DE69102532T2 - Bodenentwässerung. - Google Patents

Bodenentwässerung.

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DE69102532T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenabfluss umfassend eine Abflusschale oder Abflussrinne mit einer nach oben wendenden Einlassöffnung und einem Auslauf und einen zwischen der Einlassöffnung und dem Auslauf verlaufenden Verbindungsgang, welcher Verbindungsgang einen an die Einlassöffnung angrenzenden Einlassteil sowie einen unter dem Einlassteil im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teil mit konstantem Querschnitt aufweist, wobei die Querschnittsfläche des Einlassteils im wesentlichen dieselbe Grösse hat wie die Querschnittsfläche des senkrechten Teils.
  • Ein Ablauf dieser Art ist aus der Beschreibung des US Patents Nr. 1 973 304 bekannt, welcher Ablauf einen Rost umfasst, der mit Hinblick auf die Verkehrsstärke eine grosse Dicke aufweist.
  • Das DK Patent Nr. 120 316 betrifft einen Dachablauf, wo zwecks Verhindern von Wirbelbildung beim Auslauf über diesem eine Vorrichtung angebracht ist. Das Abflussrohr wird dann auf volle Kapazität laufen, wodurch eine Saugwirkung erzielt wird.
  • Das DE Patent Nr. 32 17 001 beschreibt einen anderen Rost für eine Abflussrinne, die als Querentwässerungeiner Fahrbahn dient. Der Rost weist, mit Hinblick des Erhalts einer grossen Stärke, deshalb eine grosse Dicke auf. Die Löcher des Rostes weisen die Form länglicher, nach oben konvergierender Schlitze auf, um im Fahrbahnniveau die grösst mögliche Stärke zu erreichen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Bodenabfluss mit einer grossen Kapazität im Verhältnis zur Gesamtfläche des Einlasses bereitzustellen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es Ablauf zur Verfügung zu stellen, der gegenüber Kapazität und Herstellungskosten grosse Verkehrsstärke aufweist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es einen hygienischen Bodenabfluss anzuweisen.
  • Der erfindungsgemässe Bodenabfluss unterscheidet sich von bekannter Technik dadurch, dass der Verbindungsgang einen Spalt bildet, der sich annähernd über den gesamten Abflussumkreis bei der Einlassöffnung erstreckt. In einer Ausführungsform ist der Einlassteil eine hauptsächlich senkrechte Verlängerung des senkrechten Teils, wobei die zwei Teile gleichen Querschnitt aufweisen. Der Bodenabfluss wird, wenn er auf volle Kapazität läuft, seine Spalten oder Verbindungsgänge gefüllt haben, wobei man eine Saugwirkung erhält, die die Kapazität des Abflusses im Verhältnis zu dessen Grösse erhöht. Ein Abfluss gemäss der Erfindung kann deshalb mit kleineren Massen als ein entsprechender herkömmlicher Abfluss mit derselben Kapazität ausgestaltet sein, was ihm mit kleineren Materialdicken dieselbe hohe Verkehrsstärke verleiht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Spalten oder Verbindungsgänge durch die Seitenwände der Abflusschale oder der Abflussrinne und durch ein darin aufgenommenes inneres Element abgegrenzt. Das innere Element ist im Verhältnis zur Einlassöffnung vorzugsweise zentral plaziert. Wenn man nur die Spalten oder die Verbindungsgänge als Einlass benutzt, erhält man gegenüber einem Abfluss mit Rost eine kleine überspülte Oberfläche, was in hygienischer Hinsicht ein Vorteil ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verlaufen die inneren Seitenwände der Abflusschale oder Abflussrinne senkrecht nach unten, das innere Element ist aus Blechmaterial hergestellt und weist einen Mittelteil und senkrecht verlaufende Seitenkanten auf, und die Spalten oder Verbindungsgänge sind zwischen den inneren, senkrechten Seitenwänden der Abflusschale oder der Abflussrinnne und den senkrechten Seitenkanten des inneren Elements angeordnet. Diese Ausführungsform erlaubt, dass der Bodenabfluss aus rostfreiem Stahlblech hergestellt werden kann, das aufgrund seiner verhältnismässig grossen Stärke im Verhältnis zur Materialdicke leicht zu formen ist, beispielsweise durch Ziehen mittels einer hydraulischen Presse.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenwände der Abflusschale oder Abflussrinne einen nach innen vorspringenden Absatz auf, die senkrechten Teile der Rillen oder der Verbindungsgänge erstrecken sich unter diesem Absatz, und das innere Element weist einen auf demselben Niveau wie die Einlassöffnung liegenden oberen ebenen Teil auf, der sich über die senkrechten Teile der Rillen in Richtung zur Peripherie der Einlassöffnung erstreckt, sowie einen Mittelteil auf. Dadurch erhält man einen Abfluss mit einem Falz bei der Einlassöffnung, was beim Montieren vorteilhaft sein kann.
  • Der Mittelteil kann wahlweise eine oder mehrere durchgehende Öffnungen, z.B. Grifflöcher oder Gitterlöcher, aufweisen. Dadurch wird dem Abfluss bei Spitzbelastungen extra Kapazität verliehen.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung verlaufen die inneren Seitenwände der Abflusschale zu einem Boden, wobei der Abfluss in einer Erhöhung am Boden vorgesehen ist, und die Seitenkanten des inneren Elements sich nach unten unter das Niveau des Abflusses erstrecken. Damit erreicht man, dass der Abfluss an sich als Wasserverschluss dient.
  • In einer ersten Weiterentwicklung der letzterwähnten Ausführungsform bestehen die Seitenwände der Abflusschale aus einem Rohrstück, welches mit einem zweiten, ähnlichen Rohrstück bei einem Winkel von mehr als 90º zusammenläuft, wobei sich die Achsen der zwei Rohrstücke in der Nähe der Ebene des Bodens schneiden. Auf diese Art erhält man einen Abfluss mit seitlichem Auslauf und einer sehr kleinen Einbauhöhe.
  • In einer zweiten Weiterentwicklung stellt der Auslauf den Einlass in einen Spülbrunnen oder Pumpenbrunnen dar.
  • In einer dritten Weiterentwicklung ist die Auslauffläche wesentlich kleiner als die Fläche der Einlassöffnung, und in einem Abstand von der Erhöhung ist eine Wand vorgesehen, die die Erhöhung umgibt und von demselben niedrigen Niveau als die Seitenkanten des inneren Elements zu einem Niveau über dem Niveau des Auslaufs verläuft, wodurch eine Passsage über der umgebenden Wand zustandekommt. Somit kann der Bodenabfluss als ein Vakuum-Ventil benutzt werden ohne seinen Wasserverschluss zu verlieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das innere Element nach oben über das Niveau der Einlassöffnung hinaus, und dieses Element weist auf der gegenüberliegenden Seite der die Spalten oder Verbindungsgänge bildenden Seitenwände im Verhältnis zu diesen Spalten oder Verbindungsgängen eine senkrechte durchgehende Öffnung auf, wobei das innere Element einen Oberteil hat, der sich über die Einlassöffnung hinaus erstreckt. Mit dieser Ausführungsform erhält man einen Bodenabfluss, durch dessen Mitte ein Abflussrohr, z.B. von einem Spülbecken, nach unten geführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert werden, auf denen
  • Fig. 1 eine Testeinrichtung zur Messung der Kapazität eines Bodenabflusses,
  • Fig. 2 eine Skizze, die die Saugwirkung bei einem Bodenabfluss nach der Erfindung illustriert,
  • Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung, von oben gesehen,
  • Fig. 4 und 5 Schnitte der ersten Ausführungsform entlang den Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 3,
  • Fig. 6 und 7 eine zweite Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 8 und 9 eine dritte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 10 und 11 eine vierte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 12 und 13 eine fünfte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 14 und 15 eine sechste Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 16 und 17 eine siebente Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 18 und 19 eine achte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 20 und 21 eine neunte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 22 und 23 eine zehnte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen,
  • Fig. 24 eine elfte Ausführungsform, in einem senkrechten Schnitt gesehen, und
  • Fig. 25 und 26 eine zwölfte Ausführungsform, von oben bzw. in einem senkrechten Schnitt gesehen zeigen.
  • Fig. 1 zeigt das Überprüfen eines Bodenabflusses mit Hinblick auf Feststellung dessen Kapazität. Wasser wird von einem Einlaufrohr B über eine Kante 0 geleitet, um in breiter Front, wie mit Pfeilen gezeigt, gegen den Abfluss 1 zu strömen. Die Wasserzuleitung durch das Einlaufrohr B wird derart reguliert, dass die Wasserhöhe über dem Boden bei einem Punkt A bis zu 20 mm steigt. Der zugeführte, gleichbleibende Wasserstrom durch das Einlaufrohr B wird als die Kapazität des Abflusses bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt einen Abfluss 1 nach der Erfindung und in der vorstehend beschriebenen Testeinrichtung. Der Abfluss 1 umfasst eine Abflusschale 2 mit von der Einlassöffnung 4 der Abflusschale 2 nach unten verlaufenden senkrechten Seitenwänden 3. Die Abflusschale 2 weist einen Auslauf 5 auf. In die Abflusschale 2 ist ein Element oder eine Glocke 6 eingesetzt, die mit Hilfe von Spreizen oder Abstandstücken 7 so plaziert ist, dass zwischen der senkrechten Seitenwand 3 und einer senkrechten Seitenwand 8 der Glocke 6 ein Spalt 9 gebildet wird, der seine Mündung auf der Ebene mit der Einlassöffnung 4 hat.
  • Bei einem herkömmlichen Abfluss würde das Wasser mit einer Druckhöhe H1 in den Ablauf geleitet werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Spalt 9 auf voller Kapazität läuft, wird bei dem erfindungsgemässen Abfluss mittlerweile eine Druckhöhe H2 erreicht werden, die um vieles grösser als H1 ist, und welche die Höhe von der unteren Kante der senkrechten Seitenkante 8 der Glocke 6 bis zur Wasseroberfläche über dem Spalt 9 ergibt. Da bei der unteren Kante der Glocke 6 ein atmosphärischer Druck herrscht, wird bei der Mündung in den Spalt ein Unterdruck entsprechend der Höhe H2-H1 entstehen, und der Abfluss hat deshalb eine Saugwirkung.
  • Fig. 3-5 zeigen eine erste eigentliche Ausführungsform eines erfindungsgemässen Abflusses. Hier ist zwischen den senkrechten Seitenwänden 103 einer Abflusschale 102 und den senkrechten Seitenwänden 108 einer aus rostfreiem Stahlblech hergestellten Glocke 106, deren nach unten gebogene Enden die senkrechten Seitenwände 108 ausmachen, ein Spalt 109 gebildet. Dadurch entsteht an jeder Ecke der Glocke 106 ein Zipfel 110. Diese Zipfel fungieren als Beine bzw. als Abstandhalter. Die Abflusschale 102 weist einen Ablauf 105 auf und ist aus rostfreiem Stahlblech aufgezogen, und an den Enden sind Absätze 111 vorgesehen, auf welchen die Unterkanten der Zipfel 110 stützen, um die Oberfläche der Glocke 106 auf einem Niveau der Einlassöffnung 104 der Abflusschale 102 zu halten.
  • Diese Ausführungsform bietet einen sehr einfachen Abfluss, der einfach und billig aus Blechmaterial hergestellt werden kann, und der aufgrund der Saugwirkung in Spalt 109 verhältnismässig kleine äussere Dimensionen erfordert, wodurch man im Verhältnis zu Kapazität eine verhältnismässig gute Stärke erhält. Ferner weist der Ablauf dieser Ausführungsform eine relativ kleine überspülte Oberfläche und verhältnismässig wenige Ecken und Nischen sowie eine glatte Oberfläche auf, welche Faktoren den Abfluss mehr hygienisch machen.
  • Dem erfindungsgemässen Abfluss kann z.B. in dieser ersten Ausführungsform in Abflussrichtung durch einen Beutel-Wasserverschluss, einen P-Wasserverschluss, einen seitlichen Auslauf, einen Siebeinsatz, einen Schlammauffänger oder einem Sandfang gefolgt werden. Wie nachstehend erläutert, muss die Glocke 106, wenn direkt nach dem Abfluss ein Wasserverschluss folgt, mit Luftlöchern 114 versehen sein.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wo ein Abfluss mit einer Abflusschale 202, in welche eine Glocke 206 derart eingesetzt ist, dass ein Spalt 209 gebildet wird, einen Auslauf 205 aufweist. Eine Aussenschale 212 umschliesst sowohl den Auslauf 205 als die Abflusschale 202. Der Auslauf 205 verläuft nach unten nahe des Bodens der Aussenschale 212, und eine Dränage 213 ist ein Stück über der unteren Kante des Auslaufs 205 an die Aussenschale 212 angeschlossen. Dadurch wird ein Wasserverschluss zustandegebracht, da bis zur unteren Kante der Dränage 213 in der Aussenschale 212 immer Wasser stehen wird. Bei dieser Ausführungsform muss die Glocke 206 mit einem Luftloch 214 versehen sein, um auf der Unterseite der Glocke, wenn Wasser durch den Abfluss strömt und der Spalt 209 auf voller Kapazität läuft, Druckerhöhungen zu vermeiden, die der Saugwirkung des Abflusses schaden könnten.
  • Es sei bemerkt, dass sowohl die Abflusschale 202, der Auslauf 205, die Glocke 206 als die Aussenschale 212 aus Stahlblech gezogen werden können.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall ist von einer Abflussrinne 302 mit senkrechten Seitenwänden 303 und einem am Boden der Abflussrinne 302 befindlichen, nicht gezeigten Auslauf, die Rede. In die Abflussrinne 303 ist ein längliches Element 306 mit senkrechten Seitenwänden 308 eingebettet, wodurch Spalten 309 gebildet werden. Das Element 306 wird mittels Beinen 307, die auch als Abstandhalter dienen, am Platze gehalten.
  • Es sei bemerkt, dass sowohl die Abflussrinne 302 als das Element 306 und ein Einbetteflansch 315 durch Biegen von rostfreiem Stahlblech hergestellt werden können.
  • In Fig. 10 und 11 ist eine vierte Ausführungsform gezeigt, die in einem gewissen Mass der ersten Ausführungsform entspricht. Mittlerweile ist die Glocke 406 aus rostfreiem Stahlblech gezogen und wird in der Abflusschale 402 von auf der Glocke 406 aufgeschweissten Beinen 407 am Platz gehalten.
  • Die Glocke 406 ist im Verhältnis zur Glocke 106 in der ersten Ausführungsform auf den Kopf gestellt, sodass sie wie eine Schale aussieht. Diese Schale kann mit demselben Material, aus dem der umgebende Boden hergestellt ist, gefüllt werden, wonach ein Spalt 409 des Abflusses das einzig Sichtbare vom Abfluss ist.
  • In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, dass der äussere obere Teil der Abflusschale nicht gerade ist, sondern dass auf der Aussenseite nahe bei der Einlassöffnung ein Falz vorgesehen ist.
  • Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 12 und 13 gezeigt. Eine Abflusschale 502 mit senkrechten Seitenwänden 508 weist bei der Einlassöffnung 504 einen zirkulären Falz 516 auf. In die Abflusschale 502 ist ein Element 506 mit senkrechten Seitenwänden 508 eingesetzt. Das Element 506 umfasst ausserdem radiale Zungen 517, die sich zwischen den senkrechten Seitenwänden 508 und 503 und ebenfalls zur Einlassöffnung 504 erstrecken. Dadurch wird der Spalt zwischen den senkrechten Seitenwänden 503 und 508 in Verbindungsgänge 518 geteilt. Das Element 506 weist einen Oberteil 519 auf, der sich von der senkrechten Seitenwand 508 und so weit zur Peripherie der Einlassöffnung 504 erstreckt, dass die Einmündung zu den Verbindungsgängen 518 annähernd dieselbe Querschnittsfläche wie die Verbindungsgänge 518 zwischen den zwei senkrechten Seitenwänden 503 und 508, d.h. in dem senkrechten Teil der Verbindungsgänge hat, wo die Saugwirkung gesichert ist. Dies gewährleistet, dass der Saug von der Einlassöffnung 504 effektiv ist. Der Abfluss ist von einem Wasserverschluss 541 gefolgt, gezeigt.
  • Fig. 14 und 15 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform umfasst eine zirkulär-zylindrische Abflusschale 602 und ein zirkulärzylindrisches Element 606, wo im Zwischenraum zwischen der Abflusschale 602 und dem Element 606 senkrechte radiale Flansche 617 vorgesehen sind, die den Spalt zwischen der Abflusschale und dem Element in Verbindungsgänge 618 aufteilen. Das Element 606 weist oben eine runde Öffnung 620 auf, welche von einer sich radial über die Einlassöffnung 604 der Abflusschale 602 hinaus erstreckenden Rosette 621 umgeben ist.
  • Mit dieser Ausführungsform kann ein Ablaufrohr 622, z.B. von einem Waschbecken, in der Mitte des Abflusselements 602 durch die Öffnung 620 nach unten geführt werden. Dadurch, dass nur die Rosette 621 und ein Spalt 623 zwischen der unteren Kante der Rosette und dem Boden zu sehen ist, macht die Rosette 621 den Bodenabfluss im wesentlichen nicht sichtbar.
  • In Fig. 16 und 17 ist eine siebente Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Bodenabfluss dieser Ausführungsform besteht aus einer zirkulär-zylindrischen Abflusschale 702 mit einem flachen Boden 724, von welchem sich eine zentrale, zirkuläre, zylindrische Erhöhung 725 abhebt. Diese Erhöhung erstreckt sich etwas über den Boden 724 und ist an ihrem oberen Ende via einem konischen Abstandstück 726 mit einem Auslaufrohr 705 verbunden. Eine Glocke 706 verläuft von der Einlassöffnung 704 der Abflusschale 702 nach unten bis zu einem Stück unter dem oberen Ende der zylindrischen Erhöhung 725, aber ein Stück über dem Boden 724. Dadurch wird ein Wasserverschluss zustandegebracht, da in dem unteren Teil der Abflusschale 702 unter dem Auslauf bei der oberen Kante der zylindrischen Erhöhung 725 immer Wasser vorhanden sein wird. Ein zwischen einer senkrechten Seitenwand 703 der Abflusschale 702 und einer senkrechten Seitenwand 708 der Glocke 706 gebildeter Spalt 709 gewährleistet die Saugwirkung des Abflusses, da der durch den Saug verursachte Höhenunterschied einen Teil des Unterschieds zwischen dem Niveau der Einlassöffnung 704 der Abflusschale 702 und dem Niveau der oberen Kante der zylindrischen Erhöhung 725 ausmacht.
  • In dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass der Oberteil 719 der Glocke 706 dicht ist, da sonst übelriechende Luft durch den Auslauf 705 und aus dem Abfluss hochdringen kann.
  • Mit dieser Ausführungsform erhält man einen Abfluss mit einem eingebauten Wasserverschluss, der mit Rohren von unterschiedlichem Durchmesser verbunden werden kann. Der Abfluss kann somit in ein Rohr eingeschoben werden, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Abflusschale 702 oder dem Aussendurchmesser des Auslaufsrohres 705 entspricht. Wenn die zylindrische Erhöhung 725 nach unten unter dem Boden 724 verlängert wird, kann der Abfluss zusätzlich in ein Rohr eingeschoben werden, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser dieser Erhöhung entspricht.
  • Fig. 18 und 19 zeigt eine achte Ausführungsform der Erfindung. Gleich der vorhergehenden Ausführungsform weist diese Ausführungsform eine zylindrische Abflussschale 802 und eine zentrale zylindrische Erhöhung 825 auf, die sich etwas über einem Boden 824 der Abflusschale 802 erstreckt. In diesem Fall ist jedoch der Boden im Verhältnis zur Abflusschale 802 lose. Unter dem Boden ist ein rundgehendes Profilelement 827 aufgeschweisst. Dieses Profilelement stellt einen Verbindungsgang dar, in welchen ein O-Ring 828 eingebettet ist. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform erstreckt sich eine Glocke 806 von der Einlassöffnung 804 der Abflusschale 802 bis zu einem Stück über dem Boden 824, aber unter dem oberen Niveau der zentralen, zylindrischen Erhöhung 825. Dadurch wird, wie in der vorhergehenden Ausführung, unter dem oberen Niveau der zylindrischen Erhöhung 825 ein Wasserverschluss zustandegebracht. Die Glocke 806 wird von Beinen oder Abstandhaltern 807 am Platze gehalten.
  • Die zylindrische Erhöhung 825 und der damit zusammenhängende Boden 824 sind im Verhältnis zur Abflusschale 802 lose und können mit Hinblick auf ein Reinigen des Abflusses hochgezogen werden. Ein inwendiger Ring 829 in der Abflusschale 802 ergibt einen Halt für den Boden 824 in nach unten gehender Richtung. Der O-Ring kann sich drehen, wenn die zylindrische Erhöhung 825 und der Boden 824 hochgezogen oder nach unten am Platz geschoben werden, und dichtet im übrigen zwischen dem Boden 824 und der Abflusschale 802 ab.
  • Aufgrund der Tatsache, dass sämtliche inwendigen Teile von der Abflusschale herausgenommen werden können, und der Auslauf 805 von der Abflusschale somit im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie die Abflussschale 802 an sich aufweist, kann der Abfluss mit verhältnismässig kleinen Massen hergestellt werden, ohne dass dies die Reinigung hindert. Indem man die Masse des Abflusses klein macht, wird mittlerweile der Innendurchmesser der zylindrischen Erhöhung 825 ebenfalls klein, und es besteht daher ein Risiko, dass auch dieser Teil des Abflusses auf voller Kapazität läuft. Dieses würde mit sich führen, dass eine Luftmenge unter der Glocke 806 und über der zylindrischen Erhöhung 825 eingesperrt wird. Der Luftdruck in einer solchen eingesperrten Luftmenge ist unkontrollierbar und es könnte die Gefahr bestehen, dass das Ablaufrohr des auf voller Kapazität laufenden Auslaufes 805 den Raum zwischen der Abflusschale 802 und der Erhöhung 825 frei von Wasser saugt, wodurch die Wirkung des Wasserverschlusses nicht erzielt werden würde. Deshalb kann, wie mit einer strich-punktierten Linie angedeutet, ein Rohrstück 830 im Auslauf 805 angebracht werden, um vom Kanalrohr unter dem Abfluss zum Raum unter der Glocke 806 Luftdurchströmung und damit atmosphärischen Druck unter der Glocke zu sichern.
  • Fig. 20 und 21 zeigen eine neunte Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform umfasst eine zirkulär-zylindrische Abflusschale 902 mit einem Boden 924 und eine zirkulär-zylindrische Erhöhung 925 mit einem Auslauf 905. Die Abflusschale 902 ist mit einem zirkulären Rohr 931 mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Abflusschale 902 verbunden. Die zwei Rohre sind bei einem Winkel von etwas mehr als 900 derart verbunden, dass das Rohr 931, wenn die Abflussschale senkrecht montiert ist, einen Fall in Richtung des Abflusses aufweist. Die Abflusschale 902 und das Rohr 931 sind so verbunden, dass sich ihre Achsen in der Nähe der Ebene des Bodens 924 schneiden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist in der Abflussschale 902 eine Glocke 906 angebracht, die von Beinen oder Abstandhaltern 907 am Platz gehalten wird, sodass rund um das Element 906 ein Spalt 909 gebildet wird.
  • Mit dieser Ausführungsform erhält man einen Ablauf mit eingebautem Wasserverschluss und einem seitlichen Auslauf, und welcher eine sehr niedrige Einbauhöhe aufweist, was oft wünschenswert ist. Die gezeigte Ausführungsform ist ausserdem mit einem Einsteckrohr 932 für einen zusätzlichen Abfluss z.B. von einer Dusche versehen.
  • Fig. 22 und 23 zeigen eine zehnte Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform umfasst eine Abflusschale 1002 mit einem Boden 1024 und einer zentralen zylindrischen Erhöhung 1025, die den Auslauf 1005 umfasst. Eine Glocke 1006 weist eine senkrechte Seitenwand 1008 auf, die nach unten in den Raum zwischen der Seitenwand 1003 der Abflusschale 1002 und der Erhöhung 1025 verläuft. Die Glocke 1006 hat in ihrer Peripherie zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 1033, die zum Greifen dienen, um die Glocke 1006 zu heben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, dass der Auslauf 1005 einen sehr grossen Durchmesser aufweist. Der Auslauf 1005 kann deshalb als ein Spülbrunnen oder Pumpenbrunnen dienen. In dem Fall, wo der Auslauf als Einlass in einen Pumpenbrunnen dient, kann die Pumpe auf der Unterseite der Glocke 1006 montiert werden, eventuell mit einem Pumpendruckstutzen und einem elektrischen Kabel durch die Glocke nach oben geführt.
  • Fig. 24 zeigt eine elfte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst die Abflusschale eine senkrechte Seitenwand 1103, einen Boden 1124 und eine zentrale, zirkulär-zylindrische Erhöhung 1125 mit einem Auslauf 1105. Der Durchmesser der Erhöhung 1125 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Seitenwand 1103 der Abflusschale. Eine zirkuläre Glocke 1106 mit einer Seitenwand 1108 hat einen solchen Durchmesser, dass zwischen den Seitenwänden 1103 und 1108 ein Spalt 1109 gebildet wird. Eine von ungefähr demselben niedrigen Niveau wie die Seitenkante 1108 der Glocke 1006 zu einem Abstand über der Oberkante der Erhöhung verlaufende periphere Wand 1134 ist in der Nähe der Erhöhung 1125 vorgesehen und mittels Stangen 1135 in der Glocke 1106 aufgehängt, sodass zwischen der Oberkante der Wand 1134 und der Unterseite der Glocke 1106 eine Luftpassage ermöglicht wird.
  • Mit dieser Ausführungsform erhält man einen Abfluss, der als ein Vakuumventil benutzt werden kann, wo im Falle von Unterdruck Luft in das nach dem Ablauf folgende Kanalsystem geleitet werden kann. Aufgrund der im Verhältnis zur Bodenfläche 1123 kleinen Querschnittsfläche des Spalts 1109 wird im Falle von Unterdruck im Kanal nur sehr wenig Wasser aus dem im Abfluss zustandegebrachten Wasserverschluss aufgesaugt werden, wonach Luft nach unten durch den Spalt 1109, unter die senkrechte Seitenwand 1108 der Glocke 1106, über die rundgehende Wand 1134 und nach unten durch den Abfluss gesaugt wird, was die Wasserverschluss-Wirkung sichert. Die rundgehende Wand 1134 gewährleistet eine Strömung über den Boden 1123 hin, wenn Wasser durch den Abfluss weggeleitet wird, wodurch der Abfluss von Schmutz, der sich sonst am Boden 1123 ablagern könnte, reingehalten wird.
  • Fig. 25 und 26 zeigen eine zwölfte Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform umfasst eine Abflusschale 1202 mit einem Boden 1224 mit einer zentralen, zirkulär-zylindrischen Erhöhung 1225. Die Seitenwand der Abflusschale 1202 ist in zwei Sektionen geteilt, eine erste untere Sektion 1242 und eine zweite obere Sektion 1243. Sowohl die obere Sektion als die untere Sektion sind zirkulär-zylindrisch, aber die obere Sektion 1243 weist einen kleineren Innendurchmesser auf als die untere Sektion 1242. Eine zylindrische Glocke 1236, deren Durchmesser so bemessen ist, dass sie durch die Öffnung innerhalb der oberen Sektion 1243 der Seitenwand der Abflusschale 1202 hindurchgehen kann, und welche Beine oder Abstandhalter 1237 aufweist, befindet sich mit ihrer unteren Kante 1238 ein Stück über dem Boden 1224 und einem oberen Teil 1239 ein dementsprechendes Stück über der Oberkante der Erhöhung 1225, wo der Auslauf 1205 des Abflusses liegt. Die Glocke 1236 stellt dadurch einen Wasserverschluss im Abfluss dar.
  • Eine zweite Glocke 1206 mit einer senkrechten Seitenwand 1208 ruht mit Hilfe von Beinen oder Abstandhaltern 1207 auf der ersten Glocke 1236. Dadurch wird zwischen den senkrechten Seitenwänden 1208 und 1246 der zweiten Glocke 1206 bzw. der oberen Sektion der Abflusschale 1202 ein Spalt 1209 zustandegebracht. Dieser Spalt 1209 erstreckt sich von der Einlassöffnung 1204 der Abflusschale und verleiht dem Ablauf, wenn dieser auf voller Kapazität läuft, eine Saugwirkung.
  • Im Oberteil 1219 der Glocke 1206 befindet sich ein Loch, in welches Loch eine Buchse 1240 mit einem Flansch 1244, der ein Durchfallen der Buchse durch das das Loch verhindert, eingesetzt ist. In der Buchse 1240 kann ein Ablaufrohr 1222, z.B. von einem Waschbecken, aufgenommen werden. Zwischen der unteren Kante von Glocke 1206 und Glocke 1236 kommt ein Spalt 1245 zustande, der ermöglicht, dass Wasser vom Ablaufrohr 1222 vom Raum unter der Glocke 1206 weiter in den Abfluss strömen kann.
  • Der Abfluss in dieser Ausführungsform kann leicht zum Reinigen zerlegt werden, da die Buchse 1240 bloss gehoben werden muss, wonach die Ablaufrohr 1222 zur Seite geschwenkt werden kann. Danach können die zwei Glocken 1206 und 1236 entfernt werden. Wie mit strich-punktierten Linien angedeutet, kann der Abfluss zusätzlich einen Einlaufstutzen 1246 für einen weiteren Abfluss von z.B. einer Dusche umfassen. Obenstehend sind eine Reihe von unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, und es wird hervorgehoben, dass durch eine Kombination der Merkmale der einzelnen, beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Weise weitere Ausführungsformen zustandegebracht werden können.

Claims (13)

1. Bodenabfluss umfassend eine Abflusschale (2) oder Abflussrinne mit einer nach oben wendenden Einlassöffnung (4) und einem Auslauf (5) und einen zwischen der Einlassöffnung (4) und dem Auslauf verlaufenden Verbindungsgang (9), welcher Verbindungsgang (9) einen an die Einlassöffnung (4) angrenzenden Einlassteil sowie einen unter dem Einlassteil im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teil mit konstantem Querschnitt aufweist, wobei die Querschnittsfläche des Einlassteils im wesentlichen dieselbe Grösse hat wie die Querschnittsfläche des senkrechten Teils, dadurch gekennzeichnet dass der Verbindungsgang (9) einen Spalt bildet, der sich annähernd über den gesamten Abflussumkreis bei der Einlassöffnung erstreckt.
2. Bodenabfluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassteil eine hauptsächlich senkrechte Verlängerung des senkrechten Teils ist, und dass die zwei Teile gleichen Querschnitt aufweisen.
3. Bodenabfluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (9) durch die inneren Seitenwände (3) der Abflusschale (2) oder der Abflussrinne und den Aussenwänden (8) eines darin aufgenommenen inneren Elements (6) abgegrenzt ist.
4. Bodenabfluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Element (6) im Verhältnis zur Einlassöffnung (4) zentral plaziert ist.
5. Bodenabfluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seitenwände (103) von der Einlassöffnung (4) senkrecht nach unten verlaufen, und dass das innere Element (6) aus Blechmaterial hergestellt ist und einen Mittelteil und senkrecht verlaufende Seitenwände (108) aufweist, und dass sich die Rille (109) zwischen den inneren, senkrechten Seitenwänden (103) der Abflusschale (102) oder der Abflussrinne und den senkrechten Seitenwänden (108) des inneren Elements (106) befindet.
6. Bodenablauf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seitenwände (503) der Abflusschale (502) oder Abflussrinne bei der Einlassöffnung (504) einen nach innen vorspringenden Absatz (516) aufweisen, dass sich die senkrechten Teile der Rille (518) unter diesem Absatz (516) erstrecken, und dass das innere Element (506) einen auf demselben Niveau wie die Einlassöffnung (504) liegenden oberen ebenen Teil (519), der sich über die senkrechten Teile der Rille in Richtung zur Peripherie der Einlassöffnung erstreckt, und einen Mittelteil aufweist.
7. Bodenablauf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil zumindest eine durchgehende Öffnung (114, 620) aufweist.
8. Bodenablauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seitenwände (703) der Abflusschale (702) zu einem Boden (724) hin verlaufen, dass der Auslauf (705) in einer am Boden vorgesehenen Erhöhung (725) vorgesehen ist, und dass sich die Seitenwände (708) des inneren Elements (706) nach unten unter das Niveau des Auslaufs (705) erstrecken.
9. Bodenablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Abflussschale (902) aus einem Rohrstück bestehen, welches mit einem zweiten, ähnlichen Rohrstück bei einem Winkel von mehr als 900 zusammenläuft, und dass sich die Achsen der zwei Rohrstücke in der Nähe der Ebene des Bodens (924) schneiden.
10. Bodenablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (1005) einen Einlass in einen Spülbrunnen oder Pumpenbrunnen darstellt.
11. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauffläche (1105) wesentlich kleiner ist als die Fläche der Einlassöffnung, und dass in Abstand von der Erhöhung (1125) eine Wand (1134) vorgesehen ist, die die Erhöhung (1125) umgibt und von einem niedrigeren Niveau unter dem Niveau des Auslaufs (1105) zu einem Niveau über dem Niveau des Auslaufs (1105) verläuft, wodurch eine Passage über der umgebenden Wand (1134) zustandekommt.
12. Bodenablauf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das innere Element (606) nach oben über das Niveau der Einlassöffnung (604) hinaus erstreckt, dass dieses Element (606) auf der im Verhältnis zum Spalt gegenüberliegenden Seite der den Spalt (618) bildenden Seitenwände eine senkrechte durchgehende Öffnung (620) aufweist, und dass das innere Element einen Oberteil (621) hat, der sich über die Einlassöffnung (604) hinaus erstreckt.
13. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille durch senkrechte Zwischenwände (517) abgeteilt ist.
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