-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine elektrische Klammermaschine.
-
Es gibt zwei Arten von elektrischen
Klammermaschinen. Bei einer werden Klammern verwendet, die zuvor
zu Portalform ausgebildet wurden; und die andere Art hat eine Formgebungsplatte
zum Biegen von Klammern bzw. Krampen zu Portalform, bevor sie einem
Treiber zugeführt
werden. Bei jeder dieser Arten jedoch wird ein Klammermagazinhalter oberhalb
eines Tisches plaziert, mit dem zu klammernde bzw. heftende Papierbögen beladen
sind und der Tisch oder der Klammermagazinhalter wird angetrieben,
um sich nach oben und unten zu bewegen. Dann wird das Papier zwischen
dem Klammermagazinhalter und dem Tisch eingeklemmt und ein mit dem
Treiber ausgestattetes Antriebstragelement wird durch einen Treiberhubmechanismus
betrieben, um sich von einer oberen Standby- bzw. Wartestellung
nach unten zu bewegen, so daß die
Klammer auf der Klammerführung
des Klammermagazinhalters in das Papier getrieben wird.
-
Die durch das Papier durchgeführte Klammer
wird dazu veranlaßt,
gegen eine Umbiegeplatte auf dem Tisch zu stoßen und wird entlang von Führungsnuten,
die in der Umbiegeplatte ausgebildet sind, zur Form gebogen. Drehbare
Biegeteile anstelle eine Umbiegeplatte vom fixen Typ können andererseits
vorgesehen sein, um die Klammer flach zu biegen, indem die Umbiegeelemente
angetrieben werden, um sich zu drehen, nachdem die Klammer eingetrieben
wurde und dies wird als elektrische Klammermaschine vom flachbiegenden
Typ bezeichnet.
-
Bei der zuvor erwähnten Klammermaschine ist der
Treiber über
Nocken bzw. Exzenter und Hebel mit einem Motor gekoppelt und bewegt
sich zwischen der oberen Standbystellung und der untersten Stelle hin
und her. Es treten jedoch verschiedene Un annehmlichkeiten auf, wenn
ein Fehler an der untersten Stelle einen erlaubten Wert überschreitet,
und zwar aufgrund der Toleranz jedes Bauteils und der Präzision beim
Zusammenbau. Befindet sich die unterste Stelle oberhalb einer geeigneten,
so wird mit anderen Worten die Auftreffkraft des Treibers nicht
mehr ausreichend und mindert daher die Klemmleistung in Bezug auf
die Klammer. Wenn die unterste Stelle tiefer liegt als eine derartig
geeignete, so wird der Treiber dazu veranlaßt, die Klammer und das Papier übermäßig mit
Druck zu beaufschlagen und es besteht das Problem, daß auf den
Antriebsmechanismus für den
Treiber eine Überlast
ausgeübt
wird.
-
Da die Höhe der untersten Stelle in
der Treibereinheit einer typischen, herkömmlichen elektrischen Klammermaschine
nicht einstellbar ist, ist eine Einstellarbeit erforderlich, wie
beispielsweise das Ersetzen des Treibers, wenn ein Fehler in der
untersten Stelle den erlaubten Wert überschreitet und es besteht
immer noch ein Problem, das entsteht durch die Schwierigkeit und
die Zeit, die erforderlich ist für
die Zusammenbau- und Wartungsarbeit.
-
Des weiteren muß die Position eines Treibers
zur Verwendung beim Eintreiben von Klammern übereinstimmen mit den Positionen
der Biegeteile zum Biegen der Schenkel der Klammer, die dadurch von
dem Treiber in einer Klammermaschine ausgestoßen wird. Es gibt jedoch mehr
Elemente in Bezug auf Positionsfehler von Umbiegeteilen zu Treiber
im Falle einer elektrischen Klammermaschine als bei einer manuellen
Klammermaschine, da die elektrische Klammermaschine einen komplizierten
Antriebsmechanismus und eine größere Anzahl
an Teilen hat. Insbesondere bei einer Klammermaschine vom flachbiegenden
Typ, bei dem die Schenkel von Klammern mittels schwenkbarer Biegeteile
gebogen werden, kann ein geringfügiger
positionsmäßiger Fehler das
Auftreten eines fehlerhaften Umbiegens bewirken und engt daher einen
erlaubten Fehlerbereich ein.
-
Da eine typische, herkömmliche
elektrische Klammermaschine nicht mit einer Einstellvorrichtung für die Position
von Um biegeteil zu Treiber ausgestattet ist, besteht das Problem,
daß während der
Erstellung und des Zusammenbaus eine extreme Präzision erforderlich ist, um
einen Fehler auf einen vorbestimmten Wert oder kleiner zu begrenzen.
-
Bezüglich einer Klammerkassette
bei einer herkömmlichen,
bekannten Klammererfassungseinheit, ist ein Sensor zur Erfassung
der Anwesenheit oder der Abwesenheit von Klammern in der Klammerkassette
vorgesehen, so daß durch
Unterbrechung eines Klammerantriebschaltkreises bei auslaufendem
Rest an Klammern ein Betrieb ohne Last verhindert wird.
-
Ein derartiger Sensor in der Klammererfassungseinheit
ist in dem Klammerhalter der elektrischen Klammermaschine montiert
und im Falle eines Typs, bei dem ein Sensor wie ein Photointerruptor oder
ein Mikroschalter durch einen Aktuator an- und ausgeschaltet wird,
ragt der Aktuator in den Klammerdurchgang der Klammerkassette und
wird in Kontakt mit einer Klammer gebracht.
-
Wenn das Ende der Klammer an dem
Aktuator vorbeigelangt ist, so dreht sich der Aktuator, um das Ausgangssignal
des Sensors umzukehren und der Antriebschaltkreis wird abgeschaltet,
um einen Startgrundzustand einzunehmen.
-
Die Rotationsgröße des Aktuators zum Zeitpunkt,
wenn der Klammerdurchgang erfaßt
wird, ist gleich der Dicke eines Klammerdrahts und da der Sensor
durch eine sehr kleine Rotationsgröße an- und ausgeschaltet wird,
ist eine extreme Genauigkeit bei der Erstellung und beim Zusammenbau
der Klammerkassette, dem Kassettenhalter und dem Aktuator, erforderlich.
-
Obgleich einige der Klammererfassungseinheiten
mit einem nicht-kontaktierenden Sensor, wie beispielsweise einem
Photosensor, in einem Kassettenhalter versehen sind, neigen sie
dazu, daß ihnen Stabilität beim Erfassen
einer Klammer fehlt, da der Schwellwert des Sensors dazu veranlaßt wird,
aufgrund des geringfügigen
Versatzes der relativen Position zwischen der Klammer in der Klammerkassette und
dem Sensor zu schwanken.
-
Unter elektrischen Klammermaschinen,
deren Klammerzuführmechanismen
ausgestaltet sind, um Klammern mit Hilfe einer longitudinal sich
hin- und herbewegenden Zuführklaue
oder einem Endlosband zuzuführen,
sind diejenigen mit einem Klammerzuführmechanismus vom Zuführklauentyp
mit einer Prüfklaue
versehen, um Klammern daran zu hindern, sich in ihrer Klammerkassette
rückwärts zu bewegen.
-
Eine derartige Prüfklaue ist üblicherweise an der stromabwärts oder
stromaufwärts
liegenden Seite der Zuführklaue
installiert. Bei jedem dieser Typen jedoch können keine Klammern durch die
Zuführklaue
mehr zugeführt
werden, zu dem Zeitpunkt, wenn die letzte verbundene Klammer durch
die Zuführklaue
vorwärts
zugeführt
wurde, nachdem die Klammern in der Kassette vollständig aufgebraucht sind.
Folglich können
ein paar wenige dieser Klammern, die von dem Kopf bis zur letzten
innerhalb der Klammerkassette reichen, nicht mehr verwendet werden.
-
Es ist hierbei übliche Praxis geworden, die Klammerkassette
zu ersetzen und die gebrauchte auszurangieren, wenn die Zufuhr an
Klammern unmöglich
wird. Falls daher die Klammerkassette wiederverwendbar gemacht wird
durch Wiederauffüllen mit
Klammern, wird dies angesehen als Beitrag zur Einsparung von Ressourcen
und zum Schutz der Umwelt.
-
Wird eine Klammerkassette des Typs,
bei dem eine Prüfklaue
an der stromabwärts
liegenden Seite einer Zuführklaue
angeordnet ist, mit neuen, verbundenen Klammern wieder aufgefüllt, so
wird jedoch der Kopfabschnitt eines neu zugeführten Klammer- bzw. Krampenbogens
in Kontakt gebracht mit dem hinteren Endabschnitt des in der Kassette
verbliebenen Klammer- bzw. Krampenbogens und der Klammer- bzw. Krampenbogen,
der dadurch neu zugeführt
wurde, wird nicht mit der Prüfklaue
an der stromabwärts
liegenden Seite der Zuführklaue
in Eingriff gelangen. Folglich werden sich der neu zugeführte Klammerbogen
zusammen mit der Zuführklaue
wiederholt nach hinten und vorne bewegen und das Problem entsteht,
daß dem
Treiberabschnitt keine Klammern zugeführt werden können.
-
Im Falle einer Klammerkassette, bei
welcher die Prüfklaue
an der stromaufwärts
liegenden Seite der Zuführklaue
angeordnet ist, können
des weiteren neu zugeführte
Klammern dazu veranlaßt
werden, mit der Prüfklaue
in Eingriff zu gelangen unter der Bedingung, daß Klammern der Kassette zugeführt werden,
die ihre Klammern verbraucht hat, bis deren Zufuhr unmöglich wird.
Nachdem das Ende des Klammer- bzw. Krampenbogens an der Prüfklaue vorbeigelangt
ist, entwickelt sich ein anderes Problem, das entsteht, wenn die
mit einem Haftmittel miteinander verbundenen Klammern getrennt werden
sollen durch die longitudinale Hin- und Herbewegung der Zuführklaue,
so daß diese
instabil oder nicht miteinander übereinstimmend
zugeführt
werden oder auf andere Weise mit ihnen die Klammerkassette verstopft
wird.
-
Bezugnehmend auf die 23A bis 25B werden
dort mehrere Arten einer herkömmlichen Klammertrageinheit
vorgegeben. In 23A bezeichnet
Bezugszeichen 341 einen Klammerschieber; 342 einen
Treiber; 343 eine Formgebungsplatte mit der Form eines
Portals; 344 eine Klammerführung; und ein Bezugszeichen
S einen Bogen aus verbundenen Klammern bzw. Krampen.
-
Der unter der Klammerführung 344 angeordnete
Klammerschieber 341 ist longitudinal verschiebbar an einem
Untergestell (nicht gezeigt) montiert, wird von einer Feder (nicht
gezeigt) in die Richtung einer vorderen Endplatte bzw. Platte am
vorderen Ende gezwungen und, wie in 23A gezeigt,
dazu gezwungen, die vordere Endplatte 345 zu kontaktieren.
Ein vorstehender Abschnitt 341a, der wenig schmäler ist
als der zentrale ausgenommene Abschnitt der Formgebungsplatte 343,
ist in dem vorderen Zentrum des Klammerschiebers 341 ausgebildet und
der obere vordere Randabschnitt des Klammerschie bers 341 ist über die
gesamte Breite abgeschrägt. Überdies
steht ein vorstehender Abschnitt 344a in Übereinstimmung
mit den zu formenden Abmessungen einer Klammer vor in den vorderen
zentralen Abschnitt der Klammerführung 344 und
beide Seiten der linearen Klammer bzw. der Krampe werden durch die
Formgebungsplatte 343 entlang den entsprechenden Seitenwänden des
vorstehenden Abschnitts 344A der Klammerführung 344 zu
Portalform gebogen.
-
Eine Ausnehmung 345a mit
einer im wesentlichen gleichen Breite wie die der Formgebung zu
unterwerfende Krampe wird im Zentrum einer inneren Seitenwand der
vorderen Endplatte 345 ausgebildet und die geformte Klammer
wird durch den Klammerschieber 341 in die Ausnehmung 345a gedrückt und durch
die vordere Endplatte 345 und den Klammerschieber 341 gehalten.
-
23A und 23B zeigen den Standby-Zustand,
bei dem eine erste Krampe S1 und eine S2 an einer zweiten Reihe
schon zu einer Portalform ausgebildet wurden und die erste S1 in
der Ausnehmung 345a der vorderen Endplatte 345 bleibt.
-
Wie in den 24A und 24B gezeigt,
werden der Treiber 342 und die Formgebungsplatte 343 integral
nach unten und gleichzeitig bewegt, wenn die erste Krampe S1 durch
den Treiber 342 getroffen wurde und damit beginnt, in einen
Gegenstand einzudringen, wobei beide seitlichen Seiten einer linearen Krampe
S3 an einer dritten Reihe durch die Formgebungsplatte 343 nach
unten gedrückt
werden und entlang beider seitlichen Seitenwände eines Vorsprungs 345a der
Klammerführung 344 gebogen werden.
Des weiteren drücken
der Treiber 342 und die Formgebungsplatte 343 den
abgeschrägten
oberen Randabschnitt des Klammerschiebers 341, um den Klammerschieber 341 zurückzubewegen.
Wie in den 24A und 24B gezeigt, werden weiters
der Treiber 342 und die Formgebungsplatte 343 nach
unten zu der untersten Stelle bewegt, wobei der Antrieb und die
Formgebung der Klammer gleichzeitig fertiggestellt werden.
-
Werden der Treiber 342 und
die Formgebungsplatte 343 darauffolgend nach oben bewegt,
so wird die gesamte verbundene Klammer S durch einen Zuführmechanismus
nach vorne bewegt und die erste, portalförmige Klammer in die Ausnehmung 345a der
vorderen Endplatte 345 eingeführt. Dann wird der Klammerschieber 341 vorwärtsbewegt,
so daß die
portalförmige
Klammer zwischen der vorderen Endplatte 345 und dem Klammerschieber 341 eingeklemmt
ist.
-
Während
des zuvor erwähnten
Eintriebshubes ist es wünschenswert,
wenn der Treiber und die Formgebungsplatte gleichzeitig mit der
Klammer in Kontakt gebracht werden und wenn die Formgebungsplatte
mit dem Klammerschieber früher
in Kontakt tritt als der Treiber, wird der Klammerschieber rückwärts bewegt,
bevor die Klammer in den Gegenstand getrieben wird und die Klammer
kann sich in ihrer Stellung neigen und krümmen.
-
Gelangt der Treiber andererseits
mit dem Klammerschieber früher
in Kontakt als die Formgebungsplatte, so wird der Klammerschieber
rückwärts bewegt
vor der Formgebung, was eine nicht-übereinstimmende Formgebung
bewirkt. Obgleich aus diesem Grunde versucht wird, einen Klammerschieber so
auszugestalten, daß ein
Treiber und eine Formgebungsplatte gleichzeitig in Kontakt mit einem
Klammerschieber gebracht werden, ist eine Formgebungsgenauigkeit
kaum steuerbar und das Problem besteht, daß die oben beschriebene Instabilität aufgrund
einer Veränderung über der
Zeit aufzutreten vermag.
-
Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, technisch das Problem zu lösen eine Klammerkassette vorzusehen,
die wiederholt verwendet werden kann, indem sichergestellt ist,
daß ein
neu zugeführter
Klammer- bzw. Krampenbogen, der folgend auf den verbliebenen in
der Klammerkassette zugeführt wird,
durchgehend zugeführt
wird.
-
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, technisch das Problem der Verbesserung der Stabilität des Treibens
und des Formens von Krampen zu verbessern.
-
Daher sieht die vorliegende Erfindung
eine Klammerkassette für
eine elektrische Klammermaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 vor.
-
Um das Ziel zu bewerkstelligen, das
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagen wurde, umfaßt eine Klammertrageinheit
für eine
elektrische Klammermaschine eine Klammerführung zum Führen verbundener Klammern in
Form gerader, miteinander parallel verbundener Krampen, einen Treiber, der
entlang einer vorderen Endplatte an der stromabwärts liegenden Seite der Klammerführung nach oben
und unten bewegt wird, eine Formgebungsplatte, deren Bewegung an
der Rückseite
des Treibers ineinandergreift mit dem Hubbetrieb des Treibers und wobei
ein Klammerschieber, der aus den Durchgängen des Treibers und der Formgebungsplatte
zurückbewegt
wird, wenn er von dem Treiber und der Formgebungsplatte getroffen
wird, derart ist, daß longitudinal
verschiebbare Klammertragplatten unterhalb des Klammerschiebers
vorgesehen sind; die Klammertragplatten werden durch Federn nach
vorne gezwungen, derart, daß die
Klammertragplatten in Kontakt gebracht werden mit den unteren inneren
Seiten der entsprechenden seitlichen Schenkel der Klammer; und die
oberen vorderen Endabschnitte der Klammertragplatte sind abgeschrägt, so daß die Klammertragplatten
von dem Durchgang des Treibers zurückbewegt werden, wenn sie durch
den Treiber getroffen wurden.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Seitenansicht einer elektrischen Klammermaschine;
-
2 ist
eine Vorderansicht der in 1 gezeigten
elektrischen Klammermaschine;
-
3 ist
eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte
elektrische Klammermaschine;
-
4 ist
eine Seitenansicht einer Treibereinheit der elektrischen Klammermaschine;
-
5A und 5B zeigen Aufriß und Schnittansicht
des Treiberabschnitts einer Treibereinheit;
-
6A, 6B und 6B sind Höhen-, Seiten- und Ansichten
von unten einer Formgebungsplatte;
-
7A, 7B und 7C sind Höhen-, Seiten- und Ansichten
von unten eines Treibers;
-
8A und 8B sind Höhen- und Schnittansichten,
welche den Treiberabschnitt einer Treibereinheit zeigen;
-
9 ist
eine teilweise Seitenansicht im Schnitt eines Kassettenhalters und
einer Klammerkassette in einer Klammererfassungseinheit;
-
10 zeigt
die Klammererfassung gemäß der vorliegenden
Erfindung erläuternd
für einen
Zustand, in dem noch Krampen zurückgeblieben
sind;
-
11 zeigt
die Klammererfassungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung erläuternd
für einen
Zustand, in dem die Krampen verbraucht sind;
-
12A, 12B und 12C sind jeweils erläuternd für den Betrieb eines Klammerzuführmechanismus;
-
13A und 13B sind erläuternd für den Zustand
der Klammerkassette bevor und nachdem die Klammererfassungseinheit
mit der Klammerkassette beladen wurde;
-
14A und 14B zeigen einen Klammer- bzw.
Krampenbogen zur Verwendung in der Klammerkassette;
-
15 zeigt
eine Schnittansicht einer noch weiteren Klammerkassette gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
16 zeigt
die Klammerkassette erläuternd
für einen
Zustand, bei dem Klammern bzw. Krampen vollständig verbraucht wurden;
-
17 zeigt
die Klammerkassette erläuternd
für einen
Zustand, bei dem sie mit Krampen aufgefüllt wurde;
-
18 ist
eine Schnittansicht einer Klammertrageinheit;
-
19 ist
eine Seitenansicht einer Klammertragplatte der Klammertrageinheit;
-
20A und 20B sind Höhen- und
Seitenansichten eines Klammereintreibhubs in einer anfänglichen
Stufe;
-
21A und 21B sind Höhen- und
Seitenansichten eines auf die 20A und 20B folgenden Zwischenhubs;
-
22A und 22B sind Höhen- und
Seitenansichten eines auf die 21A und 21B folgenden Zwischenhubs;
-
23A und 23B sind Höhen- und
Seitenansichten einer herkömmlichen
Klammertrageinheit unter Bezugnahme auf den anfänglichen Zustand eines Klammereintreibhubs;
-
24A und 24B sind Höhen- und
Seitenansichten einer den 23A und 23B folgenden herkömmlichen
Klammertrageinheit;
-
25A und 25B sind Höhen- und
Seitenansichten der den 24A und 24B folgenden herkömmlichen
Klammertrageinheit;
-
26A und 26B zeigen den Betrieb von Umbiegeteilen
und spezieller ist 26A in
einem Standby-Zustand und 26B in
einem Umbiegezustand;
-
27 ist
eine Seitenansicht eines Tischhubmechanismus in dem Standby-Zustand;
-
28 ist
eine Seitenansicht des Tischhubmechanismus wenn der Tisch nach oben
bewegt ist;
-
29 ist
eine seitliche Schnittansicht eines Tischhub- und eines Umbiegeantriebsmechanismus in
dem Standby-Zustand; und
-
30 ist
eine seitliche Schnittansicht des Tischhub- und Biegeantriebsmechanismus
in einem Umbiegezustand.
-
Es sei festgehalten, daß die vorliegende
Erfindung 10–13 und 15–19 betrifft und daß die verbleibenden
Figuren lediglich zu erläuternden
Zwecken aufrechterhalten wurden.
-
1–3 zeigen eine elektrische
Klammermaschine 1, wobei die Bewegungsenergie eines Motors 3,
der an dem rückwärtigen Abschnitt
eines Rahmens 2 angebracht ist, wie in 1 (rechte Seite darin) gezeigt, übertragen
wird an eine Antriebswelle 5 über einen Reduktionsgetriebemechanismus 4,
wobei Tischantriebsnocken bzw. -Exzenter 6, die an einer
Antriebswelle 5 montiert sind, Treiber und Biegeteilantriebsnocken
(später
beschrieben) angetrieben werden.
-
Die Tischantriebsnocke 6 verschwenkt
einen Hubarm 7 für
den Tisch longitudinal und hin und her und bewirkt dadurch, daß ein Tragarm 9 für den Tisch,
der über
eine Zugfeder 8 mit dem Hubarm 7 für den Tisch
gekoppelt ist, sich nach oben und unten bewegt. Ein Tisch 10,
der schwenkbar mit den vorderen Enden der Tragarme 9 für den Tisch
verbunden ist, weist zu einer Klammerführung 12 unter einer Klammerkassette 11.
-
In die in den vorderen Abschnitt
des Rahmens 2 geladene Klammerkassette 11 ist
ein rollenartiger Klammer- bzw. Krampenbogen, mit dem mehrere verbundene
lineare Krampen miteinander verbunden sind, beinhaltet. Der Klammerbogen
wird nach vorne auf die Klammerführung 12 innerhalb
der Klammerkassette 11 durch eine Klammerzuführklaue (nicht
gezeigt) ausgegeben, deren Bewegung zusammen erfolgt mit der Hubbewegung
eines Treibers 13, bevor die Klammer bzw. Krampe durch
eine Formgebungsplatte 14 zu Portalform gebogen wird, die
zusammen mit dem Treiber 13 nach oben und unten bewegt
wird.
-
Der an der Formgebungsplatte 14 montierte Zapfen 15 ist
durch einen Schlitz 16a in dem vorderen Abschnitt eines
Treiberhubarms 16 geführt
und der in dem vorderen Abschnitt der Formgebungsplatte 14 montierte
Treiber 13 und die Formgebungsplatte 14 sind an
den Treiberhubarm 16 gekoppelt.
-
Wie in 4 gezeigt,
umfaßt
eine Treibereinheit eine Treiberantriebsnocke 17, den Treiberhubarm 16,
den Treiber 13 und die Formgebungsplatte 14. Der
hintere Endabschnitt des Treiberhubarms 16 steht in Eingriff
mit der Treiberantriebsnocke 17 und wenn die Treiberantriebsnocke 17 sich
einmal aus der anfänglichen
Stellung dreht, werden der Treiber 13 und die Formgebungsplatte 14 aus
der oberen Standby-Stellung nach unten bewegt und dann wieder in
die obere Standby-Stellung zurückgeführt.
-
Wie in 2 gezeigt,
schneiden die inneren Endabschnitte eines Paares seitlicher Biegeteile 18, die
in den vorderen Abschnitten der entsprechenden Tragarme 9 für den Tisch
montiert sind, einander longitudinal und des weiteren ist der vordere
Endabschnitt 19a eines Biegearmes 19 unmittelbar
unterhalb des schneidenden Abschnitts positioniert. Der Biegearm 19 wird
durch die Biegeteilantriebsnocke so angetrieben, daß er sich
nach oben und unten bewegt.
-
Wird ein Papiererfassungsschalter
(nicht gezeigt) angeschaltet, nachdem Papier zwischen den Tisch 10 und
die Klammerführung 12 eingeführt wurde,
so beginnt der Motor 3 damit, die Antriebswelle 5 zu
drehen und der wie in 1 gezeigte,
vorwärts geneigte
Hubarm 7 für
den Tisch wird nach oben bewegt und zieht den Tragarm 9 für den Tisch
nach oben. Dann wird das Papier eingeklemmt zwischen dem Tisch 10 und
der Klammerführung 12 und
der Treiber 13 und die Formgebungsplatte 14 werden durch
die Treiberantriebsnocke 17 nach unten bewegt. Des weiteren
wird eine Klammer in der vorderen Reihe durch den Treiber 13 in
das Papier auf dem Tisch 10 getrieben und eine andere in
der hinteren Reihe wird durch die Formgebungsplatte 14 zu
Portalform ausgebildet.
-
Der Treiber 13 wird bis
zur untersten Stelle nach unten bewegt und wenn die Schenkel der
ausgestoßenen
Klammer durch den in dem Tisch 10 vorgesehenen Schlitz
nach unten bewegt werden, beginnt der vorderste Endabschnitt 19a des
Biegetei larms damit, sich nach oben zu bewegen. Während die
seitlichen Biegeteile 18 durch den vorderen Endabschnitt 19a des
Biegeteilarms während
des symmetrischen Aufwärtsbewegungs- und Drehhubs gedrückt werden,
werden die seitlichen Schenkel der Klammer nach innen gedrückt und
durch die inneren Randflächen
der Biegeteile 18 gebogen.
-
Darauffolgend werden der Tragarm 9 für den Tisch
und der vordere Endabschnitt 19a des Biegeteilarms nach
unten bewegt, während
der Treiber 13 und die Formgebungsplatte 14 nach
oben und zurück in
die entsprechenden Standby-Stellungen bewegt werden. Dann wird der
Betrieb des Motors 3 angehalten und ein Hubzyklus ist beendet.
-
Im folgenden wird eine Beschreibung
der Treibereinheit geliefert. 5 zeigt
eine wie in Anspruch 2 beanspruchte Treibereinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Grundblock 20 für eine Einstellschraube an
der Formgebungsplatte 14 montiert ist als ein Treibertragteil
und der Treiber 13 angebracht ist über den T-förmigen Bolzen 21,
der in den Grundblock 20 für die Einstellschraube geschraubt
ist.
-
6 zeigt
die Formgebungsplatte 14, versehen mit einem Formgebungsabschnitt 22,
der von sowohl der linken wie auch der rechten Seite nach unten
ragt, sowie Ausnehmungen 23, 24, die sich jeweils
in Richtung vertikaler Zwischenbereiche von dem Zentrum sowohl am
oberen wie auch am unteren Ende erstrecken. Seitliche Plattenabschnitte 25, 26,
die unter rechten Winkeln gebogen sind, sind jeweils an beiden seitlichen
Enden und dem oberen Ende der Formgebungsplatte 14 ausgebildet.
Ein Loch 27 zur seitlichen Aufnahme des Zapfens 15 ist in
beiden seitlichen Seitenplattenabschnitten 25 vorgesehen
und Löcher 28 zum
Fixieren des Grundblocks 20 für die Einstellschraube mit
Schrauben sind jeweils in den Seitenplattenabschnitten 26 am
oberen Ende vorgesehen. Überdies
sind ein Paar seitlicher Klauen 29 zum Positionieren des
Treibers 13 nach oben, in dem zentralen Abschnitt ausgeschnitten
und eine Zapfenstopklaue 30 ist ebenfalls an der Seite
linker Hand der oberen Ausnehmung 23 nach oben ausgeschnitten.
-
7 zeigt
den Treiber 13 mit einer T-förmigen Ausnehmung 31 ausgebildet,
die zum Eingriff vorgesehen ist mit dem T-förmigen
Bolzen in dem Zentrum am oberen Ende und einem Paar vertikaler Schlitze 32,
die eingestanzt sind in den vertikalen Zwischenabschnitt und zur
Aufnahme der entsprechenden Klauen 29 der Formgebungsplatte 14 verwendet
werden.
-
Wie in 5 gezeigt,
ist der Grundblock 20 für
die Einstellschraube mit Schrauben an den oberen Seitenplatten 26 der
Formgebungsplatte 14 befestigt und der T-förmige Bolzen 21 ist
von unten in ein vertikales, abgegriffenes Loch 33 eingeschraubt, das
in das Zentrum des Grundblocks 20 für die Einstellschraube gebohrt
ist. Ein Schlitz ist in dem schraubenseitigen vorderen Ende (oberes
Ende in 5) des T-förmigen Bolzens 21 vorgesehen,
so daß der
T-förmige
Bolzen mit Hilfe eines Schraubenziehers in jede gewünschte Richtung
gedreht werden kann. Der flache Kopf des T-förmigen Bolzens 21 steht
in Eingriff mit der T-förmigen
Ausnehmung 31 des Treibers 13, wie auch die Schlitze 32 des
Treibers 13 mit den Klauen 29 der Formgebungsplatte 14.
Dreht sich der T-förmige
Bolzen 21, so wird der Treiber 13 in Übereinstimmung
mit seiner Drehrichtung in Bezug auf die Formgebungsplatte 14 nach oben
oder unten bewegt. Ein abgegriffenes Loch 34 für eine Fangschraube 35 ist
im Zentrum des vorderen Bereichs des Grundblocks 20 für die Einstellschraube
vorgesehen und durch die Fangschraube 35 kann der T-förmige Bolzen 21 in
einem drehfesten Zustand fixiert werden.
-
Wenn der Zapfen 15 durch
den Schlitz 16a des Treiberhubarms 16 und den
Schlitz 27 der Formgebungsplatte 14 zum Zeitpunkt
des Zusammenbaus der Treibereinheit 13 geführt ist,
ist die Treibereinheit 13 über den Zapfen 15 gehalten,
der den vorderen Bereich der Treibereinheit 13 und die
Formgebungsplatte 14 an der Rückseite kreuzt. Die Treibereinheit 13 und
die Formgebungsplatte 14 sind mit dem Treiberhubarm 16 gekoppelt.
-
Des weiteren wurde der Zapfen 15,
der der Position der Zapfenstopklaue 30 der Formgebungsplatte 14 entspricht,
zu kleinerem Durchmesser geschnitten und durch Eingriff des Zapfenstopklaue 30 mit
diesem Abschnitt 15a kleineren Durchmessers, ist der Zapfen 15 an
der Formgebungsplatte 14 befestigt.
-
Zur Einstellung der untersten Stellung
des Treibers 13 zum Zeitpunkt des Eintreibens der Klammer,
ist die Fangschraube 35 gelockert, um zunächst den
T-förmigen
Bolzen 21 zu drehen und dann festzuziehen, nachdem die
vertikale Position des Treibers 13 eingestellt ist, wobei
die Treibereinheit in einer geeigneten Position in Bezug auf den
Treiberhubarm 16 und die Formgebungsplatte 14 fixiert
ist.
-
8 zeigt
einen Treiber, wobei ein vertikales Loch 37 in dem Zentrum
des an der Formgebungsplatte 14 montierten Grundblocks 36 für die Einstellschraube
vorgesehen ist und der drehbare zentrale Schaft 38 einer
geneigten Kurvenscheibe 38 ist von unten in das Loch 37 eingeführt. Eine
umfängliche
Ausnehmung 38b ist in dem vertikalen Zwischenabschnitt
des drehbaren zentralen Schaftes 38a ausgebildet und der
vordere Endabschnitt einer an dem vorderen Bereich des Grundblocks 36 für die Einstellschraube
montierten Fangschraube 39 ist in die Ausnehmung 38b eingeführt und
festgezogen, um die geneigte Kurvenscheibe 38 zu fixieren.
Die geneigte Kurvenscheibe 38 befindet sich in 180° (Grad) Rotationssymmetrie
und die geneigte Kurvenscheibe 38 steht in Eingriff mit
der T-förmigen
Ausnehmung 31 des Treibers 13, um den Treiber 13 zu tragen.
-
Wird die vertikale Stellung des Treibers 13 gleich
wie in der Treibereinheit der 5 eingestellt, so
wird die Fangschraube 39 gelockert, um die geneigte Kurvenscheibe 38 zu
drehen, wobei der Treiber 13 in Übereinstimmung mit der Drehrichtung
der geneigten Kurvenscheibe 38 nach oben oder unten bewegt
wird. Wenn die Fangschraube 39 festgezogen ist, nachdem
die vertikale Position eingestellt ist, so ist die ge neigte Kurvenscheibe 38 in
einem drehfesten Zustand fixiert, so daß die vertikale Stellung des
Treibers 13 in Bezug auf den Treiberhubarm 16 und
die Formgebungsplatte 14 unveränderbar eingestellt ist.
-
Eine Einstellung der Treiberstellung
in Bezug auf das Biegeteil wird unten beschrieben.
-
Ein Schaft 16b in dem Zwischenabschnitt des
Treiberhubarms 16 wird drehbar durch den Rahmen 2 getragen
und eine Rolle 57 in dem hinteren Endabschnitt des Treiberhubarms 16 steht
in Eingriff mit einer Treiberantriebsnocke 17, die wie
in 4 gezeigt, an der
Antriebswelle 5 befestigt ist. Wird die Treiberantriebsnocke 17 angetrieben,
um sich einmal aus der anfänglichen
Stellung zu drehen, so werden der Treiber 13 und die Formgebungsplatte 14 aus
einer oberen Standby-Stellung nach unten bewegt und wieder in die
obere Standby-Stellung zurückgeführt, um
einen Hubzyklusvorgang durchzuführen.
-
Wie in 1–3 gezeigt, sind Klammern 49, die
von dem vorderen und hinteren Teil nach außen ragen, in dem seitlichen
Seitenwandabschnitt des Klammerkassettenhalters 111 ausgebildet
und Schrauben tragende Klammern 50 zur Montage der Klammern 49 des
Klammerkassettenhalters 111 sind ebenfalls für den Rahmen 2 vorgesehen.
-
Wie in 3 gezeigt,
sind längliche
Schlitze 49a für
die Klammern 49 des Klammerkassettenhalters 111 vorgesehen
und Abgriffslöcher 50a sind
in die die Schrauben tragenden Klammern 50 des Rahmens 2 gebohrt.
Des weiteren sind vier Fangschrauben 51 durch die Schlitze 49a des
Klammerkassettenhalters 111 eingeführt und an den Abgriffslöchern 50a des
Rahmens 2 befestigt, um den Klammerkassettenhalter 111 an
dem Rahmen 2 zu befestigen.
-
Ist die longitudinale Stellung des
Treibers 13 in Bezug auf die Biegeteile 18 eingestellt,
so wird der Klammerkassettenhalter 111 in einen derartigen
Zustand verschoben, daß die Fangschrauben 51 gelockert
wurden, um den Führungszapfen 15,
der verwendet wird um den Treiber 13 zu tragen, entlang des
Schlitzes 16a des Treiberhubarms 16 zusammen mit
dem Klammerkassettenhalter 111 zu bewegen. Dann werden
die Fangschrauben 51 festgezogen, nachdem die longitudinale
Stellung des Treibers eingestellt ist und der Klammerkassettenhalter 111 ist
fixiert. Es erübrigt
sich zu sagen, daß keine
Schwierigkeiten beim Ausstoß einer
Klammer aufgrund der positions- bzw. stellungsmäßigen Einstellung des Treibers 13 bestehen,
da die relative Stellung zwischen dem Treiber 13, der Klammerkassette 11 und
der Klammer in dem Klammerkassettenhalter 111 nicht verändert wird.
-
14A und 14B zeigen einen rollenartigen Klammer-
bzw. Krampenbogen S zur Verwendung in dem Kassettenhalter 111.
Ein Klebeband T haftet an der Rückseite
des rollenartigen Klammerbogens S, so daß die vorderste Klammer bzw.
Krampe in dem Klammerbogen ausreichend an einer vorbestimmten Position
des Kassettenhalters 111 gezogen ist.
-
9 zeigt
den Kassettenhalter 111 und die Klammerkassette 11 und
in der Klammerkassette 11 ist ein rollenartiger Klammerbogen
mit mehreren linearen, parallel verbundenen und miteinander gekoppelten
Krampen, beinhaltet. Wenn die Klammerkassette 11 von oben
in den Kassettenhalter 111 eingeführt ist, wird ein Verriegelungsstift 121,
der in dem hinteren Abschnitt (auf der Seite rechter Hand darin) der
seitlichen Seitenplatte des Kassettenhalters 111 verläuft, erfaßt durch
die Kraft einer Feder (nicht gezeigt) mit einer Ausnehmung 12a in
dem oberen hinteren Abschnitt der Klammerkassette 11 und
die Klammerkassette 11 wird nach vorne und nach unten gedrückt, so
daß sie
fixiert ist.
-
Ein in dem hinteren Abschnitt der
Bodenplatte des Kassettenhalters 111 montierter Photointerruptor 122 ist
in die Klammerkassette 11 über ein Loch in dem Boden der
Klammerkassette 11 eingeführt, wenn der Photointerruptor 122 in
die Klammerkassette geladen ist. Der Treiber 13 und die
Formgebungs platte 14 werden nach unten in die Treiberführung 11b bewegt,
die in dem vorderen Abschnitt des Kassettenhalters 111 vorgesehen
ist und durch einen Treiberdurchgang 12b in dem vorderen
Endabschnitt der Klammerkassette 11 geführt.
-
Wie in 10 gezeigt,
ist ein Aktuator 123 zur Betätigung des Photointerruptors 122 vertikal schwenkbar
in einem unteren Abschnitt innerhalb der Klammerkassette 11 montiert.
Der Aktuator 123 wird durch eine Blattfeder bzw. Plattenfeder 124 in
Richtung im Uhrzeigersinn in 10 beaufschlagt
und sein vorderer Endabschnitt ragt über eine Klammerführung 12c durch
ein Loch in der Klammerführung 12c hinaus.
-
Der Photointerruptor 122 ist
mit dem Antriebsteuerschaltkreis (nicht gezeigt) der elektrischen Klammermaschine
verbunden und wenn das Ausgangssignal des Photointerruptors 122 sich
in einem An-Zustand befindet, so befindet sich der Antriebsmotor
Standby-an und bereit zum Start, während in einem Aus-Zustand
der Antriebsschaltkreis abgeschaltet bzw. abgeschnitten ist, wobei
der Start des Motors verhindert ist.
-
Befindet sich der Klammer- bzw. Krampenbogen
S auf der Klammerführung 12c,
so wird der vordere Abschnitt des Aktuators 123 durch den
Klammer- bzw. Krampenbogen S nach unten gedrückt und sein hintere Abschnitt
nach oben gedreht, so daß der hintere
Endabschnitt aus dem Lichtweg zwischen den Lichtausstrahlenden und
Lichtempfangenden Elementen des Photointerruptors 122 gebracht
ist. Das Ausgangssignal des Photointerruptors 122 ist in diesem
Zustand an und der Motor 3 ist Standby-an und bereit zum
Start.
-
Wie in 11 gezeigt,
ist der Aktuator 123, dessen Drehung gesteuert wurde durch
den Klammer- bzw. Krampenbogen S in Richtung im Uhrzeigersinn gedreht,
wenn das Ende des Klammer- bzw. Krampenbogens
an dem Ort des vorderen Endabschnittes des Aktuators 123 vorbeigelangt,
wenn der Rest des Klammer- bzw. Krampenbogens S in der Klammerkassette 11 ausläuft und
der hintere Endabschnitt des Aktuators 123 tritt zwischen
die Lichtabstrahlenden und Lichtempfangenden Elemente des Photointerruptors;
folglich wird das Ausgangssignal des Photointerruptors 122 von
an zu aus gewechselt. Dadurch wird der Start des Motors 3 der elektrischen
Klammermaschine verhindert. Ein Aus-Signal kann andererseits verwendet
werden, um eine Klammerzusatznachricht auf einer Anzeigeeinheit
anzuzeigen.
-
In diesem Falle sind eine erste Prüfklaue 125 und
eine zweite Prüfklaue 126 hinter
der ersten oberhalb der Klammerführung 12c ausgebildet
und in Kontakt gehalten mit der Oberfläche des Klammer- bzw. Krampenbogens
S. Bezugszeichen 127 bezeichnet eine Klammerzuführplatte,
die longitudinal unter der Klammerführung 12c gleitet,
wobei ihre vordere Randfläche
von der Oberseite zu der Unterseite geneigt ist.
-
Im folgenden wird eine Beschreibung
des Klammerzuführmechanismus
geliefert. 12A bis 12C zeigen einen Klammerzuführmechanismus,
in dem die Klammerzuführplatte 127 durch
eine Kompressionsfeder 128 vorwärtsgezwungen ist. In dem in 12A gezeigten Standby-Zustand
ragt der vordere Endabschnitt der Klammerzuführplatte 127 vorwärts aus
der Durchgangsbahn des Treibers 13. Des weiteren ist das
vordere Ende einer Zuführklaue 129, die
schwenkbar mit der Klammerzuführplatte 127 verbunden
ist, zwischen der ersten und der zweiten Prüfklaue 125, 126 positioniert.
-
Wenn der Treiber 13 nach
unten bewegt wird, nachdem die elektrische Klammermaschine, wie
in 12b gezeigt, gestartet
wurde, werden der Treiber 13 und die dabei getroffene Klammer
in Kontakt gebracht mit der geneigten Oberfläche am vorderen Ende der Klammerzuführplatte 127 und
bewegen die Klammerzuführplatte 127 zurück. Die
Zuführklaue 129 bewegt
sich dann zurück,
während
sie auf der Rückseite
des Klammer- bzw. Krampenbogens S gleitet, der von der ersten und
der zweiten Prüfklaue 125, 126 derart
gehalten ist, daß er
an einer Rückwärtsbewegung
blockiert wird. Wie in 12c gezeigt,
wird darauffolgend die Zuführklaue 129 zusammen
mit der Klammerzu fährplatte 127 vorwärtsbewegt,
wenn sich der Treiber 13 nach oben bewegt, nachdem die
Klammer ausgestoßen
ist und die Zuführklaue 129 gelangt
in Eingriff mit einer Klammer-an-Klammer-Ausnehmung, um den Klammer- bzw.
Krampenbogen S vorwärtszubewegen.
-
13A und 13B zeigen eine andere erfindungsgemäße Klammererfassungseinheit.
Wie in 13A gezeigt,
ist ein Photosensor 132 in das Loch eingepaßt, das
in einer Klammerführung 131A in
einer Klammerkassette 131 vorgesehen ist und ein Außenkontakt 133 in
dem unteren hinteren Abschnitt der Klammerkassette 131 ist
mit dem Photosensor 132 und einem Draht 134 verbunden.
-
In dem Kassettenhalter 135 ist
der Schaltkreiskontakt 136 des Antriebssteuerschaltkreises
an einer Stelle vorgesehen, wo er den Außenkontakt 133 der
Klammerkassette 131 zu dem Zeitpunkt kontaktiert, zu dem
die Klammerkassette geladen wird. Wenn die Klammerkassette 131 in
den Kassettenhalter 135 geladen wird, wie dies in 13B gezeigt ist, werden
der Außenkontakt 133 der
Klammerkassette und der Schaltkreiskontakt 136 des Kassettenhalters miteinander
in Kontakt gebracht, so daß der
Antriebssteuerschaltkreis der elektrischen Klammermaschine und der
Photosensor 132 verbunden sind.
-
Die Funktion dieser Klammererfassungseinheit
entspricht derjenigen, wie sie unter Bezugnahme auf 10 beschrieben wurde, wobei das Ausgangssignal
des Photosensors 132 hoch ist, wenn sich der Klammer- bzw.
Krampenbogen S innerhalb der Klammerkassette 131 befindet
und der Antriebsmotor bereit zum Start ist. Wenn das Ende des Klammer-
bzw. Krampenbogens S den Ort des Photosensors 132 durchlaufen
hat, schaltet des weiteren das Ausgangssignal des Photosensors 132 von
an auf aus und der Motor wird daran gehindert, gestartet zu werden.
-
Nebenbei bemerkt kann der Klammererfassungssensor
ein Magnetsensor, ein kontaktloser Sensor oder ähnliches sein oder andererseits
ist ein Aktuator in Kombination mit einem Mikro schalter ebenfalls
verwendbar. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung nicht
auf ihr oben beschriebenes Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern kann auf verschiedenste Weisen innerhalb ihres technischen Bereichs
verändert
werden und es ist nicht erforderlich zu sagen, daß sie bei
jedem ihrer modifizierten Ausführungsbeispiele
verwendbar ist.
-
Wie in 15 gezeigt,
ist ein oberer Verschlußdeckel 222 auf
der Klammerkassette 11 über einen
rückwärtigen Kippschaft 222a montiert
und wenn der Deckel verschlossen ist, paßt ein Stift 222b in
dem oberen Abschnitt des oberen Deckels 222 in eine Ausnehmung
in dem Kassettenkörper,
um den Deckel zu verschließen.
Eine longitudinale Klammerführung 224 ist
in dem unteren Abschnitt einer Klammeraufnahmekammer 223 in
der Klammerkassette 11 vorgesehen und eine Klammerzuführplatte 127 ist longitudinal
verschiebbar unter der Klammerführung 224 montiert.
-
Die vordere Randfläche der
Klammerzuführplatte 127 ist
von der Oberseite zur Unterseite geneigt und eine vertikal drehbare
Zuführklaue 226 ist schwenkbar
mit dem longitudinalen Zwischenabschnitt der Klammerzuführplatte 127 verbunden.
Ein zylindrischer Schieber 227 ist an dem hinteren Abschnitt
der Klammerzuführplatte 127 befestigt
und eine Kompressionsfeder 129 dehnt sich zwischen einem
festen Gleitführungsabschnitt
128 zum Tragen des hinteren Endabschnitts der Klammerzuführplatte 127 und
dem Schieber 27 aus.
-
Wenn der untere Endabschnitt der
Zuführklaue 226 durch
den über
die Kompressionsfeder 129 nach vorne gezwungenen Schieber 227 nach
unten gedrückt
wird, so wird eine Rotationskraft ausgeübt, derart, daß der vordere
Abschnitt der Zuführklaue 226 nach
oben bewegt und gezwungen wird, die Unterseite des Klammer- bzw.
Krampenbogens S zu kontaktieren und gleichzeitig wird die Klammerzuführplatte 127 über den
Schwenkschaft der Zuführklaue 226 nach
vorne gezwungen.
-
Des weiteren sind eine erste Prüfklaue 125 und
eine zweite Prüfklaue 126 jeweils
vor und hinter der Zuführklaue 226,
oberhalb der Klammerführung 224 positioniert,
wobei ein Raum longitudinal zwischen der ersten und zweiten Prüfklaue 125, 126 vorgesehen
ist. Die erste und zweite Prüfklaue 125, 126 in
Form von Blattfedern bzw. Plattenfedern, die in Eingriff stehen
mit der Oberfläche
des Klammer- bzw. Krampenbogens S, blockieren den Klammer- bzw. Krampenbogen
in Bezug auf eine Rückwärtsbewegung.
-
Wie in den 16 und 17 gezeigt,
ist die Klammerkassette 11 mit einem Aktuator 123 zum
Erfassen von Klammern bzw. Krampen versehen, wobei der Aktuator 123 parallel
zu der Klammerzuführplatte 127 und
der Zuführklaue 226 angeordnet
ist. Ein Photointerruptor 122, der in dem Kassettenhalter 111 montiert
ist, wird mit Hilfe des hinteren Abschnitts des Aktuators 123 an-
und ausgeschaltet.
-
Wenn der hintere Endabschnitt der
Klammer- bzw. Krampenbogens S durch die Zuführklaue 226 vorwärts zugeführt wird,
so wird der Aktuator 123 durch die Blattfeder 124 mit
Druck beaufschlagt, so daß sich
sein vorderer Abschnitt dreht und nach oben bewegt, während der
hintere Abschnitt den Lichtweg blockiert, um den Antriebssteuerschaltkreis
in den Startgrundzustand zu schalten. Wie oben beschrieben, wird
dann der obere Deckel 226 der Klammerkassette 11 geöffnet und
der vordere Endabschnitt eines neuen rollenartigen Klammer- bzw.
Krampenbogens in die Klammerführung 224 eingeführt. Wie
in 17 gezeigt, wird
des weiteren der vordere Endabschnitt des neu zugeführten Klammer-
bzw. Krampenbogens S2 in Kontakt gebracht mit dem hinteren Endabschnitt
des Klammerbogens S1, der in der Klammerführung 224 verblieben
ist, um die zweite Prüfklaue 126 mit
dem Klammer- bzw. Krampenbogen S in Eingriff zu bringen. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Aktuator 123 in Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht, da er durch den Klammer- bzw. Krampenbogen
S2 geschoben wird und sein hinterer Abschnitt wird aus der Lichtweg
des Photointerruptors 122 gebracht.
-
Wird die elektrische Klammermaschine
dann gestartet, so gelangt die Zuführklaue 226 in Eingriff mit
dem vorderen Endabschnitt des neu zugeführten Klammer- bzw. Krampenbogens
S2, so daß der
verbliebene Klammer- bzw. Krampenbogen S1 und der neu zugeführte Klammer-
bzw. Krampenbogen S2 integral vorwärts befördert werden.
-
Wie in 18 gezeigt,
ist die vordere Randfläche
der Klammerzuführplatte 325 von
der Ober- zur Unterseite geneigt und eine vertikal drehbare Zuführklaue 328 ist
schwenkbar mit dem longitudinalen Zwischenabschnitt der Klammerzuführplatte 325 verbunden.
Ein zylindrischer Zuführklauenschieber 329 ist
an dem hinteren Abschnitt der Klammerzuführplatte 325 angebracht
und die Kompressionsfeder 129 dehnt sich zwischen einem
festen Gleitführungsabschnitt 330 zum
Tragen des hinteren Endabschnitts der Klammerzuführplatte 325 und dem
Zuführklauenschieber 329 aus.
-
Wenn der untere Endabschnitt der
Zuführklaue 328 durch
den über
die Kompressionsfeder 129 nach vorne gezwungenen Zuführklauenschieber 329 nach
unten gedrückt
wird, wird eine Rotationskraft ausgeübt, so daß der vordere Abschnitt der
Zuführklaue 328 nach
oben bewegt und dazu gezwungen wird, die Unterseite eines Klammer-
bzw. Krampenbogens S zu kontaktieren und gleichzeitig wird die Klammerzuführplatte 325 über den
Schwenkschaft der Zuführklaue 328 nach
vorne gezwungen.
-
Des weiteren sind eine erste Prüfklaue 125 und
ein zweite Prüfklaue 126 jeweils
vor und hinter der Zuführklaue 328,
oberhalb der Klammerführung 323,
positioniert, wobei ein Raum longitudinal zwischen der ersten und
der zweiten Prüfklaue
vorgesehen ist. Die erste und die zweite Prüfklaue 125, 126 in
Form von Blattfedern, die in Eingriff stehen mit der Oberfläche des
Klammer- bzw. Krampenbogens S, blockieren den Klammer- bzw. Krampenbogen
in Bezug auf eine Rückwärtsbewegung.
-
Bewegt sich der Treiber 13 nach
unten, nachdem die elektrische Klammermaschine gestartet wurde,
so werden der Treiber 13 und die dabei getroffene Klammer
bzw. Krampe in Kontakt gebracht mit der geneigten Oberfläche am vorderen
Ende der Klammerzuführplatte 325 und
bewegen die Klammerzuführplatte 325 rückwärts. Die
Zuführklaue 238 bewegt
sich dann rückwärts, während sie
auf der Rückseite
des Klammer- bzw. Krampenbogens S gleitet, der von der ersten und
der zweiten Prüfklaue 125, 126 derart
gehalten ist, daß er
dabei an einer Rückwärtsbewegung
gehindert wird. Darauffolgend wird die Zuführklaue 328 zusammen
mit der Klammerzuführplatte 325 vowärtsbewegt,
wenn sich der Treiber 13 nach oben bewegt, nachdem die
Klammer ausgestoßen
wurde und die Zuführklaue 328 gelangt in
Eingriff mit einer Krampe-an-Krampe-Ausnehmung, um den Klammer-
bzw. Krampenbogen S vorwärtszubewegen.
-
19 zeigt
die Klammertragplatte 326, deren oberer Randabschnitt an
der vorderen Randfläche
abgeschrägt
ist. Wie die Klammerzuführplatte 325 wird
die Klammertragplatte 326 durch die von dem Treiber 13 getroffene
Klammer mit Druck beaufschlagt, zurückbewegt, wenn die Klammer
eingetrieben wird und steht vorwärts
vor, wenn sich der Treiber 13 nach oben bewegt.
-
20A bis 22B zeigen den zeitlichen
Ablauf des Gleitens des Klammerschiebers 324 und der Klammertragplatten 326.
In dem in 20A und 20B gezeigten Standby-Zustand,
sind die Klammertragplatten 326 in Kontakt gebracht mit
den unteren inneren Seiten beider seitlicher Schenkel einer ersten Klammer
S1 und einer S2 an einer zweite Reihe, die einer Formgebung unterworfen
wurden und die dadurch einer Formgebung unterworfenen Klammern werden
eingeklemmt zwischen einer vorderen Endplatte 12b und dem
Klammerschieber 324.
-
Wie in 21A und 21B gezeigt, werden der Treiber 13 und
die Formgebungsplatte 14 nach unten bewegt und gleichzeitig,
wenn die erste Klammer S1 von dem Treiber getroffen wurde und damit
beginnt, in einen Gegenstand einzudringen, werden beide seitlichen
Seiten einer geraden Klammer bzw. Krampe S3 an einer dritten Reihe
durch die Formgebungsplatte 14 nach unten gedrückt und
entlang beider seitlichen Seitenwände eines Vorsprungs 323a der Klammerführung 323 gebogen,
wie dies in 20A gezeigt
ist. Des weiteren beaufschlagt die Formgebungsplatte 14 den
abgeschrägten
oberen Randabschnitt 324a des Klammerschiebers 324 mit Druck,
um den Klammerschieber 324 nach hinten zu bewegen. Beide
Schenkel der Klammer S1, die ausgestoßen wird, werden jedoch immer
noch zu diesem Zeitpunkt durch die Klammertragplatten 326 geführt, ohne
daß die
Möglichkeit
besteht, daß der
Stand bzw. die Stellung der Klammer S1 geneigt wird.
-
Wie in den 22A und 22B gezeigt,
wird des weiteren der obere Abschnitt der Klammer S1 in Kontakt
gebracht mit dem oberen abgeschrägten
Abschnitt der Klammertragplatten 326, um die Klammertragplatten 326 nach
hinten zu drücken,
unmittelbar bevor der Treiber 13 die unterste Stelle erreicht hat,
nachdem die Schenkel der Klammer S nahezu vollständig in den Gegenstand getrieben
wurden.
-
Da die Formgebungsplatte 14 bzw.
der Treiber 13 den Klammerschieber 324 und die
Klammertragplatten 326 gleiten lassen, kann die aufrechte Stellung
durch die Klammertragplatten 326 gehalten bleiben, unmittelbar
bis die Klammer vollständig
ausgestoßen
ist, und zwar ungeachtet von dem zeitlichen Ablauf der Formgebung.
-
26A und 26B zeigen den Betrieb der Biegeteile 18.
Wenn die Schenkel der Klammer bzw. Krampe durch einen Schlitz in
dem Tisch 10 nach unten geführt wurden, nachdem die Klammer
durch den Treiber 13 in Papier auf dem Tisch 10 getrieben
wurde, so wird der Biegearm 19 durch die Biegeteilantriebsnocke
angetrieben und der vordere Endabschnitt 19a in der in 26A gezeigten Standby-Stellung
beginnt damit, sich hoch zu bewegen. Wie dann in 26B gezeigt, schiebt der vordere Endabschnitt 19a des
Biegearms die inneren Endabschnitte der Biegeteile 18 nach
oben, um die seitlichen Schenkel der Klammer nach innen zu biegen.
-
27 zeigt
den Tischhubmechanismus und aus Gründen der Vereinfachung der
Erklärung,
ist darin ein Zustand gezeigt, bei dem der Biegearm 19 und sein
Antriebsmechanismus von dem Tragarm 9 für den Tisch entfernt wurden.
Der Tragarm 9 für
den Tisch ist an einer Welle 419 montiert, die in dem Rahmen 2 vorgesehen
ist und wie oben beschrieben, über
die Zugfeder 8 mit dem Hubarm 7 für den Tisch gekoppelt.
-
Der Hubarm 7 für den Tisch
ist schwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden und die Rolle 420,
die in dem Zwischenabschnitt des Hubarms 7 für den Tisch
installiert ist, steht in Eingriff mit der Nockennut 6a,
die in der Seitenwand der Tischantriebsnocke 6 oberhalb
des Tragarms 9 für
den Tisch ausgebildet ist. Ein Zapfen 421 in dem vorderen
Endabschnitt des Hubarms 7 für den Tisch, ist durch einen
Schlitz 422a in dem hinteren Abschnitt eines Zapfenhalters 422 durchgeführt.
-
Die Zugfeder 8 ist an einem
Zapfen 423 angehakt, der an dem vorderen Abschnitt des
Zapfenhalters 422 befestigt ist, sowie an dem Zapfen 421 des
Hubarms 7 für
den Tisch. Der Zapfen 421 des Hubarms 7 für den Tisch
wird durch die Federkraft der Zugfeder in Richtung des vorderen
Endes des Schlitzes 422a des Zapfenhalters 422 gezogen.
-
Ein Längsschlitz 9a ist
in der Seitenwand des vorderen Abschnitts des Tragarms 9 für den Tisch ausgebildet
und der Zapfen 423 des Zapfenhalters 422 ist durch
eine Zapfenführungsnut,
die in dem Rahmen 2 ausgebildet ist, und den Schlitz 9a des Tragarms 9 für den Tisch
geführt.
Folglich ist der Raum zwischen dem Tragarm 9 für den Tisch
und dem Hubarm 7 für
den Tisch, die über
die Zugfeder 8 gekoppelt sind, vergrößert, wenn eine Zugspannung als
Last anliegt, welche die Haltekraft der Zugfeder 8 überschreitet.
-
Die Zapfenführungsnut 424 des
Rahmens 2 ist gebildet aus einem senkrechten Abschnitt 424a in der
im wesentlichen gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Tragarms 9 für den Tisch
und einen geneigten Abschnitt 424b, der sich von dem oberen Ende
des senkrechten Abschnitts 242a in Richtung des Zapfens 421 des
Hubarms 7 für
den Tisch erstreckt und den Schlitz 9a im vorderen Abschnitt
des Tragarms 9 für
den Tisch schneidet.
-
In dem in 27 gezeigten Standby-Zustand, ist die
Rolle 420 des Hubarms 7 für den Tisch in dem maximalen
radialen Abschnitt der Nockennut 6a der Tischantriebsnocke 6 angeordnet
und der Hubarm 7 für
den Tisch ist nach vorne gebogen. Der Zapfen 423 des Zapfenhalters 422 ist
unter der Zapfenführungsnut 424 positioniert
und der Tragarm 9 für den
Tisch befindet sich in der unteren Standby-Stellung.
-
Wenn ein Papiererfassungsschalter
(nicht gezeigt) angeschaltet wird, nachdem Papier zwischen den Tisch 10 und
die Klammerführung 12 eingeführt wurde,
wird der Motor 3 gestartet und die Tischantriebsnocke 6 beginnt
damit, sich entgegen dem Uhrzeigersinn in 27 zu drehen. Wenn die Rolle 420 sich
von der Ausbeulung der Tischantriebsnocke 6 in Richtung
ihrer Minderung bewegt, so wird dann der Hubarm 7 für den Tisch
aus dem vorwärtsgebogenen
Zustand nach oben bewegt und der Zapfen 423 in dem vorderen
Abschnitt des Zapfenhalters 422 bewegt sich innerhalb der
Zapfenführungsnut 424 nach
oben und drückt
den Tragarm 9 für
den Tisch nach oben.
-
Wie in 28 gezeigt,
wird der Tragarm 9 für den
Tisch in Kontakt gebracht mit Papier (nicht gezeigt), das zwischen
die Tragarme 9 für
den Tisch und die Klammerführung 12 eingeführt wurde
und stoppt dann seine Aufwärtsbewegung.
Obgleich die angehobene Stopstellung des Tragarms 9 für den Tisch
zum Zeitpunkt, zu dem eine Klammer eingetrieben wird, mit der Gesamtdicke
des Papiers variiert, wird die Änderung
des Abstands zwischen dem vorderen Zapfen 423 und dem hinteren
Zapfen 421 in seiner angehobenen Stopstellung dabei absorbiert, da
die von dem Zapfen 421 des Hubarms 7 für den Tisch
herrührende
Zugkraft eine Dehnung der Zugfeder 8 bewirkt.
-
Darauffolgend erreicht die Rolle 420 den
minimalen radialen Abschnitt der Tischantriebsnocke 6 und
der Tragarm 9 für
den Tisch klemmt das Papier mit Hilfe der Federkraft der Zugfeder 8 ein.
Dann wird der Betrieb des Treibers durch einen Treiberantriebsmechanismus
(nicht gezeigt) gestartet, um die Klammer einzutreiben, und wenn
sich danach die Tischantriebsnocke 6 dreht, gelangt die
Rolle 420 über
den minimalen radialen Abschnitt der Tischantriebsnocke 6 und
bewegt sich zu dem ausgebauchten Abschnitt.
-
Wie in 27 gezeigt,
erreicht dann die Rolle 420 den maximalen radialen Abschnitt
der Tischantriebsnocke 6 und beendet einen Rotationszyklus wenn
der Tragarm 9 für
den Tisch in die Standby-Stellung zurückkehrt.
-
In diesem Tischantriebsmechanismus
ist der Arbeitsradius der Tischantriebsnocke 6 maximiert, wenn
die Papierklemmlast und der Druck des Treibers anliegen, wenn sich
der Tragarm 9 für
den Tisch anhebt; der Vorteil dessen ist, daß der Spitzenwert der Rotationslast
des Motors 3 gering ist.
-
Da der geneigte Abschnitt 422b der
Zapfenführungsnut 424 in
Richtung der Stelle geneigt ist, bei welcher der Hubarm 7 für den Tisch
und die Tischantriebsnocke 6 ineinander eingreifen, und
zwar in Bezug auf die Rotationsrichtung des Tragarms 9 für den Tisch,
werden die Anhebegeschwindigkeit des Zapfens 423 und des
Tragarms 9 für
den Tisch geringer eingestellt als die Geschwindigkeit des senkrechten Abschnitts 424a,
wenn sich der Zapfen 423 des Zapfenhalters 422 aus
der Standby-Stellung
in den senkrechten Abschnitt 424a der Zapfenführungsnut 424 nach
oben bewegt und sich dann in den geneigten Abschnitt 424b bewegt,
während
des Anhubes des Tragarms 9 für den Tisch. Folglich erhöht sich
das Drehmoment für
den Tragarm 9 des Tisches aufgrund des geschwindigkeitsreduzierenden
Vorganges und gleichzeitig ist die auf den Motor 3 ausgeübte Papierklemmlast
relativ reduziert.
-
29 zeigt
den Tischantriebs- und Biegeteilantriebsmechanismus, bei denen der
Biegearm 19 und ein Biegeteilantriebsarm 426 an
einer Welle 26 montiert sind, die in dem longitudinalen
Zwischenbereich des Tragarms 9 für den Tisch vorgesehen ist. In
dem vorderen Abschnitt des Biegearms 19 ist ein Feder tragender
Abschnitt 19b ausgebildet und über den weiter von dem Feder
tragenden Abschnitt 19b nach vorne ragenden, führenden
Endabschnitt 19a, werden die Biegeteile 18 nach
oben und unten bewegt.
-
Eine Rolle 27, die in dem
hinteren Endabschnitt des Biegeteilantriebsarms 426 installiert ist,
steht in Eingriff mit einer Nockennut 428a in der Seitenwand
einer Biegeteilantriebsnocke 428. Ein Stopper 426a,
der von beiden seitlichen oberen Seitenwänden nach vorne ragt, sowie
eine untere Bodenplatte 426b, verlaufen nach oben zu der
longitudinalen Zwischenposition des Feder tragenden Abschnitts 18b des
Biegearms 19. Des weiteren ist der Feder tragende Abschnitt 19b des
Biegearms 18 so ausgebildet, daß er eingeführt ist zwischen dem Stopper 426a und
der Bodenplatte 426b.
-
Des weiteren erstreckt sich eine
Kompressionsfeder 429 zwischen der Bodenplatte 426b des Biegeteilantriebsarms 426 und
dem letzteren Halbabschnitt des Feder tragenden Abschnitts 425b des
Biegearms 19, so daß der
Biegearm 19 in Bezug auf den Biegeteilantriebsarm 426 nach
oben gezwungen wird. Des weiteren erstreckt sich eine Kompressionsfeder 430 zwischen
der Bodenplatte 9a des Tragarms 9 für den Tisch
und dem ersten Halbabschnitt des Feder tragenden Abschnitts 18b des
Biegearms 19, so daß der
Biegearm 18 und der Biegeteilantriebsarm 426 nach
oben gezwungen werden.
-
Die Biegeteilantriebsnocke 428 ist
so ausgebildet, daß sie
den Biegeteilantriebsarm 426 relativ in Bezug auf den Tragarm 9 für den Tisch
nach oben bewegt, nachdem die Klammer durch den Treiber in das zwischen
den Tragarmen 9 für
den Tisch eingeklemmte Papier eingetrieben ist. Überdies ist die Stelle, bei
welcher die Rolle 427 des Biegeteilantriebsarms 426 und
die Biegeteilantriebsnocke 428 ineinandergreifen, näher an der
zentralen Achse 419 des Tragarms 9 für den Tisch
eingestellt, wobei die Änderung
des relativen Winkels zwischen dem Tragarm 9 für den Tisch
und dem Biegeteilantriebsarm 426 während des Anhebehubs des Tragarms 9 für den Tisch
unterdrückt
ist.
-
29 zeigt
einen Standby-Zustand zum selben Zeitpunkt wie in 27, wobei der Tragarm 9 für den Tisch
in der abgesenkten Stellung verbleibt und der Biegeteilantriebsarm 426 durch
die Biegeteilantriebsnocke 428 ebenfalls in die abgesenkte
Stellung relativ in Bezug auf den Tragarm 9 für den Tisch gebracht
wurde. Der Biegearm 19 wird durch die beiden longitudinalen
Kompressionsfedern 429, 430 nach oben gezwungen
und die obere Oberfläche
des Feder tragenden Abschnitts 19b wird dazu gezwungen,
den Stopper 426a des Biegeteilantriebsarms 426 zu
kontaktieren und nebenbei komprimiert der Biegeteilantriebsarm 426 die
vorderseitige Kompressionsfeder 430 über den Biegearm 19.
-
Wenn sich die Biegeteilantriebsnocke 428 dreht,
beginnt der vordere Abschnitt des Biegeteilantriebsarms 426 damit,
sich nach oben zu bewegen, nachdem die Klammer eingetrieben wurde,
wenn der Biegearm 19 sich ebenfalls integral mit dem Biegeteilantriebsarm 426 nach
oben bewegt, während
der angehobene Zustand in Bezug auf den Biegeteilantriebsarm 426 aufrechterhalten
bleibt, aufgrund der Federkraft der longitudinalen Kompressionsfedern 429, 430.
Da die nach oben gerichtete Federkraft der vorderseitigen Kompressionsfeder 430 auf
den Biegeteilantriebsarm 426 wirkt, wird nahezu keine Antriebslast
auf die Biegeteilantriebsnocke 428 ausgeübt.
-
Wenn der vordere Endabschnitt des
Biegearms 19 in Kontakt gebracht wurde mit den unteren Seiten
der Biegeteile 18, so wird das Ansteigen des Biegearms 19 gehemmt
durch den Biege widerstand der Schenkel der Klammer und wie in 30 gezeigt, komprimiert
der von der Biegeteilantriebsnocke 428 angetriebene Biegeteilantriebsarm 426 die
rückseitige
Kompressionsfeder 429 und wird weiter nach oben bewegt.
-
Dadurch wirkt die synthetisierte
Federkraft der longitudinalen Kompressionsfedern 429, 430 auf den
Biegearm 19 und die Biegeteile 18 und da die rückseitige
Kompressionsfeder 429 komprimiert wird, wird ihre Federkraft
erhöht.
Wenn das Drehmoment der Biegeteile 18 mit Hilfe der Federkraft
wesentlich größer wird
als der Biegemöglichkeitspunkt
der Klammer, so werden die Biegeteile 18 gedreht, um die
Schenkel der Klammer wie in 26b gezeigt,
zu biegen.
-
Darauffolgend beginnen der Tragarm 9 für den Tisch
und der Biegeteilantriebsarm 426 mit dem Abwärtshub und
der Stopper 26a am vorderen Ende des Biegeteilantriebsarms 426 wird
in Kontakt gebracht mit dem Feder tragenden Abschnitt 19b des Biegearms
und drückt
den Biegearm 19 nach unten. Während der Biegearm 19 die
vorderseitige Kompressionsfeder 430 komprimiert, werden
der Biegeteilantriebsarm 426 und der Biegearm 19 integral nach
unten bewegt und gelangen in ihre Standby-Stellung der 29 zurück.
-
Die synthetisierte bzw. künstliche
Federkraft der beiden longitudinalen Kompressionsfedern 429, 430 wirkt
daher auf die Biegeteile 18, wenn die Klammer gebogen wird.
Da die Rotationslast der Biegeteilantriebsnocke 428 während des
Aufwärtshubs
des Biegearms 19 lediglich die komprimierende Gegenkraft
der rückseitigen
Kompressionsfeder 429 in dem in 30 gezeigten Zustand ist, wird jedoch
die Antriebslast auf den Motor 3 halbiert.
-
Des weiteren ist der Biegearm 19 schwenkbar
an dem Biegeteilantriebsarm 426 angebracht und die Biegegegenkraft
der Klammer, übertragen
von den Biegeteilen 18 und dem Biegearm 19 an
den Biegeteilantriebsarm 426 und die Biegeteilantriebsnocke 428 wird
derart durch die Kompressionsfedern 429, 430 gesteuert,
daß sie
auf einen konstanten Wert oder geringer eingestellt ist, so daß keine Überlast auf
das Antriebssystem ausgeübt
wird.
-
Da ein Fehler des Hubs des von der
Nocke angetriebenen Biegeteilantriebsarms 426 durch die Kompressionsfedern 429, 430 absorbiert
wird, wird die Toleranz des Antriebssystem daran gehindert, die Rotationswinkel
der Biegeteile 417 zu beeinflussen und es ist ebenfalls
ein nicht-ausreichendes Biegen der Klammer oder das Vorliegen einer übermäßigen Druckes
darauf verhindert.
-
Wie oben erläutert, kann die Antriebseinheit der
elektrischen Klammermaschine die vertikale Stellung des Treibers
feineinstellen. Daher kann der Toleranz jedes Bauteils und einem
positionsmäßigen Fehler
aufgrund von Veränderungen über die
Zeit durch Einstellung beigekommen werden, mit dem Effekt, daß nicht
nur die Zusammenbau- und Wartungsarbeit vereinfacht, sondern auch
die Betriebsgenauigkeit verbessert wird.
-
Wie oben erläutert, trägt die elektrische Klammermaschine
zur Stabilisierung des Betriebs bei, da der positionsmäßige Fehler
aufgrund der Toleranz jedes Bauteils vermieden werden kann durch Feineinstellung
der longitudinalen Position des Treibers in Bezug auf die Biegeteile.
-
Da die Klammererfassungseinheit der
elektrischen Klammermaschine versehen ist mit dem Sensor oder dem
Aktuator des Sensors in der Klammerkassette, ist der variable Faktor
der positionsmäßigen Beziehung
zwischen der Klammer und dem Sensor oder dem Aktuator in der Klammerkassette wie
oben erläutert
reduzierbar im Vergleich zu der herkömmlichen elektrischen Klammermaschine,
die ausgestattet ist mit einer Klammererfassungsvorrichtung in einem
Kassettenhalter und daher der betriebsmäßigen Stabilität bei der
Erfassung einer Klammer.
-
Da die Klammerkassette der elektrischen Klammermaschine
mit der Prüfklaue
vor und hinter der Klammerzuführklaue
versehen ist, werden, wie oben erläutert, die vorderen und hinteren
Klammer- bzw. Krampenbögen
derart gehalten, daß sie
durch neue Zufuhr nicht rückwärts bewegbar
sind und ein Eingriff eines Klammer- bzw. Krampenbogens mit der hinteren
Prüfklaue
erfolgt, wenn die Klammern bzw. Krampen verbraucht sind, wobei Klammer
bzw. Krampen fortwährend
durch die Zuführklaue
zugeführt
werden. Daher ist die Klammerkassette für die elektrische Klammermaschine
vom Zuführklauentyp nicht
nur wiederholt verwendbar, sondern trägt auch zur Einsparung an Ressourcen
und zum Umweltschutz bei.
-
Wie oben erläutert, ist die Klammertrageinheit,
die getrennt von dem Klammerschieber 24 gleitet, derart
vorgesehen, daß die
Lage der Klammer gehalten bleibt durch die Klammertrageinheit, genau bis
die Klammer vollständig
ausgestoßen
ist. Anders als beim herkömmlichen
Fall, bei dem eine Klammer mit Hilfe eines einzelnen integralen
Klammerschiebers getragen wird, ist die Möglichkeit, daß sich die Klammer
verbiegt bzw. knickt, wenn ihre Lage geneigt ist bei ihrem Eintreiben
oder daß eine
nicht-konforme Formgebung bewirkt wird, unterbunden und die Stabilität bei der
Formgebung verbessert.