CH671593A5 - - Google Patents

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CH671593A5
CH671593A5 CH3128/86A CH312886A CH671593A5 CH 671593 A5 CH671593 A5 CH 671593A5 CH 3128/86 A CH3128/86 A CH 3128/86A CH 312886 A CH312886 A CH 312886A CH 671593 A5 CH671593 A5 CH 671593A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
needle
transfer
trigger
hump
Prior art date
Application number
CH3128/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schmodde
Franz Schmid
Original Assignee
Stoll & Co H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Stoll & Co H filed Critical Stoll & Co H
Publication of CH671593A5 publication Critical patent/CH671593A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlosssystem für Flachstrickmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Schlosssystem für Flachstrickmaschinen, dessen Strickschloss mit darin integriertem Umhängeschloss für beide Schlittenlauf- und Umhängerichtungen ausgebildet ist und das mit einer Unterdrückeranordnung versehen ist, ist aus der DE-OS 33 15 283 (Fig. 9) bekannt geworden. Bei diesem bekannten Schlosssystem ist eine Vielzahl beweglicher Schlossteile vorgesehen, deren Schaltbarkeit trotz der Unterdrückeranordnung erst ein wahlweises Arbeiten der Nadelschlosseinheit, nämlich Strik-ken, Übergeben, Übernehmen, Fang- oder NichtStricken, möglich macht. Dies ist mechanisch und elektrisch gesehen relativ aufwendig. Des weiteren ist bei diesem Schlosssystem der Symmetrie wegen auf einen Höcker zum Vorspannen der Maschen bei der Übergabe verzichtet worden. Wie üblich werden bei diesem bekannten Schlosssystem die übernehmenden Nadeln gleichzeitig mit oder sogar vor den übergebenden Nadeln abgezogen, was sich auf das Umhängen nachteilig auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schlosssystem für Flachstrickmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, das ausser den ohnehin vorhandenen und beweglichen Abzugsteilen zum Kulieren keinerlei bewegliche Schlossteile aufweist und das dennoch, ohne breiter zu bauen, ein vorteilhafteres und sichereres Umhängen dadurch ermöglicht, dass Höcker zum Vorspannen der Maschen bei den Übergabeschlossteilen vorgesehen sind und die Übernahmeschlossteile ein wesentlich späteres Abziehen der übernehmenden Nadeln gegenüber den übergebenden Nadeln ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schlosssystem für Rachstrickmaschinen der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das beim erfindungsgemässen Schlosssystem vorgesehene Abzugsteil hat ausser der bekannten Aufgabe des Kulierens im Nachlauf darüberhinaus die Aufgabe zur Übergabebewegung die Nadel aufzutreiben und darüberhinaus für den Abzug der Nadel, die die Übergabebewegung vollzogen hat, den Kanal zu bilden. Ausser der ohnehin vorgesehenen Bewegung der Abzugsteile sind somit keine weiteren beweglichen und damit schaltbaren Schlossteile vorzusehen, obwohl dadurch ein Vorspannen der Masche vor dem Übergeben möglich ist. Darüberhinaus ergibt sich ein schonenderes Übernehmen durch die übernehmende Nadel deshalb, weil diese in Höhe des Übernahmehöckers verbleiben kann und erst jenseits des nachlaufenden Abzugsteils abgezogen wird, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Übergabenadel längst auf Kammgleiche zurückgezogen ist. Eine Verbreiterung der Nadelschlosseinheit ergibt sich dadurch nicht.
Aus der DE-OS 33 34 040 ist es zwar bei einem Schlosssystem mit Nadelschlosseinheit und Stösserschlosseinheit bekannt, das jeweils vorlaufende Abzugsteil zum Vorspannen der Masche beim Übergeben zu verwenden, jedoch baut hier die Nadelschlosseinheit insofern breiter, als der Übergabehöcker dem betreffenden Vorspannhöcker jeweils benachbart zweifach vorgesehen ist. Für die Übergabehöcker ist dabei ein gesondertes ortsfestes Schlossteil vorgesehen, das den Kanal zum Abziehen der übergebenden Nadel begrenzt.
Damit die abzuziehende Übergabenadel in vorteilhafter Weise zumindest in der Endphase über die Abzugsbahn der strickenden Nadel abgezogen werden kann, ist gemäss einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in der Abzugsbahn vom Übergabehöcker vor der Einmündung in den Abzugsbahnteil der Strickbahn eine Schrägfläche vorgesehen, die in einen Kanal- bzw. Bahnteil übergeht, der weniger tief als die Strickbahn ist, so dass die Begrenzungskante der Strickbahn an der Mündung überwunden werden kann.
Um in vorteilhafter Weise einen Übergang vom vorlaufenden Vorspannhöcker am Abzugsteil zum Übergabehöcker herzustellen, ist gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender
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Erfindung das Abzugsteil mit einer eine dem Vorspannhöcker nachlaufenden Einstichsenke bildenden Nase versehen, die in abgesenkter Position des Abzugsteils die Abzugsbahn verschliesst und in angehobener Position des Abzugsteils oberhalb des Übergabehöckers angeordnet ist. Dadurch begrenzt diese Nase gleichzeitig die Mündung in die Abzugsbahn für die übergebende Nadel.
Bei den sogenannten Unterdrückerschlössern ist die Nadel üblicherweise mit einem ins Nadelbett versenkbaren Fuss gekoppelt, der beispielsweise an einer Nadelplatine befestigt ist, welche wiederum von der erwähnten Drückerplatine beaufschlagbar ist. Um hier zu einer konstruktiv einfachen Lösung beim Aufbau von Abzugsteilen und den benachbarten ortsfesten Schlossteilen zu kommen, ist gemäss einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel vorliegender Erfindung das Abzugsteil in einem die Nase aufweisenden oberen Bereich mit einer Hinterschneidung versehen, in die in angehobener Position des Abzugsteils ein den Überkanal mitbildendes ortsfestes Schlossteil eingreift. Mit anderen Worten, das Abzugsteil ist derart ausgebildet, dass es in angehobener Position das den Vorspannhöcker mitbildende ortsfeste Übergabeschlossteil übergreifen kann, so dass eine Vergrösserung der Nadelschlosseinheit bzw. des Schlittens nicht notwendig ist.
Aus der eingangs genannten DE-OS 33 15 283 ist es andererseits bekannt, die Bewegungssteuerung der Nadeln im Nadelschloss zumindest teilweise durch einen ins Nadelbett versenkbaren normalhohen und halbhohen Fuss der Nadelplatine zu bewerkstelligen. Dabei übernimmt der normalhohe Fuss die Abzugsbewegung und der halbhohe Fuss bei diesem bekannten Schlosssystem im wesentlichen vollständig die Austriebsbewegung. Auch dadurch ist es notwendig, mehrere Schlösser unterschiedlich hoch und beweglich bzw. schaltbar zu machen. Um das erfindungsgemässe Schlosssystem auch dort verwenden zu können, wo die Bewegungssteuerung der Nadeln durch die Nadelpla-tinenfüsse und die halbhohen Nadelfüsse erfolgt, ist gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung der halbhohe Fuss im Nadelbett versenkt angeordnet, das längs eines Arbeitsbereichs für den halbhohen Fuss mit einer Aussparung versehen ist, in die während der Längsbewegung des Schlittens ein brückenartiges ortsfestes Übergabeschlossteil eingreift, das den Abzugsteilen und dem den Übergabehöcker aufweisenden Übergabeschlossteil im Abstand gegenüber liegt. Dies bedeutet, dass der halbhohe Fuss nur dort zur Wirkung kommt, wo vom vorlaufenden Vorspannhöcker aus die Einstichsenke durchlaufen werden muss. Dies bedeutet, dass lediglich ein einziges Schlossteil höher bauend ausgeführt sein muss und dass aus diesem Grunde der halbhohe Fuss unter alle anderen Schlossteile ungehindert hindurchlaufen kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figuren 1A und 1B einen abgebrochenen Längsschnitt durch ein Nadelbett einer Flachstrickmaschine mit einer Unterdrückeranordnung für die Nadelfüsse bzw. eine Teildraufsicht auf einen mit einem Schlosssystem gemäss einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung versehenen Schlitten über einem Nadelbett einer Hachstrickmaschine, wobei das Umhängen dargestellt ist.
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur IB,
Figur 3 eine Teildraufsicht auf den Schlitten ähnlich der der Figur 1B, wobei jedoch die Arbeitsweisen Stricken und Fang dargestellt sind,
Figuren 4A und 4B eine Darstellung ähnlich denen der Figuren 1A und 1B, jedoch gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Schlosssystem 11 bzw. 11' für Flachstrickmaschinen, von dem lediglich dasjenige auf dem einen, hier vorderen Nadelbett 15 bzw. 15' dargestellt ist, ist mittels eines gemäss Pfeil X bzw. Y hin und her laufenden Schlittens
16,16' verfahrbar. Der hier dargestellte vordere Teil des Schlosssystems 11 bzw. 11', der identisch ist mit dem symmetrisch zu einer Längsebene liegenden hinteren Teil des Schlosssystems, besitzt eine Nadelschlosseinheit 17, 17' unterhalb von der eine 5 Drückerleisteneinheit 14, 14' einer Unterdrückeranordnung 13, 13' für mit den Nadeln verbundenen Zwischenplatinen 73, 73' angeordnet ist, und mindestens eine nicht dargestellte Wählplatinen-Schlosseinheit und ferner mindestens zwei ebenfalls nicht dargestellte Auswahlschlosseinheiten, die zum elektromagneti-lo sehen Auswählen der zugeordneten auf die Zwischenplatinen 73, 73' wirkenden Wählplatinen dienen. Die Nadelschlosseinheit 13, 13', die zu einer Querebene symmetrisch ist, ist als kombinierte Strick/Umhänge-Schlosseinheit 18,18' fur beide Schlittenlaufund Umhängerichtungen ausgebildet und besitzt demgemäss ein 15 Strickschloss und ein damit kombiniertes bzw. integriertes Umhängeschloss, deren Elemente bzw. Schlossteile miteinander verflochten sind. Dabei kommt die Nadelschlosseinheit 17, 17' ausser den bei jedem Schlosssystem vorhandenen bewegbaren . Abzugsteilen 21,22, bzw. 21', 22' ohne bewegliche bzw. schalt-20 bare Schlossteile aus.
Gemäss Fig. 1B ist der Schlitten 16 mit dem Schlosssystem 11 versehen, das die Nadelschlosseinheit 17 und die Drückerleisteneinheit 14 der Unterdrückeranordnung 13 aufweist. Die Nadelschlosseinheit 17 besitzt ein oder mehrere kombinierte bzw. inte-25 grierte Strick/Umhängeschlösser für beide Schlittenlauf- und Umhängerichtungen, von denen hier lediglich ein integriertes Strick/Umhängeschloss 18 dargestellt ist.
Das im wesentlichen symmetrisch aufgebaute integrierte Strick/Umhängeschloss 18 besitzt zwei im Abstand angeordnete 30 einander gegengerichtete und gemäss Doppelpfeil A bzw. B auf und ab bewegbare Abzugsteile 21 und 22, deren Innenflanken 25 benachbart bzw. zwischen denen sich im oberen Bereich ein dem Übergabeschloss zuzuordnendes ortsfestes umgekehrt kanalförmi-ges bzw. dachförmiges Schlossteil 23 befindet, das einerseits mit 35 einem darüberliegenden ortsfesten Schlossteil 24 einen Teil des Übergabekanals 26, und andererseits mit einem darunterliegenden ortsfesten Schlossteil 27 den Strickkanal 28 bildet. Den Aus-senflanken 29 der Abzugsteile 21,22 im Abstand gegenüberliegend sind breite ortsfeste Schlossteile 31, 32 derart angeordnet, 4o dass in einem oberen Bereich mit dem Abzugsteil 21,22 ein Austriebskanal 33, 34 für die Übergabebewegung und im unteren Teil durch eine Hinterschneidung eine Abzugsflanke 36 bzw. 37 fur die Übernahmebewegung gebildet ist.
Die Abzugsteile 21, 22 besitzen an ihrem oberen Ende von 45 ihrer Innenflanke 25 vorstehend eine Nase 38, deren Länge etwa der Breite des Übergabekanals 26 bzw. dessen Abzugskanalteils 30 entspricht, der zwischen der Innenflanke 25 und dem gegenüberliegenden dachförmigen Schlossteil 23 gebildet ist. Ein die Nase 38 besitzender oberer Bereich 39 des Abzugsteils 21,22 ist so mit einem Hinterschnitt 41 (Fig. 2) versehen. Die Aussenkante des auskragenden oberen Bereichs 39 verläuft derart wellenförmig, dass zur Aussenflanke 29 hin ein Vorspannhöcker 42 gebildet ist und die sich daran anschliessende Nase 38 die Einstichsenke 43 für die Übergabebewegung bilden kann.
55 Wie der Fig. 1B zu entnehmen ist, kann das Abzugsteil 21,22 im wesentlichen zwei Positionen einnehmen, nämlich eine untere bzw. abgesenkte Position (hier das Abzugsteil 22) und eine obere bzw. angehobene Position (hier das Abzugsteil 21). Das Abzugsteil 21,22 besitzt gemäss vorliegender Erfindung drei bzw. vier 60 Aufgaben, nämlich als nachlaufendes Abzugsteil gemäss Fig. 3 in üblicher Weise zum Kulieren der «Fang» oder «Stricken» arbeitenden Nadeln. Des weiteren dient das ebenfalls sich in abgesenkter Position befindende, jedoch vorlaufende Abzugsteil 22 gemäss Fig. 1B zum Auftreiben der die Übergabebewegung aus-65 führenden Nadeln 12 zum Vorspannhöcker 42 und deren Überfuhren über die Einstichsenke 43 zum Übergabehöcker 44, der durch das dachförmige Schlossteil 23 gebildet ist. Drittens dient das Abzugsteil 21,22 in seiner angehobenen Position im Nach
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lauf gemäss Fig. 1B zum Schliessen des Teils 30 des Übergabekanals, der zum Abziehen der Nadeln 12 dient, die ihre Maschen gerade übergeben haben. In dieser angehobenen Position übergreift bzw. überdeckt der durch den Hinterschnitt 41 gebildete auskragende obere Bereich 39 den betreffenden Bereich des tiefer liegenden ortsfesten Schlossteils 24. Die Nase 38 begrenzt dabei den nachlaufenden Teil des Übergabekanals 26 im Bereich des Übergabehöckers 44 mit. 'Wie ersichtlich, ist der Hinterschnitt 41 derart ausgebildet, dass sein Grund 46 einen Verlauf besitzt, der demjenigen Randverlauf des Schlossteils 24 entspricht, der zur Begrenzung des Übergabekanals 26 im Bereich des Vorspannhök-kers 42 und der Einstichsenke 43 dem oberen Bereich 39 des Abzugsteils 21,22 gegenüber liegt. In dieser angehobenen Position dient das Abzugsteil im Vorlauf gemäss Hg. 3 viertens auch dazu, für das Arbeiten auf «Fang» oder «Stricken» den Austriebsteil des Strickkanals 28 frei zu geben, welcher vom ortsfesten Schlossteil 27 und der gegenüberliegenden Innenflanke 25 des Abzugsteils 21,22 begrenzt ist.
Wie der Hg. 1B ferner zu entnehmen ist, ist im Abzugskanalteil 30 des Übergabekanals 26 zu beiden Seiten des Vorspannhök-kers 42 eine Schräge 47 angeordnet, die nachlaufend ein Überfahren eines tiefer liegenden Begrenzungsbereichs 48 des Strickkanals 28 dort ermöglicht, wo der Abzugskanalteil 30 des Übergabekanals 26 in den Strickkanal 28 mündet.
Innerhalb des mittigen, dem Strickschloss zuzuordnenden ortsfesten Schlossteils 27 ist in einer Aussparung 57 ein symmetrisches ortsfestes Übernahmeschlossteil 51 angeordnet, das mittig einen Übernahmehöcker 52 und zu dessen beiden Seiten einen Zwischenabsatz 53 aufweist und zwischen dem und einer oberen Innenkante der Aussparung 57 des ortsfesten Schlossteils 27 ein Übernahmekanal 58 gebildet ist. Vor der jeweiligen Anfangsaustriebskante 59 ist eine Schrägfläche 61 angeordnet, und es ist jeweils nachlaufend, also beidseitig zum Übernahmehöcker 52 ebenfalls eine Schrägfläche 62 angeordnet, die ein Weiterlaufen der übernehmenden Nadel 12 in horizontaler Richtung in Höhe des Übernahmehöckers 52 unter dem Schlossteil 27 hindurch ermöglicht.
Wie der Hg. 1B zu entnehmen ist, liegt der einzige und damit für beide Schlittenlaufrichtungen X, Y gemeinsame Übergabehök-ker 44 im wesentlichen genau über dem Höckerteil des Strickkanals 28 und dieser wiederum über dem Höcker 52 des Übernahmekanals 58.
Hg. 1A zeigt eine übliche, im Nadelkanal 66 des Nadelbettes 15 geführte Zungenstricknadel 12, die an ihrem hinteren Endbereich 68 mit einer Nadelplatine 69 gelenkig verbunden ist. Die Nadelplatine 69 besitzt einen Fuss 71, der in die beschriebenen Kanäle des Schlosssystems 11 eingreifen kann. Die Nadelplatine 69 ist elastisch ausgebildet und derart in den Nadelkanal 66 eindrückbar, dass der Fuss 71 in eingedrücktem Zustand im Nadelkanal 66 versenkt ist und im nicht eingedrückten Zustand gemäss Hg. 1A aus dem Nadelkanal 66 herausragt. Das Eindrücken der Nadelplatine 69 erfolgt mittels einer Zwischenplatine 73 der Unterdrückeranordnung 13, deren Fuss 72 einer über nicht dargestellte Wählplatinen einer ebenfalls nicht dargestellten elektromagnetischen Auswahleinheit wahlweise in die vier verschiedenen Ebenen der Drückerleisteneinheit 14 gebracht und von dieser eingedrückt werden kann.
Hg. 1B zeigt die Druckleisteneinheit 14 des Schlosssystems 11 mit den vier verschiedenen Ebenen I bis IV, in denen Drückerleisten 76, 77 und 78 angeordnet sind, die bewirken, dass in deren Bereich der Fuss 72 der Zwischenplatine 73 ins Nadelbett 67 eingedrückt wird, so dass der Fuss 71 der Nadelplatine 69 im Nadelkanal 66 verschwindet und damit nicht mit einem Kanal im Schlosssystem in Eingriff kommen kann oder aus einem Kanal herausgedrückt wird und gegebenenfalls unter einem Schlossteil hinwegtaucht.
Hg. 1B zeigt die Arbeitsweise des Schlosssystems 11 für die Umhängebewegung in der einen Schlittenlaufrichtung X, wobei vorausgesetzt ist, dass das vorlaufende Abzugsteil 22 in abgesenkter Position und das nachlaufende Abzugsteil 21 in beispielsweise auf kammgleich angehobener Position ist. Ausserdem muss die Zwischenplatine 73 durch die nicht dargestellte Auswahleinheit und durch ebenfalls nicht dargestellte Vortriebsteile des Schlosssystems derart verschoben sein, dass der Fuss 72 aus der AUS-Bahn 1 am beispielsweise vorderen Nadelbett 15 in die ÜG-Bahn IV und beim beispielsweise hinteren Nadelbett in die ÜN-Bahn III gelangt. Die weiteren Bahnen sind für die Übergabe ÜG strichdoppelpunktiert und für die Übernahme ÜN strichpunktiert eingezeichnet.
Danach erfolgt die Übergabebewegung des Nadelplatinenfus-ses 71 nach Durchlaufen eines Schlossteils 32 und einem weiteren darunterliegenden ortsfesten Schlossteil 84 begrenzten vorlaufenden Kanalabschnitts 80 zur vorlaufenden Aussenflanke 29 des Abzugsteils 22, und zwar an dieser hoch, über den vorlaufenden Vorspannhöcker 42, die vorlaufende Einstichsenke 43 zum Übergabehöcker 44, wo ein Übergeben der Masche auf die Übernahmenadel am hinteren Nadelbett erfolgt. Die Nadel des vorderen Nadelbetts 15 wird dann längs des Abzugskanalteils 30 des Übergabekanals 26 über die Schrägfläche 61 hinweg abgezogen, die bewirkt, dass der Nadelplatinenfuss 71 über den Begrenzungsbereich 48 hinweg in den Strickkanal 28 und von dort in horizontaler Richtung unterhalb des nachlaufenden Abzugsteils 21 durch den Kanalabschnitt 79 auslaufen kann, der vom Schlossteil 31 und einem weiteren darunterliegenden ortsfesten Schlossteil 83 begrenzt ist. Wie ersichtlich, ist in der Bahn IV keine Drückerleiste vorhanden, so dass der Nadelplatinenfuss 71 stets im betreffenden Kanal verbleibt.
Die Übernahmebewegung im beispielsweise hinteren Nadelbett erfolgt in der Weise, dass der Nadelplatinenfuss 71 ebenfalls in den Kanalabschnitt 80 gelangt und vor der Aussenflanke 29 des vorlaufenden Abzugsteils 22 durch die vorlaufende Drückerleiste 782 in der Bahn III in den Nadelkanal 66 eingedrückt wird, so dass er unterhalb des Abzugsteils in horizontaler Richtung weiterverlaufen kann. Das Unterdrücken des Nadelplatinenfusses 71 erfolgt bis zur Schrägfläche 62, längs der der Fuss 71 in den Übernahmekanal 58 bzw. dessen Austriebsteil eintaucht und von dort über den vorlaufenden Zwischenabsatz 532 zum Übernahmehök-ker 52 geführt wird. Erfmdungsgemäss bleibt nun der Nadelplatinenfuss 71 in Höhe des Übernahmehöckers 52 liegen, und zwar dadurch, dass er auf die nachlaufende Schrägfläche 62i gelangt, die den Fuss 71 ins Nadelbett 15 bzw. in den Nadelkanal 66 drückt, so dass er unter dem Schlossteil 27 hindurch läuft. Die Unterquerung des Strickkanals 28 und des nachlaufenden Abzugsteils 21 wird durch die nachlaufende Drückerleiste 78i ermöglicht. Am Ende dieser nachlaufenden Drückerleiste 78i kann der Nadelplatinenfuss 71 wieder auftauchen und gelangt dann an die Abzugflanke 36 des nachlaufenden ortsfesten Schlossteils 31 und von dort in den Kanalabschnitt 79. Mit anderen Worten, die übernehmende Nadel bleibt, nachdem sie die Masche von der Übergabenadel übernommen hat und lange nachdem die übergebende Nadel abgezogen worden ist, in Höhe des Übernahmehöckers 52 liegen, was ein schonenderes Übernehmen der betreffenden Masche zur Folge hat.
Fig. 3 zeigt die Arbeitsweise der 3-Weg-Technik, d.h. bei «Stricken» (RR), «Fang» und «AUS», die der Einfachheit halber in Schlitten-Gegenlaufrichtung Y dargestellt ist. Die Position der Abzugsteile 21,22 bleibt dieselbe wie bei Hg. 1B, mit dem Unterschied, dass nun das Abzugsteil 21 das vorlaufende ist. Beim Stricken bzw. Herstellen einer Masche ist der Wählplatinenfuss 72 in der Bahn IV, so dass der Nadelplatinenfuss 71 in den vorlaufenden Kanalabschnitt 79, von dort in den Strickkanal 28 gelangt, diesen entsprechend dessen Verlauf zunächst austreibend und dann abziehend durchläuft, dann an der Unterkante des nachlaufenden Abzugsteils 22 eine Kulierbewegung ausführt und von dort in den nachlaufenden Kanalabschnitt 80 gelangt. Beim Arbeiten in «Fang» wird der Zwischenplatinenfuss 72 in die Bahn
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II gebracht, in welcher eine Drückerleiste 77 mittig angeordnet ist. Mit anderen Worten, der Nadelplatinenfuss 71 gelangt ausgehend vom vorlaufenden Kanalteil 79 in den Strickkanal 28 und wird dort nach Erreichen eines Zwischenabsatzes 74i von der Drückerleiste 77 unterdrückt, so dass er unter dem ortsfesten Schlossteil 27 hindurchgeführt wird, bis er den nachlaufenden Zwischenabsatz 742 im Strickkanal 28 erreicht hat. Von dort erfolgt wieder eine Abzugs- und kulierende Bewegung mittels des nachlaufenden Abzugsteils 22.
Das Nichtstricken entsprechend der AUS-Bahn I erfolgt dadurch, dass der Nadelplatinenfuss 71 durch die auf den Zwischenplatinenfuss 72 wirkende Drückerleiste 76 zwischen dem vorlaufenden und nachlaufenden Kanalabschnitt 79 und 80 ständig unterdrückt ist.
Das in Fig. 4B dargestellte Schlosssystem 11' gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt ebenfalls eine Nadelschlosseinheit 17', die vorzugsweise mehrere integrierte Strick/Umhängeschlösser 18' umfasst. Die vorher erwähnten Schlossteile des Strick/Umhängeschlosses 18' sind im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut wie beim Strick/ Umhängeschloss 18 des Ausfuhrungsbeispieles der Figuren 1B und 3 mit der ersten Ausnahme, dass das ortsfeste Schlossteil 24' brückenartig ausgebildet und höher gesetzt ist als das Schlossteil 24 des ersten Ausführungsbeispieles und mit der zweiten Ausnahme, dass die Abzugsteile 21' und 22' keinen Hinterschnitt aufweisen. Ausserdem sind die Schrägflächen 47 im Übergabekanal 26' kürzer gehalten. In Fig. 4B sind deshalb nur diejenigen Bezugsziffern mit einem Strich versehen, deren zugeordnete Elemente anders ausgebildet sind als die entsprechenden Elemente des ersten Ausführungsbeispieles.
Gemäss Fig. 4B ist das ortsfeste Schlossteil 24' in einem erheblichen Abstand über dem dachförmigen Schlossteil 23 und die beiden Schlossteile 31 und 32 brückenartig überspannend und derart angeordnet, dass im Zwischenraum 81 Platz für das Abzugsteil 21,22 auch in seiner angehobenen Position verbleibt, so dass sich Abzugsteil und Schlossteil 24' nicht überlappen. Das Schlossteil 24' überragt, wie noch beschrieben wird, mit seiner dem Nadelbett 15' zugewandten Unterseite die der übrigen Schlossteile. Die Innenkontur 82 des Schlossteils 24' entspricht dem Kurvenverlauf der oberen Kante von Abzugsteil 21', dachförmigen Schlossteil 23 und Abzugsteil 22'. Dadurch ergibt sich eine breite Übergabebahn 26, in der die Nadelplatine 69' und die Nadel 12' gefuhrt sind, die gegenüber dem ersten Ausfuhrungsbeispiel anders ausgebildet sind.
Gemäss Fig. 4A ist die Zungenstricknadel 12' ebenfalls mit ihrem Arm 93 mit dem hinteren Endbereich 68' der Nadelplatine 69' durch eine kupplungsartige Aufnahme 92 gelenkartig verbunden. Die Nadelplatine 69' ist mit einem Nadelplatinenfuss 71'
versehen. Unmittelbar benachbart ist auf der der Nadel 12' zugewandten Seite ein Vorfuss 88 mit Anschlagkante 89 angeordnet. Die Nadelplatine 69' ist durch eine Zwischenplatine 73' beaufschlagbar bzw. in den Nadelkanal 66' eindrückbar (Fig. 4A), s deren Fuss 72' in die verschiedenen Bahnen der Drückerleisteneinheit 14' gebracht und dort während des Betriebs durch die in derselben Weise angeordneten Drückerleisten 76 bis 78i beaufschlagbar ist.
Der zusätzlich zum Fuss 71' der Nadelplatinen 69' angeord-io nete Vorfuss 88 kommt lediglich bei der Übergabebewegung des Umhängens zur Wirkung, und zwar in folgender Weise: Da gemäss Fig. 4B die Abzugsteile 21' und 22' derart angeordnet sind, dass in Schlittenlaufrichtung Y ein Umhängen erfolgen kann, gelangen die zur Übergabe vorgesehenen Nadeln 12' mit 15 ihrem nicht unterdrückten Nadelplatinenfuss 71' (da der Fuss 72' in Bahn IV ist) in den vorlaufenden Kanalteil 79' und werden an der Aussenflanke 29' des vorlaufenden Abzugsteils 21' ausgetrieben. Da der Vorfuss 88 stets im Nadelkanal 66' angeordnet ist, unterläuft er das vorlaufende ortsfeste Schlossteil 31, bis er mit seiner Anschlagkante 89 auf die Innenkontur 82 des ortsfesten Schlossteils 24' trifft, das tiefer gesetzt ist als die anderen Schlossteile oder eine grössere Dicke aufweist. Jedenfalls ragt die Unterseite 97 des ortsfesten Schlossteils 24' in eine im Nadelbett 15' vorgesehene längsverlaufende Ausnehmung 96 (Fig. 4A). Mit 25 anderen Worten, die Abwärtsbewegung der Nadel 12', ausgehend vom vorlaufenden Vorspannhöcker 42', in die Einstichsenke 43' erfolgt durch Anlage der Anschlagkante 89 des Vorfusses 88 an dem betreffenden Abschnitt der parallel verlaufenden Innenkontur 82 des ortsfesten Schlossteils 24'. Die darauffolgende Aus-30 triebsbewegung von der Einstichsenke 43' zum Übergabehöcker 44 erfolgt wieder durch Entlangführen des Nadelplatinenfusses 71' am dachförmigen Schlossteil 23. Das Einführen in den Abzugskanalteil 30' zwischen dachförmigem Schlossteil 23 und Innenflanke des nachlaufenden Abzugsteils 22' erfolgt im betref-35 fenden Abschnitt der Bahn 81 mittels Nadelplatinenfuss 71' und Nadelvorfuss 88. Entsprechendes gilt für die Übergabebewegung in entgegengesetzter Schlittenrichtung X und entsprechend verstellten Abzugsteilen.
Da das ortsfeste brückenartige Schlossteil 24' das einzige ist, 40 das in eine Nut im Nadelbett 15' greift, also in das Nadelbett eingeführt ist, kommt der Vorfuss 88 lediglich bei der Übergabebewegung des Umhängens zur Wirkung, nicht jedoch beim Stricken, beim Übernehmen, beim Fang und beim Nichtarbeiten. "Me erwähnt, ist die Drückerleisteneinheit 14' in genau derselben 45 Weise ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Auch die erwähnten anderen Arbeitsweisen verlaufen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

671593 PATENTANSPRÜCHE
1. Schlosssystem für Hachstrickmaschinen mit einer Nadelschlosseinheit, die mindestens ein Strickschloss und ein darin integriertes Umhängeschloss für beide Schlittenlauf- und Umhängerichtungen aufweist, von denen das Strickschloss beidseitig verstellbare Abzugsteile und das Umhängeschloss Übergabeschlossteile mit einem oberhalb der Strickbahn angeordneten, mittigen Höcker zum Übergeben der Maschen und diesen zugeordnete Übernahmeschlossteile mit einem mittigen Übernahmehöcker und einer nachlaufend wirksamen Schrägfläche aufweist, und mit einer Unterdrückeranordnung, bei der die in Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerten Nadeln von auf Nadelplatinen wirkende Drückerplatinen gesteuert sind, deren Drückerfüsse in unterschiedliche Bahnen bringbar sind, die in den Ebenen von Drük-kerleisten liegen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Höcker (44) zum Übergeben der Maschen jeweils vorlaufend ein Höcker (42) zum Vorspannen der Maschen am betreffenden Abzugsteil (21, 22) vorgesehen ist, der in abgesenkter Position des Abzugsteils (21,22) wirksam ist, dass das Abzugsteil (21,22) derart ausgebildet und relativ zum Übergabeschlossteil (23) derart angeordnet ist, dass es vorlaufend in abgesenkter Position die Austriebsbahn zum Übergabeschlossteil bildet und nachlaufend in auf Kammgleiche angehobener oder kulierender Position vom Höcker (44) zum Übergeben der Maschen ausgehend den Abzugsbahnteil (30) der Übergabebahn (26) vollständig begrenzt und dass die jeweils nachlaufend wirksame Schrägfläche (62) beim Übernahmeschlossteil (51) in gleicher Höhe wie der Übernahmehöcker (52) angeordnet ist und höhengleich aus dem Übernahmekanal (58) längs einer im wesentlichen horizontalen Bahn führt, die aufgrund einer nachfolgend wirksamen Drückerleiste (78) bis über die Aussenflanke (29) des nachlaufenden Abzugsteils (21,22) reicht.
2. Schlosssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abzugsbahnteil (30) der Übergabebahn (26) vom Höcker (44) zum Übergeben der Maschen vor der Einmündung in den Abzugsbahnteil der Strickbahn (28) eine Schrägfläche (47) vorgesehen ist.
3. Schlosssystem nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsteil (21,22) mit einer eine dem Vorspannhöcker (42) nachlaufenden Einstichsenke (43) bildenden Nase (38) versehen ist, die in abgesenkter Position des Abzugsteils (21,22) den Abzugsbahnteil (30) verschliesst und in angehobener Position des Abzugsteils (21,22) oberhalb des Übergabehöckers (44) angeordnet ist.
4. Schlosssystem, bei dem die Bewegungssteuerung der Nadeln im Nadelschloss durch einen ins Nadelbett versenkbaren Fuss der Nadel erfolgt, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsteil (21,22) in einem die Nase (38) aufweisenden oberen Bereich (39) mit einer Hinter-schneidung (41) versehen ist, in die in angehobener Position des Abzugsteils (21,22) ein den Übergabekanal mitbildendes ortsfestes Schlossteil (24) eingreift.
5. Schlosssystem, bei dem die Bewegungssteuerung der Nadeln im Nadelschloss zumindest teilweise durch einen ins Nadelbett versenkbaren normalhohen und halbhohen Fuss der Nadelplatine erfolgt, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der halbhohe Fuss (88) im Nadelbett (67') versenkt angeordnet ist, das längs eines Arbeitsbereichs für den halbhohen Fuss (88) mit einer Aussparung (96) versehen ist, in die während der Längsbewegung des Schlittens (16') ein brückenartiges ortsfestes Übergabeschlossteil (24') eingreift, das den Abzugsteilen (21', 22') und dem den Übergabehöcker (44) aufweisenden Übergabeschlossteil im Abstand gegenüberliegt.
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