DE6603172U - Kurbel. - Google Patents
Kurbel.Info
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- DE6603172U DE6603172U DE6603172U DE6603172U DE6603172U DE 6603172 U DE6603172 U DE 6603172U DE 6603172 U DE6603172 U DE 6603172U DE 6603172 U DE6603172 U DE 6603172U DE 6603172 U DE6603172 U DE 6603172U
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- crank
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- motor shaft
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/0094—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 crankshaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Elektron-Co.a. a.H. ,Stuttgart->3ad £annstatt,Pragstr.56
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α Kurbel Oeuteeh«
Die Neuerung betrifft eine Kurbel für einen an einem Elektromotor angeflanschten kurzhubigen Kompressor, die aus
einer auf die Motorwelle aufklemmbaren Kurbelwange und einem
einstückig mit dieser verbundenen Kurbelzapfen besteht.
Aufklerombare Kurbelwangen weisen bekanntlich auf der vom
Hubzapfen abgewanduen Seite einen bis zur Bohrung für die Motorwelle reichenden Schlitz auf, dessen Breite durch
Anziehen einer Schraube verkleinert werden kann, wobei sich auch der Durchmesser der zur Aufnahme der Motorwelle dienenden
Bohrung verkleinert und die gewünschte Klemmverbindung hergestellt wird. Voraussetzung dafür ist eine genügende
Flexibilität der der Bohrung benachbarten Wandteile der Kurbelwange. Eine solche läßt sich leicht erreichen,
wenn die Summe der Halbmesser des Hubzapfens und der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung kleiner ist als der Abstand
der Achse des Hubzapfens von derjenigen der Rotorwelle. In diesem Falle kommt man aber bei kurzhubigen Kurbeln zu isehr
kleinen Wellen- und Zapfendurchmessern, die aus Gründen der Festigkeit und wegen zu hoher spezifischer Lagerbelastungen
nicht ausführbar sind.
Vermeidet man diesen Nachteil, und wählt man für den HuIbzapfen
und die Wellenbohrung Halbmesser, deren Summe großer ist als ihr Achsabstand, so wird die Wellenbohrung vom Hubzapfen
teilweise überdeckt und die Wange wird dadurch xin Bereich der Wellenbohrung so steif, daß sich eine einwandfreie
Klemmverbindung nicht mehr herstollen läßt.
Da es außer diesen beiden beschriebenen Lösungsmöglichkeiten eine dritte nicht zu geben schien, hat man für kurzhubige
Kurbeln zur übertragung größerer Kräfte, die stärkere Kurbelzapfen
und Wellenbohrungen benötigen, bisher auf die Verwendung von auf eine Welle aufklemmbaren Wangen verzichtet.
-2.
Gemäß der Neuerung ergibt sich nun ein Ausweg durch die Kombination der Merkmale, daß in an sich bekannter Weise
die in Achsrichtung gesehene Projektion des Hubzapfens die die Motorwelle aufnehmendejBohrung der bis zu ihr auf
der vom Hubzapfen abgewandten Seite in Achsrichtung geschützen Kurbelwange überschneidet und daß im Bereich des
Überganges von der Wange zum Hubzapfen ein lediglich die sich überschneidenden Teile voneinander trennender, konzentrisch
zu der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung angeordneter Einschnitt vorgesehen ist, der diese Bohrung
hinterschneidet.
Daß durch diese einfache Maßnahme die erforderliche Flexibilität ohne -weiteres erreicht werden kann, ist offensichtlich.
Die vorgeschlagene Lösung ist aber auch hinsichtlich der erforderlichen Festigkeit unbedenklich. Durch den erwähnten
Einschnitt wird zwar der Hubzapfen an seiner Verbindungsstelle mit der Kurbelwange geschwächt. Da es jedoch
jetzt möglich ist, den Hubzapfen beliebig stark zu machen, kann man seinen Durchmesser ohne weiteres so wählen,
daß das vom Einschnitt betroffene Verbindungsstück noch so stark ist, wie es ein nicht angeschnittener, mit seinem
vollen Querschnitt mit der Kurbelwange verbundener Kurbelzapfen mit Rücksicht auf die zu übertragenden Kräfte sein
müßte. Es können somit beliebig kleine Hübe gewählt werden, ohne daß dabei auf die erforderliche Festigkeit des Kurbeltriebes
verzichtet werden muß. Zudem läßt sich durch die freie Wahl des Kurbelzapfendurchmessers auch die spezifische Lagerpressung
niedrig halten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Neuerung in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 teils in Ansicht und teils im Querschnitt dargestellt.
-5-
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' Die gezeichnete Kurbel besteht aus einer Kurbelwange 1 mit
einer zur Aufnahme einer nicht dargestellten Motorwelle dienenden Bohrung 2 und einem mit der Kurbelwange einstückigen
Hubzapfen 3. Die Summe der Radien a und b der Bohrung 2 und des -Zapfens 3 ist größer als ihr Achsabstand c. Die
Grundrisse des Zapfens und der Bohrung überschneiden sich daher. Die sich überschneidenden Teile sind jedoch durch
einen Einschnitt- 4 voneinander getrennt, der konzentrisch
zur Bohrung 2 angeordnet ist. Dadurch ist die in bekannter Weise mit einem Schlitz 5 versehene Kurbelwange im Bereich der
Bohrung 2 flexibel genug, um eine einwandfreie Klemmverbindung durch eine in die Bohrung 6 einzuführende, nicht dargestellte
Schraube zu gewährleisten,
Der Durchmesser des Hubzapfens 3 ist bei dem gezeichneten
Beispiel um so viel größer als der Durchmesser der Wellenbohrung 2, daß die Fläche, über die der Kurbelzapfen 3 noch
ssit der Kurbelstange 1 zusasHnenhängt-^ etwa so groß ist. wie
der Querschnitt der in die Bohrung 2 passenden Motorwelle. Das ist mehr als"ausreichend. Da die Verbindungsstelle
durch das auf den Hubzapfen unter Last ausgeübte Biegemoment beansprucht wirdj dessen Hebelarm mindestens um den
Abstand c von Mitte Hubzapfen bis Mitte Wellenbohrung kleiner
ist als bei dein auf die Motorwelle wirkenden Sieeemoment.
kann das Widerstandsmoment gegen Biegung und damit die Quer» schnittsflache des Hubzapfens 3 entsprechend kleiner gehalten
werden.
Claims (2)
1. Kurbel für einen an einen Elektromotor angeflanschten kurzhubigen Kompressor, die aus einer auf die
Motorwelle aufklemnibaren Kurbelwange und einem einstückig
mit dieser verbundenen Hubzapfen besteht, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
in an sich bekannter Weise die in Achsrichtung gesehene Projektion des Hubzapfens (5) die die Motorwelle aufnehmende
Bohrung (2) der bis zu dieser Bohrung auf der dem Hubzapfen abgewandten Seite in Achsrichtung geschlitzten
Kurbelwange (l) überschneidet und daß im Bereich des Übergangs von der Wange (l) zum Hubzapfen0)
ein lediglich die sich überschneidenden Teile des Hubzapfens und der Bohrung der Kurbelwange voneinander
trennender konzentrisch zu der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung (2) angeordneter Einschnitt (4) vorgesehen
ist, der die Bohrung (2) hinterschneidetv
2. Kurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Hubzapfens (3) größer ist als
derjenige der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung (2).
3172
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6603172U DE6603172U (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Kurbel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6603172U DE6603172U (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Kurbel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603172U true DE6603172U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=33460294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6603172U Expired DE6603172U (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Kurbel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603172U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226189A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Aspera S.p.A., Castelnuovo Don Bosco, Asti | Kurbelwelle fuer kleine hubkolbenmaschinen |
DE4138159C2 (de) * | 1991-11-21 | 2001-08-16 | Eichelhardter Werkzeug Und Mas | Lösbare Verbindung eines Kurbelzapfens mit dem Ende einer Kurbelwelle |
-
1966
- 1966-11-26 DE DE6603172U patent/DE6603172U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226189A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Aspera S.p.A., Castelnuovo Don Bosco, Asti | Kurbelwelle fuer kleine hubkolbenmaschinen |
DE4138159C2 (de) * | 1991-11-21 | 2001-08-16 | Eichelhardter Werkzeug Und Mas | Lösbare Verbindung eines Kurbelzapfens mit dem Ende einer Kurbelwelle |
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