DE60225255T2 - Fadenführer für strick- oder kulierwirkmaschine - Google Patents

Fadenführer für strick- oder kulierwirkmaschine Download PDF

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T. Wakayama-shi MORITA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fadenführer einer Strick- bzw. Kulierwirkvorrichtung, der Strickgarn einer Stricknadel zuführt, welche eine Strickoperation in einem Nadelbett ausführt.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlich wird in einer Strickvorrichtung, in der eine Stricknadel in einem Nadelbett zur Durchführung einer Strickoperation mittels eines Nockenmechanismus vorgesehen ist, während ein Wagen in Längsrichtung des Nadelbettes hin- und herbewegt wird, ein Fadenführer verwendet, um das Strickgarn der Stricknadel während der Bewegung zusammen mit dem Wagen zuzuführen. Der Fadenträger wird auch als ein Fadenzuführer oder Fadenführer bezeichnet. Der Fadenführer bewegt sich längs einer Fadenführungsschiene, die über dem Nadelbett parallel zu dessen Längsrichtung installiert ist. Der Wagen und der Fadenführer sind miteinander durch einen Stift verbunden, der an dem Wagen angeordnet ist und gegen den Fadenführer vortreten kann. Der Strickapparat ist mit einer Mehrzahl von Fadenführungsschienen versehen. An einer Fadenführungsschiene kann eine Passage für einen Fadenführer oder Passagen für eine Mehrzahl von Fadenführern angeordnet sein. Der Wagen weist einen Stifthaltemechanismus für eine Mehrzahl von Passagen auf und ist zur Auswahl eines Fadenführers durch Erscheinen des Stiftes geeignet.
  • 11 zeigt eine vereinfachte Konstruktion eines herkömmlichen typischen Fadenführers 51. Der Fadenführer 51 kann längs einer Fadenführungsschiene 52 laufen und steht mit einem Stift 54 in Eingriff, der aus einem Wagen 53 hervorsteht, und wird gefördert. Unter einem Gehäuse 55 des Fadenführers 51 ist eine Führungsstange 56 vorgesehen und ein Fadenführungsanschluss 57 ist an ihrem Ende angeordnet. An der oberen Fläche des Gehäuses 55 ist ein konkaver Teil 60 ausgebildet, der Eingriffspunkte 58, 59 für den Eingriff mit dem Stift 54 an seinen beiden Seiten aufweist. An beiden Außenseiten des Gehäuses 55 sind Führungsschrägen 61, 62 angeordnet. Da ein Nocken, der eine Stricknadel zur Durchführung einer Strickoperation veranlasst, im Wesentlichen dreieckig ist, sind die beiden Eingriffspunkte notwendig, damit der Garn- bzw. Fadenführer 51 einen vorgegebenen Verzögerungswert ΔL in Übereinstimmung mit einer Laufrichtung des Wagens 53 erhält.
  • Es sei angenommen, dass zum Auswählen des an der Fadenführungsschiene 52 ortsfesten Fadenführers 51 der Wagen 53 auf den Fadenführer 51 zuläuft. Der Stift 54 ragt aus dem Wagen 53 und erreicht den Fadenführer 51. Der Stift 54 ist nach abwärts durch eine Feder belastet und gelangt dicht an den konkaven Teil 60 während des Laufes auf der Führungsschräge 62. Der Stift 54 durchläuft den Eingriffspunkt 59 an der Rückseite in Laufrichtung, und die Spitze des Stiftes 54 schlägt an die Seitenwandfläche des konkaven Teils 60 in dem Eingriffspunkt 58 an der Vorderseite in Laufrichtung an. Nach dem Zeitpunkt des Anschlags wird der Fadenführer 51 von dem Wagen 53 mitgenommen und wird dadurch beweglich. Die Anmelde rin dieser Anmeldung hat einen Fadenführer mit zwei solchen Eingriffspunkten in den JP-Patenten 2807848 , 2903152 u. dgl. beschrieben.
  • Da sich, wie in 11 gezeigt, der mit zwei Eingriffspunkten 58, 59 versehene Fadenführer 51 in einem Zustand bewegt, in welchem sich seine Rückseite zum Zeitpunkt des Mitnehmens durch den Wagen 53 durchgehend nicht mit dem Stift 54 in Eingriff befindet, besteht die Möglichkeit, dass, wenn der Wagen 53 plötzlich anhält, der Fadenführer 51 sich durch Trägheit gegenüber dem Wagen 53 weiterbewegt. Aus diesem Grunde wird beispielsweise ein Gleitwiderstand zu dem Zeitpunkt auf hoch gesetzt, wenn der Fadenführer 51 längs der Fadenführungsschiene 52 läuft, sodass, wenn eine Antriebskraft vom Stift 54 aufhört, auch der Fadenführer 51 sofort anhält. Daher ist es notwendig, eine solche Antriebskraft aufzubringen, welche den Widerstand vom Stift 54 zum Eingriffspunkt 58 überwindet, wenn der Fadenführer 51 mitgenommen wird.
  • Um eine große Kraft vom Stift 54 übertragen zu können, ist es notwendig, eine Antriebskraft des Wagens 53 zu vergrößern. Es ist auch notwendig, einen Haltemechanismus des Stiftes 54 usw. zu festigen und zu vergrößern. Der Abrieb eines Gleitteils zwischen der Fadenführungsschiene 52 und dem Fadenführer 51 usw. vergrößert sich ebenfalls.
  • Zum zuverlässigen Einfangen und Mitnehmen eines Fadenführers werden in der EP-A-0 898 002 schwenkbare Stifteingriffselemente vorgeschlagen, die den Stift in einer zentralen Position am Fadenführer festlegen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fadenführer einer Strickvorrichtung zu schaffen, der, auch wenn zwei Eingriffspunkte vorgesehen sind, einen zuverlässigen beidseitigen Eingriff eines Stiftes von einem Wagen in den jeweiligen Eingriffspunkten ermöglicht.
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • Die Erfindung betrifft einen Fadenführer einer Strickvorrichtung, der durch Vorstehen eines an einem Wagen angeordneten Stiftes wählbar ist, welcher sich zu der einen oder zu der anderen Seite in Längsrichtung eines Nadelbettes der Strickvorrichtung bewegt und in Erscheinung treten kann, mit zwei Eingriffspunkten versehen ist, wobei eine Spitze des Stiftes in einen in Längsrichtung beabstandeten Eingriff gelangen kann, um den Strickfaden in die Nähe einer Spitze einer den Strickvorgang ausführenden Stricknadel zu führen, die mit der Spitze des Stiftes in dem Eingriffspunkt an der Frontseite in Laufrichtung des Wagens in Eingriff steht und durch den Wagen gezogen bzw. mitgenommen wird,
    wobei der Fadenführer der Strickvorrichtung enthält:
    ein Paar von Selektions-Führungsgliedern, die so angeordnet sind, dass sie den einzelnen Eingriffspunkten von der Außenseite der beiden Eingriffspunkte jeweils in Längsrichtung gegenüberliegen, und die den Stift selektiv führen, um den Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung des Wagens durchzulassen und um den Eingriffspunkt an der Frontseite in Laufrichtung des Wagens nicht durchzulassen; und
    einen zwischen den beiden Eingriffspunkten angeordneten Führungs-Blockiermechanismus, der den durch das Selektions-Führungsglied geführten Stift führt, um den Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung bis zum Eingriffspunkt an der Frontseite in Laufrich tung durchzulassen und der, wenn der Stift den frontseitigen Eingriffspunkt erreicht, eine Verschiebung ausführt. Fadenführer dieser Art sind aus der EP-A-0 331 650 , 3 und 4, bekannt. Gemäß der Erfindung wird eine Verschiebung der Führungs-Blockiervorrichtung durchgeführt, um eine Bewegung des Stiftes an der Rückseite relativ zum Eingriffspunkt zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung kann der Fadenführer längs einer Fadenführungsschiene laufen, die oberhalb einer Strickvorrichtung und parallel zu der Längsrichtung eines Nadelbettes installiert ist, und weist Eingriffspunkte auf, mit welchen, wenn sie durch einen von einem nach der einen oder der anderen Seite in Längsrichtung bewegten Wagen abstehenden Stift ausgewählt werden, die Spitze des Stiftes an zwei in Längsrichtung beabstandeten Punkten in Eingriff gebracht wird und ein Paar Selektions-Führungsglieder sowie den Führungs-Blockiermechanismus enthält. Wenn eine Stricknadel einen Strickvorgang ausführt wird Strickgarn von dem Fadenführer zugeführt, das ausgewählt und durch den Wagen in die Nähe der Spitze der Stricknadel mitgenommen wird. Die Selektions-Führungsglieder sind so angeordnet, dass sie den einzelnen Eingriffspunkten von der Außenseite der beiden Eingriffspunkte jeweils gegenüberliegen und, wenn der Wagen mit dem vorstehenden Stift läuft und sich aus einem vom Wagen entfernten Zustand annähert, den Stift so führen, dass der Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung des Wagens passiert wird. Der Führungs-Blockiermechanismus führt den Stift, der zum Passieren des rückseitigen Eingriffspunktes durch das Selektions-Führungsglied geführt ist, um ihn zum Eingriffspunkt an der Vorderseite in Laufrichtung zu bewegen, und, wenn der Stift den vorderseitigen Eingriffspunkt erreicht, eine Verschiebung zu erzeugen, um den Stift an einer Bewegung an der Rückseite relativ zum Ein griffspunkt zu hindern. Da das an dem frontseitigen Eingriffspunkt angeordnete Selektions-Führungsglied den erreichten Stift nicht führt, um ihn weiter nach vorwärts zu bewegen, wird der Stift mit dem frontseitigen Eingriffspunkt in Eingriff gebracht und der Wagen läuft unter Mitnahme des Fadenführers. Da in dem frontseitigen Eingriffspunkt der Führungs-Blockiermechanismus den Stift an einer Bewegung an der Rückseite hindert, kann der Fadenführer nicht vor dem Stift in Laufrichtung vor dem Anhalten bewegt werden, wenn der Wagen anhält, und es ist möglich, auch den Fadenführer zuverlässig anzuhalten. Als ein Ergebnis besteht keine Notwendigkeit der Vergrößerung der Gleitreibung od. dgl., und der Fadenführer kann mit geringer Belastung an der Fadenführungsschiene bewegt werden.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Selektions-Führungsglieder Arme aufweisen, die Oszillationsverschiebungen um Drehzapfen ausführen können, die außerhalb der Eingriffspunkte und senkrecht zu einer Vorstehrichtung des Stiftes sowie der Laufrichtung des Wagens angeordnet sind, wobei sich die Arme von den Drehzapfen gegen die Eingriffspunkte erstrecken;
    an den oberen Flächen der Arme Führungsteile ausgebildet sind, mit denen der Stift beim Annähern an den Eingriffspunkt in Kontakt gelangt und die die Spitze des Stiftes zu dem Eingriffspunkt hin während einer Oszillationsbewegung nach abwärts durch Druck der Spitze des Stiftes führen;
    Endteile der Arme den Eingriffspunkten gegenüberliegen und die Eingriffspunkte durch eine Oszillationsbewegung einengen können, um zu verhindern, dass die Spitze des Stiftes mit dem Eingriffspunkt in Eingriff gelangt, wenn der Führungsteil gedrückt wird, und an der Spitze des Stiftes anliegen können, um den Stift mit dem Eingriffs punkt in Eingriff zu bringen, wenn der Führungsteil nicht gedrückt wird, und
    die Arme von einer kleineren Kraft als der Druckkraft des Stiftes beaufschlagt werden, sodass die Führungsteile eine Oszillationsbewegung nach aufwärts ausführen.
  • Wenn sich bei der vorliegenden Erfindung der Wagen mit dem vorstehenden Stift zur Auswahl des Fadenführers annähert, kontaktiert und drückt die Spitze des Stiftes den Führungsteil an der oberen Fläche des Arms des Selektions-Führungsglieds, wodurch der Arm des Selektions-Führungsgliedes eine Oszillationsbewegung ausführt, und der Stift an einem Eingriff mit dem rückseitigen Eingriffspunkt durch den Endteil des Arms gehindert wird. Da die Spitze des Stiftes an dem Endteil des Selektions-Führungsgliedes in dem frontseitigen Eingriffspunkt anschlägt, kann der Stift in Eingriff gebracht werden.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs-Blockiermechanismus ein Paar Oszillierglieder hat, die zwischen den beiden Eingriffspunkten angeordnet sind und deren Arme oszillierende Bewegungen um Drehzapfen parallel zu Drehzapfen der Selektions-Führungsglieder ausführen können, wobei sich die Arme von den Drehzapfen gegen die Eingriffspunkte erstrecken, die jeweiligen Oszillierglieder an den Oberseiten der Arme Führungsteile aufweisen, welche die Spitze des Stiftes führen, während einer Oszillierbewegung nach abwärts durch Andruck der Spitze des Stiftes vom rückseitigen Eingriffspunkt, an welchem der Stift an dem Eingriff durch eine Oszillierbewegung des Selektions-Führungsglieds gehindert wird, zum frontseitigen Eingriffspunkt, und
    Endteile der Arme den Eingriffspunkten gegenüberliegen, sodass der Endteil des Selektions-Führungsglieds niedergedrückt wird, sie zu sammen niedergedrückt werden und, wenn der Stift den Endteil zum Eingriff mit dem frontseitigen Eingriffspunkt durchlaufen hat, ein Oszillierglied eine Oszillationsbewegung nach aufwärts ausführt, um den Stift mit dem Endteil des Selektions-Führungsglieds zu erfassen.
  • Bei einem Paar von Oszilliergliedern wird gemäß der Erfindung ein Oszillierglied, dessen Spitzenteil dem Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung des Wagens gegenüberliegt, zu einer Oszillationsbewegung nach abwärts durch den Endteil des Selektions-Führungsglieds veranlasst, wodurch der Stift geführt und an einem Eingriff mit dem rückseitigen Eingriffspunkt längs dem Führungsteil an der Oberseite gehindert und nach vorwärts geführt wird. Die Spitze des Stiftes bewegt sich von dem Oszillierglied, dessen Spitzenteil dem rückseitigen Eingriffspunkt gegenüberliegt, zum Führungsteil an der oberen Fläche des Oszilliergliedes, dessen Spitzenteil dem frontseitigen Eingriffspunkt gegenüberliegt, und führt den Stift zu dem frontseitigen Eingriffspunkt unter Andruck und Niederdrücken des Oszilliergliedes. Da der Druck auf das Oszillierglied unterbrochen wird, wenn der Stift den frontseitigen Eingriffspunkt erreicht, steigt der Spitzenteil des Oszilliergliedes an und kann mit der Rückseite des Stiftes in Eingriff gelangen.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Oszillierglied eine Verschiebung gegen den Drehzapfen ausführen kann, wenn eine Last vom Endteil des Arms ausgeübt wird, welche größer als ein bestimmter Standard ist.
  • Wenn die Last gemäß der Erfindung auf die Frontseite des Stiftes aufgebracht wird, der mit dem Eingriffspunkt an der Vorderseite in Laufrichtung von der Frontseite als auch von der Rückseite in Ein griff steht, führt das Oszillierglied eine Bewegung auf den Drehzapfen zu aus, so dass es möglich ist, einen Zwischenraum zu erhalten, so dass der Stift über den Endteil des Selektions-Führungsgliedes läuft, das außerhalb des frontseitigen Eingriffspunktes angeordnet ist, und es möglich ist, den Stift von dem frontseitigen Eingriffspunkt auf einfache Weise zu trennen.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl- bzw. Selektions-Führungsglieder in konkaven Teilen außerhalb der Eingriffspunkte untergebracht sind und an den jeweiligen Eingriffspunkten angreifen können, und so führen, um den Eingriffspunkt zu passieren, während seine Oberflächen an der Spitze des Stifts im Zustand des Hervorstehens zu den Eingriffspunkten hin anliegen, und Federn enthalten, welche die Selektions- bzw. Auswahl-Führungsglieder beaufschlagen, um von den konkaven Teilen gegen die Eingriffspunkte hervorzustehen.
  • Wenn sich gemäß der Erfindung der Wagen mit dem vorstehenden Stift annähert, um den Fadenführer auszuwählen, wird ein Eingriff mit dem Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung durch das vorstehende Auswahl-Führungsgliedes verhindert, und die Spitze des Stiftes wird nach vorwärts in Laufrichtung während der Anlage an der oberen Fläche des Selektions-Führungsglieds geführt. Beim Durchlaufen des rückseitigen Eingriffspunktes wird der Stift durch den Führungs-Blockiermechanismus zum frontseitigen Eingriffspunkt geführt, schlägt an dem Endteil des Selektions-Führungsgliedes in dem frontseitigen Eingriffspunkt an und drückt das Selektions-Führungsglied in den konkaven Teil und kann in Eingriff gelangen.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs-Blockiermechanismus ein Anhebe- und Absenkglied enthält, das unten zwischen den beiden Eingriffspunkten angeordnet ist und eine Anhebe- sowie eine Absenkbewegung ausführen kann, und Federn aufweist, welche das Anhebe- und Absenkglied nach aufwärts beaufschlagen, und den Stift vom Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung zum frontseitigen Eingriffspunkt in den durch den Stift niedergedrückten Zustand führt, während die obere Fläche des Anhebe- und Absenkglieds mit der Spitze des Stiftes in Kontakt gelangt, und
    wenn der Stift den Eingriffspunkt an der Frontseite in Laufrichtung erreicht, er an dem Ende des Selektions-Führungsglieds anschlägt und das Selektions-Führungsglied in den konkaven Teil zurückdrückt, wobei der Druck auf die obere Fläche des Anhebe- und Absenkgliedes durch den Stift unterbrochen wird, das Anhebe- und Absenkglied angehoben wird und die Spitze des Stiftes zwischen einer seitlichen Endfläche an der Frontseite in Laufrichtung und am Ende des Selektions-Führungsgliedes an der Frontseite des Eingriffspunkts erfasst wird.
  • Wenn gemäß der Erfindung der Stift am Eingriff mit dem rückseitigen Eingriffspunkt in Laufrichtung gehindert wird und den rückseitigen Eingriffspunkt passiert, wird der Stift nach vorwärts geführt, während die Oberfläche des Anhebe- und Absenkglieds an der Spitze des Stifts anschlägt. Da der Druck auf das Anhebe- und Absenkglied unterbrochen wird, wenn der Stift den frontseitigen Eingriffspunkt erreicht, wird das Anhebe- und Absenkglied durch die Vorspannung der Federn angehoben und kann mit der Rückseite des Stiftes an der frontseitigen Endfläche in Eingriff gelangen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Teils einer schematischen Ausführung eines Fadenführers 1, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Fadenführers 1 der 1;
  • 3A bis 3D vergrößerte Teil-Frontansichten eines Vorganges zum Zeitpunkt, wenn ein Wagen den Fadenführer der 1 auswählt;
  • 4 eine Teil-Frontansicht eines Zustandes, in welchem ein Stopper 15 an einem Endteil der Fadenführungsschiene 2 angeordnet ist, an welcher der Fadenführer 1 nach 1 läuft;
  • 5 eine vergrößerte Teil-Frontansicht eines Zustandes, in welchem der Fadenführer 1 von dem Stopper 15 der 4 angehalten wird;
  • 6A bis 6C vergrößerte Teil-Frontansichten eines Vorganges zum Zeitpunkt, wenn ein Eingriff eines Stiftes 4 gelöst wird, wenn der Fadenführer 1 von dem Stopper 15 der 4 angehalten wird;
  • 7 eine Frontansicht einer Oszillierplatte 13 der 1;
  • 8 eine Teil-Frontansicht eines Zustands, in welchem der Eingriff des Stiftes 4 gelöst wird, wenn der Fadenführer 1 der 1 durch einen anderen Fadenführer 1 angehalten wird;
  • 9 im Schnitt eine Frontansicht eines Teils einer schematischen Konstruktion eines Fadenführers 31 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 eine Teil-Frontansicht eines Zustands, in dem der Eingriff des Stiftes 4 gelöst ist, wenn der Fadenführer 31 der 9 von einem Stopper 45 angehalten wird; und
  • 11 eine Frontansicht einer schematischen Ausführung eines herkömmlichen Fadenführers.
  • [Beste Ausführungsweise der Erfindung]
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Fadenführers einer Strickvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • 1 zeigt im Schnitt einen Teil einer schematischen Ausführung eines Fadenführers 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Fadenführer 1 kann sowohl in Hin- als auch in Herrichtung längs einer Fadenführungsschiene 2 laufen, die oberhalb eines Nadelbettes einer Strickvorrichtung und parallel zur Längsrichtung des Nadelbettes installiert ist. Der Fadenführer 1 wird durch einen Stift 4 ausgewählt, der von einem Wagen 3 abstehen kann, und steht in Eingriff mit dem vorstehenden Stift 4 und wird mitgenommen. Unter einem Gehäuse 5 des Fadenführers 1 ist eine Führungsstange 6 vorgesehen. Eine Fadenführungsöffnung 7 ist an der Spitze der Führungsstange 6 angeordnet und dient zur Fadenzufuhr zu einer Zahnöffnung zwischen hinteren und vorderen Nadelbetten der Strickvorrichtung.
  • An der oberen Fläche des Gehäuses 5 sind Eingriffspunkte 8, 9 für einen Eingriff mit dem Stift 4 ausgebildet. An beiden Außenseiten des Gehäuses 5 ist ein Paar von Oszilliergliedern 10, 11 angeordnet, die als Selektions-Führungsglieder dienen. Die einzelnen Oszillierglieder 10, 11 haben Drehzapfen 10a, 11a jeweils außerhalb der beiden Eingriffspunkte 8, 9 und können Oszillierbewegungen um die Drehzapfen 10a, 11a ausführen. Zwischen den Eingriffspunkten 8, 9 ist ein Zwischenraum zum Erhalt eines speziellen Verzögerungswertes ΔL mit Bezug auf die Mitte 1a des Fadenführers 1 vorgesehen. In diesem Zwischenraum von 2ΔL ist ein Paar von Oszillierplatten 12, 13 als Führungs-Blockiermechanismus angeordnet. Diese Oszillierplatten 12, 13 können Oszillierbewegungen um die Drehzapfen 12a, 13a ausführen, die jeweils in dem Zwischenraum angeordnet sind. Die Oszillierglieder 10, 11 und die Oszillierplatten 12, 13 sind jeweils durch – nicht dargestellte – Federn vorgespannt, sodass ihre Endteile nach aufwärts um die Drehzapfen 10a, 11a und die Drehzapfen 12a, 13a oszillieren. Um die Anhebung der Oszillierplatten 12, 13 zu begrenzen, ist ein gemeinsamer Anschlagstift 14 im Zentrum angeordnet.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf den Fadenführer 1 nach 1. Die Oszillierglieder 10, 11, die Oszillierplatten 12, 13 od. dgl. sind symmetrisch um den Schnittpunkt der Längs-Mittellinie 1a und der seitlichen Bezugslinie 1b des Fadenführers 1 angeordnet. Wenn als Ergebnis, wie später beschrieben, eine Mehrzahl von Fadenführern 1 auf der einzigen Fadenführungsschiene 2 ausgerichtet sind, geht der Endteil des Oszilliergliedes 10 des einen Fadenführers 1 in den Endteil des Oszilliergliedes 11 eines benachbarten Fadenführers 1 über, wodurch der erfasste Stift 4 gelöst werden kann.
  • Die 3A bis 3D zeigen vergrößert einen Vorgang zu der Zeit, wenn der Wagen 3 den Fadenführer 1 der 1 auswählt. Zur zweckmäßigen Erläuterung bezüglich der Oszillierplatten 12, 13 ist hier eine, die erklärt werden soll, an der Vorderseite gezeigt und die rückseitige ist einfach dargestellt. Ferner ist, obwohl in der Ansicht der Fall des Laufes nach links dargestellt ist, ein Fall des Laufes nach rechts in der Darstellung der gleiche. Der Fadenführer 1 ist bis zur Auswahl stationär an der Fadenführungsschiene 2.
  • Wie in 3A gezeigt, bewegt sich der Stift 4 in Laufrichtung 4a in Übereinstimmung mit dem Lauf des Wagens. Die Oszillierplatten 12, 12 sind durch Federn vorgespannt, sodass ihre Spitzenteile um die Drehzapfen 12a, 13a angehoben werden. Unter den Spitzenteilen der Oszillierplatten 12, 13 führen die Oszillierplatten 12, 13 Oszillierbewegungen aus, um die Spitzenteile der Oszillierglieder 10, 11 jeweils anzuheben. Die Obergrenzen der Anhebungen der Oszillierplatten 12, 13 werden durch einen gemeinsamen Anschlagstift 14 beschränkt.
  • Wenn, wie in 3B gezeigt, der Stift 4 einen Spitzenteil 11c von einem Führungsteil 11b erreicht, der die obere Fläche eines Arms des Oszilliergliedes 11 an der Rückseite in Laufrichtung 4a darstellt, wird der Spitzenteil 11c durch den Stift 4 gedrückt und aufgrund der Oszillierbewegung um den Drehzapfen 11a nach abwärts bewegt. Weiterhin wird durch einen unteren Teil 11d des Spitzenteils 11c der untere Teil eines Spitzenteils 13c der gegenüberliegenden Oszillierplatte 13 auch nach unten gedrückt und der rückseitige Eingriffspunkt wird geschlossen. Der Stift 4 bewegt sich von dem Führungsteil 11b des Oszillierglieds 11 zu einem Führungsteil 13b, der die obere Fläche eines Arms der Oszillierplatte 13 darstellt.
  • Gemäß 3C bewegt sich der Stift 4 weiter in Laufrichtung 4a und danach bewegt sich der Stift 4 zu einem Führungsteil 12b der oberen Fläche eines Arms der Oszillierplatte 12, deren Spitzenteil 12c dem frontseitigen Eingriffspunkt gegenübersteht. Wenn der Stift 4 einem Spitzenteil 12c der Oszillierplatte 12 nahekommt, wird der Spitzenteil 12c niedergedrückt, jedoch wird das frontseitige Oszillierglied 10 geringfügig niedergedrückt.
  • Wenn gemäß 3D ein Anschlag an einem Spitzenteil 10c des frontseitigen Oszillierglieds 10 erfolgt, entfernt sich der Stift 4 von dem Führungsteil 12b der Oszillierplatte 12 und unterbricht die Druckbeaufschlagung der Oszillierplatte 12. Als ein Ergebnis hebt sich der Spitzenteil 12c der Oszillierplatte 12 zu einem Eingriff mit der Rückseite des Stiftes 4. Der Stift 4 befindet sich in Eingriff jeweils mit dem Spitzenteil 10c des Oszillierglieds 10 an der Frontseite und mit dem Spitzenteil 12c der Oszillierplatte 12 an der Rückseite. In diesem Zustand ist der Eingriff zwischen dem Wagen und dem Fadenführer 1 über den Stift 4 abgeschlossen. Nach dem Abschließen des Eingriffs wird der Fadenführer 1 von dem Wagen mitgenommen. Beim Annähern aus der der Laufrichtung 4a entgegengesetzten Richtung wird der Stift 4 zuerst von einem Führungsteil 10b der Oberfläche eines Arms des Oszilliergliedes 10 geführt.
  • 4 zeigt einen Zustand, in welchem ein Stopper 15 am Ende der Fadenführungsschiene 2 angeordnet ist, an welcher der Fadenführer 1 der 1 läuft. Der Fadenführer 1 ist im Fall, in dem der Wagen den Stift 4 einzieht, in einer willkürlichen Position ortsfest, wodurch der den Fadenführer 1 mitnehmende Wagen gestoppt werden kann. Den Fadenführer 1 in einer spezifischen Warteposition zu halten wird jedoch bevorzugt gegenüber dem Ortsfestmachen des Fadenführers 1 in einer willkürlichen Position, zum Zwecke der Vereinfachung der Steuerung usw. Damit der Fadenführer 1 an dem Stopper 15 genau angehalten werden kann und der Stift 4 von dem Eingriffspunkt 8 ohne weiteres entfernt werden kann, sind die Eingriffsplatten 12, 13 dieses Ausführungsbeispiels fähig, sich in den Richtungen der Drehzapfen 12a, 13a zu bewegen.
  • 5 zeigt teilweise vergrößert die Bewegung des Oszilliergliedes 10 und der Oszillierplatte 12 zu der Zeit, wenn der Fadenführer 1 an dem Stopper 15 gemäß 4 anschlägt. Eine Strichlinie zeigt einen Zustand in 4 und eine durchgezogene Linie zeigt einen Zustand des Anschlags an dem Stopper 15. Wenn der Fadenführer 1 sich dem Stopper 15 in dem durch eine unterbrochene Linie dargestellten Zustand nähert, drückt der Spitzenteil 10c des Oszilliergliedes 10 den Stift an der Rückseite zum Ausführen einer Oszillierbewegung nach abwärts. Der Spitzenteil 12c der Oszillierplatte 12 wird gedrückt und durch den Stift gegen den Drehzapfen 12a bewegt, wodurch der Eingriff des Stiftes in dem Eingriffspunkt 8 gelöst wird und der Stift an dem Führungsteil 10b von dem Spitzenteil 10c des Oszillierglieds 10 läuft und nach vorwärts entkommt.
  • Die 6A bis 6C zeigen einen Vorgang, bei welchem der aus dem sich weiter bewegenden Wagen vorstehende Stift 4 dem Eingriffspunkt in einem Zustand entkommt, in dem der Fadenträger 1 an dem Stopper 15 anschlägt und stoppt, wie in 5 gezeigt. 6A zeigt einen Zustand, in welchem, wenn das frontseitige Oszillierglied 10 von dem Stopper 15 gemäß 4 gedrückt wird und der Spitzenteil 10c eine durch die unterbrochene Linie dargestellte Oszillierbewegung ausführt, der an dem Spitzenteil 10c des frontseitigen Oszilliergliedes 10 anschlagende Stift 4, wie durch die durchgezogene Linie gezeigt, an der Rückseite gedrückt wird und zu einer durch eine unterbrochene Linie gezeigten Position bewegt, und die Oszillierplatte 12 an der Rückseite verschoben wird. Da die Position des Stiftes 4 in dem Eingriffspunkt 8 gegen die Oszillierplatte 12 verschoben wird, führt das Oszillierglied 10 eine solche Oszillierbewegung aus, dass der Spitzenteil 10c durch den Druck von der Seitenschräge des Stoppers 15 weiter abgesenkt wird, wodurch der Stift 4 leicht auf dem Führungsteil 10b vom Spitzenteil 10c läuft. Beim Laufen auf dem Führungsteil 10b, wie in 6b gezeigt, kann der Stift 4 leicht an dem Führungsteil 10b durchlaufen und nach außen entkommen, wie durch den Einsatz einer Mehrzahl der Stifte 4 in 6C gezeigt.
  • 7 zeigt die Oszillierplatte 13 der 1 in Vergrößerung. Die andere Oszillierplatte 12 ist grundsätzlich gleich ausgebildet. Die Oszillierplatte 13 besteht aus einer elastischen Metallplatte. Innerhalb der Oszillierplatte 13 ist ein Federteil 13e gebildet und seine Spitze steht einem Drehzapfenloch 13f gegenüber, in welches der Drehzapfen 13a eingepasst ist. Wenn eine Belastung zur Richtung des Drehzapfenloches 13f auf den Spitzenteil 13c der Oszillierplatte 13 aufgebracht wird, schlägt die Spitze des Federteils 13e an den in die Drehzapfenbohrung 13f eingepassten Drehzapfen 13a an und biegt sich, was eine Verschiebung als Reaktion auf die Belastung ermöglicht. In den 5, 6 wird diese Verschiebung an der Seite der Oszillierplatte 12 durchgeführt.
  • 8 zeigt einen Vorgang des Lösens des Eingriffs des Stiftes 4, wenn ein anderer Fadenführer 1 an dem durch den Stopper 15 gemäß 4 gestoppten Fadenführer 1 anschlägt und anhält, durch den Nutzung einer Mehrzahl von Verschiebezuständen. Wie hier beschrieben, ist es an dem Ende der Fadenführungsschiene 2 möglich, eine Mehrzahl von Fadenführern 1 zu stoppen und den Eingriff des Stiftes 4 zu lösen. Die Löseoperation ist die gleiche wie in dem Fall, bei dem der Fadenführer 1 von dem Stopper 15 unabhängig gestoppt wird, wie in 5, 6 gezeigt.
  • 9 zeigt teilweise eine Schnittansicht einer schematischen Ausbildung eines Fadenführers 31 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Seine den Einzelteilen der Ausführung nach 1 entsprechenden Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und sich überschneidende Erklärungen werden vermieden. Der Fadenführer 31 dieses Ausführungsbeispiels ist mit Führungsschrägen 36, 37 in gleicher Weise wie in 11 gezeigt an beiden Seiten eines Gehäuses 35 versehen, das einen konkaven Teil 34 aufweist. Zwei Eingriffspunkte 38, 39 sind an den beiden Seiten des konkaven Teils 34 angeordnet. In diesen Eingriffspunkten 38, 39 sind vorstehende Glieder 40, 41, die als Selektions-Führungsglieder dienen, jeweils durch Federn 42, 43 vorgespannt und ragen hervor. In der Mitte des konkaven Teils sind als ein Führungs-Blockiermechanismus ein Anhebe- und Absenkglied 44 sowie eine Feder 45 angeordnet. Bezüglich dieses Fadenführers 31 ist ein Stopper 46 am Ende der Fadenführungsschiene 2 angeordnet. Der Stopper 46 hat eine Führungsschräge 47.
  • 10 zeigt einen Zustand des Lösens des Stiftes 4 aus dem Eingriff durch die Führungsschräge 47, wenn der Fadenführer 31 am Stopper 46 gestoppt wird. Die Führungsschrägen 36, 37, 47 sind symmetrisch zu einem Punkt in gleicher Weise wie in 2 gezeigt angeordnet und ermöglichen es den Spitzen ineinanderzulaufen.
  • Wenn sich bei dieser Ausführung der Wagen 3 mit dem vorstehenden Stift 4 annähert, um den Fadenführer 31 auszuwählen, ist der Eingriff durch das vorstehende Glied 41 im Eingriffspunkt 39 an der Rückseite in Laufrichtung blockiert und der Spitzenteil des Stiftes 4 schlägt an der oberen Fläche des vorstehenden Gliedes 41 an und wird zur Frontseite in Laufrichtung geführt. In dem frontseitigen Eingriffspunkt 38 gelangt der Stift in Anlage an den Spitzenteil des vorstehenden Glieds 40 und drückt in das vorstehende Glied 40, was einen Eingriff ermöglicht.
  • Wenn ferner der Stift 40 an einem Eingriff mit dem Eingriffspunkt 39 an der Rückseite in Laufrichtung gehindert wird und den rückseitigen Eingriffspunkt passiert, wird der Stift 4 nach vorwärts geführt, wenn die Spitze des Stiftes 4 an die obere Fläche des Anhebe- und Absenkgliedes 44 anschlägt. Da der Druck auf das Anhebe- und Absenkglied aufhört, wenn der Stift 4 den frontseitigen Eingriffspunkt 38 erreicht, wird das Anhebe- und Absenkglied 44 durch die Vorspannung der Feder 45 angehoben und kann mit der Rückseite des Stiftes 4 an seiner frontseitigen Endfläche in Eingriff gelangen.
  • Die Erfindung kann mit einem Verfahren der Bewegung eines Fadenführers kombiniert werden, wie dies von der Anmelderin dieser Anmeldung in dem JP-Patent 2903152 beschrieben ist. Es können Mittel zur Ermöglichung einer neuen Strickoperation vorgesehen werden durch Anordnen einer Mehrzahl von Fadenführern auf einer einzigen Bahn und freies Bewegen eines Fadenführers, der nicht von einem Wagen mitgenommen wird, ohne Beeinflussung eines vom Wagen mitgenommenen Fadenführers.
  • In den jeweils vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird eine Stricknadel durch die Wirkung eines Nockens in dem Wagen 4 betrieben. Jedoch braucht der Wagen 4, an dem die Erfindung angewendet werden kann, nur ein Tisch zu sein, der einen den Fadenführer 1, 31 mitnehmenden Stift veranlassen kann hervorzutreten, und es ist auf keinen Fall notwendig, dass er einteilig mit einem Nocken zum Stricken versehen ist.
  • Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen ohne Abweichung von ihren wesentlichen Merkmalen ausgebildet sein. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele sind daher in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht als einschränkend zu betrachten, wobei der Schutzumfang der Erfindung mehr durch die beiliegenden Ansprüche als durch die obige Beschreibung bestimmt wird und alle Änderungen, die im Sinne und im Bereich der Äquivalenz der Ansprüche liegen, mit umfasst werden.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Wie vorstehend beschrieben, führt gemäß der Erfindung das Selektions-Führungsglied den Stift so, dass er den Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung des Wagens passieren kann. Der Führungs-Blockiermechanismus führt den von dem Selektions-Führungsglied geführten Stift so, dass er den rückseitigen Eingriffspunkt passiert in Richtung auf den Eingriffspunkt an der Frontseite in Laufrichtung und den Stift an einer Bewegung auf der Rückseite hindert, wenn der Stift den frontseitigen Eingriffspunkt erreicht. Da das an dem frontseitigen Eingriffspunkt angeordnete Selektions-Führungsglied den Stift nicht zum Passieren nach vorwärts führt, gelangt der Stift in Eingriff mit dem frontseitigen Eingriffspunkt und wird an einer Bewegung an der Rückseite gehindert, und daher kann der Fadenführer zuverlässig gestoppt werden, wenn der Wagen anhält. Als ein Ergebnis besteht keine Notwendigkeit der Vergrößerung des Gleitwiderstandes zwischen dem Fadenführer und der Fadenführungsschiene od. dgl. und der Fadenführer kann mit geringer Belastung an der Fadenführungsschiene od. dgl. bewegt werden.
  • Ferner gelangt gemäß der Erfindung die Spitze des Stiftes in Druckkontakt mit dem Führungsteil an der Oberfläche des Armes des Auswahl-Führungsgliedes und veranlasst den Arm des Auswahl-Führungsgliedes Oszillationsverschiebungen auszuführen, wodurch es durch den Endteil des Armes verhindert werden kann, dass der Stift mit dem frontseitigen Eingriffspunkt in Eingriff gelangt. Indem die Spitze des Stiftes veranlasst wird, an dem Spitzenteil des Auswahl-Führungselements anzuschlagen, kann an dem frontseitigen Eingriffspunkt der Stift in Eingriff gebracht werden.
  • Weiterhin führt gemäß der Erfindung das Oszillierglied, dessen Spitzenteil dem Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung des Wagens gegenüberliegt, den Stift, der am Eingriff mit dem rückseitigen Eingriffspunkt längs des Führungsteils an der Oberfläche gehindert wird, und führt zu dem Führungsteil an der Oberfläche des Oszillierglieds, dessen Spitzenteil dem frontseitigen Eingriffspunkt gegenüberliegt. Beim Druckbeaufschlagen und Niederdrücken des Oszillierglieds erreicht der Stift den frontseitigen Eingriffspunkt. Da der Druck auf das Oszillierglied gestoppt wird, steigt der Spitzenteil des Oszilliergliedes an und kann mit der Rückseite des Stiftes in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn weiterhin gemäß der Erfindung die Belastung auf die Frontseite des von beiden Seiten in Laufrichtung in Eingriff befindlichen Stif tes aufgebracht wird, wird das Oszillierglied gegen seinen Drehzapfen verschoben, sodass der Stift einfach von dem frontseitigen Eingriffspunkt getrennt werden kann. Beispielsweise kann durch Anordnen eines Stoppers od. dgl. am Ende der Fadenführungsschiene der Fadenführer aus seinem Eingriffszustand gelöst werden lediglich durch Bewegen des Wagens gegen das Ende des Stoppers.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung durch das Auswahl-Führungsglied, das zum Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung vorsteht, der Stift so geführt werden, dass er vorbeiläuft ohne dass er in Eingriff gelangt. Da der Stift an dem Endteil des Auswahl-Führungsgliedes in dem frontseitigen Eingriffspunkt anschlägt, ist es möglich, das Auswahl-Führungsglied in den konkaven Teil einzudrücken und in Eingriff zu bringen.
  • Ferner kann, gemäß der Erfindung, das Anhebe- und Absenkglied den Stiftes nach vorn an seiner Oberfläche führen, die an der Spitze des Stiftes anschlägt, der so geführt ist, dass er am Eingriffspunkt an der Rückseite in Laufrichtung vorbeiläuft, und kann, nachdem der Stift den frontseitigen Eingriffspunkt erreicht hat, durch die Vorspannung der Feder angehoben werden und mit der Rückseite des Stiftes an seiner frontseitigen Endfläche in Eingriff gebracht werden.

Claims (7)

  1. Fadenführer (1; 31) einer Strick- bzw. Kulierwirkvorrichtung, der durch Vorstehen eines an einem Wagen (3) angeordneten Stiftes (4) wählbar ist, der sich zu der einen oder zu der anderen Seite in Längsrichtung eines Nadelbetts der Strickvorrichtung bewegt und in Erscheinung treten kann, und mit zwei Eingriffspunkten (8, 9; 38, 39) versehen ist, wobei eine Spitze des Stiftes (4) in einen in Längsrichtung beabstandeten Eingriff gelangen kann, um das Strickgarn in die Nähe einer Spitze einer den Strickvorgang ausführenden Stricknadel zu führen, die mit der Spitze des Stiftes (4) in dem Eingriffspunkt (8, 38) an der Frontseite in Laufrichtung (4a) des Wagens (3) in Eingriff steht und durch den Wagen (3) gezogen und bewegt wird, wobei der Fadenführer (1; 31) der Strickvorrichtung enthält: ein Paar von Selektions-Führungsgliedern (10, 11; 40, 41), die so angeordnet sind, dass sie den einzelnen Eingriffspunkten (8, 9; 38, 39) von der Außenseite der beiden Eingriffspunkte (8, 9; 38, 39) in Längsrichtung jeweils gegenüberliegen, und die den Stift (4) selektiv führen, um den Eingriffspunkt (9; 39) an der Rückseite in Laufrichtung (4a) des Wagens (3) durchzulassen und um den Eingriffspunkt (8; 38) an der Frontseite in Laufrichtung (4a) des Wagens (3) nicht durchzulassen, und einen zwischen den beiden Eingriffspunkten (8, 9; 38, 39) angeordneten Führungs-Blockiermechanismus (12, 13; 44), der den durch das Selektions-Führungsglied (10, 11; 40, 41) geführten Stift (4) führt, um den Eingriffspunkt (9; 39) an der Rückseite in Laufrichtung bis zum Eingriffspunkt (8, 38) an der Frontseite in Laufrichtung (4a) zu passieren und der, wenn der Stift (4) den frontseitigen Eingriffspunkt (8, 38) erreicht, eine Verschiebung ausführt, gekennzeichnet durch eine Verschiebung des Führungs-Blockiermechanismus (12, 13; 44), um eine Bewegung des Stiftes (4) an der Rückseite relativ zu dem Eingriffspunkt (8, 38) zu verhindern.
  2. Fadenführer (1; 31) der Strickvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem die Selektions-Führungsglieder (10, 11) Arme aufweisen, die Oszillationsverschiebungen um Drehzapfen (10a, 11a) ausführen können, die außerhalb der Eingriffspunkte (8, 9) und senkrecht zu einer Vorstehrichtung des Stiftes (4) sowie der Laufrichtung des Wagens angeordnet sind, wobei sich die Arme von den Drehzapfen (10a, 11a) gegen die Eingriffspunkte (8, 9) erstrecken; an den oberen Flächen (10b, 11b) der Arme Führungsteile (10b, 11b) ausgebildet sind, mit denen der Stift (4) beim Annähern an den Eingriffspunkt (8, 9) in Kontakt gelangt und die die Spitze des Stiftes (4) zu dem Eingriffspunkt (8, 9) hin führen während einer Oszillationsbewegung nach abwärts durch Druck der Spitze des Stiftes (4); Endteile (10c, 11c) der Arme den Eingriffspunkten (8, 9) gegenüberliegen und die Eingriffspunkte (8, 9) einengen können durch Oszillationsbewegung, um zu verhindern, dass die Spitze des Stiftes (4) mit dem Eingriffspunkt (8, 9) in Eingriff gelangt, wenn der Führungsteil (10b, 11b) gedrückt wird, und an der Spitze des Stiftes (4) anliegen können, um den Stift (4) mit dem Eingriffs punkt (8, 9) in Eingriff zu bringen, wenn der Führungsteil (10b, 11b) nicht gedrückt wird; und
  3. die Arme durch eine kleinere Kraft als die Druckkraft des Stiftes (4) beaufschlagt werden, sodass die Führungsteile (10b, 11b) eine Oszillationsbewegung nach aufwärts ausführen.
  4. Fadenführer (1; 31) der Strickvorrichtung nach Anspruch 2, bei welchem der Führungs-Blockiermechanismus ein Paar Oszillierglieder (12, 13) hat, die zwischen den beiden Eingriffspunkten (8, 9) angeordnet sind und deren Arme oszillierende Verschiebungen um Drehzapfen (12a, 13a) parallel zu Drehzapfen (10a, 11a) der Auswahl-Führungsglieder (10, 11) ausführen können, wobei sich die Arme von den Drehzapfen (12a, 13a) gegen die Eingriffspunkte (8, 9) erstrecken, die jeweiligen Oszillierglieder (12, 13) an den Oberseiten der Arme Führungsteile (12b, 13b) aufweisen, welche die Spitze des Stiftes (4) führen, während der Ausführung einer Oszillierverschiebung nach abwärts durch Andruck der Spitze des Stiftes (4) vom rückseitigen Eingriffspunkt (9), an welchem der Stift (4) an einem Eingriff durch eine Oszillierverschiebung des Auswahl-Führungsglieds (11) gehindert wird, zum frontseitigen Eingriffspunkt (8), und Endteile (12c, 13c) der Arme den Eingriffspunkten (8, 9) gegenüberliegen, sodass, wenn der Endteil (10c, 11c) des Auswahl-Führungsglieds (10, 11) niedergedrückt wird, sie zusammen niedergedrückt werden, und wenn der Stift (4) den Endteil (12c, 13c) passiert zum Eingriff mit dem frontseitigen Eingriffspunkt (8), ein Oszillierglied (12) eine Oszillationsverschiebung nach aufwärts ausführt, um den Stift (4) mit dem Endteil (10c) des Auswahl-Führungsglieds (10) zu erfassen.
  5. Fadenführer (1; 31) der Strickvorrichtung nach Anspruch 3, bei welchem das Oszillierglied (12, 13) eine Verschiebung gegen den Drehzapfen (10a, 10b) ausführen kann, wenn eine Last, die größer als ein bestimmter Standard ist, vom Endteil (10c, 11c) des Arms ausgeübt wird.
  6. Fadenführer (1; 31) der Strickvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem die Auswahl-Führungsglieder (40, 41) in konkaven Teilen außerhalb der Eingriffspunkte (38, 39) untergebracht sind und an den jeweiligen Eingriffspunkten (38, 39) auftreten können und so führen, um den Eingriffspunkt (38, 39) zu passieren, während seine Oberflächen an der Spitze des Stifts (4) im Zustand des Hervorstehens zu den Eingriffspunkten (38, 39) hin anliegen, und Federn (42, 43) enthalten, welche die Auswahl-Führungsglieder (40, 41) beaufschlagen, um von den konkaven Teilen gegen die Eingriffspunkte (38, 39) hervorzuragen.
  7. Fadenführer (1; 31) der Strickvorrichtung nach Anspruch 5, bei welchem der Führungs-Blockiermechanismus ein Anhebe- und Absenkglied (44) enthält, das unten zwischen den beiden Eingriffspunkten (38, 39) angeordnet ist und eine Anhebe- sowie Absenkverschiebung ausführen kann, und Federn (45) aufweist, welche das Anhebe- und Absenkglied (44) nach aufwärts beaufschlagen, und den Stift (4) vom Eingriffspunkt (39) an der Rückseite in Laufrichtung (4a) zum frontseitigen Eingriffspunkt (38) in dem durch den Stift (4) niedergedrückten Zustand führt, während die obere Fläche des Anhebe- und Absenkglieds (44) mit der Spitze des Stiftes (4) in Kontakt gelangt, und wenn der Stift (4) den Eingriffspunkt (38) an der Frontseite in Laufrichtung (4a) erreicht, schlägt er am Ende des Auswahl-Führungsglieds (40) an und drückt das Auswahl-Führungsglied (40) in den konkaven Teil zurück, und der Druck auf die obere Fläche des Anhebe- und Absenkgliedes (44) durch den Stift (4) wird gestoppt, das Anhebe- und Absenkglied (44) wird angehoben und die Spitze des Stiftes (4) wird zwischen einer seitlichen Endfläche an der Frontseite in Laufrichtung (4a) und dem Ende des Auswahl-Führungsglieds (40) an der Frontseite des Eingriffspunkts (38) gefasst.
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