DE102007000025A1 - Handgeführtes Setzgerät - Google Patents

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Urs Müller
Marc Putzi
Tilo Dittrich
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/184Feeding devices for nails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Setzgerät (10) zum Eintreiben von Befestigungselementen (23) mit einem versetzbar in einer Führung (15) angeordneten Eintreibstößel (12) und mit einer in der Führung (15) liegenden Aufnahme (16) für Befestigungselemente (23), wobei die Führung (15) im Bereich der Aufnahme (16) eine Zufuhröffnung (17) für die Befestigungselemente (23) aufweist und wobei eine Vorschubeinrichtung (30) für die Befestigungselemente (23) vorgesehen ist, die über den Eintreibstößen (12) steuerbar ist.

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Handgeführtes Setzgerät
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein handgeführtes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte werden zum Eintreiben von, in Befestigungselemente-Magazinen bevorrateten Befestigungselementen, wie Nägeln, Bolzen, Stiften, etc. in Beton, Stahl, Holz o. ä. verwendet. Die Setzgeräte können dabei mittels flüssigen, gasförmigen oder festen Brennstoffen oder durch pneumatische, mechanische oder elektropneumatische Antriebe betrieben werden.
  • Aus der US 4 942 996 ist ein Setzgerät für Befestigungselemente mit einem Gehäuse und mit einem an dem Gehäuse angeordneten Nasenteil bekannt, wobei in dem Nasenteil eine Führung für einen Nagel angeordnet ist. In einem an dem Setzgerät angeordneten Magazin sind an einem Trägerstreifen gehaltene Nagel bevorratet. Das Magazin ist über einen Zuführkanal mit der Führung verbunden, so dass jeweils ein Nagel von einer Vorschubeinrichtung in die Führung transportiert werden kann. Die Vorschubeinrichtung weist eine seitlich am Zuführkanal angeordnete Transportklinke als Transportglied auf, die am Trägerstreifen anlegbar ist, um diesen in Transportrichtung zu bewegen. Die Transportklinke ist dabei über eine Kompressionsfeder in ihre ausgefahrene Position beaufschlagt und ist pneumatisch über Druckluft in ihre eingefahrene Position verfahrbar.
  • Von Nachteil bei diesem Setzgerät sind zum einen der komplexe Aufbau der Vorschubeinrichtung und die damit verbundenen höheren Herstellkosten und zum anderen der benötigte Bauraum im Bereich des Magazins.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die genannten Nachteile vermeidet und einen automatischen sowie technisch einfachen Transport von Befestigungselementen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht.
  • Demnach ist die Vorschubeinrichtung direkt über den Eintreibstössel steuerbar, wodurch eine zusätzliche Einrichtung zum Betätigen der Vorschubeinrichtung, wie z. B. eine pneumatische Betätigungseinrichtung entfallen kann. Durch diese Massnahme, bei der der Eintreibstössel die Vorschubeinrichtung betätigt und antreibt, kann daher zum einen der benötigte Bauraum reduziert werden und zum anderen eine kostengünstigere Herstellung erreicht werden.
  • Vorteilhaft weist die Vorschubeinrichtung wenigstens ein in Richtung auf die Führung hin federbelastetes Transportglied für die Befestigungselemente und ein mit dem Eintreibstössel zusammenwirkendes Stellglied auf. Über das Stellglied kann eine Bewegung des Eintreibstössels in Setzrichtung auf einfache Weise auf das in Transportrichtung federbelastete Transportglied übertragen werden, das nach Rückkehr des Eintreibstössels in seine setzbereite Ausgangsstellung den im Befestigungselemente-Magazin geführten Befestigungselementestreifen bzw. die dort magazinierten Befestigungselemente in Richtung der Führung um ein Befestigungselement weitertransportiert.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ragt das Stellglied mit einem freien Ende in die Führung hinein. Das Stellglied, welches vorteilhaft als Schwenkglied ausgebildet ist, ist dabei über den sich bei einem Eintreibvorgang in Setzrichtung bewegenden Eintreibstössel auslenkbar und dient ferner der Halterung des Eintreibstössels in seiner Ausgangsstellung.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn das freie Ende des Stellgliedes eine schräge Auflauffläche für den Eintreibstössel aufweist, wodurch eine Untersetzung der Geschwindigkeit und somit eine geringere Beanspruchung der beteiligten Bauteile erreicht wird. Gleichzeitig kann der Eintreibstössel auch mit einer genügend hohen Haltekraft in seiner Ausgangsstellung fixiert werden.
  • Vorteilhaft sind das Transportglied und das Stellglied um eine quer zu einer durch den Eintreibstössel definierten Treibachse ausgerichteten Lagerachse schwenkbar, wobei das Transportglied und das Stellglied bewegungsgekoppelt sind. Das Transportglied und das Stellglied könnten dabei auch einteilig ausgebildet sein. Hierdurch wird sowohl eine geringe Toleranzempfindlichkeit als auch eine kostengünstige Herstellung durch Reduktion der benötigten Bauteile erreicht.
  • Günstigerweise ist an einem der Lagerachse abgewandten Ende des Transportglieds ein Mitnehmer für Transportausnehmungen eines Befestigungselementestreifens angeordnet, der zur Übertragung einer Vorschubbewegung an Transportausnehmungen des Befestigungselementestreifens anlegbar ist. Durch die Anordnung an dem der Lagerachse abgewandten Ende des Transportglieds kann mit kleinem Auslenkwinkel des Transportglieds bei entsprechender Länge des Transportglieds eine ausreichende Vorschublänge des Befestigungselementestreifens erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist auf der Lagerachse ein Drehfederelement geführt, über welches zumindest das Transportglied in Richtung auf die Führung elastisch beaufschlagt ist. Durch die Verwendung einer Drehfeder als federbelastendes Glied für das Transportglied kann eine weitere Reduzierung des Bauraums erreicht werden, da kein zusätzlicher Bauraum für die Feder bereitgestellt werden muss. Ferner wird die beschleunigte Masse reduziert und lässt sich die Vorspannung einfach einstellen. Die Feder weist dabei vorteilhaft eine flache Kennlinie auf.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Transportglied in Richtung seiner Längserstreckung und senkrecht zu einer durch die Treibachse und einem von der Führung abragenden Befestigungselemente-Magazin definierten Ebene biegeelastisch ausgebildet ist, wodurch das Transportglied bei einer durch den Eintreibstössel bewirkten Schwenkbewegung des Transportglieds entgegen der Transport- bzw. Vorschubrichtung seitlich vom Befestigungsmagazinstreifen wegschwenken und an diesem entlang geführt werden kann. Das Wegschwenken vom Befestigungselementestreifen kann dabei noch dadurch unterstüzt werden, dass an dem Mitnehmer eine entgegen der Transportrichtung weisende Schrägfläche angeordnet ist.
  • Günstig ist es weiterhin, wenn die Vorschubeinrichtung an der Führung des Setzgerätes gehalten ist, so dass bei Systemen mit auswechselbarem Befestigungselemente-Magazin nicht an jedem Befestigungselemente-Magazin eine Vorschubeinrichtung vorgesehen werden muss.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Mündungsteil eines erfindungsgemässen handgeführten Setzgerätes mit Befestigungselemente-Magazin in Seitenansicht,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus 1,
  • 4 das Mündungsteil des Setzgerätes gemäss 1 während eines Setzvorgangs.
  • In 1 ist ein Mündungsteil 11 eines erfindungsgemässen handgeführten Setzgerätes 10 wiedergegeben. Das Setzgerät 10 weist ein in einem Gerätegehäuse 13 angeordnetes Setzwerk mit einem Eintreibstössel 12 auf, das über einen in den Figuren nicht dargestellten Triggerschalter ausgelöst werden kann, wenn das Setzgerät 10 mit seinem Mündungsteil 11 an ein Werkstück angedrückt wird. Derartige Setzwerke sind dem Fachmann in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt und sind z. B. elektrisch, pneumatisch oder brennkraftbetrieben. Der Eintreibstössel 12 definiert dabei eine Treibachse T entlang derer er in der Führung 15 versetzbar ist.
  • Das Mündungsteil 11 weist eine als Führungsrohr ausgebildete Führung 15, in der eine Aufnahme 16 für ein Befestigungselement 23 ausgebildet ist. Seitlich abragend von der Führung 15 ist ein Befestigungselemente-Magazin 20 lösbar angeordnet. Das Befestigungselemente-Magazin 20 weist ein Gehäuse 21 und einen in dem Gehäuse 21 liegenden Führungsraum 22 für die Befestigungselemente 23 auf. Die Führung 15 weist eine Zuführöffnung 17 auf, über die der Führungsraum 22 des Befestigungselemente-Magazins 20 mit der Aufnahme 16 in der Führung 15 kommuniziert. In dem Führungsraum 22 ist ein Befestigungselementestreifen 24 geführt an dem die Befestigungselemente 23 an Trägerelementen 26 gehalten sind und der als Transportausnehmungen ausgebildete Transportmittel 25 aufweist.
  • An dem Mündungsteil 11 ist ferner noch eine insgesamt mit 30 bezeichnete Vorschubeinrichtung 30 für den Befestigungselementestreifen 24 angeordnet. Diese Vorschubeinrichtung beinhaltet zunächst ein an einer Lagerachse 35 schwenkbar gelagertes Stellglied 33 und ein ebenfalls schwenkbar an dieser Lagerachse 35 gelagertes Transportglied 31, das über ein Drehfederelement 36 in Richtung auf die Führung 15 bzw. in Transportrichtung auf die Führung 15 zu vorgespannt ist (siehe insbesondere 2). Die Lagerachse 35, die eine Schwenkachse S definiert, ist senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet, die von der Treibachse T und dem Befestigungselemente-Magazin 20 aufgespannt wird. Wie insbesondere aus 3 in Kombination mit 1 oder 4 zu entnehmen ist, ist das Transportglied 31 in Richtung seiner Längserstreckung und senkrecht zu der durch die Treibachse T und dem Befestigungselemente-Magazin 20 definierten Ebene (Doppelpfeil 43 in 3) biegeelastisch ausgebildet und weist an seinem der Lagerachse 35 abgewandten freien Ende einen Mitnehmer 32 auf, der entgegengesetzt der Transportrichtung eine Schrägfläche aufweist und der an den Transportmitteln 25 angreifen kann. Um die gewünschte Biegeelastizität zu erreichen, kann das Transportglied 31 z. B. aus Federblech gefertigt sein.
  • Das Transportglied 31 und das Stellglied 33 sind bewegungsgekoppelt, so dass das Stellglied 33 in der in 1 dargestellten Ausgangsstellung des Setzgerätes 10 und des Eintreibstössels 12 mit einem freien Ende 34 in die Führung 15 hineinragt, wobei der Eintreibstössel 12 über das freie Ende 34 des Stellglieds 33 in dieser Ausgangsstellung gehalten ist. An dem freien Ende 34 des Stellglieds 33 ist eine schräge Auflauffläche 37 für das setzrichtungsseitige Ende des Eintreibstössels 12 angeordnet, so dass das Stellglied 33 mit geringem Energieverlust vom Eintreibstössel 12 ausgelenkt werden kann.
  • Wird das Setzgerät nun wie aus 4 ersichtlich an ein Werkstück U angepresst und durch Betätigung des Triggerschalters (in den Figuren nicht dargestellt) ausgelöst, dann bewegt sich der Eintreibstössel 12 bzw. der Setzkolben entlang der Treibachse T in Setzrichtung 42 wobei er das in der Führung 15 befindliche Befestigungselement 23 antreibt. Das dem Befestigungselement 23 zugewandte Ende des Eintreibstössels 12 überfährt dabei die schräge Auflauffläche 37 am Stellglied 33 und schwenkt dieses in Richtung des zweiten Drehpfeils 41 um die Lagerachse 35 herum. Über das Stellglied 33 wird dabei auch das Transportglied 31 in Richtung des zweiten Drehpfeils 41 verschwenkt, wobei es auf Grund seiner Biegeelastizität und der Schrägfläche am Mitnehmer 32 am Befestigungselementestreifen 24 vorbeigeführt werden kann, bis der Mitnehmer 32 an dem in Bewegungsrichtung liegenden nächsten Transportmittel 25 des Befestigungselementestreifens 24 angreifen kann. Wie aus den 1 und 4 ersichtlich, ist noch ein, als schwenkbare Klinke ausgebildetes Sicherungsmittel 27 (in den Figuren nur gestreichelt angedeutet) für den Befestigungselementestreifen 24 vorgesehen, dass nur eine Bewegung des Befestigungselementestreifens 24 entgegen der Transportrichtung (von der Aufnahme 16 weg) verhindert, wenn der Mitnehmer 32 sich entgegen der Transportrichtung bewegt.
  • Nach Beendigung des Setzvorgangs, wenn der Eintreibstössel 12 wieder in seine aus 1 ersichtliche Ausgangsstellung zurückversetzt wurde, wird das Transportglied 31 durch das Drehfederelement 36 in Richtung des ersten Drehpfeils 40 verschwenkt wobei es über den Mitnehmer 32 den Befestigungselementestreifen 24 bewegt und ein neues Befestigungselement 23 in die Aufnahme 16 in der Führung 15 hineintransportiert. Gleichzeitig nimmt das Transportglied 31 das Stellglied 33 mit und verschwenkt dieses in seine mit der schrägen Auflauffläche 37 in die Führung 15 hineinragende Position.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4942996 [0002]

Claims (9)

  1. Handgeführtes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen, mit einem versetzbar in einer Führung (15) angeordneten Eintreibstössel (12), und mit einer in der Führung (15) liegenden Aufnahme (16) für Befestigungselemente (23), wobei die Führung (15) im Bereich der Aufnahme (16) eine Zufuhröffnung (17) für die Befestigungselemente (23) aufweist, und wobei eine Vorschubeinrichtung (30) für die Befestigungselemente (23) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (30) über den Eintreibstössel (12) steuerbar ist.
  2. Handgeführtes Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (30) wenigstens ein in Richtung auf die Führung (15) hin federbelastetes Transportglied (31) für die Befestigungselemente (23) und ein mit dem Eintreibstössel (12) zusammenwirkendes Stellglied (33) aufweist.
  3. Handgeführtes Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (33) mit einem freien Ende (34) in die Führung (15) hineinragt.
  4. Handgeführtes Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (34) des Stellgliedes (33) eine schräge Auflauffläche (37) für den Eintreibstössel (12) aufweist.
  5. Handgeführtes Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportglied (31) und das Stellglied (33) um eine quer zu einer durch den Eintreibstössel (12) definierten Treibachse (T) ausgerichteten Lagerachse (35) schwenkbar sind, wobei das Transportglied (31) und das Stellglied (33) bewegungsgekoppelt sind.
  6. Handgeführtes Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Lagerachse (35) abgewandten Ende des Transportglieds (31) ein Mitnehmer (32) für Transportmittel (25) eines Befestigungselementestreifens (24) angeordnet ist.
  7. Handgeführtes Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lagerachse (35) ein Drehfederelement (36) geführt ist, über welches zumindest das Transportglied (31) in Richtung auf die Führung (15) elastisch beaufschlagt ist.
  8. Handgeführtes Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportglied (31) in Richtung seiner Längserstreckung und senkrecht zu einer durch die Treibachse (T) und einem von der Führung (15) abragenden Befestigungselemente-Magazin (20) definierten Ebene biegeelastisch ausgebildet ist.
  9. Handgeführtes Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (30) an der Führung (15) gehalten ist.
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