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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem zum Steuern eines
in einem Fahrzeug montierten Geräts,
das in dem Fahrzeug an einem Betätigungsmittel,
etwa einem Steuergerät
oder dergleichen, das sich einstückig
gemeinsam mit dem Lenkrad dreht befestigt ist
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Stand der
Technik
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In
den vergangenen Jahren sind verschiedene Arten von Geräten, etwa
Navigationsgeräte
und dgl., die die jeweilige Position und dgl. eines Fahrzeugs auf
einem Monitor durch ein Steuermittel, etwa einem Computer oder dgl.,
das in Fahrzeugen montiert ist, darstellt, montiert worden.
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Verschiedenen
Arten dieser vorgenannten Geräte
können
durch Betätigen
eines Controllers gesteuert werden.
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Andererseits
wurde gelehrt, die Controller derartiger verschiedener Typen von
Geräten
an den Lenkrädern
von Fahrzeugen zu montierten. Bei einem solchen Aufbau besteht der
Vorteil, dass die Operationalität
verbessert ist, da die Schalter oder Controller bedient werden können, ohne
dass die Hände
von dem Lenkrad gelöst
werden müssen.
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Es
wird auf die WO 01/60650 A1 Bezug genommen, die ein in einem Fahrzeug
montiertes Steuergerät
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt.
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In
dem Fall, in dem ein derartiger Controller einstückig mit dem Lenkrad vorgesehen
ist, dreht sich der Controller gemeinsam mit dem Lenkrad, wenn das
Lenkrad bewegt wird, um das Fahrzeug zu steuern. In diesem Fall
stößt der Körper der
Person, die in dem Fahrersitz sitzt, insbesondere die Handfläche oder
die Finger, gegen den Controller in Abhängigkeit von der Montageposition
und dgl. des Controllers. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit,
dass die vorerwähnten
Geräte
unerwünscht
arbeiten.
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Andererseits
gibt es unter den Controllern Geräte, etwa die vorerwähnten Navigationsgeräten oder
dgl., die in verschiedener Weise betätigt werden, während ein
Bild auf dem Schirm eines Monitors dargestellt wird, Typen, die
als „Touchpanel" bezeichnet werden.
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Solche
Typen von Controllern haben eine plattenförmige Betätigungsfläche. Wenn die Operation ausgeführt wird,
wird eine bestimmte Position auf der Betätigungsfläche durch die Finge berührt oder ein
Finger wird in einem Zustand bewegt, in dem er kontinuierlich die
Betätigungsfläche durch
den Finger berührt
und in Übereinstimmung
damit erfolgt ein Schalten des Schirms oder ein Rollen des Schirms oder
dgl.
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In
dem Fall dieser Art eines Controllers ist der Controller grundlegend
als Bezugspunkt für
die Richtung der Bewegung des Fingers, die der Controller erkennt.
In einem Fall, in dem der Controller einstückig mit dem Lenkrad ausgebildet
ist, wird also auch dann, wenn der Finger nach oben, nach unten, nach
links oder nach rechts auf der Betätigungsfläche bewegt wird, die Richtung,
dessen Bezugspunkt der Controller ist, von dem Zustand sich unterscheiden,
in dem das Lenkrad in einer neutralen Position ist (also den Zustand,
in dem das Fahrzeug gerade nach vorne fährt) und in dem Zustand, in
dem das Lenkrad gedreht wird.
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In
dem Zustand, in dem das Steuerrad gedreht wird, ist es daher schwierig,
eine gewünschte Schirmbetätigung oder
dgl. auszuführen
und es ist möglich,
dass eine fehlerhafte Betätigung
stattfindet.
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Im
Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein in einem Fahrzeug montiertes Steuersystem zu schaffen, das eine
fehlerhafte Betätigung
verhindern oder verringern kann eines Betätigungsabschnitts oder eines
Schalters oder dgl. zu dem Zeitpunkt, in dem das Fahrzeug gedreht
wird.
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Offenbarung
der Erfindung
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, betrifft die Erfindung,
die in 1 wiedergegeben ist, ein Steuersystem zum Steuern
einer bestimmten in einem Fahrzeug montierten Einrichtung, das ein
einstückig
mit dem Lenkrad 22 ausgebildetes Betätigungsmittel 70 mit
einem manuell von dem Fahrer ohne Lösen der Hände von dem Lenkrad 22 manuell
zu betätigenden
Betätigungsfeld 84,
dessen Betätigungsfläche 82, 84 eine
flache oder gebogene Fläche
hat und wenigstens eine Position eines auf der Fläche 82, 84 zu
erkennenden Objekts erkennen kann und wenigstens ein der Position
des zu erkennenden Objekts auf dem Betätigungsfeld entsprechendes
Betätigungssignal
X1 ausgibt, gekennzeichnet durch
ein Rotationserkennungsmittel 18 zum
Erkennen einer Drehung des Lenkrades 22; und
Steuermittel 12, 14 16, 24, 26 zum
Steuern der in dem Fahrzeug montierten Einrichtung auf der Grundlage
des Betätigungssignals
X1 und Löschen
des Betätigungsignals
X1 auf der Basis des Rotationserkennungsmittels 18, so
dass das Betätigungsmittel
gesperrt ist, wenn das Lenkrad 22 zum Steuern des Fahrzeugs
betätigt
wird.
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Die
vorliegenden Erfindung, ist nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsmittel
aufweist:
Positionserkennungsmittel zum Erkennen einer Position
auf der Betätigungsfläche 84, 82 des
zu erkennenden Objekts, das die Betätigungsfläche 84, 82 berührt; und
Druckerkennungsmittel
zum Erkennen, dass die Druckkraft, die auf die Betätigungsfläche 84, 82 aufgebracht
wird, eine bestimmte Größe erreicht
oder übersteigt,
und
das Betätigungssignal
einschließt:
- – ein
erstes Betätigungssignal
X1, das von dem Positionserkennungsmittel ausgegeben wird und der
Position des zu erkennenden Objekts auf der Betätigungsfläche entspricht; und
- – ein
zweites Betätigungssignal,
X2, das von dem Druckerkennungsmittel ausgegeben wird, wenn ein
Druck mit einer vorgegebenen Größe auf die Betätigungsfläche aufgebracht
wird, und
- – das
Steuermittel 12, 14 das erste Betätigungssignal
X1 und/oder das zweite Betätigungssignal X2
bei Eingabe des Rotationserkennungssignals löscht.
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Die
vorliegende Erfindung ist nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
dass
- – das
Rotationserkennungsmittel 18 ein Rotationspositionserkennungsmittel
zum Erkennen einer Rotationsposition des Lenkrads 22 aufweist und
an das Steuermittel 12, 14 als Rotationserkennungssignal
R ein Rotationspositionserkennungssignal R ausgibt, das der Rotationsposition entspricht,
und
das Steuermittel 12, 14 das erste
Betätigungssignal X1
und/oder das zweite Betätigungssignal
X2 auf der Basis des Rotationspositionserkennungssignals löscht, wenn
das Lenkrad 22 eine vorgegebene Rotationsposition erreicht
oder wenn das Lenkrad 22 die vorgegebene Rotationsposition überschreitet.
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Die
vorliegende Erfindung ist nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
dass
das Rotationserkennungsmittel 18 ein Rotationsgeschwindigkeitserkennungsmittel
zum Erkennen der Rotationsgeschwindigkeit des Lenkrads 22 aufweist, das
an das Steuermittel 12, 14 ein Rotationsgeschwindigkeitserkennungssignal
V als Rotationserkennungssignal R ausgibt, das der Rotationsgeschwindigkeit
entspricht, und
das Steuermittel 12, 14 das
erste Betätigungssignal X1
und/oder das zweite Betätigungssignal
X2 auf der Basis des Rotationsgeschwindigkeitserkennungssignals
V löscht,
wenn die Rotationsgeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert erreicht
oder größer ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nach Anspruch gekennzeichnet durch
einen
Zeitgeber 26 zum Berechnen der verstrichenen Zeit von einem
Zeitpunkt an, zu dem entweder das Rotationserkennungssignal R oder
das Betätigungssignal
X1, X2 dem Steuermittel 12, 14 eingegeben werden,
wobei
das Steuermittel 12, 14 das Betätigungssignal löscht, wenn
entweder das Rotationserkennungssignal R oder das Betätigungssignal
eingegeben werden, bevor oder nachdem ein Zählwert des Zeitgebers 26 einen
vorgegebenen Wert erreicht.
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Bei
dem Steuersystem für
ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät nach Anspruch 1 ist das Betätigungsmittel,
das die Betätigungsfläche hat,
einstückig
mit dem Steuerrad ausgebildet. Wenn ein zu erkennendes Objekt, etwa
ein Finger oder dgl. die Betätigungsfläche des
Betätigungsmittels
berührt,
wird wenigstens die Position des zu erkennenden Objekts auf der
Betätigungsfläche durch
das Betätigungsmittel
erkannt. Wenn ein zu erkennendes Objekt die Betätigungsfläche berührt, wird weiter auf diese
Weise wenigstens ein Betätigungssignal
entsprechend der Position des zu erkennenden Objekts auf der Betätigungsfläche von
dem Betätigungsmittel
ausgegeben. Das von dem Betätigungsmittel
ausgegebene Signal wird entweder direkt oder indirekt an das Steuermittel eingegeben.
An dem Steuermittel, in das das Betätigungssignal angegeben ist,
wird ein vorgegebenes in dem Fahrzeug montiertes Gerät, das in
dem Fahrzeug montiert ist, auf der Grundlage des Betätigungssignals
gesteuert. Auf diese Weise arbeitet das in dem Fahrzeug montierte
Gerät in Übereinstimmung mit
der Betätigung
bezüglich
dem Betätigungsmittel.
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Bei
dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach der vorliegenden Erfindung
wird, andererseits, wenn das Lenkrad sich dreht, die Drehung des
Lenkrads durch das Rotationserkennungsmittel erkannt. Wenn ein Rotationserkennungssignal,
das der physikalischen Menge der Drehung entspricht (dem Drehwinkel)
oder die Drehgeschwindigkeit oder dgl. des Lenkrads entspricht, von
dem Rotationserkennungsmittel, das die Rotation des Lenkrads erkannt
wird, ausgegeben. Das Rotationserkennungssignal wird von dem Rotationserkennungsmittel
ausgegeben und in das Steuermittel eingegeben.
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Bei
dem in dem Fahrzeug montierten Gerätesteuersystem nach der vorliegenden
Erfindung wird das Rotationserkennungssignal in das Steuermittel
eingegeben. Das Betätigungssignal,
das in das Betätigungsmittel
eingegeben wird vor oder nach der Eingabe des Rotationserkennungssignals,
wird durch das Steuermittel gelöscht.
Auch wenn das Betätigungsmittel
in dem Zustand betätigt
wird, in dem das Lenkrad gedreht wird oder unmittelbar nachdem das
Steuerrad sich dreht oder dgl., wird der Zustand des in dem Fahrzeug
montierten Geräts
nicht geändert.
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Entsprechend
besteht zu dem Zeitpunkt eines Steuerns die Möglichkeit, dass eine unerwünschte Betätigung in
Bezug auf das Betätigungsmittel ausgeführt wird
aufgrund der Tatsache, dass der Körper (beispielsweise die Handfläche) des
Benutzers des Fahrzeugs in unerwünschter
Weise die Betätigungsfläche des
Betätigungsmittels
berührt,
das sich gemeinsam mit dem Lenkrad bewegt. Durch Anwenden des Steuersystems
für ein
in dem Fahrzeug montiertes Gerät
nach der vorliegenden Erfindung wird auch bei einer solchen unerwünschten
Betätigung
das in dem Fahrzeug montierte Gerät sich in unerwünschter
Weise betätigen
und der jeweilige Zustand des in dem Fahrzeug montierten Gerätes wird nicht
geändert.
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Bei
dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach Anspruch 2 wird, wenn ein
zu erkennendes Objekt, etwa ein Finger oder dgl., die Betätigungsfläche berührt, die
Position eines zu erkennenden Objekts auf der Betätigungsfläche durch
das Positionserkennungsmittel erkannt, das das Betätigungsmittel
bildet. Weiter wird ein erstes Betätigungssignal, das das Betätigungssignal
bildet und das der Position des zu erkennenden Objekts entspricht,
von dem Positionserkennungsmittel ausgegeben, das das zu erkennende
Objekt erkannt hat.
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Wenn,
andererseits, ein zu erkennendes Objekt, etwa ein Finger oder dergleichen,
der die Betätigungsfläche berührt, die
Betätigungsfläche wie
sie ist belastet, und weiter zu diesem Zeitpunkt das zu erkennende
Objekt die Betätigungsfläche niederdrückt mit
einer Druckkraft einer bestimmten Höhe oder höher, wird die Tatsache, dass
die Druckkraft mit einem bestimmten Wert oder mehr auf die Betätigungsfläche aufgebracht
wird durch das Druckerkennungsmittel erkannt. Weiter wird ein zweites
Betätigungssignal
von dem Druckerkennungsmittel gemeinsam mit dem ersten Betätigungssignal
ausgegeben, wie oben beschrieben, das das Betätigungssignal bildet, wie oben
beschrieben, wenn erkannt worden ist, dass die Druckkraft mit einem
bestimmten Wert oder mehr aufgebracht worden ist.
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Das
erste Betätigungssignal
und das zweite Betätigungssignal
werden in das Steuermittel eingegeben. Von dem Steuermittel wird
die Kontrolle des in dem Fahrzeug montierten Geräts auf der Grundlage des eingegebenen
ersten Betätigungssignals
und des zweiten Betätigungssignals
gesteuert.
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Bei
dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach der vorliegenden Erfindung
wird, wenn das Rotationserkennungssignal in das Steuermittel eingegeben
wird, das erste Betätigungssignal
und/oder das zweite Betätigungssignal, das
in das Steuermittel eingegeben worden ist, bevor oder nachdem das
Rotationserkennungssignal eingegeben worden ist, von dem Steuermittel
gelöscht. Auch
wenn in diesem Zustand das Betätigungsmittel betätigt wird,
in dem das Lenkrad gedreht wird oder unmittelbar nachdem das Lenkrad
gedreht worden ist oder vergleichen, wird der Zustand des in dem
Fahrzeug montierten Gerätes
nicht geändert
auf der Grundlage des ersten Betätigungssignals
und/oder dem zweiten Betätigungssignal.
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In Übereinstimmung
mit dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach Anspruch 3 wird, wenn
das Lenkrad gedreht wird, die Drehposition des Lenkrads zu dem Zeitpunkt
durch das Rotationspositionserkennungsmittel erkannt, das das Rotationserkennungsmittel
bildet. Weiter wird ein Rotationspositionserkennungssignal, das
als Rotationserkennungssignal entsprechend der Rotationsposition
des Lenkrads dient, von dem Rotationspositionserkennungsmittel ausgegeben.
Weiter wird das Rotationspositionserkennungssignal, das von dem Rotationspositionserkennungsmittel
ausgegeben worden ist, an das Steuermittel ausgegeben.
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Bei
dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach der vorliegenden Erfindung
wird, wenn das Rotationspositionserkennungssignal, das in das Steuermittel
eingegeben wird, ein Signal ist, das einem Fall entspricht, bei
dem das Steuerrad eine vorgegebene Rotationsposition erreicht hat
oder ein Fall, in dem das Lenkrad so weit gedreht worden ist, dass
es über
eine vorgegebene Rotationsposition hinausgeht, das erste Betätigungssignal
und/oder das zweite Betätigungssignal,
das in das Steuermittel eingegeben worden ist bevor oder nachdem
das Rotationspositionserkennungssignal angegeben worden ist, durch
das Steuermittel gelöscht.
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In
einem Fall, in dem eine hohe Möglichkeit besteht,
dass der Körper
des Verwenders des Fahrzeugs, etwa die Handfläche oder dgl., die Betätigungsfläche zu dem
Zeitpunkt berührt,
wenn das Lenkrad gedreht wird, etwa in dem Fall, in dem das Lenkrad
erheblich gedreht wird, wird auch dann, wenn der Körper des
Verwenders des Fahrzeugs, etwa die Handfläche oder dgl., das Betätigungsmittel berührt, der
Zustand des in dem Fahrzeug montierten Gerätes nicht geändert auf
der Grundlage des ersten Betätigungssignals
und/oder des zweiten Betätigungssignals.
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In
einem Fall dagegen, in dem eine geringe Möglichkeit besteht, dass der
Körper
des Verwenders des Fahrzeugs, etwa die Handfläche oder dgl., das Betätigungsmittel
berührt
zu dem Zeitpunkt, wenn das Steuerrad gedreht wird, etwa in dem Fall, in
dem das Steuerrad nur geringfügig
gedreht wird, wird berücksichtigt,
dass der Verwender des Fahrzeugs mit Absicht das Betätigungsmittel
betätigt
hat und der Zustand des in dem Fahrzeug montierten Gerätes kann
auf der Grundlage des ersten Betätigungsmittels
und/oder des zweiten Betätigungsmittels
geändert
werden.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
dass das Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach der vorliegenden Erfindung
eine Änderung
des Zustands des in dem Fahrzeug montierten Gerätes zu ändern oder beizubehalten, die
nicht in Übereinstimmung
mit der Absicht des Verwenders des Fahrzeugs ist.
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In Übereinstimmung
mit dem Steuersystem für
ein im Fahrzeug montiertes Gerät
nach Anspruch 4 wird, wenn das Lenkrad gedreht wird, die Rotationsgeschwindigkeit
des Lenkrads zu diesem Zeitpunkt durch das Rotationsgeschwindigkeitserkennungsmittel
erkannt, das das Rotationserkennungsmittel bildet. Weiter wird ein
Rotationsgeschwindigkeitserkennungssignal, das als Rotationserkennungssignal
entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit des Lenkrads dient, von
dem Rotationsgeschwindigkeitserkennungsmittel ausgegeben. Weiter wird
das Rotationsgeschwindigkeitserkennungssignal, das von dem Rotationsgeschwindigkeitserkennungsmittel
ausgegeben wird, dem Steuermittel eingegeben.
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Bei
dem Steuersystem für
die im Fahrzeug montierte Geräte
nach der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Rotationsgeschwindigkeitserkennungssignal
dem Steuermittel eingegeben wird, ein Signal entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit mit
einer vorgegebenen Größe oder
größer eingegeben
wird, das erste Betätigungssignal
und/oder das zweite Betätigungssignal,
das in das Steuermittel eingegeben worden ist bevor oder nachdem
das Rotationserkennungssignal eingegeben worden ist, durch das Steuermittel
gelöscht.
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In
dem Fall, in dem eine schnelle Rotationsbetätigung des Lenkrads vorhanden
ist, also bei einem plötzlichen
Dreh oder dgl., kann der Betrieb des Betätigungsmittels nicht parallel
zu der Drehung des Lenkrads ausgeführt werden. Entsprechend kann grundsätzlich angenommen
werden, dass der Betrieb des Betätigungsmittels,
das gleichzeitig mit der schnellen Drehung des Lenkrads vorgenommen wird,
aufgrund des Körpers
des Fahrers, etwa seine Handfläche
oder dgl. in unerwünschter
Weise ausgeführt
wird durch Berührung
des Operationsmittels während
des Betätigungsvorgangs
des Lenkrads.
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Es
wurde oben beschrieben, dass bei dem Steuersystem für ein in
dem Fahrzeug montiertes Gerät
nach der vorliegenden Erfindung das erste Betätigungssignal und/oder das
zweite Betätigungssignal,
das bei der Betätigung
des Betätigungsmittels ausgegeben
wird, gleichzeitig mit der schnellen Drehung des Lenkrads, etwa
bei einer plötzlichen
Drehung oder dgl. durchgeführt
wird, durch das Steuermittel gelöscht
wird. Auch wenn der Körper
des Fahrers, etwa die Handfläche
oder dgl. das Betätigungsmittel
zu dem Zeitpunkt einer schnellen Drehung des Lenkrads berührt, etwa
bei einer schnellen Drehung oder dgl., wird der Zustand der in dem
Fahrzeug montierten Gerätes
nicht geändert.
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Dagegen
kann in einem Fall, in dem das Lenkrad relativ langsam gedreht wird,
das Betätigungsmittel
auch während
des Drehvorgangs des Lenkrads betätigt werden. Entsprechend wird
bei dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach der vorliegenden Erfindung
auch dann, wenn das Drehgeschwindigkeitssignal, das einer Drehgeschwindigkeit
entspricht, die geringer ist als ein vorgegebener Wert in das Steuermittel
eingegeben, das Steuermittel den Zustand des in dem Fahrzeug montierten Geräts auf der
Grundlage des ersten Betätigungssignals
und/oder des zweiten Betätigungssignals,
das in das Steuermittel vor oder nach der Eingabe des Drehgeschwindigkeitserkennungssignals
eingegeben worden ist, geändert.
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Auf
diese Weise ist es bei dem Steuersystem für ein in dem Fahrzeug montiertes
Gerät nach
der Erfindung möglich,
eine Änderung
oder ein Beibehalten des Zustands des in dem Fahrzeug montierten Geräts zu ändern, das
nicht in Übereinstimmung
mit dem Willen des Fahrers ist.
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In Übereinstimmung
mit dem Steuersystem für
in dem Fahrzeug montierte Geräte
nach Anspruch 5, wird, wie oben beschrieben, bei einer Erkennung der
Drehung des Lenkrads durch das Rotationserkennungsmittel, das Rotationserkennungssignal
von dem Rotationserkennungsmittel ausgegeben. Weiter wird, wenn
ein zu erkennendes Objekt die Betätigungsfläche des Betätigungsmittels erkennt, das
erste Betätigungssignal,
das der Position des zu erkennenden Objekts auf der Betätigungsfläche entspricht, von
dem Operationsmittel ausgegeben. Weiter wird, wenn das zu erkennende
Objekt auf die Betätigungsfläche mit
einer Druckkraft einer vorgegebenen Größe oder größer drückt, das zweite Betätigungssignal von
dem Betätigungsmittel
ausgegeben.
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Auf
diese Weise wird das Rotationserkennungssignal, das von dem Rotationserkennungsmittel
ausgegeben wird und das Betätigungssignal
(das erste Betätigungssignal
und das zweite Betätigungssignal,
von dem Betätigungsmittel
ausgegeben wird, in das Steuermittel eingegeben.
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Hier
wird bei dem Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach der vorliegenden Erfindung
dann, wenn ein Signal des Rotationssignals (das erste Betätigungssignal
und/oder das zweite Betätigungssignal)
dem Steuermittel eingegeben wird, der Zeitgeber aktiviert. Auf diese
Weise wird die Zeit berechnet, die von dem Zeitpunkt, an dem das
erste Signal in das Steuermittel eingegeben worden ist, verstrichen
ist.
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Weiter
wird, wenn das andere Signal des Rotationserkennungssignals und
des Betätigungssignals
(das erste Betätigungssignal
und/oder das zweite Betätigungssignal) in
das Steuermittel eingegeben wird, vor oder nachdem eine vorgegebene
Zeit an dem Start des Berechnens durch den Zeitgeber berechnet worden
ist auf diese Weise (d. h. vor oder nachdem der Zählwert einen
vorgegebenen Wert erreicht hat) das Betätigungssignal an das Steuermittel eingegeben
ist, durch das Steuermittel gelöscht.
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In
dem Fall, in dem das eine Signal das Rotationserkennungssignal ist
und das andere Signal das Betätigungssignal
ist (das erste Betätigungssignal
und das zweite Betätigungssignal)
wird auch dann, wenn das Betätigungsmittel
vor oder nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeit von dem Zeitpunkt,
zu dem die Drehbetätigung
des Lenkrads ausgeführt
wurde, betätigt
wird, wird das Betätigungssignal,
das von dem Betätigungsmittel
ausgegeben wurde, an dem Steuermittel gelöscht.
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Auch
wenn der Körper
des Fahrers, etwa seine Handfläche
oder dgl., das Betätigungsmittel
berührt
aufgrund des Lenkrades durch das Ergreifen des Lenkrades während des
Steuervorgangs oder zu dem Zeitpunkt des Abschlusses des Steuervorgangs oder
dgl., wird der Zustand des in dem Fahrzeug montierten Gerätes nicht
geändert.
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Im
Gegensatz dazu wird in einem Fall, in dem das eine Signal das Betätigungssignal
ist (das erste Betätigungssignal
und/oder das zweite Betätigungssignal)
und das andere Signal, das Rotationserkennungssignal ist, wenn das
Lenkrad gedreht wird bevor oder nachdem ein vorgegebener Zeitraum
verstrichen ist von dem Zeitpunkt, zudem das Betätigungsmittel betätigt worden
war, wird das Betätigungssignal
von dem Betätigungsmittel
an dem Steuermittel gelöscht.
Auf diese Weise wird auch dann, wenn der Zustand des in dem Fahrzeug
montierten Gerätes
aufgrund einer Betätigung
des Betätigungsmittels
geändert
wird, der Ursprungszustand wieder hergestellt.
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Auch
dann, wenn der Zustand des in dem Fahrzeug montierten Gerätes aufgrund
des Körpers des
Fahrers geändert
wird etwa durch die Handfläche
oder dgl., die das Betätigungsmittel
berührt,
da der Fahrer des Fahrzeugs das Lenkrad bei dem Beginn des Lenkens
greift, durch ein Wiederherstellen des Zustands in den Originalzustand,
infolgedessen ist es möglich,
eine Änderung
des Zustands des in dem Fahrzeug montierten Gerätes zu verhindern.
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Kurze Erläuterung
der Zeichnungen
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1 ist
eine zusammengesetzte Darstellung einer Draufsicht und eines Blockdiagramms,
das die Zusammenfassung der Struktur eines in dem Fahrzeug montierten
Gerätes
zeigt, in dem ein Steuersystem für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewendet wird,
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2 ist
eine Draufsicht, bei dem ein Betätigungsmittel
des Steuersystems für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung vergrößert dargestellt
ist,
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 2,
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4 ist
eine entfaltete Ansicht eines Blattschalters.
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5 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Displayinhalte an einem Monitormittel
zeigt,
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6 ist
ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel von Bildschirminhalten an
einem Monitor zeigt,
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7 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung eines Hauptprogramms
eines Steuersystems für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung einer Subroutine des
Steuersystems für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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9 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung einer weiteren Subroutine
für ein Steuersystem
für ein
in dem Fahrzeug montiertes Gerät
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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10 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung einer weiteren Subroutine
für ein Steuersystem
für ein
in dem Fahrzeug montiertes Gerät
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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11 ist
ein zusammengesetztes Diagramm einer Draufsicht und eines Blockdiagramms, das
eine Zusammenfassung des Aufbaus eines in dem Fahrzeug montierten
Gerätes
zeigt, bei dem ein Steuersystem für ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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12 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung einer Subroutine des
Steuersystems für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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13 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung einer weiteren Subroutine
des Steuersystems für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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14 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung einer weiteren Subroutine
des Steuersystems für
ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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15 ist
ein zusammengesetztes Diagramm einer Draufsicht und eines Blockdiagramms, das
eine Zusammenfassung des Aufbaus eines in dem Fahrzeug montierten
Gerätes
zeigt, bei dem ein Steuersystem für ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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16 ist
eine vergrößerte Darstellung
eines Betätigungsmittels
das einen Zustand zeigt, in dem das Betätigungsmittel gedreht wird.
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17 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zusammenfassung eines Scroll-Programms des Steuersystems
für ein
in dem Fahrzeug montiertes Gerät nach
dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beste Art
und Weise zum Ausführen
der Erfindung
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<Systemaufbau des ersten Ausführungsbeispiels>
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Eine
Zusammenfassung des Aufbaus einer zentralen Steuereinheit 10,
die als in dem Fahrzeug montiertes Gerät dient, bei dem das Steuersystem
für ein
in dem Fahrzeug montiertes System nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist in einem Blockdiagramm in 1 gezeigt.
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Die
Fig. verdeutlicht, dass die vorliegende zentrale Steuereinheit 10 mit
einem Gerätehauptkörper 14 versehen
ist, der so strukturiert ist, dass er einen Computer 12 beinhaltet,
der als Steuermittel dient. Der Computer 12 wird in dem
Inneren eines Gerätehauptkörpers 14 aufgenommen,
der im wesentlichen kastenförmig
ist. Weiter wird der Gerätehauptkörper 14 in
einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen, der an der Instrumententafel
des Fahrzeugs ausgebildet ist.
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Der
Computer 12 hat ein CPU 16. Die CPU 16 ist
direkt oder indirekt mit einem Steuerwinkelsensor 18 verbunden,
der ein Rotationserkennungsmittel bildet, der als Rotationspositionserkennungsmittel dient.
Der Steuerwinkelsensor 18 ist in der Nähe einer Steuerwelle 20 angeordnet.
Ein Lenkrad 20 ist koaxial und einstückig mit der Steuerwelle 20 angeordnet.
Wenn das Lenkrad 22 gedreht wird, dreht sich die Steuerwelle 20.
Die Steuerung des Fahrzeugs wird dadurch bewirkt. Der Steuerwinkelsensor 18 erkennt
den Drehwinkel der Steuerwelle 20 zu dem Zeitpunkt, wenn
sich die Steuerwelle 20 dreht. Der Steuerwinkelsensor 18 ist
aufgebaut zum Erkennen des Drehwinkels des Lenkrads 20 auf
der Grundlage des erkannten Rotationswinkels der Steuerwelle 20.
Der Steuerwinkelsensor 18 gibt ein elektrisches Winkelerkennungssignal
(Spannung oder dgl.) aus entsprechend dem erkannten Drehwinkel der
Steuerwelle 20. Das von dem Steuerwinkelsensor 18 ausgegebene
Winkelerkennungssignal wird an die CPU 16 ausgegeben.
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Die
CPU 16 ist mit einem Speichermedium 24 verbunden.
Verschiedene Programme und Daten werden zuvor in dem Speichermedium 24 gespeichert.
Die CPU 16 liest die Programme und die Daten, die in dem
Speichermedium 24 gespeichert sind und verarbeitet diese
und führt
diese aus. Weiter ist die CPU 16 mit einem Zeitgeber verbunden,
der als Zeitgebemittel dient. Der Zeitgeber 26 wird während der
Ausführung
des Programms der CPU 16 verwendet. Es ist zu beachten,
dass bezüglich
des Zeitgebers 25 ein Aufbau, der strukturell mit dem Zeitgeber 26 ausgerüstet ist,
verwendet werden kann, der Zeitgeber 26 kann auch durch
ein Softwarezeitprogramm gebildet werden. In dem Fall der Bildung
des Zeitgebers 26 durch ein Softwarezeitprogramm ist der
Zeitgeber 24 aufgebaut zum Speichern des Zeitgeberprogramms
auf dieselbe Weise wie das Speichermedium 24.
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Andererseits
ist die vorliegende zentrale Steuereinheit 10 mit einem
Fernsehmonitor 28 versehen, der als Monitormittel dient.
Der Fernsehmonitor 28 ist an einem vorgegebenen Ort angeordnet,
einschließlich
der Instrumententafel des Fahrzeugs, etwa einem Schirm 28,
der von dem Fahrersitz oder dgl. gesehen werden kann. Der Fernsehmonitor 28 ist
mit der CPU des Gerätehauptkörpers 14 mittels
eines Verbindungsmittels wie eines flachen Kabels oder dgl. verbunden
und kann die Ergebnisse der Verarbeitung und die Ergebnisse der
Ausführung
an der CPU 16 darstellen.
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Konkret
stellt die CPU 16 beispielsweise einen Fall, in dem die
CPU 16 ein Fahrzeugnavigationsprogramm von einem Speichermedium
ausliest, wie in 5 gezeigt ist, Landkartendaten
oder dgl. als ein Hauptschirm und stellt Funktionsschaltknöpfe 64, 66, 68 und
Auswahlknöpfe 42, 44, 46, 50, 52, 54, 58, 60, 62 auf
dem Fernsehmonitor 28 dar.
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Weiter
wird in einem Fall, in dem die CPU 16 ein Betätigungsprogramm
für eine
Klimaanlage aus dem Speichermedium 24 liest, wie in 6 gezeigt ist,
die Mehrzahl von Auswahlknöpfen 40, 42, 46, 48 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 gelesen,
die die Bezeichnungen der jeweiligen Arten von Funktionen der Klimaanlage,
die in dem Fahrzeug montiert ist, in einer Matrixform darstellt
4 Reihen und 3 Spalten in der vorliegenden Erfindung).
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Weiter
ist, wie in 1 gezeigt ist, die vorliegenden
Zentralsteuereinheit 10 mit einem Controller 70 versehen,
der als Betätigungsmittel
dient.
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Der
Controller 70 ist, wie in 1 gezeigt, mit
einem Kasten 72 ausgerüstet.
Der Kasten 72 ist einstückig
mit dem Lenkrad 22 in der Nähe eines Rippenabschnitts 22A des
Lenkrads 22 ausgebildet. Wenn das Lenkrad 22 sich
dreht, drehen sich der Kasten 72 und der Controller 70 gemeinsam
mit dem Steuerrad 22.
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Eine
Draufsicht auf den Controller 70 ist in 2 gezeigt.
Der Aufbau der Hauptabschnitte des Controller 70 ist in
einer Schnittansicht in 3 gezeigt.
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Der
Kasten 72 ist, wie in 2 gezeigt, durch
ein unteres Kastenteil 74 und ein oberes Kastenteil 76 gebildet.
Das untere Kastenteil 74 ist im wesentlichen in der Form
eines Kastens mit einer Öffnung
nach einer Seite in Richtung der Dicke. Im Gegensatz dazu ist der
obere Kastenteil 76 im wesentlichen in der Form eines Kastens,
der sich in Richtung auf die Seite gegenüberliegend zu dem unteren Kastenteil 74 öffnet. Das
untere Kastenteil 74 und der obere Kastenteil 76 sind
einstückig
in einem Zustand verbunden, in dem die jeweiligen offenen Enden
davon zueinander weisen.
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Weiter
ist, wie in den 2 und 3 gezeigt,
ein im wesentlichen rechteckiger Öffnungsabschnitt 80 in
einem oberen Bodenabschnitt 78 des unteren Gehäuses 76 ausgebildet.
Eine Paneele 84 dient als eine Betätigungsfläche, die einen Paneelenschalter 82 bildet,
der als Erkennungsabschnitt dient, er ist in dem Gehäuse 74 vorgesehen,
um so dem Öffnungsabschnitt 80 zu
entsprechen. Die Paneele 84 ist in einer im wesentlichen
rechteckigen flachen Plattenform gebildet, dessen äußerer Umfang
dem Öffnungsabschnitt 80 entspricht.
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Weiter
ist, wie in 3 gezeigt, ein Substrat 86 im
wesentlichen parallel unterhalb der Paneele 84 angeordnet
(an der Seite des unteren Gehäuses 74). Eine
Verdrahtung, etwa Druckdrähte
oder dgl. ist wenigstens an einer der oberen oder der unteren Fläche des
Substrats 86 angeordnet. Weiter sind eine CPU 88 und
elektrische Teile, die Widerstände
und Kondensatoren oder dgl. elektrisch mit dem Substrat 86 über die
vorgenannte Verdrahtung verbunden. Weiter ist das Substrat 88 elektrisch
mit der CPU 16 des vorerwähnten Computers 12 über die
vorerwähnte Verdrahtung
oder dgl. verbunden.
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Das
Substrat 86 ist mit dem oberen Kasten 76 oder
dem unteren Kasten 74 entweder direkt oder indirekt durch
ein Haltemittel verbunden. Weiter sind Druckfedern 90 auf
dem Substrat 86 angeordnet. Die Druckfedern 90 stützen das
Paneel 84 in einem Zustand, in dem das Paneel 84 gegen
die Seite des offenen Abschnitts 80 gedrückt wird
derart, dass das Paneel 84 dazu in der Lage ist, sich hin
zu und weg von dem Substrat 86 zu bewegen.
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Weiter
sind Anschläge 92 an
dem oberen Gehäuse 76 ausgebildet.
Die Anschläge 92 sind
in Eingriff mit dem äußeren Umfangsabschnitt
der Paneele 84 und die Paneele 84 wird so gehalten,
dass sie von dem Substrat 86 nicht mehr als um einen vorgegebenen
Abstand getrennt wird.
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Weiter
sind Druckschalter 94, die als Druckkrafterkennungsmittel
dienen und die gemeinsam mit der Paneele 84 den Paneelenschalter 82 bilden
zwischen der Paneele 84 und dem Substrat 86 angeordnet.
Der Druckschalter 94 ist mit einem Hauptkörper 96 verbunden.
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De
Hauptkörper 96 ist
mit einem festen Kontakt versehen. Dieser feste Kontakt ist elektrisch
mit der Verdrahtung auf dem Substrat 86 verbunden. Weiter
ist ein beweglicher Abschnitt 98 an dem Hauptkörper 96 vorgesehen.
Der bewegliche Abschnitt 98 ist bezüglich der im Hauptkörper 96 im
wesentlichen derselben Richtung wie die Richtungen, in denen die
Paneele 86 sich hin zu und weg von dem Substrat 86 bewegt,
beweglich. Wenigstens ein Abschnitt des beweglichen Abschnitts 98 bewegt
sich daher in dem Hauptkörper 96 aufgrund
des beweglichen Abschnitts 98 durch Bewegung in die Richtung des
Annäherns
an das Substrat 86.
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Weiter
ist ein beweglicher Kontakt an dem beweglichen Abschnitt 98 vorgesehen.
Wenn der bewegliche Abschnitt 98 in Richtung einer Annäherung an
das Substrat 86 bewegt wird, berührt der bewegliche Kontakt
des beweglichen Abschnitts 98 den festen Kontakt des Hauptkörpers 96 und
wird gleitend und aufgrund des beweglichen Abschnitts 98,
der sich weg von dem Substrat 86 bewegt, wird die Verbindung
mit dem festen Kontakt unterbrochen.
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Weiter
stößt die Seite
des beweglichen Abschnitts 98, die dem Hauptkörper 96 gegenüberliegt, gegen
die Rückfläche der
Paneele 84. Entsprechend nähert sich der bewegliche Teil 98 an
das Substrat 86 an, wenn sich die Paneele 84 in
die Richtung einer Annäherung
an das Substrat 86 gegen die Kraft der Druckfedern 90 annähert.
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Der
bewegliche Kontakt des beweglichen Abschnitts 98 berührt so den
festen Kontakt des Hauptkörpers 96.
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Andererseits
ist, wie in 3 gezeigt ein Blattschalter 100 an
der gegenüberliegenden
Seite der Kanäle 84 angeordnet.
Hier ist eine Draufsicht in einem Zustand gezeigt, in der der Blattschalter 100 entfaltet
ist (4). Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist der Blattschalter 100 mit
einem Paar von Basisabschnitten 102, 104 versehen.
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Die
Basisabschnitte 102, 104 sind jeweils beispielsweise
in der Blattform ausgebildet, die in einer Draufsicht gesehen im
wesentlichen rechteckig ist, und aus einem isolierenden Kunststoffmaterial gefertigt.
Wenigstens der Basisabschnitt 104 hat eine Festigkeit derart,
dass der Basisabschnitt 104 elastisch deformiert wird durch
die Druckkraft einer bestimmten Größe oder mehr (beispielsweise
in dem Ausmaß einer
Person, die leicht mit ihrem Finger drückt).
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Weiter
ist der Basisabschnitt 102 an seinem Endabschnitt in einer
in Querrichtung liegenden Seite verbunden (in 4 der
rechten Seite) mit einem Endabschnitt an der anderen Seite in Querrichtung
(in 4 der linken Seite) des Basisabschnitts 104.
Der Basisabschnitt 102 kann so relativ zu dem Basisabschnitt 104 drehen
mit einem Verbindungsabschnitt 106 zwischen dem Basisabschnitt 102 und
dem Basisabschnitt 104, der die Achse bildet.
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Weiter
sind eine Mehrzahl (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier) von Leitungsanschlüssen 112, 114, 116, 118 auf
der Oberseite des Basisabschnitts 102 vorgesehen. Diese
Leitungsanschlüsse 112–118 sind
als Drähte
oder Stangen ausgebildet, die sich entlang der Querrichtung des
Basisabschnitts 102 erstrecken. Weiter sind die Leitungsanschlüsse 112–118 parallel
zueinander mit einem vorgegebenen Abstand entlang der Längsrichtung des
Basisabschnitts 102 ausgebildet.
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Eine
Mehrzahl (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drei) von Leitungsanschlüssen 122, 12, 126 sind
auf der Oberseite des Basisabschnitts 104 ausgebildet.
Diese Leitungsanschlüsse 122–126 sind
als Drähte
oder Stangen ausgebildet, die sich entlang der Längsrichtung des Basisabschnitts 104 erstrecken.
Weiter sind diese Leitungsanschlüsse 112–112 parallel
zueinander mit einem vorgegebenen Abstand entlang der Querrichtung
des Basisabschnitts 104 ausgebildet.
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Ein
Verbinderabschnitt 130 ist an dem in Querrichtung liegenden
Endbereich des Basisabschnitts 102 ausgebildet. An diesem
Verbinderabschnitt 130 sind eine Mehrzahl (bei diesem Ausführungsbeispiel
7) Verbindungsdrähte 132 in Übereinstimmung
mit den jeweiligen vorerwähnten
Leitungsanschlüssen 112–118 ausgebildet.
Ein Endabschnitt der jeweiligen Verbindungsdrähte 132 ist elektrisch mit
einem der Enden der entsprechenden Leitungsanschlüsse 112–126 über den
Leitungsabschnitt 102 und weiter der Oberseite des Basisabschnitts 102 verbunden.
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Dagegen
sind die jeweiligen Verbindungsdrähte 132 elektrisch
mit gedruckten Leitungen oder dgl. auf dem Substrat 86 angezeigt
in 3 über (nicht
gezeigte) Verbindungsdrähte
eines anderen Verbinderabschnitts verbunden, der mechanisch mit dem
Verbinderabschnitt 330 verbunden ist. Weiter sind die jeweiligen
Verbindungsdrähte 132 elektrisch mit
dem vorerwähnten
CPU 88 über
die gedruckten Leitungen oder dgl. auf dem Substrat 86 verbunden.
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Der
Basisabschnitt 102 und der Basisabschnitt 104 sind über den
Verbindungsabschnitt 106 derart gefaltet, dass die Oberseiten
zueinander weisen. Auf diese Weise sind, wie durch die beiden Strickpunktlinien
an dem Basisabschnitt 104 in 4 gezeigt
ist, die Leitungsanschlüsse 122–126 im
wesentlichen rechtwinklig zu den Leitungsanschlüssen 112–118.
Entsprechend sind die Leitungsanschlüsse 112–126 als
Ganzes gitterförmig
ausgebildet. In diesem Zustand berühren dann, wenn einer der Leitungsanschlüsse 112–118 und
einer der Leitungsanschlüsse 122–126 einander
berühren
und leitend werden, diese Leitung wird durch den CPU 88 erkannt.
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Weiter
sind, wie in 4 gezeigt, eine Mehrzahl von
Vorsprüngen 134 auf
der Oberseite des Basisabschnitts 102 ausgebildet. Diese
Vorsprünge 134 sind
so ausgebildet, dass sie an den Seiten der Leitungsanschlüsse 122–126,
an den Seiten der Leitungsanschlüsse 112–118 und
in dem Zustand, in dem die Leitungsanschlüsse 122–126 gegenüberliegend
zu der Oberseite des Basisabschnitts 102 ausgebildet. In
dem Zustand, in dem sie um den Verbindungsabschnitt 106 gefaltet
sind, halten die Vorsprünge 134 den
Basisabschnitt 104 in einem Zustand, in dem die Oberseite
des Basisabschnitts 104 um einen vorgegebenen Abstand von
der Oberseite des Basisabschnitts 102 beabstandet ist.
Daher sind in dem normalen Zustand die Leitungsanschlüsse 112–116 und
die Leitungsanschlüsse 122–126 voneinander
beabstandet.
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<Arbeitsweise und Wirkungen des vorliegenden
Ausführungsbeispiels>
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(Zusammenfassung der Betriebsweise
des Controllers 70)
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Im
Nachfolgenden wird die Betriebsweise des Controllers 70 auf
einfache Weise beschrieben, vor einer Beschreibung der gesamten
Betriebsweise und der Wirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, beispielsweise
dann, wenn ein Berührungsabschnitt 150 unter
den Berührungsabschnitten 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152, 154, 156, 158, 160, 162 auf
dem Blattschalter 100, die in der Nähe der Schnittpunkte einer
der Leitungsanschlüsse 112–118 und
einer der Leitungsanschlüsse 122–126 sind,
wie der Draufsicht des Controllers 70 (d. h. in einem in 2 gezeigten Zustand)
ist, berührt
wird und der Blattschalter 100 gedrückt wird an dem Berührungsabschnitt 150,
der Basisabschnitt 104, der den Blattschalter 100 elastisch
deformiert. Auf diese Weise bekommen der Leitungsanschluss 114 und
Leitungsanschluss 116, deren Schnittpunkt in der Nähe des Berührungsabschnitts 150 ist,
Kontakt und werden leitend. Da der Basisabschnitt 104 jedoch
von den beiden Vorsprüngen 134 in
der Nähe
der Berührungsabschnitte 140–126,
nicht also dem Berührungsabschnitt 150 gestützt wird,
bekommen die Leitungsanschlüsse 112–126 keinen
Kontakt miteinander und werden nicht leitend.
-
Das
Leiten (Leitungssignal) des Leitungsanschlusses 114 und
des Leitungsanschlusses 126 wird von dem CPU erkannt. Das
CPU, das diese Leitung erkannt hat, gibt an den CPU 16 des
Computers 12 ein Berührungssignal
X1) aus, das dem Leiten des Leitungsanschlusses 114 und
des Leitungsanschlusses 126 entspricht.
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Bei
einer Druckkraft, die die Vorspannung der Druckfedern 90 übersteigt,
wird dagegen auf das Pendel 84 über den Blattschalter 100 in
einem Zustand, in dem ein Operator die Rückfläche des Basisabschnitts 104 des
Blattschalters 100 mit dem Finger berührt, sich das Paneel 84 in
Richtung auf das Substrat 86 bewegen. Der bewegliche Kontakt
des beweglichen Abschnitts 98 des Druckschalters 94 und
des festen Kontakts des Hauptkörpers 96 des Druckschalters 94 bekommen
daher Kontakt miteinander und werden leitend.
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Das
Leiten des beweglichen Kontakts, des beweglichen Abschnitts 98 und
des festen Kontakts des Hauptkörpers 96 werden
durch die CPU erkannt, die elektrisch mit dem festen Kontakt verbunden
ist. Wenn die CPU 88 das Leiten des beweglichen Kontakts,
des beweglichen Abschnitts 98 und des festen Kontakts des
Hauptkörpers 96 erkennt,
gibt die CPU 88 an die CPU 16 des Computers 12 ein
Klicksignal X2) basierend auf dem Leitungssignal des beweglichen
Kontakts des beweglichen Abschnitts 98 und des festen Kontakts
des Hauptkörpers 96 aus.
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(Betrieb und Wirkungen
zum Zeitpunkt des Blattschaltens)
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Im
Nachfolgenden werden der Betrieb und die Wirkungen bezüglich des
Blattschaltens an der vorliegenden zentralen Steuereinheit 10 auf
der Grundlage der Flussdiagramme der 7–10 beschrieben.
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(Zusammenfassung des Hauptprogramms)
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Zunächst wird,
wie in 7 gezeigt, in dem Schritt 200 die CPU 16 des
Computers 12 auslesen und das Programm des Kontrollprogramms
aus dem Speichermedium starten. Wenn das Hauptprogramm gestartet
ist, wird eine Eingangssetzung in Schritt 202 ausgeführt.
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Bei
dieser Eingangseinstellungsverarbeitung wird 0 für die Flaggen F1, F2 eingesetzt
derart, dass die Flaggen F1, F2 rückgesetzt werden. Weiter wird bei
der Eingangseinstellungsverarbeitung 0 für die verstrichene Zeit T in
dem Zeitgeber 26 (einschließlich dem Zeitgeberprogramm)
eingesetzt, so dass die verstrichene Zeit T rückgesetzt wird.
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Weiter
wird in diesem Zustand ein Fahrzeugnavigationsprogramm parallel
ausgeführt.
Ein Kartenschirm basierend auf dem Fahrzeugnavigationsprogramm wird
dadurch auf dem Fernsehmonitor 28 dargestellt. Weiter werden
die Funktionsschaltknöpfe 64–68 basierend
auf dem Fahrzeugnavigationsprogramm auf dem Fernsehmonitor 28 an
Positionen dargestellt, die den Berührungsabschnitten 140 162 auf
dem Platzschalter 100 entsprechen.
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Sodann
wird in dem Schritt 204 festgestellt, ob oder ob nicht
das vorerwähnte
Berührungssignal X1
von der CPU 88 in den Controller 70 eingegeben worden
ist. Hier wird, beispielsweise, wenn der Finger des Operators den
vorerwähnten
Blattschalter 100 nicht berührt und daher keine der Leitungsanschlüsse 112–126 eingeleitet
ist, das Berührungssignal
X1 nicht von der CPU 88 ausgegeben. Weiter wird, wenn der
Finger des Operators nicht den Platzschalter 100 berührt, keine
Druckkraft auf den Pendelschalter 84 ausgeübt. Der
feste Kontakt des Hauptkörpers 96 des
Druckschalters 94 und der bewegliche Kontakt des beweglichen
Abschnitts 98 sind nicht leitend. Entsprechend wird kein
Klicksignal X2 ausgegeben. Entsprechend werden in diesem Zustand
das Berührungssignal
X1 und das Klicksignal X2 nicht an die CPU 16 ausgegeben.
Die Routine kehrt daher zu Schritt 206 zurück. In dem
Schritt 206 wird festgestellt, ob oder ob nicht die Ziffer
1 als Flagge F1 gesetzt ist. Wenn das Fahrzeugprogramm jedoch unmittelbar
nach dem Starten von dem Schritt 200 ist, ist die Flagge
F1 noch in dem Zustand der Rücksetzung.
Die Routine kehrt daher zu Schritt 204 zurück und,
in demselben Sinn, wird nur ein Signal ausgegeben, das den Wartezustand
angibt.
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Wenn
dagegen der Finger des Operators einen der Berührungsabschnitte 140–162 unter
den Leitungsanschlüssen 112–118, 122–126 berührt, wird
eine der Leitungsanschlüsse 112–118 und
einer der Leitungsanschlüsse 112–126 entsprechend
dem Berührungsabschnitt 140 162,
der von dem Finger des Operators berührt wird, leitend. Das Berührungssignal
X1, das dem Leitungsanschluss 112–118, 122–126 entspricht,
das leitend geworden ist, wird daher von er CPU 88 ausgegeben.
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Wenn
in dem Schritt 204 festgestellt wird, dass das Berührungssignal
X1, das von der CPU 88 in dieser Weise aufgegeben worden
ist, in die CPU 16 eingegeben worden ist, schreitet die
Routine zu Schritt 208 voran. In Schritt 208 wird
festgestellt, ob oder ob nicht die Ziffer 1 als Flagge F1 eingesetzt worden
ist.
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Wenn
dies das erste Mal ist, dass das Berührungssignal X1 in die CPU
eingesetzt worden ist, seit dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeugnavigationsprogramm
in dem Schritt 200 gestartet worden ist, wird die Ziffer
1 nicht zuvor als Flagge F1 gesetzt. Die Routine kehrt daher zu
Schritt 210 zurück,
wo die Ziffer 1 als Flagge F1 eingesetzt wird.
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Sodann
schreitet die Routine zu Schritt 212 voran, wo die Flagge
F2 und die entsprechende Zeit T des Zeitgebers 26 jeweils
rückgesetzt
werden und danach wird in dem Schritt 214 der Zeitgeber 26 aktiviert.
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Sodann
kehrt die Routine zu dem Schritt 216 zurück und es
wird beurteilt, ob oder ob nicht die verstrichene Zeit eine eingestellte
Zeit T1 überschritten hat,
die zuvor gesetzt worden war. Hier schreitet die Routine zu Schritt 218 voran,
wenn die verstrichene Zeit T nicht die eingestellt Zeit T1 überschritten
hat. In Schritt 218 wird festgestellt, ob oder ob nicht
das vorerwähnte
Klicksignal X2 in die CPU 16 eingesetzt worden ist.
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Wenn
ein Finger die Paneele 84 innerhalb der eingestellten Zeit
T1, von dem Zeitpunkt an, zu dem der Finger den Berührungsabschnitt 140–162 niedergedrückt hat,
gedrückt
hat, wurde das Klicksignal X2 in die CPU 16 innerhalb der
eingestellten Zeit eingegeben. Ein direktes Eingangsprogramm, das später beschrieben
werden wird, wird dadurch in dem Schritt 220 gestartet.
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Wenn
dagegen in Schritt 218 festgestellt wird, dass das Klicksignal
X2 nicht in die CPU eingegeben ist, kehrt die Routine zu dem Schritt 204 zurück und führt weiter
den Schritt 208 aus.
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In
diesem Zustand schreitet die Routine von dem Schritt 208 zu
dem Schritt 222 voran, weil die Ziffer 1 als Flagge F1
eingesetzt worden ist. In Schritt 222 wird festgestellt,
ob oder ob nicht die Ziffer 1 in die Flagge F2 eingesetzt worden
ist, in diesem Zustand ist die Flagge F2 jedoch durch die Ziffer
0 bestimmt. Die Routine schreitet daher zu dem Schritt 216 voran,
wo festgestellt wird, ob oder ob nicht die verstrichene Zeit T des
Zeitgebers 26 die eingestellte Zeit überschritten hat.
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Wenn
das Berührungssignal
X1 weiterhin von der CPU 88 ausgegeben wird, bis die eingestellte Zeit
T1 überschritten
ist, kehrt die Routine von dem Schritt 216 zu dem Schritt 224 voran.
In Schritt 224 wird festgestellt, ob oder ob nicht das
Berührungssignal
X1, das bis jetzt eingegeben worden ist, ein Funktionsschaltsignal
entsprechend den vorerwähnten
Funktionsschaltknöpfen 64–68 ist.
Weiter schreitet die Routine dann, wenn in Schritt 224 festgestellt worden
ist, dass das Berührungssignal
X1 ein Funktionsschaltsignal ist, die Routine zu Schritt 226 voran und
ein Funktionsschaltprogramm, das später beschrieben wird, wird
gestartet.
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Wenn,
auf der anderen Seite, in Schritt 224 festgestellt wird,
dass das Berührungssignal
X1 kein Funktionsschaltsignal ist, schreitet die Routine zu Schritt 228 voran.
In Schritt 228 wird festgestellt, ob oder ob nicht das
Klicksignal X2 von der CPU 16 eingegeben wird. Wenn die
Paneele 84 gedrückt
wird, nachdem die eingestellte Zeit T überschritten hat und das Klicksignal
X2 dadurch in die CPU 16 eingegeben worden ist, schreitet
die Routine von dem Schritt 228 zu dem Schritt 230 voran
und ein entsprechendes Funktionsverarbeitungsprogramm, das später beschrieben
wird, wird gestartet.
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Wenn
dagegen in dem Schritt 228 festgestellt wird, dass das
Klicksignal X2 nicht in die CPU eingegeben worden ist, kehrt die
Routine wieder zu Schritt 224 zurück und die vorerwähnten Schritte werden
wiederholt, bis das Klicksignal in die CPU 16 eingegeben
worden ist. In diesem Zustand wird jedoch in einem Fall, in dem
der Finger des Operators weg von dem Schaltblatt 100 oder
dgl. bewegt worden ist, das Berührungssignal
X1, das von der CPU 88 ausgegeben worden ist, gelöscht. In
diesem Fall schreitet die Routine von dem Schritt 204 zu
dem Schritt 206 voran.
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In
diesem Fall schreitet die Routine zu Schritt 323 voran,
da die Ziffer 1 bereits als Flagge F1 eingesetzt worden ist. Sodann
wird in dem Schritt 232 festgestellt, ob oder ob nicht
die Ziffer 1 als Flagge F2 eingesetzt ist. In diesem Zustand ist
die Ziffer 1 noch nicht als Flagge F2 gesetzt. Daher wird in dem
Schritt 234 die Ziffer 1 als Flagge F2 eingesetzt. Weiter
wird in dem Schritt 234 die verstrichene Zeit T des Zeitgebers 26 rückgesetzt.
Nachfolgend wird in dem Schritt 236 der Zeitgeber 26 wieder
aktiviert.
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Sodann
schreitet die Routine zu Schritt 238 voran und es wird
festgestellt, ob oder ob nicht die verstrichene Zeit T des Zeitgebers 26 eine
eingestellte Zeit T2, die zuvor eingesetzt worden war, überschreitet.
Unmittelbar nach der Aktivierung des Zeitgebers 26 oder
dgl. und die verstrichene Zeit T des Zeitgebers nicht die eingestellte
zweite Zeit T2 überschreitet,
kehrt die Routine zu dem Schritt 204 zurück.
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Andererseits
schreitet die Routine von dem Schritt 238 zu dem Schritt 240 voran,
wenn das Berührungssignal
X1 gelöscht
worden ist, durch ein Überschreiten
der eingestellten Zeit T2.
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Wenn
das Berührungssignal
X1 dagegen wieder in die CPU 16 eingegeben wird, bevor
die verstrichene Zeit T die eingestellte Zeit T2 übersteigt, schreitet
die Routine zu dem Schritt 222 über den Schritt 208 voran.
In diesem Zustand werden, da 1 als Flagge F2 in Schritt 234 eingesetzt
worden ist, in dem Schritt 212 die Flagge F2 und die verstrichene Zeit
T des Zeitgebers 26 zurückgesetzt.
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(Zusammenfassung des direkten
Eintrittprogramms)
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In
Schritt 218 des oben beschriebenen Hauptprogramms wird,
wenn das Klicksignal X2 in die CPU 16 eingegeben wird,
bevor die verstrichene Zeit T des Zeitgebers 26 die eingestellte
Zeit übersteigt,
die Routine zu Schritt 220 voranschreiten. In Schritt 220 wird
das direkte Eingangsprogramm aus dem Speichermedium 24 ausgelesen
und ausgeführt.
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In
Schritt 250 wird, wie in dem Flussdiagramm von 8 gezeigt,
dann, wenn das direkte Eingangsprogramm gestartet wird, in Schritt 252 eine Eingangssetzung
ausgeführt.
Bei dieser Eingangssetzung werden eine Vergleichsdrehposition (R0) und
eine Einstellzeit (T0) aus dem Speichermedium 24 gelesen.
Weiter wird bei dieser Anfangssetzung die verstrichene Zeit (T)
des Zeitgebers 26 rückgestellt.
Nachfolgend wird in Schritt 254, obwohl dies auf dem Schirm 30 des
Fernsehmonitors 28 nicht dargestellt wird, unter den jeweiligen
Funktionen, die zuvor auf die jeweiligen Berührungsabschnitte 140–162 verteilt
worden ist (d. h. die Funktionen, die den in 2 gezeigten
Zeichen entsprechen) die Funktion, die dem Berührungsabschnitt 140–162,
der von einem Finger berührt
wird, ausgeführt.
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Nachfolgend
wird in dem Schritt 256 der Zeitgeber wieder aktiviert.
Weiter wird in dem Schritt 258 beurteilt, ob oder ob nicht
eine Drehpositionserkennungssignal R von dem Lenkradwinkelsensor 18 in die
CPU 16 eingegeben worden ist. In diesem Zustand schreitet
die Routine zu Schritt 260 fort, wenn das Drehpositionserkennungssignal
nicht in die CPU 16 eingegeben worden ist. In Schritt 260 wird
beurteilt, ob oder ob nicht die verstrichene Zeit des Zeitgebers 26 die
eingestellte Zeit (T0 überschritten
hat.
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Wenn
das Drehpositionserkennungssignal R nicht während der Periode der Zeit
von diesem Zustand bis zu dem Zeitpunkt, bei dem die verstrichene Zeit
(T) die eingestellte Zeit (T0 übersteigt,
in die CPU 16 eingegeben worden ist, kehrt die Routine von
dem Schritt 262 zu dem Hauptprogramm 262 zurück und schreitet
zu dem Schritt 240 des Hauptprogramms voran. Entsprechend
wird in diesem Fall die Ausführung
der Funktion entsprechend dem Berührungsabschnitt 140, 162,
der von dem Finger berührt wird,
beibehalten.
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Andererseits
wird, wenn in dem Schritt 258 erkannt wird, dass das Drehpositionserkennungssignal
R in die CPU 16 eingegeben worden ist, die Routine zu dem
Schritt 264 fortschreiten. In dem Schritt 264 werden
das Drehpositionserkennungssignal R und die Vergleichsdrehposition
(R0 verglichen. Wenn in Schritt 264 erkannt wird, dass
das Drehpositionserkennungssignal R die Vergleichsdrehposition (R0) nicht übersteigt,
schreitet die Routine zu dem Schritt 260 fort.
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Wenn
dagegen in dem Schritt 264 erkannt wird, dass das Drehpositionserkennungssignal
R die Vergleichsdrehposition (R0) überschritten hat, wird in dem
Schritt 266 ein Rückspeichervorgang
ausgebildet. Bei diesem Rückspeichervorgang
wird die vorgenannte Funktion entsprechend dem Berührungsabschnitt 140–162,
den der Finger berührt
hat, gelöscht
und der Zustand jetzt zu dem Zustand vor der Ausführung dieser
Funktion zurück.
Nachfolgend kehrt die Routine zu dem Hauptprogramm zurück und kehrt
von dem Schritt 240 zu dem Schritt 200, nachdem
die Routine zu dem Schritt 262 vorangeschritten ist.
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Auf
diese Weise wird bei dem vorliegendem Ausführungsbeispiel auch dann, wenn
das direkte Anfangsprogramm gestartet ist und die Ausführung der
Funktion entsprechend dem Berührungsabschnitt 140–162,
den der Finger berührt
hat, beibehalten wird in einem Fall, in dem sich das Lenkrad 22 dreht,
die Funktion gelöscht
(d. h., im wesentlichen dass das Berührungssignal X1) und das Klicksignal (C2)
gelöscht
werden). Auf diese Weise kann während
des Drehvorgangs des Lenkrads 22 auch dann, wenn ein Finger
oder dgl. versehentlich den Berührungsabschnitt 140–162 berührt und
diesen drückt, der
Zustand und dgl. des Schirms 30 des Fernsehmonitors 28 in
den Ursprungszustand zurückkehren.
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Auch
verlangt die Funktion, die in dem oben beschriebenen direkten Anfangsprogramm
ausgeführt
worden ist, ein relativ sofortiges Niederdrücken der Paneele 84,
nachdem der Finger den Berührungsabschnitt 140–162 berührt hat.
Entsprechend können
die Funktionen, deren Verwendungshäufigkeit relativ hoch ist,
verteilt werden und weiter diejenigen, bei denen eine sofortige
Ausführung
erforderlich ist. Jetzt wird, wie oben beschrieben, nach dem anfänglichen
Einstellen in dem Schritt 252 die Funktion in Schritt 254 ausgeführt. Auf
diese Weise ist es möglich,
den Verwender davor zu bewahren, ein Gefühl für eine zeitweise Verzögerung während der
gewöhnlichen
Operation zu gewinnen.
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(Zusammenfassung des Funktionumschaltprogramms)
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Andererseits
schreitet in Schritt 224 das oben beschriebene Hauptprogramm
in dem Fall, in dem das Berührungssignal
X1) in die CPU 16 eingegeben wird, ein Funktionsschaltsignal
ist, d. h., ein Signal, das eine der Funktionsschaltknöpfe (64–68 entspricht,
das auf dem Schirm 30 des Fernsehmonitors 28 dargestellt
wird, unter den verschiedenen Berührungsabschnitten 140–162 die
Routine zu Schritt 226 voran. In dem Schritt 226 wird
ein Funktionsschaltprogramm aus dem Speichermedium 24 ausgelesen und
ausgeführt.
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Wie
in dem Flussdiagramm in 20 gezeigt
wird, wird dann, wenn das Funktionsschaltprogramm in dem Schritt 270 gestartet
wird, eine Anfangseinstellung in Schritt 272 ausgeführt. Bei
dieser Anfangseinstellung wird die Vergleichsdrehposition R0 aus
dem Speichermedium 24 ausgelesen.
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Nachfolgend
wird in dem Schritt 274 festgestellt ob oder ob nicht das
Drehpositionserkennungssignal R von einem Lenkradwinkelsensor 32 in
den Computer 24 eingegeben worden ist. Wenn in dem Schritt 274 festgestellt
wird, dass das Drehpositionserkennungssignal R nicht in die CPU
eingegeben worden ist, schreitet die Routine zu dem Schritt 276 voran.
In Schritt 276 wird der Funktionsschaltvorgang ausgeführt. Die
Funktion entspricht dem entsprechenden Funktionsschaltknopf (64–68,
der dadurch ebenfalls geschaltet wird. Wenn, beispielsweise, ein Finger
die Berührungsposition 140–162 berührt, wird das
Navigationsprogramm, das bis hierhin parallel ausgeführt worden
ist, beendet. Weiter wird die Funktion des Funktionsschaltknopfes
(64–68)
entsprechend diesem Berührungsabschnitt 140–162 ausgeführt, d.
h., ein Programm für
die Klimaanlage wird ausgeführt.
Danach kehrt die Routine von Schritt 278 zu dem Hauptprogramm
zurück
und von dem Schritt 240 zu dem Schritt 200.
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Andererseits
wird dann, wenn in Schritt 274 festgestellt worden ist,
dass das Drehpositionerkennungssignal R in die CPU 16 eingegeben
worden ist, die Routine zu Schritt 280 fortschreiten. In
Schritt 280 werden das Drehpositionserkennungssignal R
und das Vergleichsdrehpositionssignal (R0) verglichen. Wenn in Schritt 280 festgestellt
wird, dass das Drehpositionserkennungssignal R nicht die Vergleichsdrehposition
(R0) überschritten
hat, schreitet die Routine zu dem Schritt 276 voran.
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Wenn
dagegen in Schritt 280 festgestellt wird, dass das Drehpositionserkennungssignal
R die Vergleichsdrehposition (R0) überschritten hat, überschreitet
die Routine zu Schritt 282 voran. In Schritt 282 werden
das Eingangsberührungssignal
X1) und das Klicksignal X2) gelöscht.
Die Funktion, die dem Funktionsschaltknopf 64–68 entspricht,
wird daher nicht eingeschaltet.
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Sodann
kehrt die Routine zu dem Hauptprogrmm von Schritt 278 zurück und schreitet
zu Schritt 240 des Hauptprogramms voran.
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Auf
diese Weise wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu dem Zeitpunkt
der gewöhnlichen
Betätigung
(d. h. in dem Zustand, in dem das Lenkrad 22 nicht gedreht
wird) aufgrund eines Abschnitts, der dem Funktionsschaltknopf 64–68 unter den
mehreren Berührungsabschnitten 140–162,
die berührt
werden, entsprechen, kein Menüschirm
oder dgl. zum Auswählen
der jeweils dargestellten Funktionen ausgeführt und die Funktion kann sofort
von der Funktion, die bis dahin verwendet worden ist (beispielsweise
die Navigationsfunktion) zu einer anderen Funktion (beispielsweise
die Betätigungsfunktion für die Klimaanlage)
fortschreiten.
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Weiter
wird, wenn der Drehvorgang des Lenkvorgangs 22 ausgeführt wird,
dann, wenn ein Abschnitt entsprechend dem Funktionsschaltknopf 64–68 aus
der Mehrzahl von Berührungsabschnitten 140–162 berührt wird,
das Berührungssignal
X1) und das Klicksignal X2) gelöscht,
wie oben beschrieben. Auch wenn während des Drehvorgangs des
Lenkrads 22 ein Abschnitt, der den Funktionsschaltknopf 64–68 unter
den mehreren Berührungsabschnitten 140–162 versehentlich
berührt
wird, daher keine fehlerhafte Verarbeitung von der Funktion ausgehen,
bis (beispielsweise die Navigationsfunktion) eine andere Funktion
(beispielsweise die Klimaanlagebetätigungsfunktion) angewählt.
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(Zusammenfassung des entsprechenden
Funktionsprogramms)
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Andererseits
wird in dem Schritt 224 des oben beschriebenen Hauptprogramms
dann, wenn festgestellt wird, dass das Berührungssignal X1, das in die
CPU 16 eingegeben worden ist, kein Funktionsschaltsignal
ist, d. h., ein Signal, das einem der Selektionsknöpfe 40–42 entspricht
(mit Ausnahme der Selektionsknöpfe 40, 48, 56 in
dem in 5 gezeigten Zustand) dargestellt wird auf dem
Schirm des Fernsehmonitors 28 aus den mehreren Berührungsabschnitten 140–162 schreitet
die Routine zu Schritt 228 voran. Weiter wird, wenn in
dem Schritt 228 festgestellt wird, dass das Klicksignal X2)
in die CPU 16 eingegeben worden ist, in dem Schritt 230 das
entsprechende Funktionsprogramm aus dem Speichermedium 24 ausgelesen
und ausgeführt.
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Wenn,
wie in dem Flussdiagramm von 10 dargestellt
ist, das entsprechende Funktionsprogramm in dem Schritt 290 gestartet
wird, wird eine Anfangseinstellung in Schritt 292 ausgeführt. Bei
dieser Ausgangseinstellung wird die Vergleichsdrehposition (R0)s
aus dem Speichermedium 24 ausgelesen.
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Sodann
wird in dem Schritt 294 beurteilt, ob oder ob nicht das
Drehpositionserkennungssignal R von dem Drehwinkelsensor 32 in
den Computer 24 eingegeben ist. Wenn in dem Schritt 294 festgestellt wird,
dass das Drehpositionserkennungssignal R in die CPU eingegeben worden
ist, schreitet die Routine zu Schritt 296 voran. In dem
Schritt 296 wird eine entsprechende Funktionsausführungsverarbeitung
ausgeführt.
Bei dieser entsprechenden Funktionsausführungsverarbeitung wird eine
Verarbeitung der Funktion entsprechend dem entsprechenden Auswahlknopf 40–42 ausgeführt. Danach
kehrt die Routine von Schritt 298 zu dem Hauptprogramm
zurück
und kehrt von dem Schritt 240 zu dem Schritt 200 zurück. Wenn
andererseits in dem Schritt 294 festgestellt wird, dass
das Drehpositionserkennungssignal R in die CPU eingegeben worden
ist, schreitet die Routine zu Schritt 300 voran. In dem
Schritt 300 werden das Drehpositionserkennungssignal R
und die Vergleichsdrehposition 0 verglichen. Wenn in dem Schritt 300 festgestellt
wird, dass das Drehpositionserkennungssignal die Vergleichsdrehposition
0 nicht übersteigt,
schreitet die Routine zu Schritt 296 voran.
-
Wenn
dagegen in dem Schritt 300 festgestellt wird, dass das
Drehpositionserkennungssignal R die Vergleichsdrehposition (R0) übersteigt,
schreitet die Routine zu Schritt 302 voran. In dem Schritt 302 werden
das eingegebene Berührungssignal
X1) und das Klicksignal X2) gelöscht.
Auf diese Weise wird die Funktion, die dem Auswahlknopf 40–62 entspricht,
nicht ausgeführt.
-
Danach
kehrt die Routine von dem Schritt 298 zu dem Hauptprogramm
zurück
und schreitet zu dem Schritt 240 des Hauptprogramms voran.
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Auf
diese Weise wird bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn das Lenkrad 32 gedreht
wird, in einem Fall, in dem ein Bereich, der dem Selektionsknopf 40–62 unter
der Mehrzahl von Berührungsabschnitten 140–162 berührt wird,
das Berührungssignal
X1) und das Klicksignal X2) gelöscht,
wie oben beschrieben.
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Es
wird daher auch dann, wenn während
des Drehens des Steuerrads 22 ein dem Funktionswählknopf 40–62 aus
der Mehrzahl von Berührungsbereichen 140–162 versehentlich
berührt
wird, die Abarbeitung dieser Funktion nicht fehlerhaft ausgeführt.
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Es
ist zu beachten, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel derart strukturiert
ist, dass die absoluten Werte der Vergleichsdrehposition (R0) und das
Drehpositionserkennungssignal R verglichen werden. Es ist jedoch
eine Struktur möglich,
bei der die Vergleichsdrehposition (R0 auf zwei Arten eingestellt
werden, die (+R0) entsprechend einer Drehung des Lenkrads 22 in
Richtung des Pfeils A1 in 1 und (–R0) entsprechend
einer Drehung des Steuerrads 22 in der Richtung des Pfeils
A2 in 1, die dazu entgegengesetzt ist und, auch für das Rotationspositionserkennungssignal
als auch das Signal in der Richtung des Pfeils A1 in 1 (+R)
ist und das Signal in der Richtung des Pfeils A2 das dazu entgegengesetzt
ist (–R)
ist und wenn das Drehpositionserkennungssignal (+R) in den Computer 24 eingegeben
wird, dieses mit der Vergleichsdrehposition (+R0 verglichen wird
(ob oder ob nicht (R0 < R)
und wenn das Drehpositionserkennungssignal (–R) in den Computer 24 eingegeben
wird, es mit der Vergleichsrotationsposition (–R0) vergleicht (ob oder ob
nicht –R < –R0 ist).
-
Weiter
ist eine Struktur möglich,
in der mit einem Berührungssignal
entsprechend der Richtung des Pfeiles A1 in 1 (+X1)
ist und einem Berührungssignal
entsprechend der Richtung des Pfeiles A2 in 1, die dazu
entgegengesetzt ist, (–X1)
ist, z. B., wenn das Berührungssignal
(+X1) und das Drehpositionserkennungssignal (+R) in den CPU 16 eingegeben
werden oder wenn das Berührungssignal
(–X1)
und das Drehpositionserkennungssignal –R in die CPU eingegeben werden,
wird das CPU 16 nicht unbedingt das Berührungssignal X1) bzw. (–X1) löschen und
wenn ein Operationssignal (+X) und das Drehpositionserkennungssignal
(–R) in
die CPU eingegeben werden oder wenn ein Betätigungssignal (–X) und
das Dreherkennungssignal (+R) in die CPU 16 eingegeben
werden, werden das Drehpositionserkennungssignal (+R) und das Drehpositionserkennungssignal
(–R) und
die Vergleichsrotationsposition (–R0) und die Vergleichsrotationsposition
(+R0) verglichen.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
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Im
Nachfolgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Bei der Beschreibung der jeweiligen Ausführungsbeispiele
im Folgenden werden die Bereiche, die grundsätzlich mit denen der Ausführungsbeispiele,
die dem Ausführungsbeispiel
vorangehen, einschließlich
des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels mit denselben
Bezugszeichen versehen, auf eine Beschreibung wird insoweit verzichtet. Weiter
wird in ähnlicher
Weise unter Bezugnahme auf die Verarbeitung der jeweiligen Schritte
des Flussdiagramms der jeweiligen Zeichnungen, die bei den jeweiligen
Ausführungsbeispielen
im Folgenden verwendet werden, Verarbeitungsschritte, die im wesentlichen
dieselben sind wie die Verarbeitungsgehalte, die in den Flussdiagrammen,
die bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen
benutzt worden sind, erläutert
unter Anschluss des Flussdiagramms von 2, sie werden
mit denselben Schrittnummern bezeichnet, auf eine eingehende Beschreibung wird
insoweit verzichtet.
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Das
Zusammenfassen der Struktur einer zentralen Steuereinheit 330,
die als ein in dem Fahrzeug montiertes Gerät, bei dem das Steuersystem
für ein
Fahrzeug montiertes System nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung angewendet wird, wird in dem Blockdiagramm von 11 gezeigt.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, ist die vorliegende zentrale Steuereinheit 330 nicht
mit dem Lenkradwinkelsensor 18 versehen, der bei dem oben
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
erläutert worden
ist, stattdessen ist er mit einem Drehgeschwindigkeitssensor 332 versehen.
Der Drehgeschwindigkeitssensor 332 ist in der Nähe der Welle 20 des
Steuerrads angeordnet. Der Drehgeschwindigkeitssensor 332 erkennt
die Drehgeschwindigkeit (d. h. die Winkelgeschwindigkeit) der Welle 20 des Steuerrads
zu dem Zeitpunkt, zu dem die Welle 20 des Steuerrads gedreht
wird. Auf der Grundlage der erkannten Drehgeschwindigkeit der Welle 20 des Steuerrads
erkennt der Drehgeschwindigkeitssensor 332 die Drehgeschwindigkeit
des Steuerrads 22. Der Drehgeschwindigkeitssensor 332 gibt
ein elektrisches Geschwindigkeitserkennungssignal (eine Spannung
oder dgl.) entsprechend der erkannten Drehgeschwindigkeit der Welle 20 des
Steuerrads 22 aus. Das von dem Drehgeschwindigkeitssensor 332 ausgegebene
Geschwindigkeitserkennungssignal wird in die CPU 16 eingegeben.
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Weiter
wird bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Vergleichsdrehposition
(R0 zuvor in dem Speichermedium 24 gespeichert. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
jedoch statt der Vergleichsdrehposition (R0) eine Vergleichsdrehgeschwindigkeit
(V0 zuvor gespeichert.
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(Betrieb und Wirkungen
zu dem Zeitpunkt des Schirmschaltens)
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Im
Nachfolgenden werden der Betrieb und die Wirkungen in Bezug auf
das Schirmschalten an der gegebenen zentralen Steuereinheit 330 auf
der Grundlage der Flussdiagramme nach den 14–14 beschrieben.
Es ist zu beachten, dass, da das Hauptprogramm dasselbe ist wie
das Flussdiagramm von 7, das in dem oben beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, insoweit eine Beschreibung verzichtet wird.
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In
den 12–14 ist
gezeigt, dass das direkte Eingangsprogramm, das Funktionsschaltprogramm
und das entsprechende Funktionsprogramm im wesentlichen dasselbe
sind wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel.
Jedoch wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei den Eingangseinstellungen
in den jeweiligen Programmen (Schritt 352, 362, 372)
die Vergleichsdrehposition (R0) nicht gelesen und stattdessen wird
die Vergleichsdrehgeschwindigkeit (V0) gelesen. Weiter wird in Schritt 354 in
dem direkten Eingangsprogramm von 12 der
Schritt 364 in dem Funktionsschaltprogramm von 13 und
Schritt 364 in dem entsprechenden Funktionsprogramm von 14 beurteilt
ob oder ob nicht ein Drehgeschwindigkeitserkennungssignal von dem Drehgeschwindigkeitssensor 332 in
den Computer 24 eingegeben worden ist. Weiter werden in
dem Schritt 356 von 12, dem
Schritt 366 von 13 und
dem Schritt 376 von 14 die
Vergleichsdrehgeschwindigkeit (V0) und die Drehgeschwindigkeit basierend
auf dem eingegebenen Drehgeschwindigkeitserkennungssignal V verglichen.
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Anders
als bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird daher bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
in einem Zustand, der als „plötzliches
Umkehren" oder dgl.
bezeichnet wird, was schneller ist als eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit
(d. h. die Vergleichsdrehgeschwindigkeit (V0)) und bei dem Operationen,
die andere sind als die Drehung des Steuerrades 22 nicht
ausgeführt werden
kann auch dann, wenn das Steuerrad 22 gedreht wird, die
Handfläche
oder dgl. des Fahrers den Controller 70 berührt und
der Controller 70 irrtümlich betätigt wird,
wird eine Verarbeitung wie das Schalten des Schirms oder dgl. nicht
ausgeführt.
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Auch
bei einer Drehung des Steuerrades 22 wird, wenn der Drehvorgang
langsam erfolgt in dem Ausmaße,
dass es nicht störend
zusammenwirkt mit Operationen des Controllers 70, d. h.
wenn die Drehgeschwindigkeit V kleiner ist als die Vergleichsdrehgeschwindigkeit
(V0) werden die jeweiligen Arten der Operationen durch den Controller 70 nicht
ausgeführt.
Eine gewünschte
Betätigung
wie ein Schirmschalten oder dgl. während des Drehvorgangs des Lenkrads 22 wird
nicht gelöscht
und es ist möglich, den
Fahrer vor dem Erleben eines unerwünschten Ereignisses zu bewahren.
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Es
ist zu beachten, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel so strukturiert
ist, wie oben beschrieben, dass die Ausführung des Rückspeichervorgangs und das
Löschen
des Berührungssignals X1)
und des Klicksignals X2) ausgeführt
werden auf der Grundlage des Drehgeschwindigkeitssignals V von dem
Drehgeschwindigkeitssensor 332. Eine Struktur ist jedoch
möglich,
in der z. B. der Steuerwinkelsensor 18 auch verwendet wird
und die Ausführung
des Rückspeichervorgangs
und das Löschen des
Berührungssignals
X1) und des Klicksignals X2) auf der Basis sowohl des Rotationserkennungssignals
R und des Rotationsgeschwindigkeitssignals V ausgeführt werden.
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<Drittes Ausführungsbeispiel>
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Eine
Zusammenfassung des Aufbaus der zentralen Steuereinheit 400,
die als in dem Fahrzeug montiertes Gerät dient, bei dem ein Steuersystem
für ein
im Fahrzeug montiertes Gerät
nach dem dritten Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung angewendet wird, ist durch ein Blockdiagramm
in 15 gezeigt.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, hat die vorliegende zentrale Steuereinheit 400 grundsätzlich denselben
Aufbau wie das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel. Anders von
dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist bei der
vorliegenden zentralen Steuereinheit 400 ein Korrekturprogramm
in dem Speichermedium 24 gespeichert.
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<Betrieb und Wirkungen des vorliegenden
Ausführungsbeispiels>
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Im
Nachfolgenden werden der Betrieb und die Wirkungen des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
auf der Grundlage eines schematischen Flussdiagramms eines Schirmscrollprogramms,
das in 16 gezeigt ist, beschrieben,
aus den dargestellten Fahrzeugnavigationsfunktionen.
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Das
Schirmscrollprogramm, das in 17 gezeigt
ist, wird von dem Speichermedium 24 ausgelesen und wird
aufgrund, beispielsweise, des Funktionsschaltprogramms ausgeführt, das
in dem Schritt 126 des Flussdiagramms des Hauptprogramms,
das in 7 gezeigt ist, gestartet und weiter wird der Funktionsschaltausführungsvorgang
in Schritt 276 von 9 ausgeführt.
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Wenn
das Schirmscrollprogramm in Schritt 450 ausgeführt wird,
wird zunächst
in dem Schritt 452 eine Anfangseinstellung ausgeführt. Bei
diesem anfänglichen
Setzen liest die CPU 16 Kartendaten aus dem Speichermedium 24 und,
beispielsweise, stellt auf dem Schirm 30 die Kartendaten
dar innerhalb des Bereichs auf dem Schirm 30 des Fernsehmonitors 28 unter
den Kartendaten in der Nähe
der jeweiligen Position (siehe beispielsweise 5.
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Sodann
wird in dem Schritt 454 festgestellt ob oder ob nicht ein
kontinuierliches Berührungssignal
X1) vorliegt, d. h., dass eine Mehrzahl von Berührungssignalen X1, deren Positionen
innerhalb einer vorgegebenen Zeit geändert werden, in die CPU 16 eingegeben
worden ist. In diesem Zustand wird, beispielsweise, wenn das Berührungssignal
X1) überhaupt
nicht angegeben wird oder wenn die Position sich nicht innerhalb
eines vorgegebenen Zeitraums ändert,
obwohl das Berührungssignal
X1) angegeben wird, die Routine zu dem Schritt 454 zurückkehren.
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Wenn
dagegen ein Finger oder dgl. auf dem Blattschalter 100 sich
bewegt wie in einem Zustand, in dem der Finger oder dgl. den Blattschalter 100 berührt, eine
Mehrzahl von Berührungssignalen
X1), deren Positionen sich innerhalb eines extrem kurzen Zeitraums
unterscheiden, in dieser Reihenfolge eingegeben werden, wenn in
dem Schritt 454 festgestellt wird, dass eine derartiges
kontinuierliches Berührungssignal
X1) eingegeben worden R in die CPU 16 eingegeben worden
ist.
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Wenn
in Schritt 456 festgestellt wird, dass das Drehpositionserkennungssignal
R nicht eingegeben worden ist, wird in dem Schritt 458 die
Bewegungsverarbeitung der Kartendaten durchgeführt. Bei dieser Kartendatenbewegungsverarbeitung
wird zunächst
auf der Grundlage des eingegebenen kontinuierlichen Berührungssignal
X1) die Bewegungsrichtung des Fingers auf dem Blattschalter 100 berechnet.
Sodann wird auf der Basis des Ergebnisses dieser Berechnung die
Kartendaten in der Richtung entgegengesetzt zu der Bedienungsrichtung
des Fingers bewegt. Auf diese Weise werden die Kartendaten, die
nach außerhalb
des Bereichs des Schirms 30 bewegt worden sind, von dem
Schirm 30 entfernt und die Kartendaten, die neu in dem
Bereich des Schirms bewegt worden sind, werden auf dem Schirm 30 dargestellt.
Nachdem die Bewegung und die Darstellung der Kartendaten abgeschlossen
ist, schreitet die Routine zu Schritt 460 voran und kehrt
zu Schritt 450 zurück.
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Wenn
ein Finger auf dem Blattschalter 100 nach oben bewegt wird,
bewegen sich die Kartendaten nach unten und wenn ein Finger nach
unten auf dem Blattschalter 100 bewegt wird, bewegen sich
die Kartendaten nach oben. Weiter werden sich die Kartendaten dann,
wenn ein Finger nach links auf den Blattschalter 100 bewegt
wird, die Blattdaten nach rechts bewegt und wenn ein Finger nach
rechts bewegt wird auf dem Blattschalter 100 bewegen sich die
Blattdaten nach links. Auf diese Weise scheint es so, als wenn sich
der Schirm in die Richtung der Bewegung des Fingers bewegt hätte. Durch
ein geeignetes Bewegen des Fingers auf den Blattschalter 100 können die
Kartendaten auf der Seite der Richtung der Bewegung auf dem Schirm 30 dargestellt
werden.
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Wenn
in Schritt 466 festgestellt wird, dass das Drehpositionserkennungssignal
R von dem Lenkradwinkelsensor 12 in die CPU 16 eingegeben worden
ist, schreitet die Routine zu Schritt 462 voran. In Schritt 462 liest
die CPU 16 ein Korrekturprogramm aus dem Speichermedium 24 aus.
In Schritt 464 erzeugt die CPU 16, die das Korrekturprogramm gelesen
hat, ein Korrekturberührungssignal
(X3) auf der Grundlage des kontinuierlichen Berührungssignals X1) und des Drehpositionserkennungssignals
R.
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Wenn,
wie in 16 gezeigt ist, das Lenkrad 22 gedreht
wird, dreht sich der Controller 70 mit diesem und der Controller 70 kippt
um einen Drehwinkel θ des
Steuerrads 22. In diesem Zustand wird, beispielsweise,
der Fahrer seinen/ihren Finger auf den Blattschalter in Richtung
nach rechts (in die Richtung des Pfeils Rh in 16)
dreht, wird die Bewegungsrichtung des Fingers, dessen Bezug der
Controller 70 ist, um den Winkel –θ bezüglich der Bewegungsrichtung
des Fingers geneigt, dessen Referenz der Fahrer ist. Auch wenn der
Fahrer daher dazu neigt, seinen/ihren Finger nach rechts zu bewegen,
wird der Finger sich nach oben bewegen nach rechts geneigt auf dem
Blattschalter 100.
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In
dem Schritt 464 wird eine Art von Koordinatenkonversion
auf der Grundlage des kontinuierlichen Berührungssignals X1) und des Drehpositionserkennungssignal
als R ausgeführt
entsprechend dem Drehwinkel θ.
Auf diese Weise wird das kontinuierliche Berührungssignal X1), dessen Referenz
der Controller 70 ist, in das korrigierte Berührungssignal (X3)
gewandelt, dessen Referenz der Fahrer ist.
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Wenn
das korrigierte Berührungssignal
(X3) in Schritt 464 auf diese Weise erzeugt wird, wird
in dem Schritt 458 die Bewegungsverarbeitung der Kartendaten
ausgeführt
auf der Grundlage des korrigierten Berührungssignals (X3).
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Auf
diese Weise wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch dann, wenn
ein Finger auf dem Blattschalter 100 in dem Zustand bewegt
wird, in dem der Controller 70 gedreht ist, in Folge der
Drehung des Lenkrades 22, die Kartendaten mit dem Fahrer,
der die Referenz bildet, gedreht. Es ist daher möglich zu verhindern, dass die
Kartendaten in einer unrichtige Richtung bewegt werden, die nicht
die Operation betreffen, d. h., es ist möglich, fehlerhafte Eingaben
zu vermeiden.
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Es
ist zu beachten, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel strukturiert
ist, um nur das kontinuierliche Berührungssignal X1) zu korrigieren.
Eine Struktur ist hier auch möglich,
bei dem, beispielsweise, auf der Basis eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals
von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der die Reisegeschwindigkeit
des Fahrzeugs erkennt, das kontinuierliche Berührungssignal X1) im wesentlichen
gelöscht
wird, während
das Auto fährt und
das kontinuierliche Berührungssignal
(X3) korrigiert wird zu einem korrigierten Berührungssignal (X4), während das
Fahrzeug stoppt.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung kann auf Steuersysteme für verschiedene Einrichtungen
wie Navigationsgeräte,
Audiogeräte,
eine Klimaanlage oder dgl. verwendet werden, die ein Gerät ist, das
in dem Fahrzeug montiert ist, von der Art, dass mit einem Steuerrad
eines Fahrzeugs montiert ist und betrieben wird von einem Controller,
der eine Eingabefläche
hat wie einen Blattschalter oder dgl.