DE7735030U1 - Metallschraube mit Verlängerung aus Kunststoff - Google Patents

Metallschraube mit Verlängerung aus Kunststoff

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DE7735030U1
DE7735030U1 DE19777735030 DE7735030U DE7735030U1 DE 7735030 U1 DE7735030 U1 DE 7735030U1 DE 19777735030 DE19777735030 DE 19777735030 DE 7735030 U DE7735030 U DE 7735030U DE 7735030 U1 DE7735030 U1 DE 7735030U1
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metal screw
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plastic
thread
groove
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/006Non-metallic fasteners using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

I, Die Erfindung Dezieht· sich auf eine Metallschraube mit einer
$■ das Gewinde der Schraube fortsetzenden, etwa in seiner Mitte
f einen elastischen Biegeteil enthaltenden Verlängerung auc
'i Kunststoff.
Eine derartige Metallschraube ist aus der LT-PS 1 19'- 2OA Lt- ; kannt. Die Verlängerung aus .'Lunatscoff dient bei der bekannte:
Metallschraube dazu, ein auf die Verlängerung aufgeschraubt et
Mutterteil durch fluchtende Löcher von miteinander zu vertir.ccr.- |- den Bauteilen zu schieben, wobei aas elastische Eiegeteil ::u-P - nächst abgeknickt wird, um den Transport des Mutterteils äur-c;. ι ' die Löcher zu ermöglichen. Das Mutterteil fluchtet danr. r.är.ii .
im wesentlichen mit der Metallschraube. Iiacr. lurchi'ührur.e -ur·-:.
die Löeher kann dann das L'iegeteil aufgrund seiner ir.::, ir.ne-I viohnenden Elastizität in seine Kormal^a^e zurückspringer., v.ciei
i* sich das Mutterteil hinter das betreffende bauteil setzt, t :1h... Lj
die Metalischraube mit der Yerlängerunr; aus Kunststoff in zbi
'■ Mutterteil eingeschraubt werden kann. Auf diese V.'eise ist e: -'Jglich, die genannten Bauteile von einer Seite her fest miteinander zu verbinden, ohne daß die davon aogewandte Seite zugänglich sei., muß.
Bei dieser Anordnung bildet die Verbindung von Met anschraube O und Verlängerung aus Kunststoff eine kritische Steile. Sie muil
nämlich in der Lage sein, sowohl eine Zugbeanspruchung als auch !'; eine Drehmomentbeanspruchung auszuhalten, wobei zusätzlich iac ί Gewinde der Metall schraube ohne Versatz in das Gewinde der Verl£n-I gerung übergehen muß. Bei der bekannten Metallschraube mit Verlängerung aus Kunststoff ist dies dadurch gelöst, daß die Metall-I schraube entweder einen gegenüber ihrem Gewinde wesentlich schlan- § keren Gewindezapfen aufweist,der in ein entsprechendes Mutterge- ;| winde der Verlängerung hineinragt, oder die Metallschraube an rj ihrem Ende eine Gewindebohrung besitzt, in die ein Gewindezapfen Lj der Verlängerung aus Kunststoff einzuschrauben ist. Beide Möglichkeiten sind technisch kompliziert und verteuern daher die Anordnung ganz erheblich.
■ It!
t I I
Der ürx"inrlung liegt dij Aufgabe zugrunde, eine technisch einfachere Lösung für die Verbindung von Metallschraube und Verlängerung aus Kunststoff zu schaffen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Metallschraube in einen gerändelten Zylinder mit gegenüber dem Kerndurchmesser des Gewindes wesentlich geringeren Durchmesser endet und der gerändelte Zylinder durch eine.. Nut vom Gewindeteil der Metallschraube ab- ; gesetzt ist, wobei die Verlängerung durch Umspritzen des Zy- | linders und der- Nut an der Metallschraube befestigt ist. I
Bei dieser Anordnung ist das Problem der Verbindung von Metall-
f~ schraube und Verlängerung aus Kunststoff besonders kostengünstig |
gelöst, denn es ist nur erforderlich, die Metallschraube in <
eine Spritzgußform aufzunehmen und dann den gerändelten Zylinder 1
und die Nut mit Kunststoff zu umspritzen, wobei sich aufgrund |
der Aufnahme der Metallschraube in der Form automatisch ergibt, j
daß das Gewinde der Metallschraube und das zu spritzende Gewinde i
der Verlängerung aus Kunststoff lückenlos ineinander übergehen. |
Die Rändelung des Zylinders sorgt dann dafür, daß die Verlängerung \
aus Kunststoff in ausreichender Weise ein Drehmoment übertragen f
kann, das im übrigen niemals so groß sein muß, daß damit auch <!■
das Anziehen des Mutterteils bewirkt werden muß. Dies ist die Auf- \
I gäbe der Metallschraube. Die Verlängerung aus Kunststoff dient I
dabei nur als eine Montagehilfef-^die Nut zwischen dem gerändelten i ( Zylinder und dem Gewindeteil der Metallschraube fließt beim 1 Spritzen der Kunststoff ein, so daß der Kunststoff den gerändelten Zylinder mit der Nut eng umfaßt. Es ist daher auch möglich, mit der Verlängerung aus Kunststoff gewisse Zugkräfte zu übertragen, die dann von dem in die Nut eingeflossenen Kunststoff aufgenommen werden. I
Um sicherzustellen, daß ein gratfreies Gewinde an der Metall- ι schraube vorhanden ist, das dann ohne weiteres von der Spritz- {
gußform aufgenommen v/erden kann, wird das Gewinde der Metall- Jr
schraube zweckmäßig nach Anbringung des gerändelten Zylinders \
und der Nut angebracht. Ein beim Einstechen der Nut entstehender ζ
Grat wird dann bei der Anbringung des Gewindes automatisch weg- |
gedrückt, wobei das Gewinde insbesondere geschnitten oder gerollt 'i
werden kann. ?
1 _ B! _
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 die Metallschraube mit
gerändeltem Zylinder und Nut allein
Figur 2 die gleiche Metallschraube mit angespritzter Verlängerung aus Kunststoff.
In der Figur 1 ist die Metallschraube 1 in Seitensicht dargestellt, die den Gewindeteil 2, den Kopf 3 mit dem Schraubendreherschlitz k und den gerändelten Zylinder 5 aufweist. Der Außendurchmesser des gerändelten Zylinders 5 ist wesentlich geringer als der Außendurchmesser des Gewindes des Gewindeteils 2, Zwischen dem gerändelten Zylinder 5 und dem Gewindeteil 2 ist die Nut β angeordnet, die einen Einstich darstellt.Die Breite dieser Nut 6 ist etwas geringer als die Länge des gerändelten Zylinders 5-
Figur 2 zeigt die Zusammenstellung von Metallschraube 1 und Verlängerung aus Kunststoff 7- Die in der Figur 2 dargestellte Metallschr-aube 1 stimmt mit der in Figur 1 dargestellten überein. Die Verlängerung 7 aus Kunststoff weist die beiden runden Gewindeteile 8 und 9 auf, die durch das elastische Biegeteil verbunden sind. Dieses Biegeteil 10 besteht aus einem flachen Steg, der so dünn ist, daß das Biegeteil 10 ohne weiteres um 90° abgebogen werden kann. Das auf die Gewindeteile 8 und 9 aufgebrachte Gewinde setzt sich über die Schmalseiten des Biegeteiles kontinuierlich fort, so daß ein auf das Gewindeteil 9 aufgeschraubtes Mutterteil bei Verdrehen von Metallschraube 1 mit Verlängerung 7 aus Kunststoff sich in Richtung auf die Metallschraube 1 hochschraubt.
Im Bereich des Gewindeteils 8 sind der gerändelte Zylinder 5 und die Nut 6 vom Kunststoff umspritzt, so daß sich hier eine feste Verbindung zwischen Verlängerung 7 und Gewindeteil 1 ergibt, die wegen des Rändeis auf dem Gewindeteil 5 gegen Verdrehung und wegen der Nut 6 gegen Zug gesichert ist.
• -. t. H t
.-■δ -
Damit für die Umspritzung des gerändelten cylinders 5 und der Nut 6 genügend Material sur Verfugung steht und sich dabei
eine solide "Verbindung ergibt, liegt der Übergang 11 vom Gewindeteil 8 zum Biegeteil 10 ausreichend weit von der Metallschraube 1 abgesetzt.
Das Gewinde des Gewindeteils 1 geht lückenlos in das Gewinde
des Gewindeteils 8 über, von wo es sich dann über das Biegeteil 10 zum Gewindeteil 9 fortsetzt. Ein auf das Gewindeteil 9 aufgeschraubtes Mutterteil kann auf diese Weise ohne Verklemmung von der Verlängerung 7 auf die Metallschraube 1 aufgeschraubt werden. Das .Gewinde des Gewindeteils 2 ist erst nach Einstechen der Nut 6 angebracht, beispielsweise durch Schneiden oder
Rollen. Ein durch das Einstechen der Nut 6 evtl. entstehender Grat wird auf diese Weise ohne weiteres entfernt und kann sich dann beim Einsetzen des Gewindeteils 1 in die betreffende Spritzform nicht störend bemerkbar machen.

Claims (2)

Ansprüche
1. MetallGcjhraube niit einer das Gewinde der Schraube fortsetzenden, etwa in seiner Mitte einen elastischen Biegeteil enthaltenden Verlängerung aus Kunststoff., dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschraube (1) in einen gerändelten Zylinder (5) mit gegenüber dem Kerndurchmesser des Gewindes wesentlich geringeren' Durchmesser endet und der gerändelte Zylinder (5) durch eine Nut (6) vom Gewindeteil (2) der Metallschraube (1) abgesetzt ist, wobei die Verlängerung (7) durch Umspritzen des Zylinders (5) und der Nut (6) an der Metallschraube (1) befestigt ist.
2. Metallschraube nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet3
daß ihr Gewinde nach Anbringung des gerändelten Zylinders (5) und der Nut (6) angebracht ist.
DE19777735030 1977-11-15 1977-11-15 Metallschraube mit Verlängerung aus Kunststoff Expired DE7735030U1 (de)

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DE (2) DE7735030U1 (de)
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US4570891A (en) * 1983-04-24 1986-02-18 Stanley Kaplan Flip toggle anchoring device
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DE202005017976U1 (de) * 2005-11-15 2007-03-29 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Montageschraube zur Befestigung von Beschlagteilen, insbesondere von Bandteilen an Hohlkammerprofilen
CN107322266A (zh) * 2017-05-23 2017-11-07 杭州拂晓新材料科技有限公司 一种电动汽车电池箱上盖衬套装配工装

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JPS5479346A (en) 1979-06-25
DE2751067A1 (de) 1979-05-17
GB2007793A (en) 1979-05-23

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