DE4407708C2 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit Fa­ denführerkästen, insbesondere für das Intarsienstricken, die für jede Laufrichtung jeweils eine Strick-Mitnehmer­ kante aufweisen, an der ein ein- und ausschaltbarer Strick-Mitnehmerbolzen zum Mitnehmen eines ausgewählten, auf jeweils einer Fadenführer-Schiene verschiebbaren Fa­ denführerkastens während des Strickvorgangs angreift.
Flachstrickmaschinen dieser Art sind allgemein bekannt, in vielfältigen Ausführungsformen im Einsatz und bei­ spielsweise in der DE-C-38 66 217 derselben Patentinhabe­ rin beschrieben.
Um die nebeneinander angeordneten Intarsienbereiche eines Gestricks mit unterschiedlichen Fäden stricken zu können, müssen die den jeweiligen Intarsienfaden führenden Faden­ führer an die Stelle über dem Strickbereich gebracht wer­ den, an der der Strickvorgang für diesen Intarsienbereich beginnt. Nach Ende des Strickvorgangs in einem Bereich muß der Fadenführer aus dem benachbarten Intarsienbereich entfernt werden, damit dieser Fadenführerkasten bzw. des­ sen Nüßchen oder Arm den Strickvorgang mit demjenigen Fa­ denführerkasten nicht unmöglich macht oder stört, der für diesen benachbarten Intarsienbereich vorgesehen ist. Die Fadenführer müssen daher unabhängig von der Mitnahme wäh­ rend des Strickvorgangs außerhalb des Strickvorgangs ver­ schoben werden, um sie in die gewünschte Strickposition zu bringen oder aus Strickbereichen zu verschieben, in denen sie den Strickvorgang stören. Für das Verschieben der Fadenführerkästen außerhalb des eigentlichen Strick­ vorgangs sind daher zusätzliche Schlittenhübe erforder­ lich, während denen ein Strickvorgang nicht oder nur an bestimmten Stellen über den Strickbereich hinweg möglich sind. Dadurch wird die Produktivität einer Flachstrickma­ schine wesentlich verringert. Zwar wurden bereits Vorschläge beispielsweise gemäß der DE-A-42 25 212 derselben Patentinhaberin für Intarsien-Strickverfahren gemacht, mit denen die Produktivität einer Flachstrickmaschine beim Intarsienstricken erhöht werden kann. Dennoch sind auch bei derartigen, verbesserten Verfahren, die die Produktivität durchaus erhöhen, zu­ sätzliche Leerhübe des Schlittens erforderlich.
Aus der DD-PS 2 27 465 ist eine Fadenführersteuervorrich­ tung mit einem Mitnehmer bekannt, der zwei in Hubrichtung des Schlittens voneinander um maximal den Abstand der Kollierpunkte der beiden Nadelsenker des Schloßschlittens voneinander versetzte Mitnahmefinger aufweist. Die Mitnahmefinger sind mit dem Mitnehmer fest verbunden und können nur gemeinsam mit ihm betätigt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Breite der Ausnehmung der Fadenführerkästen, d. h. der Abstand zwischen den für die beiden Laufrichtungen vorgesehenen Mitnehmerkanten verringert werden kann, nämlich um den Betrag, der dem Abstand der beiden Fadenführerfinger voneinander ent­ spricht. Bei dieser Vorrichtung kommt man nicht mit weniger Hüben beim Intarsienstricken aus, die bekannte Vorrichtung ist nur zum Zwecke einer Verkürzung des Fadenführerkastens vorgesehen.
Aus der DE-C-36 06 821 ist eine Einrichtung zur Einstel­ lung des Verstellweges von Fadenführern einer Flach­ strickmaschine bekannt, bei der für jede Fadenführer­ schiene zwei allgemein bekannte, verstellbare Fadenfüh­ rerbegrenzer vorgesehen sind, die mit mindestens einem am Maschinenschlitten angeordneten, der Steuereinrichtung zugeordneten Fühler oder Kupplungsglied zusammenwirken, wobei die Steuereinrichtung eine die Position der Faden­ führerbegrenzer als Bezugswert berücksichtigende Rechner­ stufe aufweisen. Dadurch wird die dieser Einrichtung ge­ stellte Aufgabe gelöst, daß eine Bedienungsperson den Fadenführer-Stellweg laufend optisch kontrollieren und gewünschtenfalls durch einen direkten manuellen Eingriff eine Änderung der Verstellwegeinstellung vornehmen kann, ohne daß dadurch das Steuerprogramm der Flachstrick­ maschine geändert wird.
Die WO 88 08 892 zeigt und beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zum Behandeln der Strickgarne längs des Gestrickrands.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flach­ strickmaschine zu schaffen, mit der insbesondere das Intarsienstricken mit wesentlich weniger Hüben möglich ist, um die Produktivität zu erhöhen.
Ausgehend von einer eingangs genannten herkömmlichen Flachstrickmaschine insbesondere für das Intarsienstric­ ken, wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 4 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Einrichtungen zum Verschieben des Fadenführerkastens außerhalb des Strickvorgangs ist es möglich, während eines Schlittenhubs und/oder mit einem Schloßsystem, die Fadenführerkästen vor dem Beginn des eigentlichen Strickvorgangs in die Ausgangsposition zu bringen und/oder die Fadenführerkästen während desselben Hubs, während dem der Strickvorgang stattfindet, an gewünschte Stellen im Strickbereich zu bringen oder außerhalb des Strickbereichs abzustellen, ohne daß zusätzliche Schlit­ tenhübe erforderlich sind.
Gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Alternative weist die Flachstrickmaschine zusätzlich zu den Strick-Mitnehmer­ bolzen wenigstens einen ein- und ausschaltbaren Verschie­ be-Mitnehmerbolzen auf, der in Laufrichtung des Fadenführerkastens neben dem strick-Mitnehmerbolzen ange­ ordnet ist. Während der Strick-Mitnehmerbolzen den Faden­ führerkasten während des Strickvorgangs mitnimmt, und da­ durch das Nüßchen mit dem entsprechenden Intarsienfaden jeweils in der Strickposition hält, in der der Intarsien­ faden von den Nadeln optimal ergriffen werden kann, kann der Verschiebe-Mitnehmerbolzen, der sich in Laufrichtung der Fadenführerkästen gesehen, vor oder hinter dem Strick-Mitnehmerbolzen befindet, den Fadenführerkasten einer Schiene vor oder nach dessen Aktivierung für den Strickvorgang in die Strick-Ausgansposition bringen oder nach dem Strickvorgang aus Strickbereichen verschieben, um für andere Fadenführer bzw. andere Strickvorgänge Platz zu schaffen. Dies alles erfolgt durch die zusätzli­ che Einrichtung zum Verschieben des Fadenführerkastens außerhalb des Strickvorgangs, bei der vorliegenden Aus­ führungsform durch einen zusätzlichen Verschiebe-Mitneh­ merbolzen während eines einzigen Schlittenhubs, so daß gegenüber herkömmlichen Flachstrickmaschinen, bei denen Schlittenhübe für das Verschieben inaktiver Fadenführer erforderlich sind, eine wesentlich höhere Produktivität mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt wird.
Die Produktivitätssteigerung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist insbesondere bei Maschinen mit wenigen Stricksystemen, etwa bei ein oder zwei Stricksystemen be­ sonders hoch. Bei der Ausführungsform der Er­ findung mit zusätzlichen Verschiebe-Mitnehmerbolzen sind spezielle Intarsien-Fadenführer nicht erforderlich, so daß dadurch der zusätzliche Aufwand für die erfindungsge­ mäße Flachstrickmaschine nur durch die zusätzlichen Ver­ schiebe-Mitnehmerbolzen entsteht.
Während bei den herkömmlichen Flachstrickmaschinen für das Intarsienstricken nicht alle Spuren der Fadenführer­ schienen verwendet werden können, beispielsweise werden bei acht-spurigen Flachstrickmaschinen für das Intarsien­ stricken nur sechs Spuren eingesetzt, ist mit den erfin­ dungsgemäßen Einrichtungen eine derartige Einschränkung aufgehoben. Auch der bei herkömmlichen Flachstrickmaschi­ nen erforderliche Abstand zwischen Fadenführern, die für ein Stricksystem geschaltet werden, ist mit den erfin­ dungsgemäßen Einrichtungen nicht mehr erforderlich oder wenigstens reduzierbar, so daß dadurch ebenfalls die Pro­ duktivität erhöht wird und beim Intarsienstricken eine größere Gestaltungsvielfalt möglich ist.
Werden für unterschiedliche Stricksysteme zwei oder mehr Fadenführer auf einer Spur verwendet, so mußte bei her­ kömmlichen Maschinen der Abstand zwischen den Nüßchen mindestens 10 Zoll betragen. Die erfindungsgemäßen Ein­ richtungen ermöglichen eine wesentliche Verringerung die­ ses Abstands, beispielsweise auf 3 Zoll, so daß auch da­ durch eine größere Mustervielfalt und Produktivität mög­ lich wird. Werden für das gleiche System zwei Fadenführer auf einer Spur verwendet, dann ist bei herkömmlichen Flachstrickmaschinen sogar ein Abstand von 11,5 Zoll er­ forderlich. Auch dieser Abstand läßt sich mit den erfin­ dungsgemäßen Einrichtungen wesentlich, beispielsweise auf 3 Zoll, verringern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders vorteil­ haft im Zusammenhang mit Maschinen zum Stricken grober Gestricke, beispielsweise mit Feinheitsbereichen E3 oder E4, da wegen der relativ breiten Fadenführerkästen bei herkömmlichen Flachstrickmaschinen nur ein Fadenführer auf einer Spur verwendet werden kann. Die erfindungsgemä­ ßen Einrichtungen machen es möglich, auch bei groben Feinheiten zwei oder mehr Kadenführer auf einer Spur mit den damit verbundenen Vorteilen zu verwenden.
Durch die erfindungsgemäßen zusätzlichen Einrich­ tungen zum Verschieben des Fadenführerskastens au­ ßerhalb des Strichvorgangs ist es auch nicht mehr erfor­ derlich, die Schlittengeschwindigkeit von Flachstrick­ maschinen während des Intarsienstrickens zu verrin­ gern, wie dies bei herkömmlichen Maschinen etwa von 1,1 m/s auf 0,7 ms erforderlich ist. Auch dadurch ergibt sich eine wesentliche Produktivitätszunahme.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung mit wenigstens einem zusätzlichen Verschiebe- Mitnehmerbolzen besteht darin, daß ein Verschiebe- Mitnehmerbolzen sowohl vor als auch hinter dem Strick-Mitnehmerbolzen vorgesehen ist. Dadurch kann ein Fadenführerkasten während eines Hubs auf einer Spur vorlaufend in die Strickstellung geschoben und nachlaufend aus Strickbereichen gezogen werden, in de­ nen der inaktive Fadenführerkasten für weitere Strick­ vorgänge stören könnte.
Für jede Fadenführerschiene bzw. für jede Spur ist vorzugsweise jeweils wenigstens ein Verschiebe-Mit­ nehmerbolzen vorgesehen. Dabei ist es besonders vor­ teilhaft, daß die Verschiebe- Mitnehmerbolzen sich ent­ sprechend den Strick-Mitnehmerbolzen in Gehäusen angeordnet sind, die sich quer zur Laufrichtung der Fa­ denführerkästen über die Fadenführerschienen erstrec­ ken und wie die Strick-Mitnehmerbolzen-Gehäuse ebenfalls am Schlittenbügel befestigt sind. Damit erge­ ben sich kompakte Gehäuse und Anordnungen auch für die Verschiebe-Mitnehmerbolzen, wodurch ein einfa­ ches Anbringen oder Nachrüsten einer Flachstrickma­ schine mit den zusätzlichen Verschiebe-Mitnehmerbol­ zen möglich ist. Durch die Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Einrichtungen mit zusätzlichen Ver­ schiebe-Mitnehmerbolzen bzw. -Gehäusen ist das Um­ rüsten der Flachstrickmaschinen zum Intarsienstricken und wieder zurück zu Standardmaschinen nicht mehr erforderlich, so daß dadurch Standzeiten eingespart werden können.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung weisen die Fadenführerkästen für jede Laufrichtung jeweils wenigstens eine Verschiebe- Mitnehmerkante zusätzlich zur Strick-Mitnehmerkante auf, an den der Strick-Mitnehmerbolzen angreift. Ge­ mäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein zu­ sätzlicher Verschiebe-Mitnehmerbolzen nicht erforder­ lich, vielmehr wird der Strick-Mitnehmerbolzen dazu verwendet, den Fadenführerkasten außerhalb des ei­ gentlichen Strickvorgangs zu verschieben, indem er so ein- oder ausgeschaltet wird, daß er während desselben Schlittenhubs und mit demselben Schloßsystem in sei­ nen inaktiven Zustand, während dem er nicht für den Strickvorgang vorgesehen ist, in eine gewünschte oder aus einer nicht gewünschten Stellung verschoben wird.
Gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungs­ form der Erfindung mit zusätzlichen Verschiebe-Mit­ nehmerbolzen ist bei dieser erfindungsgemäßen Aus­ führungsform mit zusätzlichen Verschiebe-Mitnehmer­ kanten am Fadenführerkasten keine Änderung der Ma­ schine bzw. des Schloßschlittens erforderlich, so daß die herkömmlichen Flachstrickmaschinen verwendet wer­ den können. Statt dessen müssen spezielle Fadenführer­ kasten mit wie beschrieben zusätzlichen Verschie­ be-Mitnehmerkanten gefertigt und eingesetzt werden. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform zusätzliche Schleppkabel zur Ansteuerung der Verschiebe-Mitneh­ merbolzen nicht erforderlich, jedoch muß die Program­ mierung zur Steuerung des Strick- Mitnehmerbolzens für den Angriff an den zusätzlichen Verschiebe-Mitneh­ merkanten und für die Freigabe der Verschiebe-Mit­ nehmerkanten erweitert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer zu­ sätzlichen Verschiebe-Mitnehmerkante weist der Fa­ denführerkasten für jede Laufrichtung jeweils zwei zu­ sätzliche Mitnehmerkanten auf, wobei die Strick-Mit­ nehmerkante in Laufrichtung des Fadenführerkastens zwischen den beiden zusätzlichen Verschiebe-Mitneh­ merkanten angeordnet ist. Durch die Ausbildung einer Verschiebe-Mitnehmerkante in Laufrichtung des Fa­ denführerkastens sowohl vor als auch hinter der Strick- Mitnehmerkante ist es möglich, den Fadenführerkasten während eines Schlittenhubs und nur mit einem Strick­ system entweder vor dem eigentlichen Strickvorgang in eine gewünschte Lage zu schieben, oder den Fadenfüh­ rerkasten nach dem eigentlichen Strickvorgang aus ei­ ner ungewünschten Lage zu ziehen oder beides gleich­ zeitig während eines Schlittenhubs durchzuführen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in Zusammenhang mit zusätzlichen Ver­ schiebe-Mitnehmerkanten am Fadenführerkasten ist wenigstens eine Verschiebe-Mitnehmerkante von der Strick-Mitnehmerkante in Laufrichtung des Fadenfüh­ rerkastens so weit beabstandet, daß der Strick-Mitneh­ merbolzen nach Freigabe der Strick-Mitnehmerkante bzw. einer Verschiebe-Mitnehmerkante während eines Schlittenhubs zum Angreifen an einer Verschiebe-Mit­ nehmerkante bzw. der Strick-Mitnehmerkante aktivier­ bar ist. Der Abstand zwischen den Kanten sollte also so gewählt werden, daß trotz der für das Ein- und Aus­ schalten des Strick-Mitnehmerbolzens erforderliche Zeit ein Angriff des Strick-Mitnehmerbolzens an einer benachbarten Kante nach Freigabe der vorausgegange­ nen Kante möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der ein zusätzlicher Verschiebe-Mitnehmerbolzen vorgese­ hen ist, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Fadenfüh­ rerkastens gemäß der alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der zusätzliche Verschiebe-Mitnehmerkanten am Fadenführerkasten vorgesehen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an einem nicht dargestellten Schlittenbügel ein Strick-Mitnehmerbolzengehäuse 1 mit einem Strick-Mitnehmerbolzen 2 und ein Verschie­ be-Mitnehmerbolzen 4 in Seitenansicht schematisch dargestellt. Die Strick- und Verschiebe-Mitnehmerbol­ zengehäuse 1 und 3 sind in der üblichen Weise auf der Unterseite eines nicht dargestellten Schlittenbügels be­ festigt. Ebenfalls nicht dargestellt sind die Betätigungs­ einrichtungen, beispielsweise Schaltmagnete, für die Bolzen 2 und 4, da dies allgemein bekannte Vorrichtun­ gen sind.
Bewegt sich der Schloßschlitten mit den Gehäusen 1 und 3 in der Zeichnungsebene entsprechend den Pfeil 5 von rechts nach links und ist der Verschiebe-Mitneh­ merbolzen 4 aktiviert, greift er also an einer Mitnehmer­ kante 6 eines Fadenfuhrerkastens 7 an, wird dieser Fa­ denfuhrerkasten 7 in eine gewünschte Stellung, bei­ spielsweise in die Stellung geschoben, in der er sich für den Strickbeginn für denjenigen Intarsienbereich befin­ den sollte, der mit dem Intarsienfaden dieses Fadenfüh­ rerkastens 7 gestrickt werden soll. Der Verschiebe-Mit­ nehmerbolzen 6 wird an dieser Stelle deaktiviert, so daß der Fadenführerkasten 7 in dieser Stellung stehen bleibt.
Wird der Strick-Mitnehmerbolzen 2 vor Eintreffen am Fadenführerkasten 7 aktiviert, nimmt er den Faden­ führerkasten 7 mit. Der Fadenführerkasten 7 befindet sich dabei als aktiver Fadenführer durch die Mitnahme mit dem Schlitten immer an der Stelle des Schlittensy­ stems, an der er zum Einlegen seines Fadens in die Na­ deln stehen muß, um diesen Intarsienbereich zu stricken.
Das Verschieben des Fadenführerkastens an eine ge­ wünschte Stelle erfolgt gemäß der dargestellten Aus­ führungsform also während des Schlittenhubs zum Stricken des Intarsienbereichs. Ein zusätzlicher Schlit­ tenhub für das Verschieben des Fadenführerkastens 7 an die gewünschte Stelle über dem Strickbereich für den Beginn des eigentlichen Strickvorgangs ist daher nicht erforderlich.
Vorzugsweise weist das Verschiebe-Mitnehmerbol­ zengehäuse 1 quer zur Laufrichtung des Fadenführerka­ stens 7 angeordnete Verschiebe-Mitnehmerbolzen für jede Schiene bzw. jede Spur auf, so daß die Fadenfüh­ rerkästen, gegebenenfalls auch mehrere auf einer Spur, von den Verschiebe-Mitnehmerbolzen bewegt werden können.
Zusätzlich zu dem Verschiebe-Mitnehmerbolzenge­ häuse 3 kann ein weiteres Verschiebe-Mitnehmerbol­ zengehäuse auf der anderen Seite des Strickfaden-Mit­ nehmerbolzengehäuses 1 angeordnet sein, so daß bei Schlittenlaufrichtung gemäß dem Pfeil 5 von rechts nach links ein deaktivierter Fadenführerkasten nach dem ei­ gentlichen Strickvorgang in eine gewünschte Stellung gezogen werden kann. Die Anordnung des Strick-Mit­ nehmerbolzensgehäuses 1 zwischen zwei Verschiebe- Mitnehmerbolzengehäusen 3 ist insbesondere auch durch die Tatsache vorteilhaft, daß sich dieselben Ver­ schiebemöglichkeiten in beiden Schlittenlaufrichtungen ergeben.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Fadenführer­ kasten 8 gemäß der weiteren Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Einrichtung zum Verschieben des Fa­ denführerkastens 8 außerhalb des Strickvorgangs weist die üblichen Strick-Mitnehmerkanten 9a, 9b - jeweils für die entsprechende Laufrichtung - sowie Verschie­ be-Mitnehmerkanten 10a, 10b - ebenfalls für die jewei­ lige Laufrichtung - auf.
Angenommen, die Schlittenlaufrichtung erfolgt ge­ mäß dem Pfeil 11 in Zeichenebene von rechts nach links und der Strick-Mitnehmerbolzen 12 ist aktiviert, so daß er an der Strick-Mitnehmerkante 9a zum Stricken mit diesem Fadenführerkasten 8 angreift. Am Ende des mit diesem Fadenführerkasten 8 zu strickenden Intarsien­ bereichs wird der Strick-Mitnehmerbolzen 12 deakti­ viert, gibt also die Strick-Mitnehmerkanten 9a frei, so daß der Fadenführerkasten 8 zum Stehen kommt. Wenn nun der Strickmitnehmerbolzen 12 danach wieder akti­ viert wird, schlägt er an der Verschiebe-Mitnehmerkan­ te 10a an und zieht den Fadenführerkasten 8 so lange weiter mit, bis der Strick-Mitnehmerbolzen 12 deakti­ viert wird.
Die zuvor beschriebenen Vorgänge erfolgen wäh­ rend eines Schlittenhubs, so daß zum Verschieben des Fadenführerkastens 8 nach dem eigentlichen Strickvor­ gang kein zusätzlicher Schlittenhub erforderlich ist.
Durch eine weitere Verschiebe-Mitnehmerkante 13a, 13b - jeweils in entsprechenden Schlittenlaufrichtung - ist es auch möglich, den Fadenführerkasten 8 vor dem eigentlichen Strickvorgang während eines Schlitten­ hubs an eine gewünschte Stelle zu schieben. Dazu wird der Strick-Mitnehmerbolzen 12 so frühzeitig aktiviert, daß er bei Schlittenlaufrichtung gemäß dem Pfeil 11 von rechts nach links an der weiteren Verschiebe-Mitneh­ merkante 13b angreift. Befindet sich der Fadenführer­ kasten in der Stellung, in der das Stricken mit dem Fa­ denführerkasten beginnen soll, wird der Strick-Mitneh­ merbolzen 12 deaktiviert. Wenn er danach kurzzeitig wieder aktiviert wird, greift er an der eigentlichen Strick-Mitnehmerkante 9a an, so daß der Fadenführer­ kasten 8 für den eigentlichen Strickvorgang mit der für den Strickvorgang erforderlichen Lage des Nüßchens bezüglich des Strickbereichs auf der Maschine über den Intarsienstrickbereich hinweg mitgenommen wird.
Das Aktivieren und Deaktivieren des Strick-Mitneh­ merbolzens 12 erfordert eine gewisse Zeit. Daher sollte der Abstand zwischen den Strick- und Verschiebe-Mit­ nehmerkanten ausreichend groß gewählt werden, damit trotz der erforderlichen Zeit zum Schalten des Strick- Mitnehmerbolzens 12 ein sicherer Angriff an der nächstfolgenden Strick- bzw. Verschiebe-Mitnehmerkan­ te sichergestellt ist.
Mit der anhand von Fig. 2 erläuterten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auf ein­ fache Weise möglich, die Fadenführerkästen in der ge­ wünschten Weise während eines einzigen Schlittenhubs, während dem auch der Strickvorgang ausgeführt wird, in der gewünschten Weise zu verschieben, so daß da­ durch keine zusätzlichen Leerhübe zum Verschieben der Fadenführerkästen erforderlich sind, wie dies bei herkömmlichen Flachstrickmaschinen der Fall ist.

Claims (6)

1. Flachstrickmaschine, insbesondere für das Intarsienstricken, mit Fadenführerkästen, die für jede Laufrichtung jeweils eine Strick-Mitnehmerkante aufweisen, an der ein ein- und ausschaltbarer Strick-Mitnehmerbolzen zum Mitnehmen eines ausgewählten, auf jeweils einer Fadenführerschiene verschiebbaren Fadenführerkastens während des Strickvorgangs angreift, gekennzeichnet durch Einrichtungen (3, 4; 10a, 10b, 13a, 13b) zum Verschieben der Fadenführerkästen (7, 8) außerhalb des Strickvorgangs, wobei wenigstens ein ein- und ausschaltbarer Verschiebe-Mitnehmerbolzen (4) in Laufrichtung des Fadenführerkastens (7) vorgesehen ist (Fig. 1).
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Verschiebe-Mitnehmerbolzen in Laufrichtung des Fadenführerkastens (7) vor und hinter dem Strick- Mitnehmerbolzen (2) vorgesehen ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strick-Mitnehmerbolzen (2) in einem an einem Schlittenbügel befestigten Strick- Mitnehmerbolzengehäuse (1) quer zur Laufrichtung (5) des Fadenführerkastens (7) jeweils nebeneinander für die jeweiligen Fadenführerschienen angeordnet sind, und daß ein Verschiebe-Mitnehmerbolzengehäuse (3) in Laufrichtung vor und/oder nach dem Strick-Mitnehmerbolzengehäuse (1) vorgesehen ist.
4. Flachstrickmaschine, insbesondere für das Intarsien­ stricken, mit Fadenführerkästen, die für jede Laufrichtung jeweils eine Strick-Mitnehmerkante aufweisen, an der ein ein- und ausschaltbarer Strick-Mitnehmerbolzen zum Mitnehmen eines ausgewählten, auf jeweils einer Fadenführerschiene verschiebbaren Fadenführerkastens während des Strickvorgangs angreift, gekennzeichnet durch Einrichtungen (3, 4; 10a, 10b, 13a, 13b) zum Verschieben der Fadenführerkästen (7, 8) außerhalb des Strickvorgangs, wobei der Fadenführerkasten (8) für jede Laufrichtung jeweils wenigstens eine Verschiebe-Mitnehmerkante (10a, 10b; 13a, 13b) für den Angriff des Strick-Mitnehmerbolzens (12) aufweist (Fig. 2).
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführerkasten (8) für jede Laufrichtung jeweils zwei zusätzliche Verschiebe-Mitnehmerkanten aufweist, und daß die Strick-Mitnehmerkante (9a, 9b) in Laufrichtung des Fadenführerkastens (8) zwischen den beiden zusätzlichen Ver­ schiebe-Mitnehmerkanten (10a, 13a bzw. 10b, 13b) angeordnet ist.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe-Mitnehmerkante (10a, 10b; 13a, 13b) vom der Strick-Mitnehmerkante (9a, 9b) in Laufrichtung des Fadenführerkastens (8) so weit beabstandet ist, daß der Strick-Mitnehmerbolzen (12) nach Freigabe der Strick-Mitnehmerkante (9a, 9b) bzw. einer Verschiebe- Mitnehmerkante (10, 10b; 13a, 13b) während eines Schlittenhubs zum Angreifen an der Verschiebe-Mitnehmerkante (10a, 10b; 13a, 13b) bzw. der Strick-Mitnehmerkante (9a, 9b) aktivierbar ist.
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