocksteifigkeit zu optimieren. Bei diesem Beispiel ist jeder Einschnitt S in die gleiche Richtung wie die schrägen Rillen, die den mit dem Einschnitt S versehenen Block B definieren, geneigt.
  • Vergleichstests
  • Zu Testzwecken wurden Luftreifen der Größe 205/65R15 hergestellt und auf Nässeleistung, Verschleißbeständigkeit und Geräuschleistung getestet.
  • Nässeleistungstest
  • Ein Auto mit Heckradantrieb und 3000 cm3, das an allen Rändern mit Testreifen versehen war, wurde auf einer nassen Asphaltstraße einer Teststrecke gefahren, und die Nässeleistung wurden durch das Gefühl des Fahrers bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 durch einen Index angegeben, der darauf beruht, dass der Reifen 1 aus dem Stand der Technik einen Index von 100 aufweist. Je größer der Wert ist, desto besser ist die Leistung.
    Radfelge: 6,5 JJ Standardfelge
    Innendruck: vorne = hinten = 2,0 kgf/cm2
  • Verschleißbeständigkeitstest
  • Der oben erwähnte Testwagen wurde 3000 km (einschließlich Autobahn) gefahren, und der Unterschied zwischen dem maximalen Verschleiß in der externen Hälfte und dem maximalen Verschleiß in der internen Hälfte wurde als Verschleißbeständigkeit gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 durch einen Index angegeben, der darauf beruht, dass der Reifen 1 aus dem Stand der Technik einen Index von 100 aufweist. Je größer der Wert ist, desto höher ist die Beständigkeit.
  • Geräuschleistungstest
  • Der Testwagen wurde auf einer glatten Straßenoberfläche mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h rollen gelassen, und der Geräuschpegel in dB(A) des Gesamtgeräusches wurde nahe an der Stelle des innen liegenden Ohres des Fahrers und in der Mitte des Rücksitzes gemessen. Der Rollgeräuschschallpegel wurde durch das Gefühl des Fahrers bewertet, der das Lenkrad rechts und links einschlug, und die Geräuschdifferenz zwischen dem Rollen nach rechts und dem Rollen nach links wurde ebenfalls bewertet. Die Ergebnisse sind durch einen Index angegeben, der darauf beruht, dass der Reifen 1 aus dem Stand der Technik einen Index von 100 aufweist. Je größer der Wert ist, desto besser ist die Geräuschleistung. TABELLE 1
    Figure 00160001
    Laufstreifenbreite = 170 mm
  • Der Abstand von dem Äquator wurde axial zu der axial inneren Kante der Hauptrille gemessen.
  • In Beispiel 5 waren breite und schmale schräge Rillen abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, sind die drei Hauptrillen asymmetrisch angeordnet. Dementsprechend ist die Laufstreifensteifigkeit in der externen Hälfte größer als in der internen Hälfte. Daher wird ungleichmäßiger Verschleiß effektiv verhindert, während die Lenkstabilität verbessert wird, obwohl die Verschleißenergie in der externen Hälfte größer ist als in der internen Hälfte.
  • Da die zentralen schrägen Rillen und die externen schrägen Rillen in der gleichen Richtung geneigt sind, ist die Entwässerung von dem Kronenabschnitt und dem externen Schulterabschnitt verbessert.
  • Da darüber hinaus die internen schrägen Rillen umgekehrt zu den externen schrägen Rillen geneigt sind, ist der Unterschied im Rollgeräuschschall zwischen einem Rollen nach rechts und einem Rollen nach links reduziert.
  • Da der externe Schulterabschnitt, der Kronenabschnitt und der interne Schulterabschnitt in Blöcke unterteilt sind und keine sich in Umfangsrichtung erstreckende Hauptrille in dem Bereich angeordnet ist, der sich axial innen von der Bodenkontaktkante der externen Hälfte über einen Abstand von 1/3 der Laufstreifenbreite erstreckt, ist die Verschleißbeständigkeit durch die in der externen Hälfte erhöhte Profilsteifigkeit verbessert, und gleichzeitig kann die ausgezeichnete Nässeleistung eines Blockprofils erhalten werden.
  • Die externen zweiten schrägen Rillen, die umgekehrt zu den externen schrägen Rillen geneigt sind, verbessern die Nässeleistung, ohne die Profilsteifigkeit in der externen Hälfte herabzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung kann geeignet auf Radial-Gürtelreifen für Personenwagen angewandt werden.

Claims (5)

  1. Luftreifen mit einem Laufstreifenabschnitt (T), der mit drei geraden Hauptrillen (2, 3, 4) versehen ist, die sich durchgehend in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei die drei Hauptrillen asymmetrisch um den Reifenäquator (C) angeordnet sind, wobei eine externe Hauptrille (2), die eine der Hauptrillen ist, in einer externen Hälfte (O) angeordnet ist, die eine Hälfte des Laufstreifenabschnitts auf einer Seite des Reifenäquators (C) ist, und eine axial innere Hauptrille (3) und eine axial äußere Hauptrille (4), die die übrigen beiden Hauptrillen sind, in einer internen Hälfte (I) angeordnet sind, die die andere Hälfte des Laufstreifenabschnitts ist, externe schräge Rillen (9) axial außerhalb der externen Hauptrille (2) angeordnet und unter einem Winkel (θ1) von 45 bis 70 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens geneigt sind, interne schräge Rillen (10) axial außerhalb der axial äußeren Hauptrille (4) angeordnet und entgegengesetzt zu den externen schrägen Rillen (9) unter einem Winkel (θ3) von 60 bis 80 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung geneigt sind, zentrale schräge Rillen (11) zwischen der externen Hauptrille (2) und der axial inneren Hauptrille (4) angeordnet und in der gleichen Richtung wie die externen schrägen Rillen (9) geneigt sind, und zwischen der externen Hauptrille (21) und der axial inneren Hauptrille (3) der Winkel (θ2) der zentralen schrägen Rillen (11) im Bereich von 20 bis 45 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrillen nur in einem Bereich von 2/3 der Laufstreifenbreite von der Bodenkontaktkante (Ei) der internen Hälfte aus angeordnet sind.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die internen schrägen Rillen (10) breite Rillen und schmale Rillen umfassen, die abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen schrägen Rillen (11) breite Rillen und schmale Rillen umfassen, die abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind.
  4. Luftreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die externen schrägen Rillen (9) breite Rillen und schmale Rillen umfassen, die abwechselnd in der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind.
  5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifenabschnitt (T) axial außerhalb der externen Hauptrille (21) mit zweiten externen schrägen Rillen (13) versehen ist, die entgegengesetzt zu den externen schrägen Rillen (9) geneigt sind und sich zwischen den externen schrägen Rillen erstrecken.
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