CH453006A - Kurbel - Google Patents

Kurbel

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Publication number
CH453006A
CH453006A CH1284667A CH1284667A CH453006A CH 453006 A CH453006 A CH 453006A CH 1284667 A CH1284667 A CH 1284667A CH 1284667 A CH1284667 A CH 1284667A CH 453006 A CH453006 A CH 453006A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crank
bore
crank pin
motor shaft
pin
Prior art date
Application number
CH1284667A
Other languages
English (en)
Inventor
Stump Eugen
Weissinger Werner
Original Assignee
Elektron Co Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektron Co Mbh filed Critical Elektron Co Mbh
Publication of CH453006A publication Critical patent/CH453006A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0094Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description


  Kurbel    Die Erfindung betrifft eine Kurbel, welche für einen  an einem Motor angeflanschten     kurzhubigen    Kompressor  bestimmt ist, und aus einer auf die Motorwelle auf  klemmbaren Kurbelwange und einem einstöckig mit  dieser verbundenen Hubzapfen besteht.  



       Aufklemmbare    Kurbelwangen weisen bekanntlich auf  der vom Hubzapfen abgewandten Seite einen bis zur  Bohrung für die Motorwelle reichenden Schlitz auf,  dessen Breite durch Anziehen einer Schraube verkleinert  werden kann, wobei sich auch der Durchmesser der zur  Aufnahme der Motorwelle dienenden Bohrung verklei  nert und die gewünschte Klemmverbindung hergestellt  wird. Voraussetzung dafür ist eine genügende Flexibilität  der der Bohrung benachbarten Wandteile der Kurbel  wange. Eine solche lässt sich leicht erreichen, wenn die  Summe der Halbmesser des Hubzapfens und der die  Motorwelle aufnehmenden Bohrung kleiner ist als der  Abstand der Achse des Hubzapfens von derjenigen der  Motorwelle.

   In diesem Falle kommt man aber bei       kurzhubigen    Kurbeln zu sehr kleinen Wellen- und Zap  fendurchmessern, die aus Gründen der Festigkeit und  wegen zu hoher spezifischer Lagerbelastungen nicht  ausführbar sind.  



  Vermeidet man diesen Nachteil und wählt für den  Hubzapfen und die Wellenbohrung Halbmesser, deren  Summe grösser ist als ihr     Achsabstand,    so wird die  Wellenbohrung vom Hubzapfen teilweise überdeckt und  die Wange wird dadurch im Bereich der Wellenbohrung  so steif, dass sich eine einwandfreie Klemmverbindung  nicht mehr herstellen lässt.  



  Da es ausser diesen beiden beschriebenen Lösungs  möglichkeiten eine dritte nicht zu geben schien, hat man  für     kurzhubige    Kurbeln zur Übertragung grösserer  Kräfte, die stärkere Kurbelzapfen und Wellenbohrun  gen benötigen, bisher auf die Verwendung von auf eine  Welle     aufklemmbaren    Wangen verzichtet.  



  Erfindungsgemäss ergibt sich nun ein Ausweg da  durch, dass man bei einer     kurzhubigen    Kurbel mit    starkem Hubzapfen und grosser Wellenbohrung die sich  überdeckenden Teile des Hubzapfens und der zur Auf  nahme der Motorwelle dienenden Bohrung der Kur  belwange durch einen quer zur     Hubzapfenachse    angeord  neten Einschnitt voneinander trennt.  



  Dass durch diese einfache Massnahme die erforderli  che Flexibilität ohne weiteres erreicht werden kann, ist  offensichtlich. Die erfindungsgemäss vorgeschlagene  Lösung ist aber auch hinsichtlich der erforderlichen  Festigkeit unbedenklich. Durch den erwähnten Einschnitt  wird zwar der Hubzapfen an seiner Verbindungsstelle mit  der Kurbelwange geschwächt. Da es jedoch jetzt möglich  ist, den Hubzapfen beliebig stark zu machen, kann man  seinen Durchmesser ohne weiteres so wählen, dass das  vom Einschnitt betroffene Verbindungsstück noch so  stark ist, wie es ein nicht angeschnittener, mit seinem  vollen Querschnitt mit der Kurbelwange verbundener  Kurbelzapfen mit Rücksicht auf die zu übertragenden  Kräfte sein müsste.

   Es können somit beliebig kleine       Hube    gewählt werden, ohne dass dabei auf die erforderli  che Festigkeit des Kurbeltriebes verzichtet werden muss.  Zudem lässt sich durch die freie Wahl des     Kurbelzapfen-          durchmessers    auch die spezifische Lagerpressung niedrig  halten.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes in     Fig.    1 im Längsschnitt und in       Fig.2    teils in Ansicht und teils im Querschnitt darge  stellt.  



  Die gezeichnete Kurbel besteht aus einer Kurbelwan  ge 1 mit einer zur Aufnahme einer nicht dargestellten  Motorwelle dienenden Bohrung 2 und einem mit der  Kurbelwange einstöckigen Hubzapfen 3. Die Summe der  Radien a bzw. b der Bohrung 2 bzw. des Zapfens 3 ist  grösser als ihr     Achsabstand    c. Die Grundrisse des  Zapfens und der Bohrung überschneiden sich daher.  Die sich überschneidenden Teile sind jedoch durch einen  Einschnitt 4 voneinander getrennt, der hier konzentrisch  zur Bohrung 2 angeordnet ist. Dadurch ist die in      bekannter Weise mit einem Schlitz 5 versehene Kurbel  wange im Bereich der Bohrung 2 flexibel genug, um eine  einwandfreie Klemmverbindung durch eine in die Boh  rung 6 einzuführende, nicht dargestellte Schraube zu  gewährleisten.  



  Der Durchmesser des Hubzapfens 3 ist bei dem ge  zeichneten Beispiel um soviel grösser als der Durchmesser  der Wellenbohrung 2, dass die Fläche, über die der Hub  zapfen 3 noch mit der Kurbelwange 1 zusammenhängt,  etwa so gross ist, wie der Querschnitt der in die Bohrung 2  passenden Motorwelle. Das ist mehr als ausreichend. Da  die Verbindungsstelle durch das auf den Hubzapfen  unter Last ausgeübte Biegemoment beansprucht wird,  dessen Hebelarm mindestens um den Abstand c von  Mitte Hubzapfen bis Mitte Wellenbohrung kleiner ist als  bei dem auf die Motorwelle wirkenden Biegemoment,  kann das Widerstandsmoment gegen Biegung und damit  die     Querschnittsfläche    des Hubzapfens 3 entsprechend  kleiner gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kurbel für einen an einen Motor angeflanschten kurzhubigen Kompressor, die aus einer auf die Motor- welle aufklemmbaren Kurbelwange und einem ein- stückig mit dieser verbundenen Hubzapfen besteht, da durch gekennzeichnet, dass die Summe der Halbmesser masse (b, a) des Hubzapfens (3) und der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung (2) grösser ist als der Abstand (c) der Achse des Hubzapfens von derjenigen der Motorwelle, und dass im Bereich des Übergangs von der Wange (1) zum Hubzapfen (3) ein die sich überschnei denden Teile des Hubzapfens und der Bohrung der Kurbelwange voneinander trennenden Einschnitt (4) vor gesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kurbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Einschnitt (4) konzentrisch zu der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung (2) angeordnet ist. 2. Kurbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Durchmesser des Hubzapfens (3) grösser ist als derjenige der die Motorwelle aufnehmenden Bohrung (2)_
CH1284667A 1966-11-26 1967-09-13 Kurbel CH453006A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0032933 1966-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH453006A true CH453006A (de) 1968-05-31

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ID=7075914

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CH1284667A CH453006A (de) 1966-11-26 1967-09-13 Kurbel

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AT (1) AT268497B (de)
BE (1) BE704205A (de)
CH (1) CH453006A (de)
GB (1) GB1137799A (de)
NL (1) NL6712885A (de)
SE (1) SE317549B (de)

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SE317549B (de) 1969-11-17
NL6712885A (de) 1968-05-27
AT268497B (de) 1969-02-10
GB1137799A (en) 1968-12-27
BE704205A (de) 1968-02-01

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