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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bandbefestiger für das Befestigen
eines Klebebandes an einer Verpackungstasche entsprechend des Oberbegriffanteils
des unabhängigen
Anspruchs 1.
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Ein
Bandbefestiger, wie oben angezeigt, ist aus der
GB 865 639 A bekannt.
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Im
Wesentlichen arbeitet eins Kissentyp-Verpackungsvorrichtung, um
einen Artikel in eine Tasche oder eine Verpackung durch Verwendung
von fortlaufendem Bahnmaterial, das flach ist, zu verpacken, um
eine Packung zu erhalten. In dem Verpackungsvorgang wird die äußere Form
des Artikels auch mittels eines Hilfsführungsteiles für das Schlauchformen genutzt,
um eine schlauchförmige
Form der Verpackungstasche zu erhalten. Falls eine Form einer Schlauchformungs-Führungseinheit,
wenn im Querschnitt gesehen, von jener des Artikels, wenn im Querschnit
gesehen, unterschiedlich ist, ist es äußerst schwierig, die Packung
mit annehmbarem Erscheinungsbild zu erhalten. Es ist auch äußerst schwierig,
ohne den Artikel die leere Verpackungstasche in einer gewünschten
Größe zu bilden.
Wenn die Zuführung
des Artikels gestoppt wird, zum Beispiel zum Wechseln der Größe oder
der Form der Verpackungstasche, ist es erforderlich einen Attrappenartikel
zuzuführen,
um den Schlauchformungsvorgang zu stabilisieren. Selbst wenn es
einen ungewöhnlichen
oder inakzeptablen Abschnitt in dem fortlaufenden Bahnmaterial gibt,
wie z. B. einen verbundenen Abschnitt, ist es schwierig, den unbrauchbaren
Teil des fortlaufenden Bahnmateriales aus der Vorrichtung ohne den
Artikel zu entfernen. Es ist notwendig, um den Artikel einzupacken,
den Artikel mit der unbrauchbaren Verpackungstasche zu entfernen,
und dann den nicht-eingepackten Artikel nochmals einzuwickeln.
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Die
JP-Y38-7673 und JP-Y55-23922 zeigen den Gebrauch eines inneren Führungsrahmens,
der innerhalb der Schlauchformungs-Führungseinheit zum Führen des
fortlaufenden Bahnmateriales innerhalb seines schlauchförmigen Abschnittes
angeordnet ist.
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Wenn
das für
den Verpackungsvorgang verwendete fortlaufende Bahnmaterial sehr
steif ist, z. B 100 μm
oder mehr dick, tritt ein Problem durch Verkürzen eines Schlauchbildungsabstandes
auf, um das fortlaufende Bahnmaterial in einer abrupten Weise zu
deformieren. Dünne
Falten (genannt „Pfeile") treten auf dem
fortlaufenden Bahnmaterial auf, um den Widerstand zum Schlauchformen
bemerkenswert zu erhöhen.
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Die
JP-A63-272607 (die der U. S. P. 4, 761, 937 entspricht) schlägt die Lösung dieses
Problems vor. Der Schlauchformungswiderstand wird durch Anordnen
einer Walze oder eines bogenförmigen
Teiles in einer Biegeposition in der Schlauchformungs-Führungseinheit
zum Biegen des fortlaufenden Bahnmateriales reduziert.
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Diese
Idee hat einen Mangel dadurch, dass eine Pfadlänge des fortlaufenden Bahnmateriales
in Richtung einer Breite zwischen einer Position vor der Schlauchformungs-Führungseinheit
und einer Position nach ihr nicht regelmäßig ist. Der Ausdruck „Pfadlänge" wird hierin verwendet,
um eine Länge
eines Ortes des fortlaufenden Bahnmateriales, das durch die Schlauchformungs-Führungseinheit
geleitet wird, zu repräsentieren.
Auf diese Art ist die Spannung des fortlaufenden Bahnmateriales
in Richtung der Breite unregelmäßig. Die
Möglichkeit
des Auftretens einer Zick-Zack-Bewegung des fortlaufenden Bahnmateriales
ist hoch. Das fortlaufende Bahnmaterial, typischerweise mit geringer
Elastizität,
läuft selbst
bei Verwendung der vorgeschlagenen Walze oder des Bogenteiles nicht
glatt. Die Falten können
mit höherer
Wahrscheinlichkeit auftreten. Falls die Schlauchformungs-Führungseinheit
einen gekrümmten
Abschnitt hat, ist es schwierig, die Ähnlichkeit einer Form der Führungseinheit
nach einer Veränderung
in der Größe zu ihrer
Form vor der Veränderung
beizubehalten.
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Im
Wesentlichen wird ein Schlauchformungsabstand in der Vorrichtung
für das
Schlauchformen des fortlaufenden Bahnmateriales mit geringer Elastizität ausreichend
lang bestimmt. Dies erfolgt wegen des Unterschiedes in der Pfadlänge des fortlaufenden
Bahnmateriales in Richtung der Breite zwischen den stromaufwärtigen und
den stromabwärtigen
Positionen von der Schlauchformungs-Führungseinheit, die absorbiert
werden sollte, obwohl selbst das fortlaufende Bahnmaterial eine
kleine Ausdehnungs- oder
Kompressionstendenz hat.
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In
der Kissentyp-Verpackungsvorrichtung sollte der Artikel zu der Schlauchformungs-Führungseinheit
zugeführt
werden, während
er in einem regelmäßigen Abstand
von Artikel zu Artikel positioniert ist, für den Zweck, den Artikel am
Kollidieren mit einem Bodenversiegler zu hindern. Es gibt Vorschläge für dieses
Positionieren, die in der praktischen Anwendung verwendet worden
sind. Die JP-B58-44525 (die der JP-A54-138792 entspricht) zeigt eine mechanische
Konstruktion zum Positionieren jedes Artikels durch Verwendung eines
Schlittens. Die JP-B7-67922 (die der JP-A4-44912 entspricht) zeigt eine
elektrische Konstruktion, nach der ein Sensor direkt vor der Schlauchformungs-Führungseinheit
angeordnet ist, und ein Zuführförderer wird
in Abhängigkeit
von einem Signal von dem Sensor gestartet.
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Das
fortlaufende Bahnmaterial wird nach dem Schlauchformen für die Schlauchform
kurz vor dem Bodenversiegler an einer Station dem Keilformen unterworfen.
Bei dem Keilformen werden die Seitenflächen des fortlaufenden Bahnmateriales nach
innen gefaltet. Das fortlaufende Bahnmaterial wird in einer vertikalen
Richtung zusammengeklappt und geglättet, um die Luft aus zwei
aufeinander folgenden Artikeln auszustoßen. JP-B7-108689 (die der JP-A2-282004
entspricht) zeigt das Keilformen, in der der Bodenversiegler mittels
einer Schlauchformungs-Führungseinheit
verwendet wird. Der Bodenversiegler wird z. B. nach einer Technologie
der Schachtelbewegung bewegt. Es gibt ein Problem dadurch, dass
ein Förderer,
der den verpackten Artikel fördert,
wahrscheinlich mit dem Bodenversiegler stören wird. JP-B7-64326 (die
der JP-A2-282005 entspricht) schlägt eine Lösung vor, nach der ein Förderer verlängert oder
verkürzt
wird. Eine Förderbandeinheit
besteht aus stromaufwärtigen
und stromabwärtigen
Förderabschnitten,
in denen ein übliches Einzelband
in einer Rollenform verbunden ist. Die Bandrolle wird horizontal
bewegt, um einen Abstand zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Förderabschnitten
zu ändern.
Ein Abstand zwischen den Förderabschnitten
wir größer verändert, um
den Heizelementen oberhalb und unterhalb eines Förderweges zu gestatten, den
Mittenverschluss zu betätigen,
und wird in einem geschlossenen Zustand, bei dem die Heizelemente
vertikal vom Förderweg
zurückgezogenen
sind, auf Null (0) verändert.
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JP-Y38-7673
und JP-Y55-23922 zeigen den inneren Führungsrahmen. der jedoch in
der Größe nur in
Richtung der Breite der Verpackungstasche veränderbar ist. Kein Vorschlag
ist für
einen in der Größe, in einer
vertikalen Richtung der Verpackungstasche veränderbaren, inneren Führungsrahmen
vorhanden. Beim Verändern
der Größe der Schlauchformungs-Führungseinheit
sollte der Schlauchformungszustand eingestellt sein, während das
fortlaufende Bahnmaterial durch den Bediener manuell zugeführt wird.
Die Kissentyp-Verpackungsvorrichtung ist, soweit aus dem Stand der
Technik bekannt, wegen der geringen Eignung beim Verändern der
Größe des fortlaufenden
Bahnmateriales, im Vergleich mit anderen Arten von Verpackungsvorrichtungen,
unvorteilhaft.
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Es
ist wichtig, dass die Schlauchformungs-Führungseinheit eine Form mit
einer konstanten Pfadlänge
zwischen stromaufwärtigen
und stromabwärtigen
Positionen von der Schlauchformungs-Führungseinheit in jede Position
des fortlaufenden Bahnmateriales in seiner Richtung der Breite haben
sollte, um eine Lockerheit beim Formen des fortlaufenden Bahnmateriales
in die Schlauchform zu verhindern. JP-B60-55364 (die der JP-A58-64908 entspricht)
zeigt ein Beispiel einer Form der Schlauchformungs-Führungseinheit.
Jedoch hat die Schlauchformungs-Führungseinheit eine fortlaufende
Oberfläche.
Falls es erforderlich ist, die Größe der Verpackungstasche zu
verändern,
muss die Schlauchformungs-Führungseinheit
vollständig
verändert
oder verformt werden.
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In
den bekannten Vorrichtungen ist der innere Führungsrahmen nur in eine Öffnung der Schlauchformungs-Führungseinheit
eingesetzt. Es tritt Lockerheit in der Verpackungstasche in Verbindung
mit einem Spalt zwischen der Schlauchformungs-Führungseinheit und dem inneren
Führungsrahmen
auf. Es ist wahrscheinlich, dass die Festigkeit in dem versiegelten
Bodenabschnitt infolge der beim Keilformen verursachten Falten gering
wird. Es ist wahrscheinlich, dass dort Fehler beim Keilformen auftreten,
wie z. B. Abweichungen zwischen einer gefalteten Linie von Keilen
und irgendeiner der vier seitlichen Kanten der Verpackungstasche.
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Die
vorerwähnte
Vorrichtung mit dem großen Schlauchformungsabstand,
hat zwangsläufig
ein großes
Format. Falls ein Störfall
in der Schlauchformungs-Führungseinheit
auftritt ist es äußerst schwierig,
das ursprüngliche
fortlaufende Bahnmaterial in der Verpackungsvorrichtung für den nächsten Vorgang
weiterzugeben. Es ist also notwendig, eine beträchtliche Anzahl der eingesetzten
Testartikel aus der Strecke zu entfernen und Attrappenartikel einzusetzen,
um das Bilden der Verpackungstasche vor dem sicheren Starten des
Verpackungsvorganges zu stabilisieren.
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Die
JP-B58-44525 (die der JP-A54-138792) und JP-B7-67922 (die der JP-A4-44912
entspricht) schlägt
das Positionierungsverfahren eines Abstandes zwischen Artikeln mit
Verhinderung der Kollision zwischen dem Artikel und dem Bodenversiegler
vor. Es ist jedoch schwierig, den Artikel in der Schlauchformungs-Führungseinheit
in einem regelmäßigen Abstand
in der Anordnung auf Genauigkeit zu prüfen. Falls der Bediener die
Vorrichtung zum Beseitigen von Schwierigkeiten in der Schlauchformungs-Führungseinheit manuell einstellt,
kann in dem Artikel und dem Bodenversiegler erneut Kollision auftreten, was
zu den Nachteilen der bekannten Verfahren führt. Der Abstand zwischen den
Artikeln verändert sich
in Abhängigkeit
von einer Höhe
des Artikels. Die für
mehrere Größen geeignete
Verpackungsvorrichtung hat eine Schwierigkeit beim Positionieren
des Artikels in einem geeigneten Abstand beim erneuten Starten der
Vorrichtung nach der Einstellung durch den Bediener.
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Die
JP-B7-108689 (die der JP-A2-282004 entspricht) hat einen Nachteil
dadurch, dass die Verpackungstasche entsprechend einer Höhe der Verpackungstasche
schwieriger ist herzustellen. Es wird mehr als erforderlich fortlaufendes
Bahnmaterial gebraucht. Um die vorerwähnte Schachtelbewegung zu bewirken,
muss eine zugehörige
Vorrichtung einen komplizierten Aufbau infolge der Synchronisation zwischen
der Förderung
des Artikels und der Bewegung des Bodenversieglers haben.
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Ein
keilförmiger
Abschnitt sollte durch Biegen der vier Flächen des fortlaufenden Bahnmateriales
der Schlauchform mit Biegemaschinenteilen, schwenkbar um ihre jeweiligen
Achsen, gebildet werden. Die jeweiligen Achsen der Biegemaschinenteile sind nicht
entlang der Seiten einer Endfläche
des Artikels entsprechend irgendeiner bekannten Konstruktion positioniert
und bilden keinen keilförmigen
Abschnitt mit annehmbarem Erscheinungsbild. Auch würden bekannte
Biegeteile wahrscheinlich das fortlaufende Bahnmaterial beschädigen.
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Wenn
eine beträchtliche
Luftmenge in der Verpackungstasche verbleibt, muss das fortlaufende Bahnmaterial
in einem übermäßigen Ausmaß verwendet
werden. Es ist schwierig einen Verpackungsvorgang zu stabilisieren.
Um diese Überschußmenge des
fortlaufenden Bahnmateriales zu reduzieren, gibt es einen Vorschlag
insofern, dass eine Saugdüse
in die Schlauchformungs-Führungseinheit
eingesetzt wird, um die verbleibende Luft aus dem Artikel zu entfernen.
Es ist jedoch schwierig diesen Vorschlag zum Verpacken des nicht-quadratischen
Artikels, wenn im Querschnitt gesehen wird, umzusetzen.
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Die
JP-B7-64326 (die der JP-A2-282005 entspricht) zeigt eine Anwendung
eines Förderbandes zum
Fördern
des Artikels und einen dehnbaren Aufbau für das Förderband. Diese Idee kann jedoch nicht
auf einen Speicherförderer
angewandt werden. Es ist im Wesentlichen ein Verfahren zum Verhindern von
Störungen
mit dem Bodenversiegler durch Verschieben des Förderers. Der Förderer der
verschiebbaren Art erfordert jedoch für den Verschiebungshub Räume in vorwärtigen und
in der rückwärtigen Richtung.
Es ist unmöglich
gleichzeitig Empfang und Lieferung des Artikels zu bewirken, so
dass die Taktzeiten übermäßig lang
werden und das Erhöhen
der Effektivität
widersprüchlich.
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In
der Kissentyp-Verpackungsvorrichtung, in der die Verpackungstasche
zugeführt
und der Artikel in die Verpackungstasche eingesetzt wird, bevor
eine Taschenöffnung
der Verpackungstasche geschlossen ist, wird der Schließvorgang
durch den Artikel, durch die verbleibende Luft oder dergleichen
beeinflußt.
Es ist schwierig, die Taschenöffnung
der Verpackungstasche in demselben Zustand, wie zuvor das Öffnen der
Taschenöffnung,
ohne Unterschied zu schließen.
Typischerweise ist bei der keilförmigen
Tasche ein Verfahren für
das Falten des keilförmigen Abschnittes
nach innen beim Versiegeln der Verpackungstasche erforderlich.
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Es
gibt Vorschläge
dieses Problem zu lösen. Die
JP-B7-41895 (die der JP-A5-330518
entspricht) zeigt eine Anwendung von Saugkraft zum Festhalten der
Verpackungstasche. Die JP-B52-29672 (die dem U. S. P. 3, 859, 062
entspricht) zeigt einen Quetschvorgang der Packungsöffnung mit
einer Spanneinrichtung. Jedoch hat das Vorherige einen Nachteil
infolge der kleinen Rückhaltekraft
beim Ansaugen. Das Letztere muss einen komplizierten mechanischen Aufbau
für die
Spanneinrichtung haben. Ein weiterer Nachteil ist, wegen des Einfügens der
Spanneinrichtung in die Verpackungstasche, eine relativ große Anzahl
von Verpackungsschritten.
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Die
JP-B61-44725 (die der JP-A55-134003 entspricht) zeigt ein Verfahren,
in dem die Spanneinrichtung die Packungsöffnung quetscht, und in Richtung
des Artikels zum Schaffen eines gefalteten Endes dreht und bewegt.
Die Drehung und die Bewegung der Spanneinrichtung werden durch das
Eingreifen einer Zahnstange und eines Ritzels synchronisiert.
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Falls
die Spanneinrichtung der Plattenform zum Falten der Taschenöffnung verwendet
wird, muss die Spanneinrichtung entlang eines Pfades einer Sinuskurve
bewegt werden, wenn die Spanneinrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit
gedreht wird. Es ist unmöglich
die Spannung, angewandt auf das fortlaufende Bahnmaterial während des
Faltvorganges der Taschenöffnung,
beizubehalten. Die Taschenöffnung
kann typischerweise nicht fest gefaltet werden, wenn der Artikel
zerbrechlich mit kleiner Steifigkeit ist, oder eine Kante hat, die
anfällig ist
beschädigt
zu werden.
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Falls
eine übermäßige Spannung
auf das fortlaufende Bahnmaterial zum Zweck des festen Faltens angewandt
wird, wird wahrscheinlich Luft in die Taschenöffnung eindringen, um die Verpackungstasche
nach dem Abschlußfalten
auszudehnen, so dass eine Differenz in einem nachfolgenden Verfahren
auftreten kann. Es ist weiter wahrscheinlich, dass die Spanneinrichtung
von der Taschenöffnung
nach dem Falten der Taschenöffnung
nicht entfernt ist.
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Um
dieses Problem zu lösen
schlägt
die JP-A2-19223 eine Konstruktion vor, in der eine Drehkraft der
Spanneinrichtung so exzentrisch ist, dass die Drehwelle auf einer
Faltlinie des fortlaufenden Bahnmateriales liegt und die Drehwelle
wird jederzeit bewegt, damit die Spanneinrichtung eine halbe Drehung
vollführt.
Es ist jedoch äußerst schwierig
die Spanneinrichtung gleichzeitig zu drehen und zu bewegen. Auch
ist dazu eine komplizierte Vorrichtung erforderlich.
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Die
JP-B55-13976 (die der JP-A49-3937 entspricht) zeigt ein Verfahren
der Befestigung eines Bandes mit einer Packung. Eine Bandverbindungswalze
wird an den Artikel durch Entlangbewegen einer Linie, die auf einer
Endfläche
des Artikels liegt, gepreßt,
um so das Band in der L-Form zu befestigen, um die Taschenöffnung fest
einzuschließen. Dies
ist, wenn der Artikel in der Packung ausreichend steif ist, z. B.
eine gewellte Faserplattenschachtel, ein annehmbares Verfahren.
Jedoch werden die Kannten des Artikels wahrscheinlich durch den
Druck der Bandverbindungswalze und mit dem schwachen fortlaufenden
Bahnmaterial beschädigt
werden, wenn der Artikel in der Verpackung zerbrechlich ist.
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In
der Vorrichtung wird ein vorderes Ende des Bandes durch die Spanneinrichtung
erfaßt.
Das Band wird auf eine regelmäßige Länge zugeführt, wird
geschnitten und dann an dem Artikel befestigt. Es ist notwendig
ein hinteres Ende des Bandes mittels Ansaugen auf der Seite eine
Rolle des nicht-verwendeten Bandes zurückzuhalten. Ein Zielabschnitt, der
durch die Spanneinrichtung erfaßt
werden sollte, sollte zuvor frei sein. Jedoch hat das Band mit kleiner Steifigkeit
in einer allgemeinen Art in der Position des vorderen Endes nach
dem Schneidvorgang eine Instabilität. Beim Erfassen durch die
Spanneinrichtung wird wahrscheinlich ein Fehler auftreten.
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Die
JP-A3-176344 schlägt
ein Verfahren des Zurückhaltens
des vorderen Endes des Bandes durch Verwendung der Saugwirkung vor.
Es ist jedoch äußerst schwierig,
die Saugkraft größer als
die Adhäsionskraft
des Bandes festzulegen. Das Band kann nicht stabil laufen.
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Aus
der
CH 310 673 A sind
ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Herstellen eines abgedichteten
Verschlusses für
eine gefüllte
Tasche gezeigt, wobei ein Klebstoffmaterial und ein Streifen auf einen
enge Stelle einer Öffnung
der Tasche angewandt worden sind und die Öffnung durch Falten derselben
abgedichtet worden ist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Bandanbringer, wie
oben angezeigt, zu verbessern, um das fortlaufende Bahnmaterial
zu hindern, nicht beschädigt
zu werden.
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Entsprechend
der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Bandanbringer zum Befestigen
eines Klebebandes an einer Verpackungstasche, in der ein Artikel
enthalten ist, gelöst,
wobei das Klebeband an einer Öffnung
der Verpackungstasche an einem Endabschnitt der Verpackungstasche
und an einer benachbarten Fläche
der Verpackungstasche, die zu dem Endabschnitt benachbart ist, befestigt
ist, die eine Druckwalze aufweist, bewegbar entlang einer Linie
an dem Endabschnitt der Verpackungstasche, um das Klebeband gegen
den Endabschnitt zu pressen, und einen Bandhalter, um den Abschnitt
des Klebebandes an der benachbarten Fläche der Verpackungstasche zu
halten, wobei der Bandhalter vorgesehen ist, um die Druckwalze zu
hindern, nicht gegen eine Kante zwischen dem Endabschnitt der Verpackungstasche
und der benachbarten Fläche
derselben gedrückt
zu werden, um die Kante zu schützen, um
nicht beschädigt
zu werden, wobei der Bandhalter von dem Endabschnitt über der
Kante teilweise vorspringt.
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Weiter
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer
Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung derselben mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1A eine
vordere perspektivische Darstellung ist, die einen Artikel mit einer
Verpackungstasche mit einem eingepackten Artikel darstellt;
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1B eine
rückseitige
perspektivische Darstellung, die den Artikel mit einer Verpackungstasche
mit einem eingepackten Artikel darstellt;
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2 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Packungsvorrichtung veranschaulicht,
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3 eine
perspektivische Darstellung ist, die einen Artikelzuführer und
ein Saugband veranschaulicht, die zusammenwirken, um einen Schlauch zum
Bilden und Einsetzen des Artikels zu bilden;
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4 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Schlauchformungs-Führungseinheit
veranschaulicht;
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5 eine
perspektivische Darstellung ist, die einen äußeren Führungsrahmen zeigt;
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6 eine
perspektivische Darstellung ist, die einen inneren Führungsrahmen
zeigt;
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7A eine
beispielhafte Ansicht im Aufriß ist,
die einen Zustand veranschaulicht, um das vordere Ende der Verpackungstasche
zu versiegeln und abzuschneiden;
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7B eine
beispielhafte Ansicht im Aufriß ist,
die einen Zustand veranschaulicht, um die Verpackungstasche nach
dem Schneidvorgang zu befördern;
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7C eine
beispielhafte Ansicht im Aufriß ist,
die einen Zustand veranschaulicht, um die Taschenöffnung nach
dem Befördern
der Verpackungstasche zusammenzudrücken;
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7D eine
schematische Ansicht ist, die einen Verschlußkopf und eine Schneideinrichtung zeigt;
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7E ist
eine beispielhafte Ansicht im Aufriß ist, die einen Walzenzug
in Verbindung mit einem verschiebbaren Förderer veranschaulicht;
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7F eine
schematische Ansicht ist, die einen Förderer und einen damit verbundenen
Schieber veranschaulicht;
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8A eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die Biegeplatten
zum Biegen einer Taschenöffnung
veranschaulicht;
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8B eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die einen
Biegezustand der Biegeplatten veranschaulicht;
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9A eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die einen
viereckförmigen Schlauch
veranschaulicht, in den der Artikel eingesetzt wird;
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9B eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die einen
Zustand veranschaulicht, bei dem in dem Schlauch Keile geformt werden;
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9C eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die einen
Zustand veranschaulicht, bei dem die Keile geformt, aber noch nicht geschnitten
sind;
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10 eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Biegeplatten veranschaulicht;
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11 eine
perspektivische Darstellung ist, teilweise weggeschnitten, die einen
Zustand veranschaulicht, bei dem die Taschenöffnung anfänglich eingespannt ist;
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12 eine
perspektivische Darstellung ist, die Falzspanner und eine damit
verbundene Bremseinheit veranschaulicht;
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13 eine
perspektivische Darstellung ist, die einen Zustand veranschaulicht,
bei dem Luft durch die Taschenöffnung
von Ausstoßplatten
ausgestoßen
wird;
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14A ein Seitenaufriß ist, teilweise weggeschnitten,
der einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Falzspanner anfänglich ausgerichtet
sind;
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14B ein Seitenaufriß ist, teilweise weggeschnitten,
der einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Falzspanner eine
halbe Drehung gemacht haben;
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14C ein Seitenaufriß ist, teilweise weggeschnitten,
der einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Falzspanner dreiviertel
einer Drehung gemacht haben;
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14D ein Seitenaufriß ist, teilweise weggeschnitten,
der einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Falzspanner das Öffnungsfalten
nach fünf Vierteln
einer Drehung beendet haben;
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15 eine
beispielhafte Darstellung in Seitenansicht ist, die einen Bandanbringer
in der Verpackungsvorrichtung veranschaulicht;
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16A eine beispielhafte Darstellung in Seitenansicht
ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Falzspanner
anfänglich
ein Bandende ergreift;
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16B eine beispielhafte Darstellung in Seitenansicht
ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Falzspanner
das Band herausgezogen hat; und
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16C eine beispielhafte Darstellung in Seitenansicht
ist, einen Bandhalter veranschaulichend, der das Band in Kontakt
mit der Verpackung hält.
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In
den 1A und 1B ist
eine Verpackung beschrieben, in der ein Artikel 1 verpackt
ist. Der Artikel 1 ist z. B. eine Rolle von lichtempfindlichem
Material, wie z. B. Photopapier. Eine keilförmige Tasche oder Verpackungstasche 3 wird
verwendet, um den Artikel 1 zu verpacken, und ist aus fortlaufenden
Bahnmaterial 2 oder flachen fortlaufenden Bahnmaterial
hergestellt. Siehe 2. Das fortlaufende Bahnmaterial 2 besteht
aus z. B. Bahnkraftpapier mit Schichtung von schwarzgefärbten Polyethylen.
Die Verpackungstasche 3 hat einen hinteren Verschließabschnitt
oder Taschenöffnung 3a,
die dreimal gefaltet und fest mit einem Klebstoffband 5 verschlossen
ist. Die Verpackungstasche 3 hat einen vorstehenden Boden 3b,
der fest durch thermisches Schweißen von einem Bodenverschluß 6 als
vordere und hintere Schließeinheit
(siehe 2) verschlossen ist. Man beachte, dass die Ausdrücke „Boden" 3b und
der „Bodenversiegler" 6 weithin
in dem Gebiet der Verpackungstechnologien verwendet werden. In jedem
Teil der vorliegenden Beschreibung beziehen sich der „Boden" 3b und
der „Bodenversiegler" 6 auf eine
vorstehende Fläche
der Verpackungstasche 3 und nicht auf eine untere Fläche der
Verpackungstasche.
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In 2 ist
eine Verpackungsvorrichtung 10 durch einen Materialzuführer 11 gebildet,
einen Schlauchformer 12, einen Artikelzuführer 13,
als Einsetzer, einer Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 und
eine Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15.
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Die
Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 und
die Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 bilden eine Hinterende-Schließeinheit.
In den Materialzuführer 11 ist
eine Verpackungsmaterialrolle 2a gesetzt, in die das fortlaufende
Bahnmaterial 2 gewickelt ist. Der Materialzuführer 11 führt den
Schlauchformer 12 mit dem fortlaufenden Bahnmaterial 2 zu. Der
Schlauchformer 12 formt das fortlaufenden Bahnmaterial 2 in
einen Schlauch, der eine viereckförmige Form hat, wie im Querschnitt
gesehen, und schweißt
seitliche Kanten des fortlaufenden Bahnmateriales 2 durch
Wärmeversiegeln
entlang der Mitte des Schlauches zusammen. Der Artikelzuführer 13 setzt
den Artikel 1 in einen regelmäßigen Abstand in einem stromabwärtigen Abschnitt
des fortlaufenden Bahnmateriales 2 nach dem Schlauchformer 12.
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Die
Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 biegt
die Seitenflächen
der viereckigen Schlauchform des fortlaufenden Bahnmateriales 2 in
Richtung nach innen, und gibt die Luft zwischen zwei aufeinander
folgenden Artikeln aus. Dann schweißt die Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 thermisch
das fortlaufende Bahnmaterial 2 in Richtung seiner Breite,
und schneidet das fortlaufende Bahnmaterial 2 unter Verwendung
einer Schneideinrichtung. Die Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 faltet
die Taschenöffnung 3a dreimal
und befestigt das Klebstoffband an ihr, um die Taschenöffnung 3a gefaltet
zu haften. Man beachte, dass das Klebstoffband 5 von einer
Bandrolle 5a zugeführt
wird, in die das Klebstoffband 5 in einer Rollenform aufgewickelt
ist.
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In
der vorliegenden Vorrichtung wird ein Zuführungsvorgang des Artikels
und des Schlauchformens in einer intermittierenden Weise bewirkt.
Während
das Schlauchformen angehalten wird, wird die Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 betätigt. Nach
dem Schneiden des fortlaufenden Bahnmateriales 2 in Richtung
der Breite mit der Schneideinrichtung wird der Artikel, der verpackt
ist, zu der Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 befördert. Gleichzeitig
zu diesem wird das Schlauchformen gestartet. Das obige Verfahren
wird wiederholt.
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Die
Bauteile des Systems werden nachstehend in einer absteigenden Reihenfolge
beschrieben. Das fortlaufende Bahnmaterial 2 von dem Materialzuführer 11 wird
durch eine Kantenpositionssteuerung 20 (bezogen auf E.
P. C.) zum Korrigieren einer Kantenposition des fortlaufenden Bahnmateriales 2 gegeben,
und dann unter einen Artikelförderer 22 als Einsetzeinrichtung
bewegt. Dann wird das fortlaufende Bahnmaterial 2 in eine
Führungseinheit 24 in
dem Schlauchformer 12, vorgesehen zum Formen des fortlaufenden
Bahnmateriales 2 in die Verpackungstasche 3, eingeführt. Siehe 4.
Das fortlaufende Bahnmaterial 2 wird durch die Führungseinheit 24 in eine
Schlauchform geformt, die eine viereckförmige Form hat, wie im Querschnitt
gezeigt. In 3 werden die seitlichen Kanten 2b des
fortlaufenden Bahnmateriales 2 zum Befördern durch den Vorteil der
Zuführwalzen 26 und
ein Saugband 28 bewegt. Die Zuführwalzen 26 und das
Saugband 28 wirken als eine Fördervorrichtung zusammen. Die
Zuführwalzen 26 sind
in einer Position unmittelbar nach einem Mittenversiegler 25 vorgesehen.
Das Saugband 28 ist als eine Basisoberfläche des
Förderweges
für den
Artikel 1 vorgesehen.
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Um
genau zu sein, die in der stromabwärtigen Richtung auf das fortlaufende
Bahnmaterial 2 angewandte Kraft wird durch Kombination
der Zuführwalzen 26 und
des Saugbandes 28 bestimmt. Eine durch das Saugband 28 auf
das fortlaufende Bahnmaterial 2 angewandte Bauteilkraft
wird gleich zu oder größer als
die auf das fortlaufende Bahnmaterial 2 durch die Führungseinheit 24 gegen
die Förderung des
fortlaufenden Bahnmateriales 2 angewandte Widerstandskraft
bestimmt.
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In 4 ist
die Führungseinheit 24 durch
einen äußeren Führungsrahmen 31 und
einen inneren Führungsrahmen 32 gebildet.
Der äußere Führungsrahmen 31 reguliert
eine Oberfläche,
um die Außenseite
der Verpackungstasche 3 zu werden. Der innere Führungsrahmen 32 reguliert
eine Oberfläche,
um die Innenseite der Verpackungstasche 3 zu werden. In 5 enthält der äußere Führungsrahmen 31 vier voneinander
getrennte Eckabschnitte 31a, 31b, 31c und 31d.
Jeder der Eckabschnitte 31a–31d bildet eine seitliche
Kante der Verpackungstasche 3. Um einen Formungsvorgang
der Verpackungstasche 3 in irgendeiner unterschiedlichen
Größe ausführen zu können, ist
die Po sition 31a–31d durch
die Verwendung eines AC-Servomotors veränderbar, der zu ihr durch eine
Kugelspindel verbunden ist.
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In 6 enthält der innere
Führungsrahmen 32 vier
Schienen 32a, 32b, 32c und 32d als
einen ersten Führungsabschnitt.
Jede dieser Schienen 32a, 32b, 32c und 32d hat
eine L-Form, wenn im Querschnitt gesehen wird, und trägt eine
Innenseite einer jeweiligen seitlichen Kante der Verpackungstasche 3.
Die Schiene 32a ist mit einem vorbestimmten Abstand von
dem Eckabschnitt 31a gehalten, und in einer verschiebbaren
Weise zusammen mit dem Eckabschnitt 31a angeordnet. Die
Position der Schiene 32a ist durch die Verwendung eines
AC-Servomotors veränderbar,
der zu ihr durch eine Kugelspindel verbunden ist. Ähnlich sind
die Schienen 32b, 32c und 32d mit den
Eckabschnitten 31b, 31c und 31d verbunden.
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Wenn
es erforderlicht ist die Breite des fortlaufenden Bahnmateriales 2 zu ändern, werden
die Zuführwalzen 26 aus
dem Spanneingriff freigegeben. Der Mittenversiegler 25 und
die Zuführwalzen 26 werden
aufwärts
bewegt und zurückgezogen.
Das fortlaufende Bahnmaterial 2 wird nur durch das Saugband 28 befördert. Der äußere Führungsrahmen 31 und
der innere Führungsrahmen 32 werden
synchron zu Positionen, verbunden mit einer neuen bestimmten Größe, bewegt.
Ein verbundener Abschnitt zwischen einem neuen fortlaufenden Bahnmaterial
und dem fortlaufenden Bahnmaterial 2, das älter ist,
wird ausgegeben. Danach werden der Mittenversiegler 25 und
die Zuführwalzen 26 in
Position für
die neue Größe gebracht,
und abgesenkt und in den Spanneingriff gebracht. Die Größe ist so
gewechselt. Die Vorrichtung steht zum Einsetzen des Artikels, der
eine neue Größe hat,
in Bereitschaft.
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In 5 sind
die vorderen Kanten 35 der Eckabschnitte 31a–31d des äußeren Führungsrahmens 31 verjüngt und
verbleiben, um mit den Innenflächen
der Eckabschnitte 31a–31d Planlage
zu haben. Ein Krümmungsradius
R der vorderen Kanten 35 ist in einem bevorzugten Bereich
von 0,2–0,3
mm, und ist nahezu gleich zu einer Dicke T des fortlaufenden Bahnmateriales 2.
Dies ist effektiv, um den Widerstand der Führungseinheit 24 gegen
die Förderung
des fortlaufenden Bahnmateriales 2 zu vermindern. Man beachte,
dass es zur Erhöhung
der Effektivität
der Widerstandsreduzierung der Führungseinheit 24 auch
möglich
ist, ein Teflonteil mit den vorderen Kanten 35 zu verbinden,
die vorderen Kanten 35 mit Teflon zu überziehen, oder die vorderen
Kanten 35 mit einer glatt geschliffenen Endoberfläche zu beenden.
Selbstverständlich
kann das Teflon durch andere Materialien mit einem geringen Reibungskoeffizienten
ersetzt werden.
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Es
soll angemerkt werden, dass der äußere Führungsrahmen 31 gebildet
werden kann, um einer Bedingung zu genügen, von:
T ≤ R ≤ 5mm.
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Die
Schienen 32a–32d des
inneren Führungsrahmens 32 sind
in der Förderrichtung
des Artikel 1 länger
als die Eckabschnitte 31a–31d bestimmt. Der
innere Führungsrahmen 32 enthält Schienen 33a, 33b und 33c und
eine Schiene 33d (nicht gezeigt) als einen zweiten Rahmenabschnitt.
Die Schienen 33a–33d haben
eine in einer Außenrichtung
vergrößerte Dicke
auf solch eine Erweiterung, dass die Schienen 33a–33d einen
Umriß haben,
der im wesentlichen gleich ist zu einer Innenseite des äußeren Führungsrahmens 31,
nämlich
der Außenseite
der Röhre.
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In 3 wird
ein Roboterarm 38, als eine Einsetzeinrichtung in dem Artikelzuführer 13 durch eine
Steuerung 38a gesteuert und betätigt, um den Artikel 1 in
einem vorbestimmten Abstand in die Verpackungstasche 3 nach
der Führungseinheit 24 einzusetzen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
zwei Artikel 1 in die Verpackungstasche 3 durch den
Roboterarm 38 oder Einsetzeinrichtung 38 eingesetzt.
Alternativ ist es möglich,
einen einzelnen Artikel in die Verpackungstasche 3 in eine
tiefste Position der Führungseinheit 24 einzusetzen,
besonders mit Zulänglichkeit
in der Taktzeit und der Steifigkeit und des Hubes des Roboterarmes
oder der Einsetzeinrichtung 38. Selbst wenn die Größe des Artikels 1 verändert wird,
kann der Änderungsvorgang
des Abstandes des Artikels eliminiert werden.
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Jeder
Artikel 1 wird nach dem Eingepacktwerden durch den Schlauchformer 12 zu
der Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 befördert. Eine verschiebbare
Zuführvorrichtung 40 in
der Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 zum
Empfangen der Verpackungstasche 3 mit dem Artikel 1,
der enthalten ist, hat eine Bewegungskonstruktion der 7A–7C für den Zweck,
die Störung
zwischen dem Bodenversiegler 6 und der Biegeeinrichtung
zum Formen der Keile zu vermeiden. In 7D schließt der Bodenversiegler 6 eine
Schneideinrichtung 6a und einen Verschließkopf 6b ein.
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In 7E ist
ein Walzenzug 42 mit einem stromabwärtigen Ende der verschiebbaren
Zuführvorrichtung 40 als
eine erweiterbare Wegvorrichtung verbunden. Der Walzenzug 42 ist
ein Zug von mehreren Walzen, die zueinander verbunden sind. Der
Walzenzug 42 ist in eine L-förmige Führungsröhre 41 eingesetzt.
Wenn die verschiebbaren Zuführvorrichtung 40 in
Richtung des Schlauchformers 12 verschoben wird, um den
Artikel 1 zu empfangen, der verpackt wird, absorbiert der
Walzenzug 42 das Auftreten eines Spaltes zwischen der verschiebbaren
Zuführvorrichtung 40 und
einem Förderer 43 als
ein stromabwärtiger
Förderweg.
Der Förderer 43 ist
für ein
nachfolgendes Verfahren vorgesehen, um den hinteren Schließabschnitt
oder die Taschenöffnung
zu falten.
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In 7F enthält die verschiebbare
Zuführvorrichtung 40 einen
Förderer 40a und
einen Schieber 40b. Der Förderer 40a enthält mehrere
Walzen, die synchron gedreht werden, um den Artikel 1 mit der
Verpackungstasche 3, die den Artikel 1 verpackt, zuzu führen. Alternativ
kann der Förderer 40a aus
einem Förderband
bestehen. Der Schieber 40b schiebt den Förderer 40a in
stromabwärtigen
oder stromaufwärtigen
Richtungen.
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In
den 8A und 8B enthält die Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 eine
erste und eine zweite Biegeplatte 45 und eine dritte und
eine vierte Biegeplatte 46, wobei alle von ihnen auf der Seite
der Führungseinheit 24 stromauf
der Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 angeordnet
sind. Die Biegeplatten 45 und 46 sind schwenkbar
und korrespondieren mit den jeweiligen vier Seiten des Querschnittsvierecks
des Schlauches. Die erste und die zweite Biegeplatte 45 hat
eine dreieckige Form und wird geschwenkt, um die Mitten von zwei
gegenüberliegenden
seitlichen Flächen
des fortlaufenden Bahnmateriales 2 in eine Richtung nach
innen zu biegen. Die dritte und die vierte Biegeplatte 46 hat
eine T-Form, und wird geschwenkt, um obere und untere Seitenflächen des
fortlaufenden Bahnmateriales 2 in Richtung zueinander zu
biegen. In den 9A–9C ist
ein gefalteter Schlauchabschnitt 47 auf dem fortlaufenden
Bahnmaterial 2 zwischen den Artikeln durch die erste und
die zweite Biegeplatten 45 gebildet.
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Drehachsen
der ersten und der zweiten Biegeplatte 45 sind an einem
Ende des inneren Führungsrahmens 32 angeordnet.
Die dritten und vierten Führungsplaten 46 werden
geschwenkt, um die ersten und zweiten Führungsplatten 45 zumindest
teilweise abzudecken. Es wird bevorzugt, die Drehachse der ersten
und der zweiten Biegeplatte 45 relativ nah zu der Führungseinheit 24 zum
Zwecke der ordentlichen Ausführung
der Keile anzuordnen. In 10 sind
obere und untere Abschnitte des inneren Führungsrahmens 32 in
der stromabwärtigen
Richtung relativ lang. Dies ist bei der Störungsbeseitigung der Verpackungstasche 3 infolge
der Dicke der ersten und der zweiten Biegeplatte 45 effektiv.
Man beachte, dass die T-Form der dritten und der vierten Biegeplatte 46 dazu
dient, Störung
mit der ersten und der zweiten Biegeplatte 45 zu verhindern.
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In 11 sind
Taschenschließtaschen 48 und
Druckführungen 49 auf
der stromabwärtigen
Seite der Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 angeordnet.
Die Taschenschließplatte 48 drückt die
Taschenöffnung 3a zwischen
ihnen in vertikaler Richtung zusammen. Die Druckführungen 49 drücken den
gefalteten Schlauchabschnitt 47 der Taschenöffnung 3a in
die Richtung nach innen. Nach dem Kontakt mit den Biegeplatten 45,
der dritten und der vierten Biegeplatte 46 und den Druckführungen 49 wird das
fortlaufende Bahnmaterial 2 mit der Taschenöffnung 3a und
dem gefalteten, schlauchförmigen
Abschnitt 47 zusammengeschweißt und durch den Bodenversiegler 6,
der durch einen Luftzylinder auf und ab bewegt wird, verschlossen.
Dann wird das fortlaufende Bahnmaterial 2 durch die Schneideinrichtung 6a,
angeordnet auf der Seite des Bodenversieglers 6, geschnitten.
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Neben
den Taschenschließplatten 48 sind Übertragungsspannplatten 53 angeordnet,
die die Taschenöffnung 3a zwischen
den Übertragungsspannplatten 53 und
einer oberen der Taschenschließplatten 48 nach
dem Falten des gefalteten schlauchförmigen Abschnittes 47 zusammendrücken. Die Übertragungsspannplatten 53 sind
drehbar. In 7A drücken die Übertragungsspannplatten 53 die
Taschenöffnung
zusammen, bevor das fortlaufende Bahnmaterial 2 geschnitten
wird. Die Übertragungsspannplatten 53 sind
in einer Übertragungseinheit 55 angeordnet,
um der Verpackungstasche 3 zu gestatten, zu der Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 in
einem zusammengedrückten
Zustand befördert
zu werden. Siehe die 7A–7C.
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In 12 gibt
es ein Paar von Falter-Spannplatten 56, die, während sie
gedreht werden, in Richtung der Verpackungstasche 3 bewegt
werden. Die Taschenöffnung 3a der
Verpackungstasche 3 wird, wenn die Taschenöffnung 3a durch
die Übertragungsspannplatten 53 positioniert
und zu der Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 befördert ist,
wie in 7B dargestellt, durch die Falter-Spanneinheit 56 zusammengedrückt und
dann von den Übertragungsspannplatten 53 freigegeben.
Siehe 7C.
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In 13 ist
ein Endflächen-Preßteil 57 angehoben,
um eine hintere Endfläche 3c der
Verpackungstasche 3 zu drücken. Ein Paar von Luftauslassführungen 58 drücken die
seitlichen Flächen
der Verpackungstasche 3, um Luft durch ein offenes Ende
der Taschenöffnung 3a zu
entlassen. In den 14A-14D wird
die Falter-Spanneinheit 56, die die Taschenöffnung 3a zusammendrückt, durch eine
Drehvorrichtung 56a veranlaßt, (1 + ¼) Drehungen zu machen, so
dass die Taschenöffnung 3a dreimal
gefaltet wird. Ein Bezugszeichen 56b bezeichnet eine Mittelwelle,
um die die Falter-Spanneinheit 56 gedreht wird.
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In 12 ist
eine Hysterese-Bremseinheit 62 in einer Position stromab
von der Falter-Spanneinheiten 56 angeordnet und mit jeder
der Falter-Spanneinheit 56 über eine Zahnstangen-/Ritzelvorrichtung 61 verbunden.
Die Hysterese-Bremseinheit 62 wendet Rückspannung auf die Falter-Spanneinheit 56 an.
Obwohl die Falter-Spanneinheit 56 in einer exzentrischen
Weise drehbar sind, veranlaßt
die Hysterese-Bremseinheit 62 der Falter-Spanneinheit 56 einen
Faltvorgang mit ausreichender Festigkeit zu bewirken.
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Die
Mittelwelle 56b, um die die Falter-Spanneinheit 56 drehbar
ist, ist auch entlang eines geraden Weges oder einer Bahn 56c,
angezeigt durch die Konstruktionslinien in den 14A-14D, verschoben.
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Nach
dem Faltvorgang hält
in 15 ein Halter 65 einen gefalteten Abschnitt 66 in
einem gefalteten Zustand. Dann wird die Falter-Spanneinheit 56 weggezogen.
Ein Bandanbringer 67 verbindet das Klebstoffband 5 mit
der Verpackungstasche 3 über den gefalteten Abschnitt 66 in
einer L-Form. Im Verlauf des Ziehens der Falter-Spanneinheit 56 werden die
Seiten der Verpackungstasche 3 durch die Auslassführungen 58 zurückgehalten,
um so die Positon der Verpackungstasche 3 zu stabilisieren.
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In
den 16A–16C ist
das Klebstoffband 5 von der Bandrolle 5a durch
eine Zuführspanneinrichtung 70 abgewickelt
und auf einen vorbestimmten Abstand zu einer Position 70a von 16A erstreckt. Die Zuführspanneinrichtung 70 wird
durch eine Steuerung 67a gesteuert. Dann wird das Leitende
des Klebstoffbandes 5 durch eine Endenspanneinheit 71 erfaßt. Siehe 16B. Dann wird die Zuführspanneinrichtung 70 von
dem Erfassen freigegeben und auf ihre Ausgangsposition zurückbewegt. Das
Klebstoffband 5 wird wieder durch die Zuführspanneinrichtung 70 erfaßt. Es gibt
eine Bandfesthalter 73, der in Richtung und von der Verpackungstasche 3 weg
beweglich ist und in solch einer Weise angeordnet ist, dass ein
hinteres Ende des Bandfesthalters 73 über das Niveau der hinteren
Endfläche 3c der
Verpackungstasche 3 herausragend ist. Nach dem Zustand
von 16b wird der Bandfesthalter 73 zu
der Verpackungstasche 3 hinunter bewegt. Eine Druckwalze 74 oder
Bügelwalze
wird gedreht, während
die hintere Endfläche 3c nach
unten bewegt wird, um das Leitende des Klebstoffbandes 5 zu
der hinteren Endfläche 3c für eine feste
Verbindung zu drücken,
so dass der gefaltete abschnitt 66 durch das Klebstoffband 5 eingeschlossen
ist.
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Da
das Ende des Bandfesthalters 73 über dem Niveau der hinteren
Endfläche 3c herausragend ist,
schützt
der Bandfesthalter 73 die ecken 3d der Verpackungstasche 3 und
hindert die Druckwalzen 74, um die Ecken 3d mit
Druck zu zerbrechen.
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In
der Nähe
der Zuführspanneinrichtung 70 ist
ein Bandschneider 75 abgesenkt, um das Klebstoffband 5,
auf das Spannung angewandt wird, zu schneiden, wie in 16C veranschaulicht ist. Ein Abschnitt, der durch
die Zuführspanneinrichtung 70 zusammengedrückt ist,
wird ein nächstes
gebildetes Leitende des Klebstoffbandes 5. Unmittelbar
hinter dem Bandfesthalter 73 startet eine Druckwalze 76, um
sich zu drehen, und um sich von dem Bandfesthalter 73 wegzubewegen,
um das Klebstoffband 5 mit der Oberseite der Verpackungstasche 3 zu
verbinden, wie in 15 dargestellt.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
ist die Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 von der Biegeeinrichtung/Verschließeinrichtung 14 für den Zweck
getrennt die Taktzeit zu erhöhen.
Alternativ ist es möglich,
eine Hinterende-Schließeinheit
einer Einzelstation zu verwenden, die die Biegeeinrichtung 1 Verschließeinrichtung 14 und
die Falzeinrichtung/Anbringeinrichtung 15 enthält. Dies
ist effektiv, um die Verpackungsvorrichtung kompakter zu machen.
In dem obigen Ausführungsbeispiel
wird die Taschenöffnung 3a durch
die Übertragungsspannplatten 53 vor
dem Schneiden des fortlaufenden Bahnmateriales 2 zusammengedrückt, und
durch die Falter-Spanneinheit 56 nach der Übergabe an
die Falzeinrichtung 1 Anbringeinrichtung 15 mit
den Übertragungsspannplatten 53 zusammengedrückt. Alternativ
ist es möglich,
die Übertragungsspannplatten 53 wegzulassen.
Die Taschenöffnung 3a kann
durch die Falter-Spanneinheit 56 vor dem Schneiden des
fortlaufenden Bahnmateriales 2 zusammengedrückt werden.
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Es
ist möglich,
die vorliegende Erfindung in einer Vorrichtung der JP-B7-41895 (die
der JP-A5-330518) zu verwenden, wo eine Mehrzahl von Taschen oder
Verpackungen, die ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende haben,
die vorbereitet und gestapelt sind, zugeführt werden. Außerdem kann
die vorliegende Erfindung für
eine flache Tasche oder Verpackung, ohne die Keile des obigen Ausführungsbeispieles,
verwendet werden. Man beachte, in 8A, dass
die erste und die zweite Biegeplatte 45, wenn sie offen
sind, um sich von dem fortlaufenden Bahnmaterial 2 zurückzuziehen,
in die stromaufwärtige
Richtung gerichtet sind. In 10 sind
die erste und die zweite Biegeplatte 45, wenn sie offen
sind, um sich von dem fortlaufenden Bahnmaterial 2 zurückzuziehen,
in die stromabwärtige
Richtung gerichtet. Jede jener Konstruktionen kann vorrangig gewählt werden,
um die Verpackungsvorrichtung vorzubereiten. Es muss beachtet werden,
dass die erste und die zweite Biegeplatte 45 in 8aA mit der dritten und der vierten Biegeplatte 46,
die eine Drehachse haben, die auf einer Ebene nahe einer Ebene liegt,
wo die Drehachse der ersten und der zweiten Biegeplatte 45 liegt,
kombiniert werden sollten. Die erste und die zweite Biegeplatte 45 in 10 sollten
mit der dritten und der vierten Biegeplatte 46 kombiniert
werden, die Achsen haben, die auf einer Ebene liegen, stromab von
einer Ebene angeordnet, wo die Achsen der ersten und der zweiten
Biegeplatte 45 liegen.
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Man
beachte, dass die erste und die zweite Biegeplatte 45 in
jeder der 8A und 10 mit
einer Schiebevorrichtung (nicht gezeigt) zum Bewegen der ersten
und der zweiten Biegeplatte 45 gerade verbunden sind, um
sich von dem fortlaufenden Bahnmaterial 2 nach dem Formen
der Keile zurückzuziehen.
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Überdies
können
die erste und die zweite Biegeplatte 45 in jeder der 8A und 10 mit
einer Schiebevorrichtung zum Bewegen der ersten und der zweiten
Biegeplatte 45 gerade zurück oder vor zu und von dem
fortlaufenden Bahnmaterial 2 verbunden sein. Es ist möglich, den
Schwenkaufbau der ersten und der zweiten Biegeplatte 45 entfallen
zu lassen. Die trifft auf die dritte und die vierte Biegeplatte 46 ähnlich zu.
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Es
ist möglich,
die vorliegende Erfindung in der Vorrichtung der JP-B58-44525 (die
der JP-A54-138792 entspricht) anzuwenden, wo das fortlaufenden Bahnmaterial 2 in
eine Schlauchbildungsführungseinheit
abwärts
zugeführt
wird, und die Längskanten 2b durch
die unter ihnen angeordnete mittlere Dichtungseinrichtung abgedichtet
werden.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
setzt der Einsetzer 38 zwei Artikel 1 in den viereckförmige Schlauch,
um zwei Verpackungstaschen 3 zu werden. Der viereckförmige Schlauch,
der die zwei Artikel 1 enthält, wird durch die Zuführwalzen 26 und
das Saugband 28 zu der verschiebbaren Zuführvorrichtung 40 durch
eine Länge
jedes einzelnen Artikels vor dem Schneid-und Verschließvorgang
periodisch befördert.
Alternativ kann der Einsetzer 38 arbeiten, um drei Artikel
einzusetzen, oder eine größere Anzahl von
Artikeln in einen längeren
viereckförmigen Schlauch,
um drei oder mehr Verpackungstaschen 3 zu werden. Der Schneid-
und Verschließvorgang kann
dreimal oder mehr auftreten, um jedem Vorgang des Einsetzers 38 für das Einsetzen
zu folgen.
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Überdies
kann der Einsetzer 38 arbeiten, um zwei serienmäßig zugeführte Artikel 1 in
der viereckförmigen
Röhre eine
relativ lange Verpackungstasche 3 zu werden. Diese eine
Verpackungstasche kann zwei Artikel 1 enthalten, die sich
in ihr direkt zueinander berühren.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele
derselben in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
worden ist, werden verschiedene Änderungen
und Modifikationen dem Fachmann auf diesem Gebiet deutlich.