AT316804B - Haltegriff für Badewannen od.dgl. - Google Patents

Haltegriff für Badewannen od.dgl.

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AT316804B
AT316804B AT61073A AT61073A AT316804B AT 316804 B AT316804 B AT 316804B AT 61073 A AT61073 A AT 61073A AT 61073 A AT61073 A AT 61073A AT 316804 B AT316804 B AT 316804B
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AT
Austria
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handle
bars
handle bars
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support
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AT61073A
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English (en)
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Karl Wilfert Ing
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft Haltegriffe zum Sichfesthalten im Bereich von Badewannen, Duschen   od. -dgl.,   mit mindestens einem Befestigungsglied und mindestens einer Griffstange. 



   Haltegriffe, insbesondere in Badezimmern oder Duschräumen, sind meist nicht nur unzweckmässig und unhandlich geformt, sondern auch an ungeeigneten Stellen angebracht. Nach Statistiken verunglücken zahlreiche Menschen in Badezimmern durch Stürze. Das Einsteigen in Badewannen sowie das Aussteigen aus Badewannen ist häufig nicht nur für körperlich behinderte oder alte Menschen beschwerlich, da keine Möglichkeit besteht, sich richtig festzuhalten. Auch das Niedersetzen in die Badewanne und das Wiederaufstehen ist verhältnismässig gefährlich, da man hiebei leicht ausrutschen kann. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass bei einfachem Aufbau aus verschiedenen Richtungen ein sicheres Festhalten gewährleistet ist. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Haltegriff der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens zwei im Winkel zueinander liegende Griffstangen, von denen die eine vom Befestigungsglied weg schräg zur Verbindungsstelle mit der andern ansteigt und letztere im Bereich ihres von der 
 EMI1.1 
 diese Stütze quer zu der gedachten Fläche vorgesehen ist, in welcher die Achsen der beiden Griffstangen liegen. 



   Zweckmässig liegen zwei Griffstangen rechtwinkelig zueinander, so dass sich beispielsweise eine Griffstange etwa in Längsrichtung der Badewanne und die andere rechtwinkelig dazu erstrecken kann, so dass man sich sowohl ganz sicher festhalten kann, wenn man sich in der Badewanne befindet, als auch dann, wenn man über den Badewannenrand steigt oder neben der Badewanne bzw. in der Badewanne steht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn drei an den Seiten eines gedachten Dreiecks liegende Griffstangen vorgesehen sind, die miteinander an ihren Enden verbunden sind. 



   Sind mindestens zwei, insbesondere alle Griffstangen unterschiedlich lang, so ergibt sich eine ungleichschenkelige Dreieckform derart, dass sich günstige Lagewinkel der Griffstangen zum Festhalten ergeben 
 EMI1.2 
 mindestens eine Handbreite bis etwa zwei Handbreiten, so dass man sie mit der ganzen Hand sicher umgreifen kann. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Griffstangen profilierte, vorzugsweise von ihren Enden zu ihrer Längsmitte verdickte Griffabschnitte aufweisen. 



   Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass mindestens eine Griffstange, vorzugsweise die beiden längeren Griffstangen, nach oben konvex gekrümmt sind, so dass sie, beispielsweise wenn man im Badezimmer ausrutscht und gegen den Griff fällt, ein schonendes Abgleiten bewirken. Dies wird noch weiter verbessert, wenn mindestens eine Griffstange, vorzugsweise die beiden längeren Griffstangen, schräg liegen und insbesondere die dritte Griffstange horizontal vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Verbindungsstelle der beiden längeren Griffstangen tiefer als die beiden übrigen Verbindungsstellen liegt. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens eine Verbindungsstelle der Griffstangen, vorzugsweise die Verbindungsstelle zwischen den beiden kürzeren Griffstangen, mit einer zum Befestigungsglied verlaufenden Stütze versehen, so dass der Griff eine grosse Stabilität hat. Für das untere Ende der Stütze und vorzugsweise die tiefer liegende, mit Abstand von der Stütze vorgesehene Verbindungsstelle der zugehörigen Griffstangen können Befestigungsflächen die Anschraubflächen bilden, so dass mittels ihnen der Haltegriffe unmittelbar, beispielsweise am Rand einer Badewanne, befestigt werden kann. Die Stütze kann aber auch in vorteilhafter Weise mit einem 
 EMI1.3 
 der zugehörigen Griffstangen mit dem Träger verbunden ist bzw. in diesen übergeht.

   Der Träger kann je nach den Erfordernissen beliebig ausgebildet sein, wobei durch den Träger bestimmt ist, in welcher Lage sich der Griff gegenüber der Befestigungsfläche befindet. 



   Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit des Griffes sind zwei Verbindungsstellen, vorzugsweise die beiden Verbindungsstellen der kürzesten Griffstange mit zum Befestigungsglied verlaufenden Stützen versehen. 



   Ein vorteilhafter Aufbau ergibt sich, wenn die Stützen mit der zugehörigen Griffstange ein vorzugsweise rechtwinkeliges, insbesondere in einer vertikalen Ebene stehendes Dreieck bilden und wenn eine der Griffstangen, vorzugsweise eine der längeren Griffstangen, und eine Stütze mit dem Träger ein vorzugsweise ebenfalls in einer vertikalen Ebene stehendes Dreieck bilden. Insbesondere wenn in diesem Fall die Stützen ebenfalls als Griffstangen ausgebildet sind, ergeben sich weitere vorteilhafte Möglichkeiten zum Festhalten. 



   Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert ; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd massstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in   Fig. 1   ein erfindungsgemässer Haltegriff in perspektivischer Darstellung ; Fig. 2 der 
 EMI1.4 
 Haltegriff gemäss Fig. 2 in Ansicht von links ; Fig. 5 bis 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haltegriffes in verschiedenen perspektivischen Darstellungen ; Fig. 9 zwei an einer Badewanne befestigte Haltegriffe in perspektivischer Darstellung ; Fig. 10 und 11 zwei weitere perspektivische Darstellungen der Ausbildung gemäss Fig. 9. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wie die   Fig. 1   bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Haltegriff --1-- drei griffstangen --2 bis 4-- auf, die an den Seiten eines gedachten, etwa rechtwinkeligen ungleichschenkligen Dreieckes liegen und deren
Enden an den Verbindungsstellen--5, 6, 7--miteinander verbunden sind, wobei die Griffstangen einstückig miteinander ausgebildet sind. Die beiden längeren   Griffstangen-2, 3- verlaufen   von der kürzesten   Griffstange --4-- schräg   nach unten gekrümmt, wobei ihre konvexe Krümmungsseite oben liegt. Dadurch liegt die   Verbindungsstelle --5-- dieser   beiden Griffstangen--2, 3--tiefer als die beiden übrigen
Verbindungsstellen-6, 7-, die in gleicher Höhe vorgesehen sind, da die kürzeste   Griffstange --4-- etwa   horizontal verläuft.

   Die gekrümmten längeren Griffstangen--2, 3-liegen etwa in der gleichen gedachten
Hüllfläche. 



   Wie Fig. 3 zeigt, ist die längste Griffstange --2-- ausserdem in Grundriss ebenfalls gekrümmt, wobei ihre konkave   Krümmungsseite   zum Zentrum des Dreieckes liegt. 



   An der   Verbindungsstelle --7-- zwischen   der kürzesten   Griffstange --4-- und   der zweitlängsten   Griffstange --3-- ist   eine einstückig mit dem Haltegriff ausgebildete   Stütze --8-- vorgesehen,   die von der   Verbindungsstelle --7-- etwa vertikal   nach unten verläuft und deren untere Endfläche --9-- eine
Anschraubfläche bildet, wobei in der   Stütze --8-- eine   Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube - vorgesehen ist. Die untere Fläche der   Verbindungsstelle --5-- zwischen   den beiden längeren
Griffstangen--2, 3-- ist ebenfalls als Anschraubfläche --10-- ausgebildet, wobei auch hier eine
Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist.

   Die   Anschraubflächen     10-liegen   in einer gemeinsamen Ebene, die spitzwinkelig zu der Ebene vorgesehen ist, in welcher die Griffstangen-3 bis
4--liegen. Wie die in Fig. 4 angedeuteten Querschnitte der Griffstangen-2 bis 4-zeigen, sind diese
Querschnitte abgerundet ausgeführt, so dass ein bequemes Festhalten gewährleistet ist. Die zweitlängste   Griffstange--3--kann   auch entfallen, so dass nur die beiden im Winkel zueinander liegenden Griffstangen --2, 4--mit der   Stütze --8-- vorgesehen   sind. 



   Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform eines Haltegriffes-la-ist an der
Verbindungsstelle--6a--zwischen den beiden kürzeren   Griffstangen--2a, 4a--eine   weitere Stütze   - -12-- vorgesehen,   die nach unten spitzwinkelig auf die erste   Stütze --8a-- zuläuft   und in diese praktisch an einer Verbindungsstelle --13-- übergeht.

   Die beiden   Stützen --8a, 12-- gehen   mit ihrem unteren Ende in eine als Träger vorgesehene   Montageplatte --9a-- über,   die sich zwischen der   Verbindungsstelle-13-und   der Verbindungsstelle--5a--zwischen den beiden längeren   Griffstangen-2, 3-erstreckt,   wobei diese   Verbindungsstelle --Sa-- ein stückig   in die   Trägerplatte --9a-- übergeht.   Die Stützen --8a,12-- sind ebenfalls als Griffstangen ausgebildet, so dass sich insgesamt 5 Griffstangen ergeben. Jede Griffstange weist einen profilierten, beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Griffabschnitt auf, wobei jeder Griffabschnitt von seinen beiden Enden her zur Mitte seiner Länge durch entsprechend gekrümmten Verlauf seiner Mantellinien verdickt ausgebildet ist.

   Die längste   Griffstange --2a-- bildet   mit der an sie anschliessenden   Stütze --12-- und   dem Trägerin Seitenansicht ein rechtwinkeliges ungleichschenkeliges Dreieck, das in einer zu der durch den Träger --9a-- gebildeten befestigungsfläche des Haltegriffes rechtwinkeligen Ebene besteht. Zu diesem Dreieck sowie zur Befestigungsfläche rechtwinkelig steht das Dreieck, das durch die beiden   Stützen --8a, 12-- und   die kürzeste Griffstange --4a-- gebildet ist. 



   Wie die Fig. 9 bis 11 zeigen, können die beiden längeren   Griffstangen-2b, 3b--auch   etwa gleich lang sein, so dass sie mit der kürzeren   Griffstange --4b-- ein   etwa gleichschenkeliges Dreieck bilden. Der Haltegriff - weist als Träger eine vertikale Platte --9b-- auf, mit welcher der Haltegriff beispielsweise an der Innenseite einer Badewanne befestigt werden kann, wobei es zweckmässig ist, an beiden Seiten sich gegenüberliegend zwei   Haltegriffe--lb--an   der Badewanne zu befestigen. Beim Niedersetzen bzw. beim Aufstehen kann man sich gemäss Fig. 9 sicher an den beiden Griffstangen--2b--der beiden Haltegriffe - festhalten.

   Beim Einsteigen in die Badewanne kann man sich gemäss Fig. 10 an der Griffstange - oder an einer der beiden andern Griffstangen des an der entsprechenden Seite vorgesehenen Haltegriffes--lb--festhalten. Beim Sitzen in der Badewanne gemäss Fig. 11 kann man sich sehr günstig an den beiden   Griffstangen--4b--festhalten.   



   Der Haltegriff kann aus den verschiedensten Werkstoffen, z. B. Leichtmetall, Zinkspritzguss oder aus einem Kunststoff, bestehen. Auch kann der Griff eine weiche elastische Oberfläche aufweisen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Griffe an der Beriihrungsstelle der Hand farbig auszuführen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Haltegriff zum Sichfesthalten im Bereich von Badewannen, Duschen od. dgl., mit mindestens einem Befestigungsglied und mindestens einer Griffstange, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei im Winkel zueinander liegende Griffstangen (2, 4), von denen die eine (2) vom zugehörigen Befestigungsglied (10) weg schräg zur Verbindungsstelle (6) mit der andern (4) ansteigt und letztere (4) im Bereich (7) ihres von der ansteigenden Griffstange (2) abgewandten Endes über eine Stütze (8) in das zugehörige Befestigungsglied (9) <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 unter einem spitzen Winkel zueinander liegen.
    3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drei an den Seiten eines gedachten Dreieckes liegende Griffstangen (2-4), die miteinander an ihren Enden verbunden sind, wobei vorzugsweise zwei Griffstangen (3,4) etwa rechtwinkelig zueinander liegen.
    4. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens EMI3.2
    6. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d g e k e n n z e i c h n e t, dass die Griffstangen profilierte, vorzugsweise von ihren Enden zu ihrer Längsmitte verdickte Griffabschnitte aufweisen.
    7. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens eine Griffstange, vorzugsweise die beiden längeren Griffstangen (2,3), gekrümmt sind, wobei vorzugsweise ihre konvexe Krümmungsseite oben liegt. EMI3.3 eine Griffstange, vorzugsweise die längste Griffstange (2), derart gekrümmt ist, dass ihre konkave Krümmungsseite zum Zentrum des durch die Griffstangen gebildeten Dreieckes hin liegt. EMI3.4 eine Griffstange, vorzugsweise die beiden längeren Griffstangen (2,3), schräg liegen und insbesondere die dritte Griffstange (4) horizontal vorgesehen ist. EMI3.5 Verbindungsstelle (5) zweier Griffstangen (2,3), vorzugsweise die der beiden längeren Griffstangen, näher beim Befestigungsglied als die beiden übrigen Verbindungsstellen (7) liegt.
    EMI3.6 eine Verbindungsstelle (7) der Griffstangen, vorzugsweise die Verbindungsstelle zwischen den beiden kürzeren Griffstangen (3,4), mit einer zum Befestigungsglied verlaufenden Stütze (8) versehen ist. EMI3.7 Ende der Stütze (8) und vorzugsweise die tiefer liegende, mit Abstand von der Stütze vorgesehene Verbindungsstelle (5) der zugehörigen Griffstangen (2,3) Befestigungsflächen (9,10), beispielsweise Anschraubflächen, bilden. EMI3.8 Befestigungsglied liegende Verbindungsstelle (5a) der zugehörigen Griffstangen (2a, 3a) mit dem Träger (9a) verbunden ist. EMI3.9 Verbindungsstellen, vorzugsweise die beiden Verbindungsstellen (6a, 7a) der kürzesten Griffstange (4a), mit zum Befestigungsglied verlaufenden Stützen (12, 8a) versehen sind.
    16. Haltegriff nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützen (8a, 12) mit der zugehörigen Griffstange (4a) ein vorzugsweise rechtwinkeliges, insbesondere in einer vertikalen Ebene stehendes Dreieck bilden.
    17. Haltegriff nach einem der Ansprüche 13 bis 16, d g e k e n n z e i c h n e t, dass der Träger durch einen Steg, eine Platte (9a bzw. 9b) od. dgl. gebildet ist. EMI3.10 Griffstangen, vorzugsweise die zweitlängste Griffstange (2a), und eine Stütze (12) mit dem Träger (9a) ein vorzugsweise in einer vertikalen Ebene stehendes, insbesondere rechtwinkeliges Dreieck bilden. EMI3.11
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