DE60120463T2 - Türdichtungsgrenzflächenkonstruktion für einen gitterrohrrahmen eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Türdichtungsgrenzflächenkonstruktion für einen gitterrohrrahmen eines kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE60120463T2
DE60120463T2 DE60120463T DE60120463T DE60120463T2 DE 60120463 T2 DE60120463 T2 DE 60120463T2 DE 60120463 T DE60120463 T DE 60120463T DE 60120463 T DE60120463 T DE 60120463T DE 60120463 T2 DE60120463 T2 DE 60120463T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door seal
section
rail
door
transition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60120463T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60120463D1 (de
Inventor
Gianfranco Troy GABBIANELLI
D. Richard Berkley ASHLEY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna International Inc
Original Assignee
Magna International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna International Inc filed Critical Magna International Inc
Publication of DE60120463D1 publication Critical patent/DE60120463D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60120463T2 publication Critical patent/DE60120463T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kraftfahrzeug-Gitterrohrrahmen und insbesondere eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur, um zwischen einem Paar Gitterrohrrahmenelemente in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen diesen eine Oberfläche, die mit einer Türdichtung in Eingriff gebracht werden kann, zu schaffen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gitterrohrrahmen-Architektur wird in steigendem Umfang im Fahrzeugbau verwendet. Gitterrohrrahmen sind käfigförmige Strukturen, die aus einer Vielzahl von lang gestreckten Baukomponenten, die an Verbindungsstellen miteinander verbunden sind, aufgebaut sind. Das Fahrzeug wird montiert, indem weitere Fahrzeugkomponenten, wie etwa Fahrzeugkarosserieverkleidungen, an den Gitterrohrrahmen angebracht werden.
  • Fahrzeugtüren werden gewöhnlich an jeder Seite des Fahrzeugs für eine Schwenkbewegung zwischen offenen und geschlossenen Positionen in Bezug auf eine Türöffnung angebracht. Jede Tür eines modernen Fahrzeugs weist eine ununterbrochene Türumfangsdichtung auf, die typischerweise aus einem elastischen gummiähnlichen Material aufge baut ist, das mit einer entsprechenden Oberfläche oder mit Oberflächen, die die zugehörige Türöffnung umgibt, in Eingriff gelangt, wenn die Tür geschlossen wird. Die Türdichtung wirkt als eine Sperre, die den Fahrzeugfahrgastraum abdichtet, wenn die Tür geschlossen ist, wodurch die Fahrzeuginsassen und der Fahrzeuginnenraum vor äußeren Wetterbedingungen, Lärm, Verschmutzung usw. geschützt sind.
  • Fahrzeug-Gitterohrrahmen sind häufig mit mehreren in Längsrichtung beabstandeten Paaren aus entsprechenden seitlich beabstandeten, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Säulenstrukturen versehen. Diese enthalten ein vorderstes Paar von Säulenstrukturen (die die "A"-Säulen bilden), ein oder mehrere Paare von mittleren Säulenstrukturen (z. B. die "B"-Säulen) und ein Paar hinterster Säulenstrukturen (z. B. die "C"- oder "D"-Säulen). Die Fahrzeugtür kann an einer Säulenstruktur durch ein Paar Scharniere für eine Bewegung zwischen offenen und geschlossenen Positionen schwenkbar angebracht sein. In der geschlossenen Position kann jede Tür zwischen benachbarten Säulenstrukturen auf einer Seite des Gitterrohrrahmens aufgenommen werden.
  • Das US-Patent Nr. 6.092.865 offenbart eine Struktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die einen Gitterrohrrahmen umfasst, der ein Paar seitlich beabstandeter, sich longitudinal erstreckender, seitlicher Schienenstrukturen und in Längsrichtung beabstandete Paare aus seitlich beabstandeten, aufrecht stehenden Strukturen enthält, die an ihren unteren Enden Verbindungsstellen mit dem Paar von seitlichen Schienenstrukturen aufweisen. Die in Längsrichtung beabstandeten Paare von seitlich beabstandeten, aufrecht stehenden Strukturen erstrecken sich von den seitlichen Schienenstrukturen nach oben und definieren eine Vielzahl von Paaren von Säulen, die ein Paar vorderer A-Säulen, ein in Längsrichtung beabstandetes Paar von B-Säulen und ein in Längsrichtung beabstandetes Paar von hinteren Endsäulen enthalten. Ein Paar der seitlichen Dachstrukturen weist Verbindungsstellen mit dem Paar A-Säulen auf. Das Paar seitlicher Dachstrukturen erstreckt sich von dem Paar A-Säulen in Längsrichtung nach hinten und weist Verbindungsstellen mit dem Paar B-Säulen und mit dem Paar hinterer Endsäulen auf. In Längsrichtung beabstandete Querstrukturen weisen Verbindungsstellen mit dem Paar seitlicher Schienenstrukturen, mit dem Paar A-Säulen und dem Paar seitlicher Dachstrukturen auf. Eine vordere Baugruppe weist Verbindungsstellen mit einem vorderen Ende des Paars seitlicher Schienenstrukturen und mit den A-Säulen an Positionen auf, die von dem Paar seitlicher Schienenstrukturen nach oben beabstandet sind. Eine Vielzahl der Strukturen weisen mehr als zwei beabstandete, aufeinander folgende Verbindungsstellen auf, die definierte Abschnitte in dem Gitterrohrrahmen festlegen. Die Vielzahl von Strukturen umfasst ein Paar hydrogeformter röhrenförmiger Elemente, wovon jedes durch eine unregelmäßig nach außen verformte röhrenförmige Metallwand definiert ist, die an einer vorgegebenen unregelmäßigen Außenoberflächenkonfiguration befestigt ist.
  • Gitterrohrrahmen können vorteilhaft dadurch aufgebaut werden, dass röhrenförmige hydrogeformte Komponenten verwendet werden. Ein Gitterrohrrahmen kann so aufgebaut sein, dass die Paare von Säulenstrukturen und die Seitenschienen hydrogeformt sind. Ein Vorteil der Verwendung der Hydroformungstechnologie, um einen Gitterrohrrahmen zu bauen, besteht darin, dass sie eine größere Abmessungsgenauigkeit schaffen kann, wie in dem oben eingeschlossenen US-Patent Nr. 6.092.856 mit dem Titel "Hydroformed Space Frame and Method of Manufacturing the same" beschrieben ist. Damit dieser Vorteil erreicht werden kann, ist es vorteilhaft, möglichst wenige Verbindungen zu bilden und die hydrogeformten Elemente ohne dazwischenliegende Verbindungselemente direkt miteinander zu verbinden. Im Allgemeinen gilt, je weniger Verbindungen hergestellt werden, desto kleiner ist der Betrag der entstehenden Toleranzabweichung.
  • Wenn gewünscht ist, die Fahrzeugtür direkt an einer hydrogeformten Säule anzubringen, wie in der oben eingeschlossenen Anwendung, können die Säulen und die angrenzende hydrogeformte Seitenschiene verwendet werden, um einen Abschnitt der elastischen Dichtung, die um den Umfang der Tür gebildet wird, direkt in Eingriff zu bringen. In der Nähe der Verbindungsstelle zwischen direkt verbundenen hydrogeformten Schienen- und Säulenabschnitten ist jedoch zwischen den Teilen eine Beziehung eines verhältnismäßig scharfen Winkels vorhanden (z. B. rechtwinklig) und deshalb wird keine geeignete Übergangsoberfläche (z. B. eine gebogene Übergangsfläche) geschaffen, um eine Türdichtung aufzunehmen. Ähnliche Türdichtungsprobleme sind an den oberen Ecken der Türöffnung vorhanden, an denen die Säulen mit einer oberen longitudinalen Schiene verbunden werden. Es gibt einen Bedarf an einem Gitterrohrrahmen, der die Vorteile der Hydroformung nutzt, wobei eine Übergangsoberfläche zwischen der Oberfläche, an der die Türdichtung in Eingriff gelangt, jeder Säule und der Oberfläche, an der die Türdichtung in Eingriff gelangt, der angrenzenden Schiene geschaffen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um den oben definierten Bedarf zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur für einen Kraftfahrzeug-Gitterrohrrahmen, wobei die Türabdichtungsgrenzflächenstruktur einen in Längsrichtung verlaufenden, hydrogeformten röhrenförmigen Schienenabschnitt und einen hydrogeformten röhrenförmigen Säulenabschnitt, der an einer Verbindungsstelle mit dem Schienenabschnitt verbunden ist, enthält. Der Schienenabschnitt und der Säulenabschnitt schaffen jeweilige Oberflächen, die eine Türdichtung dichtend in Eingriff bringen, um eine geschlossene Fahrzeugtür abzudichten. Der Schienenabschnitt und der Säulenabschnitt stehen in der Nähe der Verbindungsstelle in Winkelrichtung miteinander in Beziehung. Eine Übergangsstruktur ist an dem Schienenabschnitt und dem Säulenabschnitt in der Nähe der Verbindungsstelle angebracht. Die Übergangsstruktur schafft eine Übergangsoberfläche, die ihrerseits einen Übergang zwischen der Oberfläche des Schienenabschnitts und der Oberfläche des Säulenabschnitts schafft. Der Übergangsoberflächenabschnitt bringt einen Abschnitt der Türdichtung in einen dichtenden Eingriff, um die geschlossene Fahrzeugtür abzudichten, und stellt dadurch in der Umgebung der Verbindungsstelle eine mit einer Türdichtung in Eingriff bringbare Oberfläche bereit.
  • Der Säulenabschnitt enthält ferner an der Verbindungsstelle, die den Säulenabschnitt und den Schienenabschnitt verbindet, einen ausgesparten Abschnitt, wobei der Schienenabschnitt an der den Säulenabschnitt und den Schienenabschnitt verbindenden Verbindungsstelle einen ausgesparten Abschnitt aufweist und die Übergangsstruktur in dem ausgesparten Abschnitt des Säulenabschnitts angebracht ist und diesen abdeckt und die Übergangsstruktur in dem ausgesparten Abschnitt des Schienenabschnitts angebracht ist und diesen abdeckt.
  • Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden genauen Beschreibung, der beigefügten Zeichnung und den beigefügten Ansprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gitterrohrrahmens, der eine Vielzahl von Türabdichtungsgrenzflächenstrukturen, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut sind, aufweist, die daran angebracht sind;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Paares von Türdichtungsgrenzflächenstrukturen des Gitterrohrrahmens;
  • 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von 2;
  • 4 ist ein äußerer Seitenaufriss einer weiteren Ausführungsform einer Türdichtungsgrenzflächenstruktur, die an dem Gitterrohrrahmen angebracht ist;
  • 5 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Türdichtungsgrenzflächenstruktur von 4;
  • 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von 4;
  • 7 ist eine Ansicht, die der Ansicht von 2 ähnlich ist und eine weitere Ausführungsform eines Paars von Türdichtungsgrenzflächenstrukturen eines Gitterrohrrahmens zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 von 7;
  • 9 ist eine ähnliche Ansicht wie die Ansicht von 4 und zeigt eine weitere Ausführungsform einer Türdichtungsgrenzflächenstruktur eines Gitterrohrrahmens; und
  • 10 ist eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 von 9.
  • Genaue Beschreibung der besten Betriebsart und der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeug-Gitterrohrrahmen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist, für ein Fahrzeug des Typs sportliches Gebrauchsfahrzeug. Der Gitterrohrrahmen 10 enthält mehrere Türdichtungsgrenzflächenstrukturen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 12 angegeben und gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
  • Der Gitterrohrrahmen 10 enthält ein Paar seitlicher Schienenstrukturen 14 und ein Paar hydrogeformter röhrenförmiger oberer longitudinaler Elemente 16, 18. Die oberen longitudinalen Elemente 16, 18 besitzen einen spiegelbildlichen Aufbau, so dass lediglich das Element 16 genau erläutert wird, die Erläuterung gilt jedoch in gleicher Weise für das obere longitudinale Element 18. Das obere longitudinale Element 16 enthält einen Säulenabschnitt 20 und einen integralen, sich in Längsrichtung erstreckenden oberen Schienenabschnitt 22. Jeder Säulenabschnitt 20 ist an einer Verbindungsstelle 24 mit einer entsprechenden seitlichen Schienenstruktur 14 verbunden und erstreckt sich von dieser nach oben, um darauf eine vorderste Säule oder "A"-Säule zu bilden. Jeder sich in Längsrichtung erstreckende Schienenabschnitt 22 stellt auf dem Gitterrohrrahmen 10 eine dachtragende Schiene bereit.
  • Zwei Paare von mittleren Säulen werden durch ein Paar röhrenförmiger hydrogeformter U-förmiger Querelemente 26, 28 bereitgestellt. Jedes Querelement 26, 28 enthält einen Querabschnitt 30 bzw. 32 und ein Paar säulenbildende Schenkelabschnitte oder Säulenabschnitte 34 bzw. 36, die sich an gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Querabschnitte 30, 32 einteilig von entsprechenden Ver bindungspunkten 38, 40 erstrecken. Jeder Schenkelabschnitt 34, 36 jedes U-förmigen Querelements 26, 28 ist an seinem freien Ende mit einer entsprechenden seitlichen Hauptschienenstruktur 14 an Verbindungsstellen 39 (die in 2 mit gestrichelten Linien angegeben sind), bzw. 37 (die in 1 teilweise sichtbar sind) verbunden und erstrecken sich von diesen nach oben. Jeder Verbindungspunkt 38, 40 ist an Verbindungsstellen 42 bzw. 44 vorzugsweise durch Schweißen mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt 22 des zugehörigen oberen longitudinalen Elements 16, 18 verbunden. Die säulenbildenden Schenkelabschnitte 34, 36 der hydrogeformten Querelemente 26, 28 bilden die B-Säule bzw. C-Säule.
  • Jede seitliche Hauptschienenstruktur 14 wird vorzugsweise durch ein hydrogeformtes vorderes seitliches Hauptschienenelement 44 bzw. 48 (auf jeder Seite des Gitterrohrrahmens) und ein hinteres seitliches Hauptschienenelement 50 bzw. 52, das in der gezeigten Weise damit verbunden ist, bereitgestellt. Alternativ kann jede seitliche Hauptschienenstruktur 14 durch ein einzelnes, einteilig gebildetes, hydrogeformtes Schienenelement (nicht gezeigt) bereitgestellt werden. Jedes hydrogeformte röhrenförmige Element (z. B. die Elemente 16, 18, 26, 28, 46, 48, 50, 52) ist durch eine nach außen verformte röhrenförmige Metallwand definiert, die in einer vorgegebenen unregelmäßigen Außenoberflächenkonfiguration befestigt ist, definiert, wenn es in einem herkömmlichen Hydroformungsprozess gebildet wird. Die vorderen Elemente 46, 48 besitzen eine spiegelbildliche Konstruktion und die hinteren Elemente 50, 52 besitzen eine spiegelbildliche Konstruktion, so dass lediglich die Elemente 46 und 50 genau erläutert werden.
  • Das vordere seitliche Schienenelement 46 ist an der Verbindungsstelle 54 mit dem hinteren seitlichen Schienenelement 50 verbunden. Das zweite seitliche Schienenelement 50 besitzt einen im Wesentlichen geradlinigen vorderen Abschnitt 56, der in einen nach oben gebogenen wellenförmigen Zwischenradabschnitt 58 übergeht, der seinerseits in einen im Wesentlichen geradlinigen hinteren Abschnitt 60 übergeht. Eine Vielzahl sich seitlich erstreckender Verbindungsstrukturen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 62 angegeben sind, sind zwischen die seitlichen Hauptschienenstrukturen 14 geschaltet und halten die seitlichen Hauptschienenstrukturen 14 in einer seitlich beabstandeten festen Beziehung. Der Gitterrohrrahmen 10 enthält eine hydrogeformte hintere Ringbaueinheit 64. Die Einzelheiten der Struktur der Verbindungsstrukturen 62 und der hinteren Ringbaueinheit 64 und die Weise, in der diese mit dem Gitterrohrrahmen 10 verbunden sind, werden in der vorliegenden Anmeldung nicht betrachtet, können jedoch aus einer Prüfung des oben eingeschlossenen, gemeinsam übertragenen Referenzpatents '865 verstanden werden.
  • Der Gitterrohrrahmen 10 definiert im Allgemeinen zwei Türöffnungen 66, 68 an jeder Seite des Rahmens 10 zum Aufnehmen eines Paars Fahrzeugtüren (wobei die Türen in den 1, 2, 4 und 5 nicht gezeigt sind, jedoch in den Schnittansichten der 3 und 6 bis 8 gezeigt sind, wie offensichtlich ist). Es werden lediglich die Türöffnungen auf einer Seite des Gitterohrrahmens 10 genau betrachtet, die Erläuterung gilt jedoch für die Türöffnungen auf der gegenüberliegenden Seite des Gitterrohrrahmens, wovon jede einen spiegelbildlichen Aufbau zu der entsprechenden Türöffnung auf der einen Seite des Fahrzeugs besitzt.
  • Eine vordere Fahrzeugtür (die in 1 nicht gezeigt ist) ist an dem säulenbildenden Abschnitt 20 (die A-Säule) des oberen longitudinalen Elements 16 des montierten Fahrzeugs durch ein Paar Scharniere (nicht gezeigt) für eine Türschwenkbewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position in Bezug auf die Türöffnung 66 schwenkbar angebracht. In ähnlicher Weise ist eine Fahrzeugtür (die in 1 nicht gezeigt ist) an dem säulenbildenden Schenkelabschnitt 34 (die B-Säule) des hydrogeformten Querelements 26 des montierten Fahrzeugs durch ein Paar Scharniere 74 (von denen ein Scharnier in 2 mit gestrichelten Linien schematisch gezeigt ist) für das Öffnen und Schließen der Tür in Bezug auf die Türöffnung 68 schwenkbar angebracht.
  • Aus 1 kann erkannt werden, dass die Türöffnung 66 im Allgemeinen durch die sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Säulenabschnitte 20, 34 des hydrogeformten oberen longitudinalen Elements 16 bzw. des hydrogeformten Querelements 26 und durch den sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Schienenabschnitt 22 des hydrogeformten oberen longitudinalen seitlichen Schienenelements 16 und das sich im Wesentlichen horizontal erstreckende hydrogeformte Schienenelement 46 definiert ist.
  • Die horizontalen Schienenabschnitte 22, 46 des Gitterrohrrahmens 10, die helfen, die Türöffnung 66 zu definieren, stellen ein Paar mit einer Türdichtung in Eingriff bringbare Oberflächen 69 (siehe z. B. 4) bzw. 70 (siehe z. B. 1) bereit, die von der Türöffnung 66 im Allgemeinen nach außen weisen. Jeder Oberfläche 69, 70 gelangt dichtend an einem Abschnitt einer Türdichtung einer geschlossenen vorderen Fahrzeugtür 81 in Eingriff (in der Teilansicht von 3 gezeigt). Die Säulenabschnitte 20, 34 stellen in ähnlicher Weise ein Paar im Allgemeinen nach außen weisende, im Wesentlichen vertikale, an einer Türdichtung in Eingriff bringbare Oberflächen 63 bzw. 72 bereit, die an einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt einer Türdichtung der vorderen geschlossenen Fahrzeugtür dichtend in Eingriff gelangen (siehe z. B. die im Allgemeinen nach außen weisende Oberfläche 72, die z. B. in 1 durch einen nach außen weisenden seitlichen Abschnitt des Säulenabschnitts 34 gebildet ist).
  • Es kann außerdem erkannt werden, dass ein oberer Teil 65 des Säulenabschnitts 20 nach hinten angewinkelt ist und einteilig mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden oberen Schienenabschnitt 22 des oberen longitudinalen Elements 16 verbunden ist. Diese einteilige Konstruktion schafft eine glatte, ununterbrochene, nach außen weisende, an einer Türdichtung in Eingriff bringbare Übergangsoberfläche 61 zwischen der A-Säule 20 und dem sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt 22.
  • Die Schienenabschnitte 22, 50 des Gitterrohrrahmens 10, die die Türöffnung 68 definieren, stellen ein Paar im Allgemeinen nach außen weisender, im Wesentlichen horizontaler, an einer Türdichtung in Eingriff bringbarer Oberflächen 73 (siehe z. B. 4) bzw. 75 (siehe z. B.
  • 1), die von der Türöffnung 68 im Allgemeinen nach außen weisen bereit. Jede Oberfläche 73, 75 gelangt dichtend an einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt einer Türdichtung einer geschlossenen hinteren Fahrzeugtür in Eingriff. Die Säulenabschnitte 34, 36 des Gitterrohrrahmens 10, die die Türöffnung 68 definieren, stellen ein Paar im Allgemeinen nach außen weisender, im Wesentlichen vertikaler, mit einer Türdichtung in Eingriff bringbarer Oberflächen 77 (siehe z. B. 1) bzw. 79 (siehe z. B. 1) bereit, die an einem im Wesentlichen vertikalen Abschnitt einer Türdichtung der geschlossenen hinteren Fahrzeugtür 85 dichtend in Eingriff gelangen (in der Teilansicht von 6 gezeigt). Der gebogene Abschnitt 58 des zweiten hydrogeformten Elements 50 bildet eine im Allgemeinen nach außen weisende, mit einer Türdichtung in Eingriff bringbare Schienenoberfläche 81, die in der Nähe der Verbindungsstelle 37 im Wesentlichen rechtwinklig zu dem im Wesentlichen senkrechten Säulenabschnitt 36 ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Gitterrohrrahmens 10 in der Nähe der Verbindungsstelle 39, die zwischen dem Schenkelabschnitt 34 des Querelements 26 und der unteren seitlichen Schiene, die durch die hydrogeformten Elemente 46, 50 bereitgestellt ist (die am Verbindungspunkt 54 verbunden sind), gebildet ist. Die Struktur und die Konstruktion der verschiedenen Verbindungsstellen des Gitterrohrrahmens 10 (einschließlich der Verbindungsstellen 24, 37, 39, 42 und 44) sind in der gemeinsam übertragenen anhängigen vorsorglichen Patentanmeldung Serien Nr. 09/517.750, die am 03. März 2000 eingereicht wurde, gezeigt und genau beschrieben. Die Struktur und die Konstruktion der Verbindungsstelle 39 wird in der vorliegenden Anmeldung kurz betrachtet, um das Verständnis der zugehörigen Türdichtungsgrenzflächenstruktur zu erleichtern.
  • Um die Verbindungsstelle 39 zu bilden, wird ein oberer Wandabschnitt des hydrogeformten Elements 46 (vorzugsweise durch Laserschneiden) ausgeschnitten und entfernt, um eine nach oben weisende säulenaufnehmende Öffnung zu bilden, die so bemessen ist, dass sie darin ein freies Ende des Schenkelabschnitts 34 aufnimmt. In der Ausführungsform der Verbindungsstelle 39, die in 2 gezeigt ist, weisen die Abschnitte der hydrogeformten Elemente 26, 46, die die Verbindungsstelle 39 bilden, rechtwinklige Querschnitte auf, so dass dann, wenn der Schenkelabschnitt 34 in der Öffnung des Schienenelements 46 aufgenommen ist, ein Paar der gegenüberliegenden, sich vertikal erstreckenden, seitlich beabstandeten Wandabschnitte des Schenkelabschnitts 34 sich in einem Paar von gegenüberliegenden, sich vertikal erstreckenden, seitlich beabstandeten Wandabschnitten des hydrogeformten Schienenelements 46 befindet und an dieses angrenzt. Eine Schweißöffnung 67 ist an wenigstens einem sich vertikal erstreckenden Wandabschnitt des Schienenelements 46 gebildet. Schweißmaterial (nicht gezeigt) wird zwischen Kantenabschnitten der Schweißöffnung 67 und einer angrenzenden, sich vertikal erstreckenden Wand des Schenkelabschnitts 34 (vorzugsweise durch Hinterfüllschweißen) und zwischen den äußeren Kanten der säulenaufnehmenden Öffnung in dem Schienenabschnitt 46 und den angrenzenden seitlichen Wandabschnitten des Schenkelabschnitts 34 (vorzugsweise durch MIG-Schweißen) abgelagert, um den Schenkelabschnitt 34 in der säulenaufnehmenden Öffnung zu befestigen, um die Verbindungsstelle 39 zu bilden.
  • Der Schienenabschnitt 46 und der Säulenabschnitt 34 definieren ein Paar zugehöriger Oberflächen 70 bzw. 72, die an einer Türdichtung in Eingriff gebracht werden können, aneinander angrenzen und in der Nähe der Verbindungsstelle 39 in einer allgemeinen Winkelbeziehung stehen, wo das Ende des Schenkelabschnitts 34 in die säulenaufnehmende Öffnung, die in dem Schienenabschnitt 46 gebildet ist, eintritt. Diese im Allgemeinen nach außen weisenden Oberflächen 70, 72 sind im Wesentlichen horizontal bzw. im Wesentlichen vertikal und stehen in diesem Beispiel in der Nähe der Verbindungsstelle 39 unter einem im Wesentlichen rechten Winkel in einer Winkelbeziehung. Es wäre schwierig, eine Fahrzeugtür zu konstruieren, die eine Umfangsdichtung um ihren Umfang aufweist, die an einem Paar von an einer Türdichtung in Eingriff bringbarer Oberflächen der Türöffnung dichtend in Eingriff gebracht werden kann, die zwischen sich einen spitzen Winkel von z. B. 90° bilden.
  • Der Gitterrohrrahmen 10 enthält mehrere Türdichtungsgrenzflächenstrukturen 12, die in der Nähe einer zugeordneten Gitterrohrrahmen-Verbindungsstelle an einer zugeordneten Türdichtung dichtend in Eingriff gelangen. Jeder einzelne Fall einer Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12 ist durch einen Bezugsbuchstaben, der der Bezugszahl 12 folgt, gekennzeichnet. Die mehreren Türdichtungsgrenzflächenstrukturen 12 (im Einzelnen 12A, 12B, 12C und 12D) besitzen eine im Allgemeinen ähnliche Konstruktion (sie unterscheiden sich lediglich geringfügig in Form und Ab messungen) und können aus einer genauen Betrachtung der Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12A verstanden werden.
  • Die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12A ist in 2 in einer vergrößerten Ansicht gezeigt. Die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12A enthält den hydrogeformten Schienenabschnitt 46 des Gitterrohrrahmens 10, den säulenbildenden Schenkelabschnitt 34 des Gitterrohrrahmens und eine Übergangsstruktur 73, die dazwischen angebracht ist. Die Übergangsstruktur 73 enthält im Allgemeinen einen gebogenen, im Allgemeinen nach außen weisenden Übergangsflächenabschnitt 76 und einen Gitterrohrrahmen-Anbringungsabschnitt 78.
  • Die Übergangsstruktur 73 ist vorzugsweise eine metallische Struktur, die aus einem Metallblech durch Stanzen oder ein anderes geeignetes Verfahren hergestellt ist. Die Struktur der Übergangsstruktur 73 und die Weise, in der sie an den Schienen- und Säulenabschnitten 46 bzw. 34 angebracht ist, um die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12A zu bilden, können am besten aus der Schnittansicht von 3 erkannt werden. 3 zeigt im Einzelnen die Anbringung der Übergangsstruktur 73 an dem Schienenabschnitt 46. Der Säulenabschnitt 34 ist in 3 nicht sichtbar, doch die Anbringung der Übergangsstruktur 73 am Abschnitt 34 kann aus 3 verstanden werden. Die Übergangsstruktur 73 besitzt einen Querschnitt im Allgemeinen in Form eines umgekehrten Buchstabens U. Der Anbringungsabschnitt 78 enthält ein Paar seitlicher Wandabschnitte 80, 82, die sich einteilig von einem mittleren Wandabschnitt 89 erstrecken. Die seitlichen Wandabschnitte 80, 82 sind voneinander beabstandet, um Abschnitte der Rahmenelemente 46, 26 aufzunehmen, wenn die Übergangsstruktur 73 in der Nähe der Verbindungsstelle 39 angebracht wird (wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist).
  • Die Übergangsstruktur 73 ist an den Gitterrohrrahmenelementen 46, 26 vorzugsweise durch eine Reihe von einseitigen Punktschweißstellen, die am Bezugszeichen 84 schematisch angegeben sind, starr befestigt, obwohl jedes geeignete Befestigungsverfahren verwendet werden kann. Es wird anerkannt, dass Abschnitte der hydrogeformten Gitterrohrrahmenelemente 46, 26 (in Bereichen, die allgemein mit den Bezugszeichen 88 bzw. 90 angegeben sind) einen verringerten Durchmesser aufweisen, um die Dicke der Wände 80, 82, 89 der Übergangsstruktur 73 aufzunehmen. Die Übergangsfläche 76 der Übergangsstruktur 73 stellt eine im Allgemeinen nach außen weisende gebogene Übergangsoberfläche zwischen den angrenzenden, mit einer Türdichtung in Eingriff bringbaren Oberflächen 70, 72 an den Elementen 46 bzw. 26 bereit. Die Tiefe der hydrogeformten Aussparungen 88, 90 (die am besten aus 3 erkannt wird, die die Aussparung 88 zeigt) ist vorzugsweise etwa gleich der Dicke der Wände 80, 82, 89, so dass die äußeren Oberflächen der Wandabschnitte 80, 82, 89 mit den angrenzenden Außenoberflächenabschnitten der hydrogeformten Elemente 16, 26 näherungsweise bündig sind. Eine daumenstarke Dichtungsmasse (nicht gezeigt) wird vorzugsweise verwendet, um die Spalte 87 zu füllen, die möglicherweise zwischen der Übergangsstruktur 73 und einem der Gitterrohrrahmenelemente 46, 26, insbesondere längs des Bereichs, der an der Türdichtung dichtend in Eingriff gelangt, wenn die Tür geschlossen ist, verbleiben.
  • 3 zeigt einen Teilabschnitt der vorderen Fahrzeugtür 81 in einer geschlossenen Position, um den dichtenden Eingriff zwischen dem Übergangsflächenabschnitt 76 der Übergangsstruktur 73 und einer Türdichtung 91, die im Allgemeinen an dem Umfang der Tür 81 angebracht ist, zu veranschaulichen. Die Tür 81 enthält ein röhrenförmiges metallisches Türrahmenelement 93 und eine Metallblechstruktur 95, die an dem Türrahmenelement 93 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren starr befestigt ist. Die Türdichtung 91 ist an einer im Allgemeinen nach innen weisenden unteren Oberfläche der Fahrzeugtür 81 befestigt.
  • Es kann außerdem z. B. aus den 1 und 2 erkannt werden, dass ein Paar geprägter Anschlussflächen 92 in dem Säulenabschnitt 34 des U-förmigen Elements 26 durch Hydroformen gebildet sind, um ein Paar Scharniere 74 aufzunehmen, um eine hintere Fahrzeugtür (die der Türöffnung 68 zugeordnet ist) anzubringen. Aus 1 kann erkannt werden, dass ähnliche Anschlussflächen 92 in der A-Säule 20 für die Scharniere der vorderen Fahrzeugtür durch Hydroformen gebildet sind.
  • Aus den 1 und 2 kann erkannt werden, dass die Grenzflächenstruktur 12B außerdem in der Nähe der Verbindungsstelle 39 gebildet ist, jedoch in der Türöffnung 68 angebracht ist. Die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12B enthält den Säulenabschnitt 34 des Gitterrohrrahmens 10, einen Schienenabschnitt des Gitterrohrrahmens 10, der durch die verbundenen Schienenelemente 46 und 50 gebildet ist, und eine Übergangsstruktur 96. Die Übergangsstruktur 96 ist im Wesentlichen identisch mit der Übergangsstruk tur 73 und ist an dem Gitterrohrrahmen 10 in einer ähnlichen Weise wie die Anbringung der Übergangsstruktur 73 angebracht.
  • Die Türdichtungsgrenzflächenstrukturen 12C und 12D enthalten jeweils die Übergangsstrukturen 121 bzw. 123 (siehe 1). Die Übergangsstrukturen 121, 123 besitzen eine ähnliche Konstruktion wie die Übergangsstruktur 73 (obwohl sie sich in Form und/oder Abmessungen unterscheiden können) und sind an dem Gitterrohrrahmen 10 im Wesentlichen in der gleichen Weise wie die Übergangsstruktur 73 der Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12A angebracht. Die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12C enthält den säulenbildenden Abschnitt 20 des oberen longitudinalen Elements 16, den Schienenabschnitt 46 und die Übergangsstruktur 121. Die Übergangsstruktur 121 ist in der Nähe der Verbindungsstelle 24 zwischen dem säulenbildenden Abschnitt 20 des oberen longitudinalen Elements 16 und dem Schienenabschnitt 46 angebracht, um die Grenzflächenstruktur 12C zu bilden. In ähnlicher Weise enthält die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 12D den säulenbildenden Abschnitt 36 des Querelements 28, das Schienenelement 50 und die Übergangsstruktur 123. Die Übergangsstruktur 123 ist in der Nähe der Verbindungsstelle 37 zwischen dem säulenbildenden Abschnitt 36 des Querelements 28 und dem Schienenelement 50 angebracht, um die Grenzflächenstruktur 12D zu bilden. Die Verbindungsstellen 24, 37 besitzen eine im Wesentlichen identische Konstruktion wie die Verbindungsstelle 39.
  • Die Übergangsstruktur 123 der Türgrenzflächenstruktur 12D (siehe 1) stellt eine gebogene, im Allgemeinen nach außen weisende Übergangsoberfläche 97 zwischen der gebogenen, an einer Türdichtung in Eingriff bringbaren Oberfläche 81 an dem bogenförmigen, den Radausschnitt bildenden Abschnitt 58 des Schienenelements 50 und der Oberfläche 79 des Säulenabschnitts 36 bereit. Da dieses Paar im Allgemeinen nach außen weisender Oberflächen 79, 81 in der Nähe der Verbindungsstelle 37 im Wesentlichen rechtwinklig ist, ist es klar, dass eine Türdichtung nicht einfach diesem Winkel entsprechen kann und dass deswegen die Übergangsoberfläche 97, die durch eine Übergangsstruktur 123 geschaffen wird, erforderlich ist, um eine geschlossene hintere Tür abzudichten.
  • Die 4 bis 6 zeigen vergrößerte Ansichten der Verbindungsstelle 42, die zwischen dem Verbindungspunkt 38 des hydrogeformten Querelements 26 und dem sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenabschnitt 22 des oberen longitudinalen Elements 16 gebildet ist. Wie am besten aus den 5 und 6 erkannt wird, ist die Verbindungsstelle 42 durch Verschweißen des oberen longitudinalen Elements 16 in einer im Allgemeinen überlagernden Beziehung mit dem Verbindungspunkt 38 des Querelements 26 gebildet. Die Struktur der Verbindungsstelle 42 ist in der oben eingeschlossenen vorsorglichen Patentanmeldung '750 gezeigt und genau beschrieben. Eine weitere Ausführungsform einer Türdichtungsgrenzflächenstruktur 100 ist in der Nähe der Verbindungsstelle 42 vorgesehen und enthält eine Übergangsstruktur 101, den die B-Säule bildenden Schenkel 34 des Querelements 26 und den sich in Längsrichtung erstreckenden Schienenabschnitt 22 des oberen longitudinalen Elements 16.
  • Die Übergangsstruktur 101 ist in der Nähe der Verbindungsstelle 42 angebracht und ist vorzugsweise eine metallische Struktur mit einem Paar von im Allgemeinen nach außen weisenden gebogenen Übergangsoberflächenabschnitten 102, 104, die im Allgemeinen an gegenüberliegenden gerundeten Kanten eines mittleren Wandabschnitts 106 angeordnet sind. Die Übergangsstruktur 101 ist vorzugsweise eine einteilige gestanzte Metallblechstruktur, obwohl die Übergangsstruktur 101 eine mehrteilige Konstruktion sein kann. Die Übergangsstruktur 101 kann aus einem geeigneten metallischen Material aufgebaut sein und kann durch ein geeignetes Verfahren geformt oder gebildet sein. Die Übergangsstruktur 101 ist im Allgemeinen in den hydrogeformten Aussparungen 108, 110 angeordnet, die in den hydrogeformten Elementen 16 bzw. 26 ausgebildet sind.
  • Die Übergangsstruktur 101 ist vorzugsweise durch eine Reihe von einseitigen Schweißpunktverbindungen 112, die in 4 schematisch gezeigt sind, an den Elementen 16, 26 befestigt, obwohl jedes geeignete Befestigungsverfahren verwendet werden kann, einschließlich der Verwendung eines geeigneten Schweißverfahrens oder der Verwendung eines geeigneten Klebstoffs. Eine daumenstarke Dichtungsmasse wird vorzugsweise verwendet, um Spalte 113 zwischen der Übergangsstruktur 101 und zugehörigen hydrogeformten Elementen 16, 26 zu füllen, die vorhanden sein können, nachdem die Übergangsstruktur 101 an den Elementen 16, 26 befestigt wurde.
  • Die Tiefe jeder hydrogeformten Aussparung 108, 110 ist vorzugsweise etwa gleich der Dicke der Wand 106 der Übergangsstruktur 101, so dass die äußeren Oberflächen des Wandabschnitts 106 und die gebogenen Übergangsoberflächen 102 und 104 jeweils mit den angrenzenden Außenoberflächeabschnitten der hydrogeformten Elemente 16, 26 bündig sind. Diese Beziehung kann am besten aus 6 erkannt werden, die zeigt, dass eine nach außen weisende äußere Oberfläche 116 der Übergangsstruktur 101 mit äußeren Abschnitten 118, 119 der hydrogeformten Elemente 26 bzw. 16 bündig ist. Jede gebogene Übergangsoberfläche 102, 104 der Übergangsstruktur 101 schafft somit einen gebogenen Übergang zwischen den Türdichtungs-Eingriffoberflächen der zugehörigen Schiene und der Säule. Die gebogenen Übergangsoberflächen 102, 104 gelangen an einem gebogenen Abschnitt der Türdichtung einer geschlossenen Fahrzeugtür dichtend in Eingriff.
  • 6 zeigt einen Teilabschnitt der hinteren Fahrzeugtür 120 in einer geschlossenen Position, um den Dichtungseingriff zwischen dem im Allgemeinen nach außen weisenden Übergangsflächenabschnitt 104 der Übergangsstruktur 101 und einer Türdichtung 122, die im Allgemeinen am Umfang der Tür 120 angebracht ist, zu veranschaulichen. Die Tür 120 enthält ein röhrenförmiges metallisches Türrahmenelement 124 und eine Metallblechstruktur 126, die durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren an dem Türrahmenelement 124 starr befestigt ist. Die Türdichtung 122 ist an einer nach innen weisenden oberen Oberfläche der Fahrzeugtür 120 befestigt.
  • Eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur 127 (siehe 1) ist in der Türöffnung 68 gebildet. Die Grenzflächenstruktur 127 enthält eine Übergangsstruktur 125, den säulenbildenden Abschnitt 36 des Querelements 28 und den sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt 22 des oberen longitudinalen Elements 16. Die Übergangsstruktur 125 ist zwischen den hydrogeformten Elementen 16, 28 in der Nähe der Verbindungsstelle 44 angebracht. Die Struktur der Verbindungsstelle 44 ist im Wesentlichen identisch mit der Verbindungsstelle 42 und wird nicht genau betrachtet.
  • Die Konstruktion und die Anbringung der Übergangsstruktur 125, um die Grenzflächenstruktur 127 zu bilden, kann aus der Untersuchung der Weise verstanden werden, in der die Übergangsstruktur 101 in der Nähe der Verbindungsstelle 42 angebracht ist, um die Grenzflächenstruktur 100 (siehe die 4 bis 6) zu bilden und wird nicht genau betrachtet. Es kann erkannt werden, dass die Übergangsstruktur 125 in ähnlicher Weise wie die vordere Hälfte der Übergangsstruktur 101 aufgebaut ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Türdichtungsgrenzflächenstrukturen sind in den 7 bis 10 gezeigt. Die 7 und 8 zeigen eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur 212, die eine Übergangsstruktur 214 enthält, die zwischen einem hydrogeformten unteren seitlichen Schienenabschnitt 216 und einem hydrogeformten Säulenabschnitt 218 (der z. B. eine B- oder C-Säule sein kann) angebracht ist. Wandabschnitte 220, 222 der Übergangsstruktur 214 sind (vorzugsweise durch einseitiges Punktschweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren) in den Aussparungen 224, 226, die in dem Schienenabschnitt 216 und in dem Säulenabschnitt 218 durch Hydroformen gebildet sind, befestigt.
  • Die Übergangsstruktur 214 stellt eine nach außen weisende Übergangsoberfläche 228 zwischen den nach außen weisenden Türdichtungs-Eingriffsoberflächen 230, 232 an den Schienen- und Säulenabschnitten 216 bzw. 218 bereit. Diese Dichtungseingriffoberflächen 230, 232 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht und weisen von dem Gitterrohrrahmen nach außen. Die Oberflächenabschnitte 228, 230, 232 gelangen an einer primären Türdichtung 234 dichtend in Eingriff, die den Umfang einer geschlossenen Fahrzeugtür 236 (die in der Teilansicht von 8 gezeigt ist) abdichtet. Die Tür 236 enthält innere und äußere Wandabschnitte 238, 240, die vorzugsweise aus einem gestanzten Metallblech gebildet sind und durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren z. B. längs der Naht 242 miteinander verbunden sind.
  • Die primäre Türdichtung 234 ist vorzugsweise an den Oberflächenabschnitten 228, 230, 232 dichtend in Eingriff, indem sie daran dauerhaft befestigt ist (wie z. B. durch Befestigungseinrichtungen oder einen geeigneten Klebstoff oder durch beides) und die Tür 236 wird in einen dichtenden Eingriff mit der primären Türdichtung 234 bewegt und wird aus diesem Eingriff gelöst, wenn die Tür 236 geschlossen bzw. geöffnet wird. Die Dichtungseingriffoberflächenabschnitte 228, 230, 232 der Türdichtungsgrenzflächenstruktur 212 sind vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht. Eine Dichtungsmasse (die nicht gezeigt ist, um den Aufbau der Türdichtungsgrenzflächenstruktur deutlicher zu zeigen) oder ein anderes geeignetes Material wird verwendet, um Spalte 245 zu füllen.
  • Ein oberer Eckabschnitt 246 des seitlichen Schienenab schnitts 216 (der aus der Perspektive der Schnittansicht von 8 betrachtet wird) ist angeschrägt und ein entsprechender oberer und innerer Abschnitt 248 der Übergangsstruktur 214 ist ausgespart (siehe 8), so dass die Schwelle des Fahrzeugtürdurchgangs in der Fahrzeugquerrichtung verhältnismäßig niedrig ist. Dieses Absenken der Schwelle des Türdurchgangs macht es für eine Person, die das Fahrzeug durch den Türdurchgang betritt oder verlässt, einfacher, mit dem Fuß die Schwelle zu überqueren.
  • Die 9 und 10 zeigen zwei Ansichten einer Türdichtungsgrenzflächenstruktur 250, die eine Übergangsstruktur 252 enthält, die zwischen einem hydrogeformten oberen seitlichen Schienenabschnitt 254 und einem hydrogeformten Säulenabschnitt 256 (der z. B. eine B- oder eine C-Säule sein kann) angebracht ist. Ein Wandabschnitt 258 der Übergangsstruktur 252 ist (vorzugsweise durch einseitiges Punktschweißen) in einer Aussparung 260, 261 (siehe die 9 bzw. 10), die in den Schienen- und Säulenabschnitten 254 bzw. 256 durch Hydroformen ausgebildet ist, aus den oben beschriebenen Gründen befestigt. Die Übergangsstruktur 252 definiert eine im Allgemeinen nach außen weisende Übergangsoberfläche 262 zwischen im Allgemeinen nach außen weisenden Oberflächenabschnitten 264, 266 an den Schienen- und Säulenabschnitten 254 bzw. 256. Die Oberflächenabschnitte 262, 264, 266 gelangen an einer primären Türdichtung 268 dichtend in Eingriff, die den Umfang einer geschlossenen Fahrzeugtür 270 (die in der Teilansicht von 10 gezeigt ist) abdichtet. Die Dichtung 268 ist an den Oberflächen 262, 264, 266 dauerhaft befestigt und die Tür wird in einen Kontakt mit der Dichtung bewegt und wird aus diesem Kontakt gelöst, wenn die Tür geschlossen bzw. geöffnet wird. Die Tür 270 enthält innere und äußere Wandabschnitte 272 bzw. 274, die vorzugsweise aus einem gestanzten Metallblech gebildet sind und durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren z. B. längs der Naht 276 miteinander verbunden sind.
  • Die primäre Türdichtung 268 ist vorzugsweise an den Oberflächenabschnitten 262, 264, 266 dauerhaft befestigt und die Tür 270 wird in einen Dichtungseingriff mit der primären Dichtung 268 bewegt und wird aus diesem gelöst, wenn die Tür 270 geschlossen bzw. geöffnet wird. Wie am besten aus 10 erkannt wird, sind die Dichtungseingriff-Oberflächenabschnitte 262, 264, 266 von unten nach oben geringfügig nach innen angewinkelt, wie am besten in 10 zu sehen ist, da jedoch ihre Winkelabweichung von der Vertikalen sehr geringfügig ist, werden die Oberflächenabschnitte 262, 264, 266 für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung als im Wesentlichen senkrecht betrachtet. Vorzugsweise wird eine Dichtungsmasse (die nicht gezeigt ist, um den Aufbau der Türdichtungsgrenzflächenstruktur deutlicher zu zeigen) oder ein anderes geeignetes Material verwendet, um Spalte 277 zu füllen.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist eine Dachverkleidung 278 (die in 9 nicht gezeigt ist, um die Türdichtungsgrenzflächenstruktur 250 deutlicher zu veranschaulichen) längs einer nach oben weisenden Oberfläche 280 des hydrogeformten Dachschienenabschnitts 254 angebracht. Die Dachverkleidung 278 ist vorzugsweise aus einem Metallblech aufgebaut, das durch Stanzen geformt wurde, und ist durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren längs einer Naht oder Grenzfläche 282 an dem Schienenabschnitt 254 befestigt. Wie aus 10 erkannt werden kann, ist eine sekundäre Türdichtung 284 längs eines oberen Umfangsabschnitts einer Türöffnung für die Tür 270 dauerhaft befestigt. Die sekundäre Türdichtung 284 ist in 10 gezeigt und ist längs einer Kante der Dachverkleidung 278 angebracht. Die sekundäre Türdichtung 284 gelangt an einem oberen Abschnitt der Fahrzeugtür dichtend in Eingriff, wenn die Tür geschlossen ist. Ein elastisches Material 289 ist zwischen der Dachverkleidung 278 und dem Querabschnitt 291 des röhrenförmigen hydrogeformten Querelements, das den röhrenförmigen hydrogeformten Schienenabschnitt 256 bildet, angebracht. Das elastische Material 289 kann ein geeignetes synthetisches gummiartiges Polymer- oder Elastomermaterial sein, das insbesondere bei schneller Fahrt eine Flatterbewegung des Dachs verhindert.
  • Aus den 7 bis 10 kann erkannt werden, dass die Oberflächenabschnitte 228, 230, 232 (die 7 und 8) in der Nähe der Verbindungsstelle 290 im Wesentlichen koplanar sind und die Oberflächenabschnitte 262, 264, 266 (die 9 und 10) in der Nähe der Verbindungsstelle 292 im Wesentlichen koplanar sind. Das heißt, jede Übergangsstruktur definiert eine ebene Oberfläche, die einen Übergang zwischen nach außen weisenden, in einer Winkelbeziehung stehenden, im Wesentlichen ebenen Oberflächenabschnitten der zugehörigen Schienen- und Säulenabschnitte jeder Türdichtungsgrenzflächenstruktur bildet.
  • Es kann erkannt werden, dass die Ausführungsform des Git terrohrrahmens, die in den Figuren gezeigt ist, und die Ausführungsformen der Türdichtungsgrenzflächenstrukturen, die in Figuren gezeigt sind, lediglich beispielhaft sind und nicht vorgesehen sind, um den Umfang der Erfindung zu begrenzen. Obwohl die Türdichtungsgrenzflächenstrukturen, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, insbesondere gut geeignet sind, um an einer Türdichtung in Eingriff bringbare Übergangsoberflächen zwischen einem Paar hydrogeformter Elemente, die an einer Verbindungsstelle miteinander verbunden sind, zu bilden, kann somit erkannt werden, dass diese besondere Verwendung der Türdichtungsgrenzflächenstrukturen lediglich veranschaulichend sein soll und nicht vorgesehen ist, um den Umfang der Erfindung zu begrenzen. Es wird z. B. vorgeschlagen, eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur aufzubauen, um eine an einer Türdichtung in Eingriff bringbare gebogene Übergangsoberfläche in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen einem hydrogeformten Element und einem nicht hydrogeformten Element (wie etwa ein metallisches gestanztes Element) zu schaffen. Es wird gleichfalls vorgeschlagen, eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur aufzubauen, um eine an einer Türdichtung in Eingriff bringbare gebogene Übergangsoberfläche in der Nähe einer Verbindungsstelle zwischen zwei nicht hydrogeformten Elementen eines Gitterrohrrahmens zu schaffen.
  • Es liegt im Umfang der Erfindung, einen großen Bereich von Übergangsstrukturen aufzubauen, die zum Anbringen bei einem großen Bereich von Gitterrohrrahmen-Verbindungsstellen geeignet sind. Deswegen ist die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht auf die beiden Typen von Verbindungsstellen (z. B. die Verbin dungsstellen 39 und 42) beschränkt, die verwendet werden, um die Erfindung zu veranschaulichen.
  • Obwohl die Türdichtungsgrenzflächenstrukturen, die oben gezeigt und beschrieben wurden, verwendet werden, um Übergangsflächen zwischen in Winkelbeziehung stehenden Schienen- und Säulenoberflächen, die im Wesentlichen rechtwinklig sind, zu schaffen, kann außerdem erkannt werden, dass dies lediglich zur Veranschaulichung dient und nicht vorgesehen ist, um den Umfang der Erfindung zu begrenzen. Es liegt z. B. im Umfang der Erfindung, eine Türdichtungsgrenzflächenstruktur aufzubauen, um eine Übergangsfläche zwischen Säulen- und Schienenoberflächen zu schaffen, zwischen denen ein großer Winkelbereich ausgebildet ist.
  • Somit wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen offenbart und beschrieben und es ist ersichtlich und klar, dass Veränderungen und Abwandlungen an jeder Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (17)

  1. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) für einen Kraftfahrzeug-Gitterrohrrahmen (10), wobei die Türdichtungsgrenzflächenstruktur enthält: einen in Längsrichtung verlaufenden, hydrogeformten röhrenförmigen Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254); einen hydrogeformten röhrenförmigen Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256), der an einer Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) mit dem Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) verbunden ist, wobei der Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) und der Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) jeweilige Oberflächen (61, 63, 69, 70, 72, 75, 77, 79, 81, 230, 232, 236) schaffen, die so konstruiert und angeordnet sind, um eine Türdichtung (91, 234) dichtend in Eingriff zu bringen, um einen Umfangsabschnitt einer geschlossenen Fahrzeugtür abzudichten, wobei die Oberflächen (61, 63, 69, 70, 72, 75, 77, 79, 81, 230, 232, 236, 264, 266) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) in Winkelrichtung miteinander in Beziehung stehen; und eine Übergangsstruktur (73, 96, 101, 121, 123, 125, 252), die an dem Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) und an dem Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) angebracht ist, wobei die Übergangsstruktur (73, 96, 101, 121, 123, 125, 252) eine Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104) schafft, die ihrerseits einen Übergang zwischen der Oberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236) des Schie nenabschnitts (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) und der Oberfläche (61, 63, 72, 77, 79, 232) des Säulenabschnitts (20, 34, 36, 218, 256) schafft, wobei die Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104, 228) so konstruiert und angeordnet ist, um einen Abschnitt der Türdichtung (91, 234) dichtend in Eingriff zu bringen, wodurch in der Umgebung der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) eine mit einer Türdichtung in Eingriff bringbare Oberfläche bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) an der den Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) mit dem Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) verbindenden Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) einen ausgesparten Abschnitt (88, 108) aufweist, der Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) an der den Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) mit dem Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) verbindenden Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) einen ausgesparten Abschnitt (90, 110) aufweist und die Übergangsstruktur (73, 96, 101, 121, 123, 125, 252) in dem ausgesparten Abschnitt (88, 108) des Säulenabschnitts (20, 34, 36, 218, 256) angebracht ist und diesen abdeckt und die Übergangsstruktur (73, 96, 101, 121, 123, 125, 252) in dem ausgesparten Abschnitt (90, 110) des Schienenabschnitts (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) angebracht ist und diesen abdeckt.
  2. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 1, bei der der Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) einen Teil einer unteren seitlichen Schiene (14) oder einen Teil einer oberen longitudinalen Schiene (16, 18) bildet.
  3. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 2, bei der die Schienenabschnittsoberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236), die Säulenabschnittsoberfläche (61, 63, 72, 77, 79, 232) und die Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104, 228) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) im Wesentlichen koplanar sind.
  4. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 3, bei der die mit einer Türdichtung in Eingriff bringbare Schienenabschnittsoberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) im Wesentlichen horizontal ist.
  5. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104, 228) zwischen der Schienenabschnittsoberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236) und der Säulenabschnittsoberfläche (61, 63, 72, 77, 79, 232) gebogen ist.
  6. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 5, bei der die gebogene Oberfläche (102, 104) eine ununterbrochene Oberfläche ist, die von dem Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) zu dem Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) verläuft und konstruiert und angeordnet ist, um eine Türdichtung (91, 234) dichtend in Eingriff zu bringen.
  7. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 6, bei der die Schienenabschnittsoberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236), die Säulenabschnittsoberfläche (61, 63, 72, 77, 79, 232) und die Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) im Wesentlichen koplanar sind.
  8. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 7, bei der das untere Ende des Säulenabschnitts (20, 34, 36, 218, 256) mit einer inneren unteren Oberfläche des unteren seitlichen Schienenabschnitts (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254), der eine Röhrenform hat, in Eingriff ist.
  9. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der sowohl der Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) als auch der Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) durch eine nach außen verformte, röhrenförmige Metallwand definiert sind, die in einer vorgegebenen Außenoberflächenkonfiguration befestigt ist.
  10. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Übergangsstruktur (73, 96, 101, 121, 123, 125, 252) ferner eine zweite Übergangsoberfläche (262) aufweist, der Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) eine zweite mit einer Türdichtung dichtend in Eingriff bringbare Schienenabschnittsoberfläche (264) bereitstellt, die konstruiert und angeordnet ist, um eine zweite Türdichtung dichtend in Eingriff zu bringen, um eine zweite verschlossene Fahrzeugtür abzudichten, und der Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) eine zweite mit einer Türdichtung dichtend in Eingriff bringbare Säulenabschnittsoberfläche (266) bereitstellt, die konstruiert und angeordnet ist, um die zweite Türdichtung (284) dichtend in Eingriff zu bringen, um die zweite geschlossene Fahrzeugtür abzudichten, wobei die zweite Schienenabschnittsoberfläche (264) und die zweite Säulenabschnittsoberfläche (266) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) gegenseitig in einer Winkelbeziehung stehen; und der zweite Übergangsoberflächenabschnitt (262) eine Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104) zwischen der zweiten Schienenabschnittsoberfläche (264) und der zweiten Säulenabschnittsoberfläche (266) bildet und konstruiert und angeordnet ist, um einen Abschnitt der zweiten Türdichtung (284) dichtend in Eingriff zu bringen, um die zweite geschlossene Fahrzeugtür abzudichten und dadurch eine zweite mit einer Türdichtung dichtend in Eingriff bringbare Oberfläche in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) bereitstellt.
  11. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 10, bei der der Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) Teil einer oberen longitudinalen Schiene (16, 18) bildet.
  12. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 11, bei der sowohl die Schienenabschnittsoberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236, 264) als auch die zugeordnete Säulenabschnittsoberfläche (61, 63, 72, 77, 79, 232, 266) und die zugeordnete Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104, 228, 262) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) im Wesentlichen koplanar sind.
  13. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 12, bei der jede Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104, 228, 262) zwischen den zugeordneten Schienen- und Säulenabschnittsoberflächen (61, 63, 69, 70, 72, 75, 77, 79, 81, 230, 232, 236, 264, 266) eine gebogene Oberfläche (102, 104) definiert.
  14. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 13, bei der jede mit einer Türdichtung dichtend in Eingriff bringbare Schienenabschnittsoberfläche (69, 70, 75, 81, 230, 236, 264) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) im Wesentlichen horizontal ist und jede mit einer Türdichtung in Eingriff bringbare Säulenabschnittsoberfläche (61, 63, 72, 77, 79, 232, 266) in der Nähe der Verbindungsstelle (24, 37, 39, 42, 44, 290) im Wesentlichen vertikal ist.
  15. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach Anspruch 10 oder 11, bei der jede Übergangsoberfläche (61, 76, 97, 102, 104, 228, 262) eine gebogene Oberfläche definiert, die eine ununterbrochene Oberfläche ist, die sich von dem entsprechenden Schienenabschnitt (22, 46, 48, 50, 52, 216, 234, 254) zu dem entsprechenden Säulenabschnitt (20, 34, 36, 218, 256) erstreckt und konstruiert und angeordnet ist, um eine Türschiene dichtend in Eingriff zu bringen.
  16. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der die Übergangsstruktur (73, 96, 101, 121, 123, 125, 252) eine mehrteilige Konstruktion ist.
  17. Türdichtungsgrenzflächenstruktur (12, 212, 250) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der die Übergangsstruktur eine einteilige, gestanzte Metallblechstruktur ist.
DE60120463T 2000-11-30 2001-11-30 Türdichtungsgrenzflächenkonstruktion für einen gitterrohrrahmen eines kraftfahrzeugs Expired - Lifetime DE60120463T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US725457 1985-04-22
US09/725,457 US6623067B2 (en) 1997-10-16 2000-11-30 Door seal interface structure for a motor vehicle space frame
PCT/US2001/044829 WO2002044592A2 (en) 2000-11-30 2001-11-30 Door seal interface structure for a motor vehicle space frame

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60120463D1 DE60120463D1 (de) 2006-07-20
DE60120463T2 true DE60120463T2 (de) 2007-02-01

Family

ID=24914640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60120463T Expired - Lifetime DE60120463T2 (de) 2000-11-30 2001-11-30 Türdichtungsgrenzflächenkonstruktion für einen gitterrohrrahmen eines kraftfahrzeugs

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6623067B2 (de)
EP (2) EP1337428B1 (de)
AU (1) AU2002217956A1 (de)
CA (1) CA2430492C (de)
DE (1) DE60120463T2 (de)
WO (1) WO2002044592A2 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6739624B2 (en) 1997-10-16 2004-05-25 Magna International Inc. Frame assembly for a motor vehicle
WO2001028845A1 (de) * 1999-10-20 2001-04-26 Rcc Regional Compact Car Ag Fahrzeugzelle aus faserverstärktem thermoplastischem kunststoff
EP1363826B1 (de) * 2001-03-02 2006-01-18 Magna International Inc Hybrides raumfachwerk für kraftfahrzeuge
US6560872B2 (en) * 2001-09-27 2003-05-13 Lear Corporation Method of making a cross car beam assembly using a structural adhesive
US6948768B2 (en) * 2001-10-02 2005-09-27 Magna International Inc. Truck cab space frame
EP1441940B1 (de) * 2001-11-09 2007-07-25 Magna International Inc Modularer unterboden für ein kraftfahrzeug
US6742258B2 (en) * 2001-11-30 2004-06-01 3M Innovative Properties Company Method of hydroforming articles and the articles formed thereby
GB2401085B (en) * 2003-04-29 2005-08-17 Gibbs Tech Ltd Vehicle body construction
US6957845B2 (en) * 2003-07-31 2005-10-25 Dana Corporation Space frame cross member with integrated door seal feature
US20050035586A1 (en) * 2003-08-12 2005-02-17 Martin Samuel V. Magnetically pulse welded underbody
DE10338025B3 (de) * 2003-08-19 2005-04-14 Thyssenkrupp Stahl Ag Versteifungsprofil
DE502004005381D1 (de) * 2003-08-27 2007-12-13 Thyssenkrupp Steel Ag Säule in einer tragstruktur eines kraftfahrzeugs in spacefra me-bauweise
JP4744296B2 (ja) * 2003-09-09 2011-08-10 株式会社小松製作所 建設機械のキャブ
US7249798B2 (en) * 2004-02-23 2007-07-31 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Utility vehicle with cabin frame
US6994388B2 (en) 2004-02-23 2006-02-07 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Pick-up style utility vehicle with adjustable cargo bed
JP2006088924A (ja) * 2004-09-24 2006-04-06 Mitsubishi Automob Eng Co Ltd 車体構造
US7322640B2 (en) * 2004-10-08 2008-01-29 General Motors Corporation Hydroformed and roll-formed cross sill assembly for vehicles and method of making same
US7229113B2 (en) * 2004-10-25 2007-06-12 General Motors Corporation Structural assembly for vehicles and method of making same
US7080868B2 (en) * 2004-11-12 2006-07-25 Honda Motor Co., Ltd. Rear pillar construction
EP1762467B1 (de) * 2005-09-08 2009-03-25 Ford Global Technologies, LLC Innenhochdruckgeformte Kraftfahrzeugsäule
US7293823B2 (en) * 2005-11-16 2007-11-13 Ford Global Technologies, Llc Interlocked pillar and roof rail joint
EP1798092B1 (de) * 2005-12-14 2010-09-22 Fondazione Torino Wireless Elektro-mechanisches Antriebs- und Bremsmodul für Kraftfahrzeuge und damit ausgerüstetes Fahrzeug
US7484298B2 (en) * 2006-02-21 2009-02-03 Gm Global Technology Operations, Inc. Method for forming a complex-shaped tubular structure
US7828329B2 (en) * 2006-06-01 2010-11-09 Philip Biscan Transport frame
US7857377B2 (en) 2006-10-09 2010-12-28 Ford Global Technologies, Llc Tubular B-pillar to stamped rocker joint and method of assembling the same
US7547063B2 (en) * 2006-11-14 2009-06-16 Ford Global Technologies, Llc Unitized vehicle frame subassembly and method of assembling a side frame for a vehicle
US7488022B2 (en) * 2007-01-08 2009-02-10 Ford Global Technologies, Llc Universal structural joint for automotive frames
US8171641B2 (en) * 2007-02-23 2012-05-08 Ford Motor Company Vehicle framing method and frame
US8070216B2 (en) * 2008-03-27 2011-12-06 Nova Bus, Division De Groupe Volvo Canada Inc. Vehicle frame with stress relief feature
US7758107B2 (en) * 2008-07-29 2010-07-20 Ford Global Technologies, Llc Dual cell body side rail for automotive vehicles
FR2934839B1 (fr) 2008-08-07 2011-03-18 Heuliez Vehicule de petite taille.
US8186752B2 (en) * 2009-03-20 2012-05-29 Ford Global Technologies Vehicle body structure
JP5013133B2 (ja) * 2009-03-31 2012-08-29 マツダ株式会社 自動車車体におけるチューブ状フレームの連結構造の組立方法
DE102009030349B4 (de) * 2009-06-25 2020-01-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Seitenstruktur eines Fahrzeugs
CN102198843B (zh) * 2010-03-23 2013-02-20 本田技研工业株式会社 车身侧部构造
JP5494230B2 (ja) * 2010-05-24 2014-05-14 株式会社豊田中央研究所 車体構造
JP5063757B2 (ja) * 2010-08-17 2012-10-31 本田技研工業株式会社 車体側部構造
US8371642B2 (en) * 2010-12-24 2013-02-12 Ford Global Technologies Vehicle body structure
EP2671778A4 (de) * 2011-03-10 2014-10-22 Honda Motor Co Ltd Kraftfahrzeugrahmenstruktur
CN102874315B (zh) * 2011-07-13 2014-10-29 电能有限公司 电动车梁架结构
US8833832B2 (en) * 2011-08-16 2014-09-16 Ford Global Technologies, Llc Node for connecting vehicle body portions
JP5859836B2 (ja) 2011-12-09 2016-02-16 アイシン精機株式会社 車両用ドアフレームの仮組み構造
US8517423B1 (en) * 2012-03-20 2013-08-27 Club Car, Llc Modular frame structure for off road vehicle
JP5761453B2 (ja) * 2012-03-29 2015-08-12 トヨタ自動車株式会社 車体下部構造
US8657368B2 (en) * 2012-07-12 2014-02-25 Ford Global Technologies, Llc Hydroformed side pillar to lower back joint structure
US8919866B2 (en) * 2013-03-14 2014-12-30 Ford Global Technologies, Llc Roof panel to side-pillar hydroformed reinforcement for vehicles
US9415810B2 (en) 2013-12-31 2016-08-16 Ford Global Technologies, Llc Vehicle roof structure including a cast node
KR101620226B1 (ko) * 2014-12-01 2016-05-24 현대자동차주식회사 차량용 b필러 유닛
US10093359B2 (en) * 2016-06-29 2018-10-09 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle front frame assembly, and methods of use and manufacture thereof
US11014419B2 (en) 2017-03-21 2021-05-25 Arctic Cat Inc. Off-road utility vehicle
US11046176B2 (en) * 2017-03-21 2021-06-29 Arctic Cat Inc. Off-road utility vehicle
US10717474B2 (en) 2017-03-21 2020-07-21 Arctic Cat Inc. Cab and fasteners for vehicle cab
CN112441142B (zh) * 2019-08-30 2022-04-15 比亚迪股份有限公司 车身骨架接头和具有其的车辆

Family Cites Families (88)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189622366A (en) * 1896-10-09 1897-08-28 Frederick Parker Improvements in Road Vehicles Propelled by Horses or Motors.
US1293871A (en) * 1918-03-28 1919-02-11 Thomas E Murray Pipe-coupling and method of producing the same.
US1846567A (en) 1923-05-17 1932-02-23 Metropolitan Eng Co Manufacture of vehicle frames
US1581931A (en) 1923-11-13 1926-04-20 Lamplugh Henry Arthur Construction of vehicle bodies
FR690842A (fr) * 1930-02-28 1930-09-26 Carrosserie Automobile Fernand Carrosserie pour voitures automobiles ou autres
FR694774A (fr) 1930-04-30 1930-12-08 Carrosserie Automobile Fernand Carrosserie
US2149844A (en) * 1935-03-07 1939-03-07 Union Carbide & Carbon Corp Tubular structure embodying welded joint and method of making the same
US2269451A (en) 1940-05-15 1942-01-13 Ford Motor Co Automobile body construction
DE867059C (de) 1940-10-18 1953-02-16 Auto Union A G Vorderbau fuer selbsttragende Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen
US2389907A (en) 1941-12-09 1945-11-27 Midland Steel Prod Co Vehicle structure
US2668722A (en) 1948-11-30 1954-02-09 Daimler Benz Ag Frame for motor vehicles
US3159419A (en) 1961-10-30 1964-12-01 Budd Co Die-formed sheet metal structures and method of making the same
US3630056A (en) 1968-07-04 1971-12-28 Pierre Cuq Method and assembly for the production by hydroforming of parts of large size, especially in length
DE2336213C2 (de) 1973-07-17 1983-01-20 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Rahmen für den Aufbau eines Fahrzeuges
US4217970A (en) * 1974-01-28 1980-08-19 Chika John J Configuration and construction of four wheeled motor vehicles
IT1165208B (it) 1979-05-25 1987-04-22 Fiat Auto Spa Ossatura portante per autoveicoli
JPS56142761A (en) * 1980-04-08 1981-11-07 Nissan Motor Co Ltd Sill structure in automobile body
IT1172248B (it) 1981-09-14 1987-06-18 Fiat Auto Spa Procentimento per eseguirre il fissaggio reciprocco di elementi della scocca di veicoli e scocca ottenuta con tale procentimento
DE3217640A1 (de) 1982-03-12 1983-11-17 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Fahrzeugtuere
JPS58161613A (ja) * 1982-03-19 1983-09-26 Toyota Motor Corp 自動車のボデイ構造
DE3346986A1 (de) 1983-12-24 1985-07-18 Fleck, Andreas, 2000 Hamburg Wagenkasten
US4735355A (en) 1984-10-10 1988-04-05 Mr. Gasket Company Method for construction of vehicle space frame
US4660345A (en) 1984-10-10 1987-04-28 Mr. Gasket Company Vehicle space frame, castings therefor and method for remote construction
US4726166A (en) 1986-03-14 1988-02-23 American Motors Corporation Vehicle frame rail assembly and underbody construction
US4759111A (en) 1987-08-27 1988-07-26 Ti Automotive Division Of Ti Canada Inc. Method of forming reinforced box-selection frame members
NO165284C (no) 1988-09-09 1991-01-23 Norsk Hydro As Fremgangsmaate ved fremstilling av karosseriramme og karosserirammen.
JPH02246877A (ja) 1989-03-20 1990-10-02 Mazda Motor Corp 自動車の前部車体構造
DE3918280A1 (de) 1989-06-05 1990-12-06 Audi Ag Kraftfahrzeugkarosserie
JPH08195Y2 (ja) * 1989-06-14 1996-01-10 スズキ株式会社 シートベルト支持構造
US5481892A (en) 1989-08-24 1996-01-09 Roper; Ralph E. Apparatus and method for forming a tubular member
JP2557117B2 (ja) * 1990-01-30 1996-11-27 日産自動車株式会社 キッキングプレートの取付構造
CH681383A5 (de) * 1990-04-11 1993-03-15 Alusuisse Lonza Services Ag
JP2595760B2 (ja) 1990-04-27 1997-04-02 日産自動車株式会社 自動車の車体構造
DE4018593C2 (de) * 1990-06-09 1993-10-14 Porsche Ag Aufrechte Säule für eine Fahrzeug-Aufbaustruktur
US5094313A (en) 1990-08-06 1992-03-10 Mauws Laurence J Utility vehicle
JPH04129886A (ja) * 1990-09-20 1992-04-30 Toyota Motor Corp 車体のモジュール組付構造
JPH04215574A (ja) * 1990-12-13 1992-08-06 Toyota Motor Corp 自動車車体のモジユール組付構造
DE4040946C1 (de) 1990-12-20 1992-03-05 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
EP0561834B1 (de) * 1990-12-20 1994-08-31 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer durch ein strangpressprofil gebildeten mittelsäule
US5106249A (en) 1991-01-07 1992-04-21 Ford Motor Company Method and apparatus for joining plastic panels to aluminum space frames
US5095655A (en) * 1991-04-23 1992-03-17 General Motors Corporation Vehicle side door assembly having four sided flush glass window
DE4122862C2 (de) 1991-07-10 1996-08-29 Ges Innenhochdruckverfahren Verbindung von Hohlteilen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
NO173538C (no) 1991-09-06 1993-12-29 Norsk Hydro As Konstruksjonsbjelke og fremgangsmaate ved produksjon av den samme
US5370438A (en) * 1991-10-31 1994-12-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Structural member of automobile
US5352011A (en) * 1991-11-11 1994-10-04 Mazda Motor Corporation Body structure of an automotive vehicle
US5314146A (en) 1992-03-13 1994-05-24 Spectrum Astro, Inc. Multi-mission spacecraft bus having space frame structural design
US5271687A (en) 1992-04-03 1993-12-21 Ford Motor Company Space frame joint construction
JP3142020B2 (ja) * 1992-04-06 2001-03-07 スズキ株式会社 自動車のセンターピラーとサイドシルの接続部構造
US5209541A (en) 1992-04-13 1993-05-11 Ford Motor Company Space frame joint construction
US5228259A (en) 1992-04-29 1993-07-20 Ford Motor Company Space frame connector
EP0568215A1 (de) 1992-04-29 1993-11-03 Ford Motor Company Limited Fahrzeuggerüst-Gestell
US5320403A (en) 1992-04-29 1994-06-14 Ford Motor Company Space frame torque box
US5332281A (en) 1992-04-30 1994-07-26 Ford Motor Company Space frame construction
US5213386A (en) 1992-05-11 1993-05-25 Ford Motor Company Space frame construction
US5233856A (en) 1992-05-29 1993-08-10 General Motors Corporation External seal unit for tube hydroforming
US5794398A (en) 1992-08-25 1998-08-18 Kaehler; Klaus Framework with hollow members process for producing the same and its use
CN1085173A (zh) * 1992-09-26 1994-04-13 白清栋 自行车架及制法
US5343666A (en) 1992-10-28 1994-09-06 Ford Motor Company Space frame joint construction
US5233789A (en) 1992-11-16 1993-08-10 General Motors Corporation Adjustable cable guide assembly for powered sliding vehicle door closer
US5333775A (en) 1993-04-16 1994-08-02 General Motors Corporation Hydroforming of compound tubes
US5582052A (en) 1993-05-20 1996-12-10 Benteler Industries, Inc. Controlled time-overlapped hydroforming
DE4322063C2 (de) 1993-07-02 1999-07-15 Schaefer Hydroforming Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausschneiden eines Ausschnittes aus einer Wandung eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörpers
US5458393A (en) 1993-08-11 1995-10-17 Alumax Extrusions, Inc. Space frame apparatus and process for the manufacture of same
US5720511A (en) 1993-08-11 1998-02-24 Alumax Extrusions, Inc. Frame apparatus and process for the manufacture of same
US5505024A (en) * 1993-11-22 1996-04-09 Chrysler Corporation Vehicle door assembly
DE69410413T2 (de) * 1993-12-16 1999-02-18 Toyoda Gosei Kk Befestigungsstruktur einer Dichtung
DE4342960C1 (de) 1993-12-16 1994-12-01 Daimler Benz Ag Fahrgastzelle für einen Personenkraftwagen mit einer tragenden Rohbaustruktur
GB2291093B (en) * 1994-07-14 1997-07-16 Standard Prod Ltd Sealing device
JP3335781B2 (ja) * 1994-08-31 2002-10-21 富士重工業株式会社 車両のセンタピラー部全周閉断面構造
US5561902A (en) 1994-09-28 1996-10-08 Cosma International Inc. Method of manufacturing a ladder frame assembly for a motor vehicle
US5564785A (en) 1994-10-17 1996-10-15 Atoma International Inc. Seat frame assembly for a motor vehicle
JP3166540B2 (ja) * 1995-02-20 2001-05-14 豊田合成株式会社 自動車用ウエザストリップ
EP0733538B1 (de) 1995-03-22 1997-09-24 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
US5641176A (en) 1995-03-31 1997-06-24 Mascotech Tubular Products, Inc. Process of hydroforming tubular suspension and frame components for vehicles
US5581947A (en) 1995-06-07 1996-12-10 Chrysler Corporation Vehicle door assembly
BR9611415A (pt) 1995-06-16 1999-02-23 Dana Corp Preparação de componentes de chassi de veículo para conexão molecular utilizando técnicas de soldagem por impulso magnético
JPH0999857A (ja) 1995-10-04 1997-04-15 Honda Motor Co Ltd 自動車の車体構造
US5720092A (en) 1996-08-21 1998-02-24 General Motors Corporation Method for hydroforming a vehicle space frame
US5800003A (en) 1997-01-08 1998-09-01 Asha Corporation Vehicle body construction
US5848853A (en) 1997-01-08 1998-12-15 Asha Corporation Vehicle body space frame
TW556692U (en) * 1997-01-31 2003-10-01 Mazda Motor Body structure for vehicle
US6302478B1 (en) 1997-10-16 2001-10-16 Cosma International Inc. Hydroformed space frame joints therefor
KR100534505B1 (ko) 1997-10-16 2005-12-08 코스마 인터내셔널, 인크. 액압성형된 공간 프레임과 이의 제작 방법
EP0936003A3 (de) * 1997-10-22 2001-04-18 GKN Sankey Limited Strukturelement eines Rahmens
US6142506A (en) * 1998-09-14 2000-11-07 Ford Global Technologies, Inc. Energy absorbing vehicle trim with airbag
JP3532775B2 (ja) 1998-10-15 2004-05-31 本田技研工業株式会社 自動車用押し出し材フレーム結合構造
JP3500626B2 (ja) * 1999-01-29 2004-02-23 マツダ株式会社 車両の車体構造
DE19929219B4 (de) 1999-06-25 2009-02-26 Man Nutzfahrzeuge Ag Knotenverstärkung für Gerippestrukturen in Aufbauten von Nutzfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
CA2430492C (en) 2009-03-31
WO2002044592A3 (en) 2002-09-12
DE60120463D1 (de) 2006-07-20
CA2430492A1 (en) 2002-06-06
EP1337428A2 (de) 2003-08-27
WO2002044592A2 (en) 2002-06-06
EP1683710A2 (de) 2006-07-26
AU2002217956A1 (en) 2002-06-11
EP1683710B1 (de) 2016-10-26
EP1337428B1 (de) 2006-06-07
US6623067B2 (en) 2003-09-23
WO2002044592A9 (en) 2003-02-13
US20010002760A1 (en) 2001-06-07
EP1683710A3 (de) 2008-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60120463T2 (de) Türdichtungsgrenzflächenkonstruktion für einen gitterrohrrahmen eines kraftfahrzeugs
DE3622188C2 (de) Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug
DE69732191T2 (de) Drehendes Reibungschweissverfahren und Verbundkörper
DE69834454T2 (de) Bauelement und Reibrührschweißverfahren
DE102007036366B4 (de) Fahrzeugdach mit einem Dachmodul
DE3119595C2 (de)
DE19638156A1 (de) Aufbau für oberen Karosserieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie
DE102012008561B4 (de) Verstärkungsstruktur des Hecktüröffnungsschulterabschnitts eines Fahrzeugs
DE102009013893A1 (de) A-Säulenverbindung für ein Kraftfahrzeug
DE60309846T2 (de) Rahmenstruktur für ein kraftfahrzeug und schutzteil dafür
DE3029121C2 (de) Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs
DE602004012491T2 (de) Querträger eines Fahrzeugestells, wobei der Querträger eine integrierte Türdichtungsauflage aufweist
DE102010023220A1 (de) Verstärkungsmerkmal für ein Fahrzeugdach
EP0476351B1 (de) Fahrzeugtür
EP1281554A1 (de) Dichtungsanordnung für ein Klappdach eines Hardtop-Fahrzeug
DE60212625T2 (de) Struktur einer luftleitung
DE102008059990A1 (de) Sonnendachmontagebaugruppe
DE10159631A1 (de) Frontchassis-Struktur für ein Fahrzeug
EP1658218B1 (de) Säule in einer tragstruktur eines kraftfahrzeugs in spacefra me-bauweise
DE2837061A1 (de) Aussenhautschweissverbindung
DE3934399C2 (de) Kofferraumdeckel für ein Fahrzeug
EP0653319A1 (de) Faltenbalg als Übergangsschutz für Gelenkfahrzeuge
DE19538457A1 (de) Mehrkammerprofil
DE19724557B4 (de) Selbsttragende Fahrzeugkarosserie
DE19915151A1 (de) Türmodulträger mit einem metallischen Grundkörper zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HOESSLE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 70173 STUTTG