DE2941660A1 - Sinkkasten fuer bodenablaufrinnen - Google Patents

Sinkkasten fuer bodenablaufrinnen

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DE2941660A1
DE2941660A1 DE19792941660 DE2941660A DE2941660A1 DE 2941660 A1 DE2941660 A1 DE 2941660A1 DE 19792941660 DE19792941660 DE 19792941660 DE 2941660 A DE2941660 A DE 2941660A DE 2941660 A1 DE2941660 A1 DE 2941660A1
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Robert 6239 Eppstein Blancke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

  • "Sinkkasten für Bodenablaufrinnen"
  • Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Sinkkasten ist beispielsweise aus der DE-GbmS 77 15 558 bekannt. Bei diesem Sinkkasten steht das Standrohr über eine Dichtmanschette lösbar mit dem Außenschacht in Verbindung, so daß auf diese Weise durch Abziehen des gesamten Glockenverschlusses einschließlich Standrohr eine unmittelbare Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Außenschachtes und dem Ablaufrohr-Anschlußstutzen herstellbar ist, was insbesondere für Reinigungszwecke erwünscht ist. Bei unsachgemäßem Aufsetzen des Glockenverschlusses kann allerdings der beabsichtigte Geruchsverschluß beeinträchtigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sinkkasten der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß bei konstruktiv einfachem und daher wirtschaftlich herstellbarem Aufbau die Abdichtwirkung einfacher und zuverlässiger erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Bei diesem Vorschlag ist also die Glocke des Glockenverschlusses nach wie vor abnehmbar, das Standrohr bleibt jedoch fest in dem Sinkkasten, ist dafür aber an seinem unteren Ende mit einem oder mehreren Ablauföffnungen versehen, die bis zum Boden des Außenschachtes reichen, so daß im Bedarfsfall das gesamte in dem Außenschacht angesammelte Abwasser in den Ablaufrohr-Anschlußstutzen abschließen kann.
  • Die Verschließung der Ablauföffnungen wird vorzugsweise mit den Mitteln des Anspruchs 2 vorgenommen. Ein Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß die Schieberhülse in dem Standrohr geführt und daher zwangsläufig eine zuverlässige Abdichtung der Ablauföffnungen des Standrohres mittels der Dichtmanschette erfolgt, wenn die Schieberhülse in die Verschlußstellung gebracht wird.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist eine einfache Anbringung der Dichtmanschette möglich, ohne daß eine Ablösung beim Verschieben der Schieberhülse gegenüber dem Standrohr befürchtet werden müßte.
  • Das Merkmal des Anspruchs 4 gewährleistet den weitgehend freien Durchtritt des Abwassers durch den Glockenverschluß bei gleichzeitiger einfacher Abnehmbarkeit und Aufsetzbarkeit der Glocke ohne großen konstruktiven Aufwand.
  • Das Merkmal des Anspruchs 5 sichert die Verschlußstellung der Schieberhülse zwangsläufig, ohne daß eine genaue Justierung der Schieberhülse relativ zum Standrohr erforderlich wäre.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 6 sichert ein einfaches Überfahren der Ablauföffnungen des Standrohres durch die Dichtmanschette und verhindert deren Beschädigung.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird in dem Außenschacht des Sinkkastens genügend Raum geschaffen, um einen Korb für das Abfangen und Sammeln von gröberen Feststoffteilen aus dem Abwasser unterbringen zu können, wie dies in den Ansprüchen 10 und 11 näher erläutert ist.
  • Wenn die Maßnahme des Anspruchs 8 getroffen ist, können Glocke und Schieberhülse gemeinsam unter zuverlässiger Führung der Schieberhülse in oder auf dem Standrohr abgezogen und aufgesetzt werden.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 wird das zentrierte Einstecken der Schieberhülse in das Standrohr erleichtert.
  • Wird die Schieberhülse außen auf das Standrohr aufgeschoben, ist natürlich anstelle der Einwinkelung eine Auswinkelung vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Ausführungsform eines die Erfindung aufweisenden Sinkkastens, und Fig. 2 linke Hälfte und rechte Hälfte schematisch im Schnitt zwei weitere Ausführungsformen eines die Erfindung aufweisenden Sinkkastens.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Sinkkasten 1 unter einer (nicht näher dargestellten) Bodenablaufrinne 18 angeordnet, die ihrerseits in dem Fußboden, beispielsweise einer Küche oder dergl. höhenverstellbar gehalten ist. Von der Bodenablaufrinne 18 ragt ein Einlaufstutzen 15 nach unten in den Sinkkasten 1 hinein, welcher einen Außenschacht 2 hat, der mit einem breiten oberen ebenen Umfangsflansch 14 im Boden eingelassen ist. Der Zwischenraum zwischen Einlaufstutzen 15 und Innenwand des Außenschachtes 2 ist mit einem Führungsring 17 zur Verhinderung des Eindringens von Mörtel beim Betonieren des Bodens, der jedoch Öffnung zum Durchlaß des Sickerwassers freiläßt, vorgesehen. Der Führungsring 17 ist in einer Außenumfangsnut 22 des Einlaufstutzens 15 gegen axiale Verschiebung gehalten. Der Außenschacht 2 geht an seinem Boden in einen Ablaufrohr-Anschlußstutzen 5 über. Der Ablaufrohr-Anschlußstutzen 5 verlängert sich nach oben in den Innenraum des Außenschachtes 2 als Standrohr 4. Am unteren Ende des Standrohres 4, also unmittelbar am Boden des Außenschachtes 2 sind ein oder mehrere, im dargestellten Fall wenigstens zwei diametral einander gegenüberliegende Ablauföffnungen 8 vorgesehen. In dem Standrohr 4 ist axial höhenverschieblich eine Schieberhülse 27 angeordnet, die in ihrer unteren Verschlußstellung mit einer in einer im Querschnitt rechteckigen Ringnut 12 angeordneten als Flachmaterialstreifen ausgebildeten Dichtmanschette 6 die Ablauföffnungen 8 von innen abdichten.
  • Die Dichtmanschette 6 ist an ihrem unteren Rande abgeschrägt, so daß das Einsetzen der Schieberhülse 27 in das Standrohr 4 und das Gleiten über die Ablauföffnungen 8 ohne Beschädigung erleichtert wird. Entsprechend der Darstellung ist der Außenquerschnitt der Schieberhülse 27 geringfügig kleiner als die lichte Weite des Standrohres 4, während die Dichtmanschette 6 die Außenumfangsfläche der Schieberhülse 27 geringfügig überragt und dadurch dichtend an der Innenfläche des Standrohres 4 anliegt.
  • Die Dichtmanschette 6 kann aus den für Dicht zwecke üblichen mehr oder weniger elastischen Kautschuk- oder Kunststoffmischungen bestehen. In der Verschlußstellung liegt die Schieberhülse 27 mit einem nach außen abgewinkelten, und dadurch als Anschlag 19 ausgebildeten Rand auf der Oberkante des Standrohres 4 auf. Am oberen Rand der Schieberhülse 27 ist ferner ein Griff 20 als quer verlaufender Steg angebracht. An der Außenumfangsfläche des Standrohres 4 sind wenigstens drei winkel symmetrisch angeordnete Stege 16 angebracht. Die Stege 16 haben eine obere von innen nach außen abfallende Kante zur Führung beim konzentrischen Aufsetzen einer auf der Oberseite mit Griff 11 ausgestatteten Glocke 10. Die Glocke 10 kommt mit ihrem unteren Rand in entsprechende Aussparungen der Stege 16 zu liegen, so daß ein radiales Verrücken ausgeschlossen ist. Die Glocke 10 und das Standrohr 4 bilden mit dem zwischen ihnen freibleibenden Zwischenraum einen Glockenverschluß 3. Sollen im Innenraum des Außenschachtes 2 abgelagerte Rückstände beseitigt bzw. ausgespült werden, wird die Glocke 10 nach oben abgenommen und die Schieberhülse 27 so weit nach oben gezogen, daß die Ablauföffnungen 8 wenigstens teilweise frei liegen. Dann kann der Innenraum des Außenschachtes 2 ausgespült werden und das Spülwasser durch die Auslauföffnungen 8 unmittelbar in den Ablaufrohr-Anschlußstutzen 5 ablaufen.
  • Die beiden in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Verschlußhülse 27 in ihrer Verschlußstellung das vergleichsweise niedrigere Standrohr 4 mit einer nach oben konisch zusammenlaufenden Verjüngung 25 überragt. Die Glocke 10 verjüngt sich gleichermaßen nach oben konisch. Auf diese Weise ist in dem Raum zwischen Glocke 10 und Innenwand des Außenschachtes 2, wo sonst lediglich ein flaches Sieb Platz gefunden hatte, Raum für das Einhängen eines Korbes 13 geschaffen. Der Korb 13 hat an seinem Rand unmittelbar oberhalb der Oberkante der Schieberhülse 27 eine umlaufende Reihe von Ab- oder Überlauföffnungen 21, so daß sich im unteren Teil des Korbes 13 gröbere Verunreinigungen ansammeln können, die dann durch Ausheben des zu diesem Zweck mit Griff 24 ausgestatteten Korbes 13 beseitigt werden können. Der Korb 13 hat an seinem oberen Rand eine Aufweitung 23 und liegt mit diesem auf der einwärts weisenden Außenumfangsnut 22, die der Aufnahme des Führungsringes 17 dient, rundum auf. Gemäß der linken Hälfte von Fig. 2 sind Glocke 10 und Schieberhülse 27 als gesonderte Bauteile ausgebildet. Die Glocke 10 sitzt mit ihrem unteren Rand wieder auf Stegen 16, die in diesem Fall an der Außenumfangsfläche der Schieberhülse 27 befestigt sind. Diese Stege 16 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie gleichzeitig an ihrer Unterkante einen Anschlag mit dem oberen Rand des Standrohres 4 in Verschlußstellung der Schieberhülse 27 bilden. Bei der Ausführungsform gemäß der rechten Seite der Fig.
  • 2 sind Glocke 10 und Schieberhülse 27 huber Verbindungsstege 9 miteinander verbunden und daher gemeinsam aus dem Außenschacht 2 aushebbar. Hier liegen nach außen weisende Anschläge 19 an der Außenumfangsfläche der Schieberhülse 27 auf der Oberkante des Standrohres 4, während der untere Rand der Glocke 10 auf Stegen 16' aufsitzt, die vom Boden des Außenschachtes 2 nach oben ragen. Zur Zentrierung weist in diesem Falle die Schieberhülse 27 an ihrem unteren Rand eine Einwinkelung 26 auf. In beiden in Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen, die ganz oder teilweise in ihren Merkmalen miteinander kombiniert werden können, bilden die Glocke 10 die Verjüngung 25 der Schieberhülse 27 und das Standrohr 4 den Glockenverschluß 3.

Claims (11)

  1. "Sinkkasten für Bodenablaufrinnen" Ansprüche: ½) Sinkkasten fUr Bodenablaufrinnen, insbesondere in Fußböden für Küchen oder dergl., mit einem Außenschacht, welcher mit einem Ablaufrohr über einen Glockenverschluß in Strömungsverbindung steht, wobei ein Standrohr des Gl ockenversch lusse in einen Ablaufrohr-Anschlußstutzen des Außenschachtes mündet, und wobei eine unmittelbare Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Außenschachtes und dem Ablaufrohr-Anschlußstutzen herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (4) fest mit dem Außenschacht (2) bzw. dem Ablaufrohr-Anschlußstutzen (5) verbunden ist und an seinem unteren Ende (7) wenigstens eine verschließbare Ablauföffnung (8) aufweist.
  2. 2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. auf dem Standrohr (4) eine Schieberhülse (27) axial verschiebbar ist, welche in Verschlußstellung mittels einer Dichtmanschette (6), die wenigstens eine Ablauföffnung (8) abdeckt.
  3. 3. Sinkkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise als Flachmaterialstreifen ausgebildete, Dichtmanschette (6) in einer, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisenden, Ringnut (12) der Schieberhülse (27) gehalten ist.
  4. 4. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (10) des Glockenverschlusses (3) auf an dem Standrohr (4), der Schieberhülse (27) oder dem Außenschacht (2) befestigten Stegen (16, 16') aufsitzt.
  5. 5. Sinkkasten nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse (27) in Verschlußstellung mit einem Anschlag (19) auf einer Oberkante des Standrohres (4) aufsitzt.
  6. 6. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (6) an ihrer unteren Kante abgeschrägt ist.
  7. 7. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse (27) eine obere, z.B. konische, Verjüngung (25) aufweist und die diese Verjüngung (25) übergreifende Glocke (10) entsprechend, z.B. sich nach oben konisch, verjüngend ausgebildet ist.
  8. 8. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (10) und Schieberhülse (27) über Stege (9) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse (27) an ihrem unteren Ende eine Einwinkelung (26) aufweist.
  10. 10. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum des Außenschachtes (2) ein Ab- oder Überlauföffnungen (21) aufweisender, die Glocke (10) übergreifender Korb (13) angeordnet ist.
  11. 11. Sinkkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (13) mit einer oberen Aufweitung (23) auf einer einwärts weisenden Außenumfangsnut (22) eines Einlaufstutzens (15) aufliegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313898A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-25 Sylvester 8991 Opfenbach Fetsch Bodenablauf fuer verschmutzte fluessigkeiten
US5458769A (en) * 1990-01-24 1995-10-17 Johannessen; Jorgen M. Floor drain
DE19623869A1 (de) * 1996-01-05 1997-07-10 Hartwig Langenberg Schmutzwassereinlauf
NL2008986C2 (nl) * 2012-06-12 2013-12-16 Easy Sanitairy Solutions Bv Afvoerput met sifon.

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