DE1678183A1 - Parallelfuehrung fuer hin- und hergehend bewegbares Scherteil eines Rasierapparates - Google Patents
Parallelfuehrung fuer hin- und hergehend bewegbares Scherteil eines RasierapparatesInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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Description
eines Rasierapparates.
Die Erfindung betrifft eine Parallelführung für hin- und
hergehend bewegbares Scherteil eines Rasierapparates.
Es sind bereits derartige Parallelführungen bekannt, die eine Blattfeder aufweisen mit mindestens zwei, vorzugsweise drei
Schenkeln, deren mindestens einer Schenkel mit dem bewegbaren Scherteil verbunden ist, wahrend der andere bzw. die anderen
Schenkel am. feststehenden Teil angeordnet sind, wobei das Widerstandemoment der Schenkel in jeweils benachbarten Querschnitten in an sich bekannter Weise gleich groß ist, und zwar
in Falle der Verwendung von drei Schenkeln in jeweils benachbarten
Querschnitten die Summe der Widerstandsmomente der beiden Süßeren Schenkel gleich dem Widerstandsmoment des inneren
Schenkels ist, und in jedem Falle die Befestigungsstellen der Blattfederschenkel in gleichem Abstand von der Wurzel der
Schenkel liegen.
Diese Bauart bewirkt eine hervorragende Parallelführung der
Scherteilbewegung und ermöglicht einen Antrieb «it geringer Leistung. Nachteilig ist jedoch unter Umstanden, daft die
Befeetigungsstellen der Blattfederachenkel in gleiche« Abstand
von der Wurzel der Schenkel liegen. Diese Maßnahme bildet bei Manchen Trockenrasiererbauarten eine konstruktive
Beschränkung. 109836/0307
Es wurde nun gefunden, daß nan eine Parallelführung mit
wesentlich breiteren Anwendungsberexch erhalt, wenn nan ausgehend von der bekannten Parallelführung die Lange,
Gestalt und Biegesteifigkeit so bemiftt, daft di« normal
zur Bewegungeebene des Scherteiles liegende Komponente der Länge der Schenkel mindestens bei einer bestimmten
Auslenkung des Scherteiles innerhalb des Schwingungsbereichs desselben um gleiche Beträge abnimmt.
Falls die Schenkel ein ähnliches Biegeverhalten aufweisen, erreicht man dies dadurch, daß man Verhältnis der Längen der
Schenkel umgekehrt proportional zu dem Quadrat des Verhältnisses der Auelenkungswinkel derselben gegenüber ihrer
Ruhelage bemiAt. Die Befestigungsstellen der Schenkel brauchen nicht in gleichem Abstand von der Wurzel der
Schenkel zu liegen, so daß man viele konstruktive Möglichkeiten zur Aufhangung des Scherteiles an einen feststehenden
Teil des Rasierapparates zur Verfügung hat.
Die Schenkel brauchen bei dieser Bauart nicht aus Blattfedern zu bestehen, sondern können beispielsweise aus
einem Federdraht hergestellt sein.
6emä& einer Weiterbildung sind die an dem Scherteil und
die an dem feststehenden Teil befestigten Schenkel in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet. Dadurch wird
erreicht, daft die Parallelführung eine gewisse Elastizität
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in einer Richtung normal zur Bewegungsebene des Scherteiles
aufweist. Dadurch ISBt sich ein gewünschter AnpreÄdruck
des parallel geführten Scherteiles an einer Scherfolie oder dergleichen leichter einhalten, ohne daß zusltsliche «lettische
Einrichtungen erforderlich sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Parallelführungsteil nach' der Erfindung
mit einem langen inneren und zwei kurzen äußeren Schenkeln.
Fig. 2 zeigt ein Parallelf Öhrungsteil naeä der £rjEingung *
nit einem kurzen inneren und swei langen enteren Schenkeln.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Aus- f
führungsform nach den Figuren 1 oder 2.
Fig. 4 zeigt ein aus Federdraht hergestelltes Parallelführungsteil.
Fig. 1 zeigt ein Parallelführungsteil, das aus Federstahlblech
hergestellt ist. Der innere Schenkel 51b ist langer als die beiden äußeren Schenkel SIa. Die BiegesteifIgkeiten
der flußeren sowie des inneren Schenkels sind so bemessen,
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daß bei einer Auslenkung des an den inneren oder aber an den
beiden äußeren Schenkeln befestigten, parallel geführten Scherteiles die Verkürzung der nornal zur Bewegungerichtung·
also der in der Zeichenebene liegenden Komponente der Lang·
des inneren Schenkels einerseits sowie der beiden Süßeren
Schenkel andererseits gleich« Betrage erreicht. Je länger also ein Schenkel ist, desto größer nuß seine Biegesteifigkeit
sein» um eine genaue Parallelführung asu erreichen. Daher ist
bei dem Parallelführungsteil nach Figur 1 die Breite des inneren Schenkels SIb großer als die Sumse der Breiten der
beiden Süßeren Schenkel 51a«
Die Befestigung des Parallelführungsteiles erfolgt Mittels
Öffnungen 62 und 53 an den freien Enden der Schenkel. Zur
Führung eines Scherteilee benötigt man natürlich Mindestens zwei Parallelführungsteile nach Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine andere Auaführungaform eines Parallel*
führungsteiles bei der der innere Schenkel 61b, der «it 'zwei
Befestigungsöffnungen 63 versehen ist» kürzer ist als die beiden Süßeren Schenkel 61a. Letztere weisen an ihren freien
Enden je eine Befestigungsöffnung 52 auf. Bei diesem Parallel*
führungsteil 61 wird z.B. das Scherteil an den beiden Süßeren Schenkeln befestigt« wahrend der innere Schenkel 61b
mit einem ortsfesten Teil des Rasierapparates verbunden ist.
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Die beiden in den Figuren 1 und 2 dargestellten Parallelführungsteile
weisen praktisch keine Elastizität ir rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Scherteiles liegenden
Ebenen auf.
eines Parallelführungsteiles bei dem der innere Schenkel
71b gegenüber den beiden Äußeren Schenkeln 71a in einem
spitzen Winkel angeordnet ist. Dadurch erreicht man eine ™
Fig. ** zeigt ein Parallel führungsteil, das aus einem einzigen
Federdrahtstück hergestellt ist. Dieses Parallelführung teil
weist zwei in engem. Abstand parallel verlaufende Drahtabschnitte 8t auf, die zusammen den inneren Schenkel 81b bilden. Diese
beiden Drahtabschnitte 84 laufen am Sefestigungsende in eine,
länglich runde Öffnung 8 3 aus und sind am anderen Ende an den Stellen 85 umgebogen, wobei sich an diesen Biegungen gerade ä
Drahtabschnitte 86 anschließen, di« die fulleren Schenkel 81a
bilden. Die Enden der Drahtabschnitte 86 sind zu Befestigungsöeen
82 umgebogen. Das Parallelführung»teil nach Figur Ί
weist auch eine gewiss· Ciastizitat in einer Richtung normal zur iHfMrichtung des Scherteiles und zur Längsrichtung
des inneren Schenkels 81b euf. Es 1st auch eijM gewisse Nachgiebigkeit
In Andruckrichtung des Scherteiles gegeben, die noch dadurch erhöht werden kann, daft Mn die inneren
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Drahtabechnitte 0* in eine« spitzen Winkel gegenüber den
iuseren Drahtabschnitten SS anordnet, entsprechend der Ausbildung nach Hg· 3. Ds bei eine« derartigen» aus Federdraht hergestellten
ParAllelführungeteil die Biegesteifigkeit des Drahts« gegeben ist, muA bei ungleich längs« Soasnksin das BVltsa durch
die Formgebung der betreffenden Schenkel beeinfluAt werden,
etwa, inde« man die kürzeren Sohenkel nicht geradlinig ausbildet. Die Biegesteifigkeit UAt sich such durch die Art der Befestigung
g) der Sehenkel beeinflussen.
Die Befestigung der Schenkel kann auf verschiedene Art erfolgen. So kann z.B. des Scherteil an de« zugeordnete Schenkel angelenkt
sein, tfihrend die nicht dem Scherteil zugeordneten Schenkel mit dem Sehluse fest verbunden sind· Dabei ist natürlich zu
beachten, daA sich ein angelenkter Schenkel annähernd os
formig verbiegt, wlhrsnd sich sin fsst eingespannter Schenkel in Gestalt einer schwachen S-Kurve verbiegt. Die unterschiedlichen
fc Biegungsarten erfordere daher sine unterschiedliche Dimeneionierung
der Schenkel, die von eine« Fachmann leicht ausgeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der Fawaielfmmuig «seil der Erflmdwmg IAAt
sich am besten beschreiben als dl« simss noppelpemdeIs, wobei
«ms siAS Pendel «it seine« ScJmingsjujizefttru« s« CmAwNa Bmde
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANSPROCHEParallelführung für hin- und hergehend bewegbares Scherteil eines Rasierapparates, mit zu beiden Seiten des Saherteiles angeordneten Parallelführungsteilen, welche jeweils mindestens zwei Schenkel aufweisen, deren mindestens einer Schenkel mit dem bewegbaren Scherteil verbunden ist, wahrend der andere bzw. die anderen Schenkel mit einem feststehenden Teil verbunden sind und die Sehenkel an ihren nicht mit dem Scherteil oder dem feststehenden Teil verbundenen Enden miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge, Gestalt und Biegesteifigkeit der Schenkel mindestens bei einer bestimmten Auslenkung des Scherteiles innerhalb des Schwingungsbereichs desselben um gleiche Betrage bei sämtlichen Schenkeln verkürzt ist.2. Parallelführung nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß Schenkel mit einem ähnlichen Biegeverhalten vorgesehen sind und daß das Verhältnis der Längen der Schenkel umgekehrt proportional zu dem Quadrat des Verhältnisses der Auslenkungswinkel derselben gegenüber ihrer Ruhelage bemessen wird.3. Parallelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem bewegbaren Scherteil und die mit des feststehenden Teil verbundenen Schenkel ungleiche Langen aufweisen.109836/03071K Parallelführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Parallelführungsteile aus Federdraht hergestellt sind.5. Parallelführung nach Anspruch 1 bis >t, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Scherteil und die an dem feststehenden Teil befestigten Schenkel in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.109836/0307
Applications Claiming Priority (2)
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