DE3217001A1 - Entwaesserungsrinne fuer die querentwaesserung von fahrbahnen - Google Patents

Entwaesserungsrinne fuer die querentwaesserung von fahrbahnen

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Description

Entwässerungsrinne für die Queren tvässerung von Fahrbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne für die Querentwässerung von Fahrbahnen"mit einem im Querschnitt U-förmigen im Betonbett der Fahrbahn vergossenen Rinnenkörper und einer die Oberseite des Rinnenkörpers abdeckenden Deckplatte, die eine Vielzahl von Einlauföffnungen aufweist.
Eine derartige Entwässerungsrinne ist zum Beispiel aus der DE-OS 27 03 583 bekanntgeworden. Der Rinnenkörper besteht vorzugsweise aus Polyesterbeton, und die aus Metall geformte Abdeckplatte wird mit Hilfe von Verankerungsstiften und/oder einer Klebemasse mit der Oberseite des Rinnenkörpers unlösbar fest verbunden.
European Patent Attorneys Zugelassene Vortreter beim EuropiiiBcheri Potentamt Deutsche Bank AO Hamburg, Ni-. 05/28407 (BLZ 20070000) ■ Postscheck Hamburg 2842-208 Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BIjZ 200 800 OO)
Es ist ferner bekanntgeworden, für stark befahrene Fahrbahnen Rinnenkörper vorzusehen, deren Oberseite mit einer metallischen Zarge verbunden ist, auf die lose eine aus Stahl oder Gußeisen geformte Abdeckplatte oder ein Abdeckrost auf- bzw. eingelegt ist· Die Zarge wird mittels Anker im Betonbett fixiert, während das Abdeckrost mit Hilfe einer geeigneten Befestigungsvorrichtung an dem Rinnenkörper verankert wird. Eine derartige Maßnahme ist erforderlich, weil sonst durch Fahrzeuge verursachte Querkräfte den Abdeckrost herausheben und umherschleudern können. Letzteres kann mit erheblicher Gefährdung von Menschenleben verbunden sein.
Es hat sich gezeigt, daß bei Fahrbahnen, die mit hoher Fahrzeugfrequenz und hohen Geschwindigkeiten befahren werden, die Abdeckplatten außerordentlich hohen dynamischen Kräften ausgesetzt sind, denen die Verankerungen zwischen Abdeckplatte und Rinnenkörper nicht immer gewachsen sind. Zumindest besteht die Gefahr, daß die Deckplattenkonstruktion bricht und dadurch massive Fremdkörper auf die Fahrbahn gelangen und Gefahren heraufbeschwören,
¥egen der erheblichen Belastung sind bei den bekannten Entwässerungsrinnen die Abdeckplatten stets aus Stahl oder Gußeisen geformt. Es hat sich indessen gezeigt, daß sich im Laufe der Zeit die Fahrbahn relativ schnell um einige Millimeter abträgt, Dieser Absenkung kann eine Abdeckplatte aus Metall nicht folgen.
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Die Fahrbahnabsenkung hat zur Folge, daß die ¥ass ereinlauf zone höher liegt als die Fahrbahnebene, so daß es sogar zu einer Wasseransammlung mit der Gefahr des -Aquaplaning kommen kann. Außerdem bildet die herausragende Metalllconstruktion ein Hindernis in der Fahrbahn. Beim Überfahren mit hoher Geschwindigkeit verursacht sie harte Schläge auf die Fahrzeuge, welche sich ungünstig auf das Fahrzeug auswirken und für den Fahrer unangenehm sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsrinne für die Querentwässerung von Fahrbahnen zu schaffen, welche die oben angeführten Nachteile nicht aufweist, insbesondere den Belastungen auch bei starker Fahrzeugfrequenz gewachsen ist und deren Wassereinlaufzone auch während längeren Gebrauchs stets in der Ebene der Fahrbahnebene bzw. etwas darunter liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckplatte aus einem Material besteht, dessen Abriebwiderstand gleich oder kleiner ist als die der Fahrbahndecke und formschlüssig mit dem Betonbett bzw. dem Material der Fahrbahndecke vergossen wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Niveau einer Fahrbahn keine konstante Größe darstellt, sondern sich infolge Abrieb stetig absenkt. Es kommt daher darauf an, daß die Wassereinlaufzone einer solchen Absenkung folgt, damit ein Höherliegen
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der Wassereinlaufzone vermieden wird. Die Formung der Abdeckplatte aus einem Material mit einem Abriebwideretand gleich oder kleiner als die der Fahrbahndecke sorgt dafür, daß die Abdeckplatte gemeinsam mit der Fahrbahndecke abgerieben wird und sich daher mit dieser absenkt. Die Wassereinlaufzone kann daher zu keinem Zeitpunkt über das Niveau der Fahrbahnebene gelangen. Dadurch werden auch Unebenheiten in der Fahrbahn, wie in Verbindung mit metallischen Abdeckplatten beschrieben, vermieden.
Dadurch, daß die Abdeckplatte im Material der Fahrbahndecke bzw. im Betonbett vergossen wird, erfolgt eine formschlüssige Einbettung der Abdeckplatte. Sie kann daher auch bei größeren dynamischen Belastungen über einen unbegrenzten Zeitraum nicht herausgerissen werden.
Die erfindungsgemäße Abdeckplatte kann mit herkömmlichen, im Querschnitt U-förmigen Rinnenkörpern verwendet werden. Letztere sind üblicherweise aus Polyesterbeton hergestellt. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Deckplatte aus Polyesterbeton.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Rinnenkörper und Deckplatte vor dem Verlegen durch Klebung miteinander verbunden sind. Die Verklebung spielt für den Betrieb der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne keine Rolle. Sie dient daher nicht einer zusätzlichen Verankex-ung der Deckplatte am Rinnen-
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körper. Sie ist jedoch insbesondere bei Verwendung von empfindlichen Klebern aus fertigungstechnischen Gründen am Herstellungsort vorzuziehen. Außerdem können Rinnenkörper und Deckplatte gemeinsam verlegt werden, was eine Montageeinsparung an der Eausteile mit sich bringt.
Es versteht sich, daß sich die Deckplatte in geeigneter Weise am Rinnenkörper abstützen muß. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Unterseite der Deckplatte parallele Nuten geformt sind, in die die Wände des Rinnenkörpers formschlüssig eingreifen. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß an der Unterseite der Deckplatte an den Eckkanten durchgehende Schultern geformt sind, die mit der Oberseite der Wände des Rinnenkörpers zusammenwirken. Die Außenseiten des Rinnenkörpers schließen daher vorzugsweise bündig mit der Außenseite der Deckplatte ab.
Vorteilhafterweise sind sowohl Nuten als auch seitliche Schultern eingeformt. Dadurch kann eine einzige Deckplatte für zwei verschiedene lichte Weiten eines Rinnenkörpers verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, ist ein Abrieb der Deckplatte während des Betriebes erwünscht. Dabei muß sichergestellt sein, daß auch nach einem vorgegebenen Abtrag die Deckplatte noch eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den auftretenden Belastungen
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gewachsen zu sein. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Höhe bzw. Dicke der Deckplatte mindestens der halben lichten Weite des Rinnenkörpers ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dicke der Abdeckplatte annähernd gleich der lichten Veite des Rinnenkörpers. Die verhältnismäßig große Dicke der Deckplatte hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Rinnenkörper verhältnismäßig tief gelegt werden und dadurch das Wasser relativ frostsicher abführen kann. Verstopfungen der Entwässerungsrinne durch Eis werden daher weitgehend vermieden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Deckplatte aus einem unteren sich über die Breite des Rinnenkörpers erstreckenden unteren Abschnitt und einem oberen schmaleren Abschnitt besteht. Neben der Materialeinsparung, die aus dieser Formgebung resultiert, wird auch eine besonders hohe Festigkeit vor allem in vertikaler Richtung erzielt.
Zur Erhöhung der Querfestigkeit sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an die Außenseite von unterem und oberem Abschnitt diese verbindene Rippen angeformt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Entwässerungsrinne nach der Erfindung·
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
In Fig. 2 sind zwei verschiedene Rinnenkörper durch jeweils eine Seitenwand 10 bzw. 11 angedeutet. Sie sind im Querschnitt von ähnlicher Form, weisen jedoch unterschiedliche lichte Weiten auf. Der Rinnenkörper 10 besitzt eine lichte Weite von 200 und der Rinnenkörper 11 eine lichte Weite von 100 mm. Die Rinnenkörper sind aus Polyesterbeton in üblicher Weise geformt. An der Oberseite besitzen sie einen im Querschnitt rechleckförraigen erhabenen Kantenbereich 12 bzw. 13, durch den eine langgestreckte Ausnehmung lh bzw. 15 an der Innenseite der Seitenwände 10 bzw. 11 gebildet ist mit einer Schulter 16 bzw. 17·
Die Deckplatte für die beispielhaften Rinnenkörper ist allgemein mit 20 bezeichnet. Sie besitzt einen unteren Abschnitt 21 und einen oberen Abschnitt 22. Der untere Abschnitt besitzt eine
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untere ebene Fläche 23, in die an der Unterseite zwei parallele Nuten eingeformt sind, von denen eine bei 2k gezeigt ist. In die Eckkanten des unteren Abschnitts 21 sind in Längsrichtung sich erstreckende im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmungen bzw. Z6 geformt. Wie man Fig. 2 entnehmen kann, greifen die erhabenen Abschnitte 12 bzw. 13 in die Nuten 24 bzw. die seitlichen Ausnehmungen 25 bzw. 26 ein, wobei die untere Fläche auf den Schultern 16 bzw. 17 aufsitzt. Die Außenseiten des unteren Abschnitts 21 schließen dabei bündig mit der Außenseite der Wände 10 des Rinnenkörpers ab.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß durch eine geringfügige Modifizierung der Abdeckplatte 20 Rinnenkörper unterschiedlicher lichter Weite abgedeckt werden können.
Der untere Abschnitt 21 der Deckplatte 20 ist an seiner Oberseite, wie bei 27 gezeigt, dachförmig und geht in den oberen Abschnitt 22 über, der sich stetig geringförmig nach oben in seiner Breite verringert. Die Höhe des oberen Abschnitts 22 ist annähernd doppelt so groß wie die des unteren Abschnitts 21, und die Gesamthöhe der Deckplatte 20 ist im Bereich der lichten Weite des mit der Wand 10 ausgestatteten Rinnenkörpers. An die Außenseiten von unterem und oberem Abschnitt sind jeweils in Längsrichtung beabstandete Rippen 28 angeformt, die die Seitenstabilität der Deckplatte 20 vergrößern.
Die Oberseite 29 des oberen Abschnitts 22 bildet die Wassereinlaufzone. Sie liegt nach dem Einbau des Rinnenkörpers mit der Deckplatte 20 auf gleichem Niveau vie die Fahrbahnebene, wie durch den Pfeil 30 angedeutet. Im übrigen, ist der Rinnenkörper zusammen mit der Deckplatte in das Betonbett bzw. das Material der Fahrbahndecke eingegossen, so daß eine sichere Verankerung der Deckplatte gewährleistet ist»
Dadtxrch, daß die Deckplatte 20 ebenfalls aus abreibbarem Material besteht, insbesondere Polyesterbeton, wird der obere Abschnitt 22 zusammen mit der Fahrbahn abgetragen, so daß sichergestellt ist, daß die Vassereinlaufzone 29 stets auf dem Niveau der Fahrbahnebene 30 oder darunter liegt.
Vie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, sind drei Reihen von jeweils hintereinander angeordneten sich in Längsrichtung erstreckenden Vassereinlaufschlitzen 31 geformt, die sich nach unten in bekannter Veise etwas erweitern. Die Einlaufschlitze 31 sind gegenüber den benachbarten jeweils um eine halbe Länge versetzt, um eine ausreichende Stabilität der Deckplatte beizubehalten.
Rinnenkörper und Deckplatte 20 werden nach der Herstellung mittels einer geeigneten Klebemasse fest miteinander verbunden, so daß sie als Einheit an der Baustelle gehandhabt und eingebaut werden.
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Claims (12)

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1. Entwässerungsx'inne für die Querentwässerung von Fahrbaiinen mit einem im Querschnitt U-förmigen, im Betonbett der Fahrbahn vergossenen Rinnenkörper und einem die Oberseite des Rinnenkörpers abdeckenden Deckplatte, die eine Vielzahl von ¥assereinlauföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (20) aus einem Material besteht, dessen Abriebwiderstand gleich oder kleiner ist als die der Fahrbahndecke und formschlüssig in das Betonbett bzw. das Material der Fahrbahn eingebaut wird.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rinnenkörper und Deckplatte (20) aus Beton oder Kunstharzbeton, vorzugsweise Polyesterbeton geformt sind.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rinnenkörper und Deckplatte (20) vor dem Verlegen durch Klebung miteinander verbunden sind.
4. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Deckplatte parallele Nuten (24) geformt sind, in die die Wände (11) des Rinnenkörpers formschlüssig eingreifen.
5. Entwässerungsrinne nach einem dor Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Deckplatte (21)
.../11
an den Eckkanten durchgehende Schultern (2U, 25) geformt sind, die mit der Oberseite der Wände (1O, 11) des Rinnenkörpers zusammenwirken.
6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Deckplatte (20) einwärts der Schultern mit einer nach unten versetzt liegenden Schulter der Rinnenkörpex-wände ("ΙΟ, 11) zusammenwirken.
7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe bzw. Dicke der Abdeckplatte(20) mi; destens gleich der halben lichten Weite des Rinnenkörper ist.
8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Abdeckplatte (20) annähernd gleich der lichten Weite des Rinnenkörpers ist.
9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte aus einem unteren sich über die Breite des Rinnenkörpers erstreckenden Abschnitt (21) und einem oberen schmaleren Abschnitt (22) besteht.
10. Entwässerungsrinne nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt entweder des unteren oder des oberen Abschnitts (21 bzw. 22) oder beider Abschnitte (21 bzw. 22) sich nach oben stetig verringert.
.../12
11. Entwässerungsrinne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite von unterem und oberem Abschnitt diese verbindende Rippen (28) angeformt sind.
12. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen als in Längsrichtung der Deckplatte (20) erstreckende Schlitze geformt sind.
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