DE3716931C1 - Fadenfuehrerschlitten - Google Patents

Fadenfuehrerschlitten

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Thomas Dipl-Ing Stoll
Franz Dipl-Ing Schmid
Guenther Ing Kazmaier
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenführerschlitten für Flachstrickmaschinen, auf einer Fadenführerschiene mit Schwalbenschwanzführungen durch einen am Schlitten der Flachstrickmaschine beweglich angeordneten Fadenführer- Mitnehmer längsverschiebbar gelagert und mit einer Brems­ vorrichtung versehen, die für jede der beiden Verschiebe­ richtungen jeweils mindestens einen federbelasteten, mit mindestens einem an der Fadenführerschiene angreifenden Feststellbacken versehenen Schwenkhebel aufweist, und mit einem verschwenkbaren Fadenführerarm, dessen Schwenkstel­ lung durch einen im Fadenführerschlitten in der Laufrich­ tung durch den Schlitten verschiebbar gelagerten Schieber bestimmt ist.
Ein Fadenführerschlitten der eingangs genannten Art ist insbesondere für Flachstrickmaschinen bestimmt, auf denen Intarsiengestricke hergestellt werden sollen. Fadenführer mit den eingangs genannten Merkmalen sind teils durch die DE-OS 30 45 758 und teils aus der Praxis bekannt. Bei den Fadenführerschlitten muß gewährleistet werden, daß sie nach ihrer Freigabe durch den bewegten Maschinenschlitten in der Freigabeposition gesichert sind und daß der Faden­ führerarm von der Übergangsstelle zwischen zwei Intarsien­ bereichen weggeschwenkt werden kann. Nachteilig ist bei bekannten, zur Herstellung von Intarsiengestricken entwor­ fenen Fadenführerschlitten, daß sie gesonderte Mitnehmer- und Steuerorgane am Maschinenschlitten erforderlich machen und die Bremsorgane an Führungsflächen der Fadenführer­ schiene angreifen und sie nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faden­ führerschlitten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten, also keine Beeinträchtigung der Führungsflächen der Faden­ führerschienen erfolgt und bei der Umstellung einer Flach­ strickmaschine auf Intarsienstricken auch keine Umrüstung des Maschinenschlittens bezüglich der Steuerorgane für die Fadenführerschlitten erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Fadenführerschlitten der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feststellbacken des Fadenführerschlittens in eine gesonderte seitliche Längsnut der Fadenführerschiene ragen und daß der Fadenführer-Mitnehmer in bekannter Weise ein elektromagnetisch längsverstellbarer, die Schwenkhebel der Bremsvorrichtung beaufschlagender Bolzen ist, der auch den Schieber zum Verschwenken des Fadenführerarmes des Faden­ führerschlittens beeinflussen kann.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenführerschlit­ ten werden die für eine genaue Verstellbewegung des Faden­ führers wichtigen Führungsflächen der Fadenführerschiene nicht durch angreifende Bremsorgane beschädigt. Die geson­ derte seitliche Längsnut, an welcher die Bremsorgane der Bremsvorrichtung angreifen, kann an jeder Fadenführer­ schiene vorsorglich vorgesehen werden, unabhängig davon, ob die Flachstrickmaschine mit Fadenführerschlitten für das Intarsienstricken besetzt wird oder nicht. Diese seit­ liche Längsnut kann auch zusätzlich zur Führung des Faden­ führerschlittens herangezogen werden.
Vorteilhafterweise kann der elektromagnetisch betätigbare Fadenführer-Mitnehmer wahlweise sowohl in den Stellbereich der Schwenkhebel als auch in Stellbereiche des die Schwenkstellung des Fadenführerarmes bestimmenden Schie­ bers oder aber nur in den Stellbereich der Schwenkhebel einschaltbar sein, wobei der in der jeweiligen Verstellrich­ tung des Fadenführerschlittens der Stellbereich des Schie­ bers gegenüber dem Stellbereich des Schwenkhebels der Bremsvorrichtung in Anpassung an die Laufgeschwindigkeit des Schlittens so weit versetzt ist, daß der Fadenführer- Mitnehmer nach dem Zurückstellen aus dem Stellbereich des Schwenkhebels Zeit hat, in den Stellbereich des Schiebers abzufallen.
Der Fadenführerschlitten kann zweckmäßig für jede Bewe­ gungsrichtung zwei Klemmbacken tragende Schwenkhebel auf­ weisen, an deren einem der Fadenführer-Mitnehmer angreift und zwischen denen ein loser Schieber als Kopplungsglied angeordnet ist, wobei gegen den nicht vom Fadenführer-Mit­ nehmer beaufschlagten Schwenkhebel auf der einen Seite das Kopplungsglied anliegt und von der anderen Seite eine Druckfeder, die eine Vorspannung in die Bremsstellung be­ wirkt, einwirkt. Die beiden Bremsbacken gewährleisten noch besser das beim Intarsienstricken wichtige sofortige An­ halten des Fadenführers nach der Freigabe des Fadenführer­ schlittens durch den Fadenführer-Mitnehmer. Die ungehin­ derte Bremswirkung beider Klemmbacken läßt sich dadurch sicherstellen, daß die Anlagestelle des losen Schiebers an dem einen der beiden Schwenkhebel einen größeren Abstand von dessen Schwenkachse aufweist, als die Anlagestelle des losen Schiebers an dem anderen der beiden Schwenkhebel von dessen Schwenkachse. Hierbei ergeben sich bei gleichem Schwenkwinkel unterschiedliche Schwenkwege der beiden Klemmbacken und es wird sichergestellt, daß das Kopplungs­ glied nicht einen der beiden Klemmbacken am Festklemmen hindert. Vorteilhafterweise kann zwischen den Klemmbacken und den zugeordneten Angriffswandungen der Längsnut der Fadenführerschiene jeweils ein ebenflächiges Bremsplätt­ chen aus einem verschleißbarem Material zugeordnet sein, das die an der Führungsschiene wirksame Bremsfläche ver­ größert. Die Bremsplättchen können dabei als Wechselplätt­ chen ausgebildet und zur Halterung einfach auf den zuge­ ordneten Schwenkhebel aufgeschoben sein, wozu sie mit einer Durchgangsöffnung versehen sind, in welche der Schwenkhebel paßt.
In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale aufgeführt, die eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes im Sinne der gestellten Aufgabe ergeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Fadenführerschlittens anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines Faden­ führerschlittens mit Fadenführerarm und Fadenführerschiene;
Fig. 2 eine Halbansicht der Schienenanlage­ seite des spiegelbildlich symmetrisch ausgebildeten Fadenführerschlittens in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fadenführer entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Faden­ führerschlittenhälfte entlang der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die obere Mitnahme­ seite der Fadenführerschlittenhälfte in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2 und Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Fadenfüh­ rerschlitten entlang der Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine etwa der Fig. 2 entsprechende Teilansicht der Schienenanlageseite einer abgewandelten Ausführungsform des Fadenführerschlittens;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Faden­ führerschlitten nach Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Schwenk­ hebel des Fadenführerschlittens nach Fig. 7 entlang der Linie IX-IX in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt schematisch und von seiner Fadenführerschie­ ne-Anlageseite her einen zu einer mit einer strichpunk­ tierten Linie 11 angedeuteten mittleren Querschnittsebene spiegelbildlich symmetrisch ausgebildeten Fadenführer­ schlitten 10, der auf einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fadenführerschiene 12 in beiden Richtungen längsverschiebbar und feststellbar gelagert ist. Die Ver­ schiebung des Fadenführerschlittens in der einen oder in der anderen Richtung erfolgt mittels eines am nur angedeu­ teten Maschinenschlitten 13 der Flachstrickmaschine ange­ ordneten, bolzenartigen Fadenführermitnehmer 14, der mit­ tels eines Elektromagneten 15 in und außer Eingriff mit Stellbereichen des Fadenführerschlittens 10 gebracht wer­ den kann. Von einer Bremsvorrichtung des Fadenführer­ schlittens 10 sind in Fig. 1 zwei spiegelbildlich zur Symmetrieachse 11 angeordnete Schwenkhebel 16 und 17 dar­ gestellt, die durch eine Zugfeder 18 miteinander verbunden sind.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab und mit mehr Einzelheiten die linke Hälfte des in Fig. 1 schematisch dargestellten Fadenführerschlittens 10. Der Schwenkhebel 16, dessen oberes Ende 16.1 von dem in den durch eine obere Ausbuch­ tung in einer zentralen Tragplatte 20 des Fadenführer­ schlittens gebildeten Stellbereich 19 für die Bremsvor­ richtung eintauchenden bolzenartigen Fadenführer-Mitnehmer 14 beaufschlagt ist, ist mit seinem unteren Ende um einen in der Tragplatte 20 verankerten Bolzen 21 schwenkbar und trägt in seinem Mittelbereich einen aus der Zeich­ nungsebene abstehenden Klemmbacken 22 mit abgerundeten Klemmflächen 23. Der Klemmbacken 22 ragt in eine aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtliche seitliche Längsnut 24 einer Fadenführerschiene 12. Die Fadenführer­ schiene 12 ist auf beiden Längsseiten mit einer Längsnut 24 sowie mit einer oberen schrägen Führungsfläche 26 und einer unteren schrägen Führungsfläche 27, auf welchen die Fadenführerschlitten 10 nach Art einer Schwalbenschwanz­ führung mit an der Grundplatte 20 befestigten Führungs­ leisten 28 und 29 gleiten, versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Schwenkhebel 16 über einen losen Schieber 30 mit einem zweiten, kürzeren Schwenkhebel 31 gekoppelt, der ebenfalls mit einem aus der Zeichnungsebene abstehenden Klemmbacken 32 mit gerundeten Klemmflächen 33 versehen ist. Der Schwenkhebel 31 ist um einen Bolzen 34 verschwenkbar. Der als Kopplungsglied die­ nende lose Schieber 30 ist an seinen Enden schräg gestal­ tet, so daß er am Schwenkhebel 16 mit einer oberen Stelle 35 und am anderen Schenkhebel 31 mit einer unteren Stelle 36 anliegt. Die Stelle 35 hat einen größeren Abstand von der durch den Bolzen 21 gebildeten Schwenklagerstelle des Schwenkhebels 16 als die Stelle 36 von dem die Schwenk­ lagerstelle des Schwenkhebels 31 bildenden Bolzen 34. Bei gleichem Schwenkwinkel α ergibt sich somit im Bereich der Anlagestelle 35 des Schiebers 30 ein größerer Verstellweg des Schwenkhebels 16 als der Verstellweg des anderen Schwenkhebels 31 an der Anlagestelle 36. Damit wird der Schieber 30 bei der Bewegung der beiden Schwenkhebel 16 und 31 in die Bremsstellung, in welcher sich die Klemm­ backen 22 und 32 in der Längsnut 24 der Fadenführerschiene 12 verkeilen, an seinen Enden freigegeben, so daß er die Klemmbacken in ihrer Klemmstellung nicht behindert. In die Klemmstellung werden die beiden Schwenkhebel durch eine auf den Schwenkhebel 31 einwirkende Druckfeder 37 bzw. Zugfeder 18 gebracht, sobald der Fadenführer-Mitnehmer 14 aus dem Stellbereich 19 des Fadenführerschlittens 10 zurückgezogen wird und das obere Ende 16.1 des Schwenk­ hebels 16 freigibt.
Fig. 4 zeigt die Elemente, die zum Verriegeln und zum Ver­ schwenken des an seinem Ende mit einer Fadenführeröse 25.1 (Fig. 1) versehenen Fadenführerarmes 25. Der Fadenführer­ schlitten 10 ist auf seiner Oberseite in jeder Hälfte mit einem gesonderten Stellbereich 38 versehen, der in der Verschieberichtung des Fadenführerschlittens 10 mit aus­ reichend großem Abstand von dem Stellbereich 19 für die Bremsvorrichtung ausgebildet ist, so daß der Fadenführer- Mitnehmer 14 Zeit hat, nach seinem Ausheben aus dem Stell­ bereich 19 bei Bedarf sofort wieder in den nachfolgenden Stellbereich 38 für den Fadenführerarm 25 einzufallen. Der Stellbereich 38 ist vom einen Arm 39.1 einer zweiarmigen Klinke 39 begrenzt, die um einen auf einem Schieber 40 be­ festigten Bolzen 41 gegen die Kraft einer Zugfeder 50 ver­ schwenkbar ist. Der Schieber 40 weist ebenfalls eine den Stellbereich 38 begrenzende Anschlagkante 40.1 für den Fadenführer-Mitnehmer 14 auf, die aber gegenüber dem Klin­ kenarm 39.1 so versetzt ist, daß der in den Stellbereich 38 entfallende Fadenführer-Mitnehmer 14 zuerst auf den ersten Arm 39.1 der Klinke 39 trifft, wobei der mit Rast­ öffnungen 42 und 43 versehene zweite Arm 39.2 der Klinke 39 außer Eingriff mit einem an der Platte 20 des Fadenfüh­ rerschlittens 10 befestigten Riegelbolzens 44 gelangt, be­ vor der Fadenführer-Mitnehmer 14 auf die Kante 40.1 des Schiebers 40 trifft. Der Schieber 40 ist über einen Bolzen 45 mit dem Fadenführerarm 25 gekoppelt, der im Fadenfüh­ rerschlitten 10 um eine Achse 46 verschwenkbar und außer­ dem gegen die Kraft einer Rückstellfeder 47 längsver­ schiebbar gelagert ist, so daß die Fadenführeröse 25.1 (Fig. 1) aus ihrem Wirkungsbereich sowohl verschoben als auch verschwenkt wird. Die Verstellbewegung des Fadenfüh­ rerarmes wird dabei durch eine V-förmige Kulisse 48 be­ stimmt, in welche eine Rolle 49 des Fadenführerarmes 25 ragt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem am Maschinenschlitten 13 angeordneten Fadenführer-Mitneh­ mer 14 beim Einsatz des für Intarsienstricken ausgebilde­ ten Fadenführerschlittens 10 nicht nur die Mitnahme des Fadenführerschlittens 10, sondern auch die Verstellung des Fadenführerarmes 25 bewirkt. Im Rahmen des Intarsien- Strickprogrammes wird nur die Steuerung des Elektromagne­ ten 15 abgeändert und so getroffen, daß der Fadenführer- Mitnehmer 14 nach dem Ausheben aus dem Stellbereich 19 des Fadenführerschlittens 10 wieder in den nachfolgenden Stellbereich 38 abgesenkt wird, jedoch immer nur dann, wenn tatsächlich eine Verstellung des Fadenführerarmes 25 gewünscht wird. Wenn eine solche Verstellung nicht erfor­ derlich ist, beispielsweise an den Außenrändern des Intar­ siengestrickes, bleibt der Fadenführer-Mitnehmer 14 vom Elektromagneten 15 gehalten, so daß er nicht in den nach­ folgenden Stellbereich 38 abfällt und somit den Fadenfüh­ rerarm 25 auch nicht beeinflußt. Dadurch werden unnötige Fadenführerverstellungen und dadurch auch unnötiger Lärm vermieden.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbei­ spiel eines Fadenführerschlittens 10′, bei welchem gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 6, ergänzt durch einen Indexstrich, bezeichnet sind. Die Ausführungsform unterscheidet sich von dem Fadenführer­ schlitten 10 nach Fig. 1 bis 6 durch die Anordnung eben­ flächiger Bremsplättchen 51 zwischen den Klemmflächen 23′ oder 33′ der Klemmbacken 22′ und 32′ der Schwenkhebel 16′, 17′ und 31′ und den zugeordneten Angriffswandungen 24.1, 24.2 der aus Fig. 8 ersichtlichen seitlichen Längsnut 24′ der Fadenführerschiene 12′. Gemäß der Schnittdarstellung der Fig. 9 sind die Bremsplättchen 51 symmetrisch ausge­ bildet und mit einer zentralen länglichen Durchgangsöff­ nung 51.1 versehen, mit welcher sie passend auf die Schwenkhebel 16′, 17′ oder 31′ aufgeschoben weden können und dabei mit einer Seite zwischen die Klemmbacken 22′ oder 32′ ragen. Die aus einem verschleißarmen Material gefertigten Bremsplättchen können durch ihre symmetrische Ausbildung als Wechselplättchen verwendet werden und wahl­ weise mit ihrem einen, in Fig. 9 bezeichneten Bereich 51.2 oder dem anderen Bereich 51.3 zwischen die Klemmbacken und die Angriffswandungen 24.1, 24.2 der Längsnut 24′ ragen.
Bei dem Fadenführerschlitten 10′ nach den Fig. 7 bis 9 ist außerdem eine Zwangskoppelung der beiden Schwenkhebel 16′ und 17′ vorgesehen, die bewirkt, daß der jeweils vom Fadenführer-Mitnehmer 14 (Fig. 1) beaufschlagte Schwenk­ hebel 16′ oder 17′ den unbeaufschlagten anderen Schwenk­ hebel 17′ oder 16′ in eine eindeutige Lösestellung mit­ bewegt. Hierzu ist am einen Schwenkhebel 16′ ein Hebel 52 befestigt, an dessen Ende auf einem seitlich abstehenden Koppelungsbolzen 53 eine Koppelungsrolle 54 gelagert ist. Die Koppelungsrolle 54 ragt in eine Langlochöffnung 55 in einem Hebel 56, der mit dem anderen Schwenkhebel 17′ ver­ bunden ist. Wird beispielsweise der Schwenkhebel 16′ beaufschlagt und aus der in Fig. 7 dargestellten Ruhestel­ lung nach links bewegt, trifft die Koppelungsrolle 54 auf das Ende des Langloches 55 und bewegt den Hebel 56 und damit den anderen Schwenkhebel 17′ mit nach links, so daß der Schwenkhebel 17′ in eine Stellung gelangt, in welcher sein Bremsbacken 22′ in einer eindeutigen Lösestellung ist und keine Bremswirkung ausüben kann.

Claims (10)

1. Fadenführerschlitten für Flachstrickmaschinen zum Intarsienstricken, auf einer Fadenführerschiene mit Schwalbenschwanzführungen durch einen am Maschinen­ schlitten der Flachstrickmaschine beweglich angeordne­ ten Fadenführer-Mitnehmer längsverschiebbar gelagert und mit einer Bremsvorrichtung versehen, die für jede der beiden Verschieberichtungen jeweils mindestens einen federbelasteten, mit mindestens einem an der Fadenführerschiene angreifenden Klemmbacken versehenen Schwenkhebel aufweist, und mit einem verstellbaren Fadenführerarm, dessen Stellung durch einen im Faden­ führerschlitten in der Laufrichtung durch den Maschi­ nenschlitten verstellbar gelagerten Schieber bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (22, 32) des Fadenführerschlittens (10) in eine gesonderte seitliche Längsnut (24) der Fadenführerschiene (12) ragen und daß der Fadenführer-Mitnehmer (14) in bekannter Weise ein elektromagnetisch längsverstell­ barer, die Schwenkhebel (16, 17) der Bremsvorrichtung beaufschlagter Bolzen ist, der auch den die Stellung des Fadenführerarmes (25) bestimmenden Schieber (40) beeinflussen kann.
2. Fadenführerschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektromagnetisch betätigbare Faden­ führer-Mitnehmer (14) wahlweise sowohl in den Stellbe­ reich (19) der Schwenkhebel (16, 17) der Bremsvorrich­ tung als auch in den Stellbereich (38) des die Stel­ lung des Fadenführerarmes (25) bestimmenden Schiebers (40) oder nur in den Stellbereich (19) der Schwenk­ hebel (16, 17) einschaltbar ist, wobei in der jeweili­ gen Verstellrichtung des Fadenführerschlittens (10) der Stellbereich (38) des Schiebers (40) gegenüber dem Stellbereich (19) des Schwenkhebels (16) der Bremsvor­ richtung in Anpassung an die Laufgeschwindigkeit des Maschinenschlittens (13) so weit versetzt ist, daß der Fadenführer-Mitnehmer (14) nach dem Zurückstellen aus dem Stellbereich (19) des Schwenkhebels (16) in den Stellbereich (38) des Schiebers (40) abfallen kann.
3. Fadenführerschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (22, 32) im Mittelbereich der Schwenkhebel (16, 17, 31) seitlich abstehend angeordnet sind.
4. Fadenführerschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bewegungsrichtung des Fadenführerschlittens (10) zwei Klemmbacken (22, 32) tragende Schwenkhebel (16, 31) vorgesehen sind, an deren einem (16) der Fadenführer-Mitnehmer (14) an­ greift und zwischen denen ein loser Schieber (30) als Kopplungsglied angeordnet ist, und daß gegen den nicht vom Fadenführer-Mitnehmer (14) beaufschlagten Schwenk­ hebel (31) von der einen Seite das Kopplungsglied (30) anliegt und von der anderen Seite eine Druckfeder (37), die eine Vorspannung in die Bremsstellung bewirkt, ein­ wirkt.
5. Fadenführerschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagestelle (35) des losen Schie­ bers (30) an dem einen (16) der beiden Schwenkhebel einen größeren Abstand von dessen Schwenkachse (21) aufweist als die Anlagestelle (36) des losen Schiebers (30) an dem anderen (31) der beiden Schwenkhebel von dessen Schwenkachse (34).
6. Fadenführerschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für unterschiedliche Laufrichtungen vorgesehenen beiden Schwenkhebel (16, 17) der Bremsvorrichtung durch eine Zugfeder (18) mit­ einander verbunden sind.
7. Fadenführerschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für unterschiedliche Laufrichtungen vorgesehenen beiden Schwenkhebel (16′, 17′) durch Hebel (52, 56) miteinander zwangsgekoppelt sind, dergestalt, daß der jeweils vom Fadenführer-Mit­ nehmer (14) beaufschlagte Schwenkhebel (16′ oder 17′) den unbeaufschlagten anderen Schwenkhebel (17′ oder 16′) in eine Lösestellung mitbewegt.
8. Fadenführerschlitten nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein am einen Schwenkhebel (16′) be­ festigter Hebel einen seitlich abstehenden Koppelungs­ bolzen (53) mit Kopplungsrolle (54) trägt, die in einen Koppelungsschlitz (55) eines parallelen, mit dem anderen Schwenkhebel (17′) verbundenen Hebels (56) eingreift.
9. Fadenführerschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmbacken (22′, 32′) und den zugeordneten Angriffswandungen (24.1, 24.2) der Längsnut (24′) der Fadenführerschiene (12′) jeweils ein ebenflächiges Bremsplättchen (51) angeordnet ist.
10. Fadenführerschlitten nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsplättchen (51) zur Halterung mit einer Durchgangsöffnung (51.1) auf den zugeordne­ ten Schwenkhebel (16′, 17′, 31′) als Wechselplättchen aufgeschoben sind.
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