DE3435318A1 - Einlauftopf fuer dachablauf-regenwasser sowie einsatzteil fuer einen solchen - Google Patents

Einlauftopf fuer dachablauf-regenwasser sowie einsatzteil fuer einen solchen

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Klaus 5500 Trier Göbel
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Description

alwitra KG Klaus Göbel, D-5500 Trier
Einlauftopf für Dachablauf-Regenwasser sowie Einsatzteil für einen solchen
Die Erfindung betrifft einen Einlauftopf für Dachablauf-Regenwasser zur Ableitung desselben in ein Abflußfallrohr sowie einen Einsatzteil für einen solchen.
Derartige Einlauftöpfe finden gewöhnlich auf Flachdächern Verwendung. Sie sind üblicherweise mit einem so großen Innendurchmesser gestaltet, daß sie bei Regen nie vollaufen. Dabei wird der Berechnung normalerweise ein
Füllgrad von 0,3 zugrundegelegt, d.h. daß nur ^ des Rohrvolumens mit Wasser und -^Tr mit Luft gefüllt sind.
Handelsübliche Einlauftöpfe weisen den Nachteil auf, daß sich normalerweise am Einlauftrichter ein Wasserwirbel bildet, wobei dann das in den Einlauftopf einlaufende Wasser nach außen an den äußeren Einlaufrand gedrängt wird, während durch den Wirbel Luft in das Abflußfallrohr
hineingesogen wird. Dies wiederum ist mit unerwünschten Geräuschen verbunden, die sich durch das Abflußfallrohr fortpflanzen können.
Tritt einmal, was ganz selten vorkommt, so viel Regenwasser auf einmal auf, daß es sich weit über die Höhe der Ablaufeinlaßöffnung des Ablauffallrohres staut, dann wird der Einlauftopf zusammen mit dem Abflußfallrohr voll mit Wasser gefüllt und es kann keine Luft mehr in das Abflußfallrohr gelangen. In einem solchen Falle, in dem von einem Füllgraä von 1,0 gesprochen wird, werden nicht nur Wirbel vermieden, wobei dann auch keine Luft mehr in das Abflußfallrohr hineingerissen werden kann, sondern es wird gleichzeitig im Abflußfallrohr ein Unterdruck, d.h. ein Sog gebildet, dessen Größe dem Gewicht der im Abflußfallrohr befindlichen Wassersäule entspricht. - Die Größe des sich bildenden Unterdruckes bzw. Soges ist also von der Fallhöhe abhängig. - Durch diesen Unterdruck wird im Abflußfallrohr eine größere Fließgeschwindigkeit erreicht, so daß dadurch zwangsläufig aus dem Einlauftopf durch das Abflußfallrohr mehr Wasser je Zeiteinheit abgeführt werden kann. Indessen setzt eine solche Wirkungsweise, wie gesagt einen höheren Aufstau voraus, der u.a. zu einer unzuträglichen Deckenbelastung führen kann.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Einlauftopf für Dachablauf-Regenwasser zu schaffen, mit dem die Bildung von Wasserwirbeln sowie Verwirbelungsgeräuschen möglichst von vornherein vermieden werden, indem für einen gleichmäßigen Abfluß des anfallenden Regenwassers Sorge getragen wird.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Danach ergibt sich der Vorteil, daß in dem Einlauftopf selbst bereits recht bald ein geringer Aufstau des vom Dach ablaufenden und in den Einlauftrichter des Einlauftopfes einströmenden Regenwassers und infolgedessen ein Unterdruck, d.h. ein Sog, verbunden mit einem besseren Wasserablauf entsteht. Damit wird selbst bei großen anfallenden Wassermassen ein höherer Aufstau außerhalb des Einlauftopfes vermieden, wie andererseits auch bei geringeren Regenmengen die sonst üblichen Wasserwirbelgeräusche. 10
Die Ansprüche 2 bis 10 geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Einlauftopfes nach Anspruch 1 an, während sich die Ansprüche 11 bis 17 auf den betreffenden Einsatzteil richten, mit dem u.U. auch noch bereits vorhandene Einlauftöpfe entsprechend nachgerüstet werden können.
In der Zeichnung sind entsprechende Ausführungsbeispiele
dargestellt. Dabei zeigt
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Fig. 1 den betreffenden Einlauftopf samt anschließendem Abflußfallrohr geschnitten in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen solchen Einlauftopf, gleichfalls geschnitten, in einer etwas anderen Ausführungsform.
Im Einlauftopf 1, der das vom Dach abfließende Regenwasser aufnimmt, ist ein kegelstumpfförmiger Einsatzteil 2 eingesetzt, der an seiner verjüngten Oberseite eine Öffnung 3 mit einem angeformten koaxialen Rohrstutzen 4 aufweist. Die Öffnung 3 des Einsatzteiles 2 sowie der Rohrstutzen 4 weisen einen geringeren Innendurchmesser auf als das Abflußfallrohr 6, wobei die an der Oberseite des Einsatzteiles 2
angeordnete Öffnung 3 etwa in Höhe oder etwas unterhalb der Oberkante des Einlauftopfes 1 angeordnet ist.
Der Einsatzteil 2 ist mit zumindest drei, maximal jedoch mit vier Stützfüßen 5 versehen. Durch diesen Einsatzteil 2 wird bewirkt, daß bereits durch einen geringen Aufstau des vom Dach ablaufenden und in den Einlauftopf 1 einströmenden Regenwassers in diesem ein Unterdruck, d.h. ein Sog entsteht, dessen Größe dem Gewicht der sich bildenden Wassersäule entspricht, wobei der Einlauftopf 1 und das Abflußfallrohr 6 voll mit Wasser gefüllt sind, d.h. ein Füllgrad von 1,0 erreicht wird. Damit kann keine Luft in den ins Abflußfallrohr einströmenden Wasserstrang gelangen, und eine Wirbelbildung wird vermieden. Durch den gebildeten Unterdruck wird eine höhere Fließgeschwindigkeit erreicht, so daß durch das Abflußfallrohr mehr Wasser abgeleitet werden kann.
Unter normalen Bedingungen und einem Füllgrad von 0,3 führt ein Gully DN 50, unabhängig von der Fallhöhe etwa 5 m Wasser pro Stunde ab. Bei einem Füllgrad von 1,0 und einer angenommenen Fallhöhe von 3 m beträgt die Abfluß-
3
menge über 20 m pro Stunde. Diese hohe Leistung kann herkömmlicherweise nur erbracht werden, wenn entsprechende Niederschlagsmengen und damit verbunden ein hoher Aufstau im Einlauf auftreten. Der vorausgehend beschriebene Einlauftopf 1 mit dem Einsatzteil 2 bewirkt, daß bereits bei geringeren Niederschlagsmengen, bei denen ein Füllgrad von 1,0 sonst nicht erreicht wird, eine Verwirbelung und ein Einsaugen von Luft und damit die Bildung von Geräuschen vermieden wird. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei folgende:
Das vom Dach abfließende Regenwasser gelangt in den Einlauftopf 1 und fließt am Boden desselben zwischen den Stützfüßen 5 des Einsatzteiles 2 in das Abflußfallrohr 6. Durch die geringe Höhe des durch die Stützfüße 5 gebildeten Spaltes 7 zwischen dem Boden des Einlauftopfes 1 und der Unterkante des Einsatzteiles 2 wird jedoch die Abflußmenge begrenzt, so daß sich im Raum 8 zwischen der Innenwandung des Einlauftopfes 1 und der Außenwandung des Einsatzteiles 2 ein Stau aufbauen kann, wobei sich in Abhängigkeit von der zulaufenden Wassermenge, die Höhe des Staues ändert.
Bereits wenn der Aufstau eine Höhe von 3 cm über der Oberkante des Einsatzteiles 2 erreicht, wird bewirkt, daß das Abflußfallrohr 6 einen Füllgrad von 1,0 erreicht, so daß dadurch das Maximum an Wasser abgeführt werden kann.
Durch diesen Aufstau im Einlauftopf 1 wird an der Eintrittstelle des Wassers in die Öffnung 3 des Einsatzteiles 2 die sonst auftretende Wirbelbildung vermieden. Durch den an die Öffnung 3 sich anschließenden Rohrstutzen 4 wird die Bildung von Soggeräuschen vermieden und die entsprechende Luftmenge so zugeführt, daß die Luft zentral und gerichtet in die Einlauföffnung gelangt. Die sonst praktisch unvermeidbaren Geräusche werden durch den kegelstumpfförmigen Rohrstutzen 4 und das darin enthaltende Luftvolumen gedämpft, und der Austritt der Geräusche wird ebenfalls durch den Rohrstutzen 4 gemindert.
Der Durchmesser und die Form des Einsatzteiles 2 sind von der Größe des Einlauftopfes 1 abhängig. Die Höhe der angeformten Stützfüße 5 des Einsatzteiles 2 ist vom Querschnitt des AblaufStutzens und der anschließenden Abflußfallrohrleitung abhängig.
Da maximal vier Stützfüße vorhanden sind, ist der freie Einlaufquerschnitt optimal gestaltet, wobei gleichzeitig eventuelle Verunreinigungen im durch den Spalt 7 wirksamen Sog des Wassers mitgerissen werden. Durch einen derartigen hohen Selbstreinigungseffekt wird der Einlauftopf von sich darin ablagernden Verunreinigungen freigehalten.
Während im Falle der Fig. 1 öer Rohrstutzen 4 sich an die Öffnung 3 ausschließlich innenseitig anschließt, steht er im Falle der Fig. 2 nach innen und außen über. Ebensogut könnte er sich lediglich nach außen an die Öffnung 3 anschließen. Im übrigen aber zeigt Fig. 2 noch eine Besonderheit, die von der Lage des Rohrstutzens 4 unabhängig ist: In diesem Beispiel ist der Rohrstutzen mit einer Abdeckung 9 in Gestalt eines pilzförmigen Stopfens versehen, der unter seinem Hut 10 seitliche Einlaßöffnungen 11 aufweist. Anschläge 12 gewährleisten den ordnungsgemäßen Sitz des Stopfens 9 auf dem Rohrstuzen 4.
Leerseite -

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Einlauftopf für Dachablauf-Regenwasser zur Ableitung desselben in ein Abflußfallrohr, dadurch gekennzeichnet , daß er einen mit seiner Unterkante auf Stützfüßen (5) sitzenden, kegelstumpfförmigen Einsatzteil (2) enthält, der an seiner verjüngten Oberseite eine zentrale Öffnung (3) mit einem angeformten koaxialen Rohrstutzen (4) aufweist und an seiner Unterseite zwischen Ersatzteil (2) und Einlauftopf (1) einerseits und den Stützfüßen (5) andererseits einen in der Höhe begrenzten Spalt (7) bildet.
2. Einlauftopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) einen geringeren Querschnitt aufweist, als das Abflußfallrohr (6).
3. Einlauftopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet
daß der Rohrstutzen (4) sich zum
Inneren des Einsatzteiles (2) hin verjüngt.
4. Einlauftopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende des Rohrstutzens (4) etwa in Höhe oder knapp unterhalb der Oberkante des Einlauftopfes (1) liegt.
5. Einlauftopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) nach innen an die Öffnung (3) angeformt ist.
6. Einlauftopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) nach außen an die Öffnung (3) angeformt ist.
7. Einlauftopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (4) nach innen und außen hervorstehend an die Öffnung (3) angeformt ist.
8. Einlauftopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) eine pilzartige Abdeckung (9) aufweist, unter deren Rand sich eine oder mehrere seitliche Einlaßöffnungen (11) befinden.
9. Einlauftopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Stützfüße (5) 3 oder allenfalls 4 beträgt.
10. Einlauftopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des durch die Stützfüße (5) gebildeten Spalts (7) größer oder gleich demjenigen des Abflußfallrohres (6) ist.
11. Einsatzteil zum Einsatz in einen Einlauftopf für Dachablauf-Regenwasser, mit dem dieses in ein Abflußfallrohr eingeleitet wird, gekennzeichnet durch einen kegelstumpfförmigen Hohlkörper, der an seiner Unterkante eine Mehrzahl darüber hinausragender Stützfüße (5) und an seiner verjüngten Oberseite eine zentrale Öffnung (3) mit einem angeformten koaxialen Rohrstutzen (4) aufweist .
12. Einsatzteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) nach innen an die Öffnung (3) angeformt ist.
13. Einsatzteil nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Rohrstutzen (4) nach außen an die Öffnung (3) angeformt ist.
14. Einsatzteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) nach innen und außen hervortretend an die Öffnung (3) angeformt ist.
15. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4)
sich zum Inneren des Einsatzes (2) hin verjüngt. 25
16. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (4) eine pilzartige Abdeckung (9) aufweist, unter deren Rand sich eine oder mehrere seitliche Einlaßöffnungen (11) befinden.
17. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Stützfüße (5) 3 oder allenfalls 4 beträgt.
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