DE3029121C2 - Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hatiptanspruchs.
Aus der FR-PS 14 04 296 ist eine Wasserableiteinrichtung an einem Schiebedach bekannt, bei der eine äußere Wand eines Wasserbehälters zur Bildung einer Ableitöffnung unterbrochen ist und bei der die Wandenden ?u beiden Seiten der Öffnung derart umgebogen und abgeschrägt sind, daß sie einen flach auslaufenden Ableitkanal bilden. Eine ähnliche Ableiteinrichtung ist in der US-PS 41 59 144 gezeigt, gemäß der der" Ablekkänäl durch eine in das Karosseriedach eingeformte Vertie^ fung gebildet ist, Für Kraftfahrzeuge mit einem Faltdach schlägt die GB-PS 9 70 154 vor, ein verlängertes Ende der das Dach bildenden wasserundurchlässigen Folie oder Gewebebahn derart umzufallen, daß ein taschen^ förmiger Wasserbehälter gebildet wird, in den ein Rohr oder ein Schlauch zur Ableitung des Wassers mündet.
Bei Wasserableiteinrichtungen mit einem gattungsgemäßen Rohranschluß ist aus der Praxis ferner bekannt, den Rohranschluß in der Wand des Wasserbehälters entweder senkrecht oder in einem geeigneten Winkel zur Wand anzubringen. In diesem Fall wurden bekannte Anschlußrohre bisher nur durch die Festigkeit der Ränder des Behältermaterials festgehalten, so daß es zu undichten Stellen oder Brüchen im Verbindungsbereich zwischen dem Anschlußrohr und der Behälterwand kommen konnte. Aufgrund der genannten Konstruktion hatten die bekannten Anschlüsse den zusätzlichen Nachteil, daß die Anschlüsse notwendigerweise in das Innere des Behälters hineinragten, so daß dort Taschen um die Anschlüsse herum gebildet wurden, die Flüssigkeit festhalten und ein vollständiges und rasches Auslaufen verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rohranschluß derart auszubilden, daß eine feste Verbindung zv/ischen dem Abflußrohr und dem Wasserbehälter gebildet und ein vollständiges und rasches Auslaufen des Wassers gewährleistet wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Erfindungsgemi-ß ist ein hohles, an den Enden offenes Anschlußrohr in der Wand eines dünnwandigen Behälters montiert und an der Wand mit Hilfe von Flanschen befestigt, die durch die Behälterwand selbst gebildet werden. Der untere Flansch liegt etwa in einer Ebene mit der unteren Oberfläche des dünnwandigen Behälters, so daß ein vollständiges Auslaufen des Wassersammelbehälters möglich ist
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Teilbereich der Behälterwand derart verformt wird, daß zwei parallel zueinander liegende, stufenförmig zueinander angeordnete Flächen entstehen, deren freier, senkrechter Ab·- jhnitt im wesentlichen dem Außendurchmesser des zu befestigenden Anschlußrohres entspricht. Die Öffnung zur Aufnahme des Anschlußrohres wird in der Zwischenfläche zwischen den beiden parallelen Flächen vorgesehen. Das Anschlußrohr wird an den beiden parallelen Flächen mit verhältnismäßig großer Berührungsfläche befestigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein typisches Kraftfahrzeug-Schiebedach, dessen Gleitmechanismus sowie einen Wasserbehälter;
F i g. 2 und 3 senkrechte Schnitte durch herkömmliche Rohrbefestigungen;
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Rohranschlusses;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Preßform zur Verformung eines dünnwandigen Behälters im Hinblick auf die Erfindung;
Fig. 6 und 7 alternative Ausführungsformen des Rohranschlusses.
Das Schiebedach 10 umfaßt einen Schiebedäch-Rahmen 12, der an einem Fahrzeugdach 14 befestigt ist Der Rahmen 12 bildet zugleich eine dünnwandige Rinne oder einen Behälter zum Sammeln von Wasser, das in den Gleitmechanismus des Schiebedaches eintritt. Eine Innenverkleidung 16 ist mit dem Rahmen 12 und einem inneren Formstück 18 in herkömmlicher Weise
verbunden.
Der eigentliche Schiebedeckel 20 weist eine umlaufende Gummidichtung 22 auf, die mit dem Schiebedach verbunden ist und das Fahrzeugdach 14 erfaßt und somit den Gleitmechanismus gegenüber der Umgebung abdichtet. Der Schiebedeckel 20 ist an seiner Kante mit einem Stütz- und Gleitmechanismus 24 verbunden, der eine obere Platte 26 in Verbindung mit dem Material des Schiebedachs, eine untere Platte 23 und eine Dichtplatte 30 umfaßt Die untere Platte 28 bildet ebenfalls eirien Teil eines Gieitmechanismus 32, zu dem weiterhin eine Gleitschiene 34 gehört, die an dem Rahmen 12 befestigt ist Diese Teile ermöglichen ein öffnen und Schließen des Schiebedeckels 20. Eine innere Dachplatte 36 ist mit der Gleitschiene 34 in herkömmlicher Weise verbunden. Eine zugleich als Verkleidung dienende Dichtung 38 verbindet den Rahmen 12 mit der Innenverkleidung 16 in herkömmlicher Weise.
Ein Teil 40 der Dachkonstruktion ist mit dem Rahmen 12 über eine schwingungsdämpfende Halterung 42 im oberen Bereich des Rahmens und über eine Lasche 44 in dessen unterem Bereich verbunden. Es ist erkennbar, daß der Rahmen 12 einen Wasserbehälter 46 bilde:, der Wasser sammelt, das vom Äußeren des Fahrzeugs entlang der Dichtung 22 eintritt
F i g. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen von Abläufen oder Rohranschlüssen, die in herkömmlicher Weise an dem Rahmen 12 als Auslauf befestigt sind. Diese Rohranschlüsse (Anschlußrohr 48) umfassen einen ringförmigen, kegelförmigen Abschnitt 50 zur Aufnahme eines Gummischlauches und zur Ableitung des in dem Wasserbehälter 46 gesammelten Wassers.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, ist eine Abstufung 52 in einem nahezu waagerechten ersten Bereich der Behälterwand zur Bildung eines unteren Befestigungsflansches 54 bei Herstellung der Montageöffnung in der Behälterwand vorgesehen. Bei Bildung der Öffnung der Behälterwand wird zugleich ein oberer Befestigungsflansch 56 in einer nahezu senkrechten Wand des Wasserbehälters 46 gebildet, so daß das Anschlußrohr 48 an diesem befestigt werden kann, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Die Verwendung des unteren und oberen Befestigungsflansches 54 und 56 führt zu einer ferteren und dichteren Verbindung zwischen dem dünnwandigen Behälter 46 und dem Anschlußrohr 48.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 ist ebenfalls vorgesehen, daß das Anschlußrohr 48 ui.terhalb oder zumindest in einer Höhe mit der unteren inneren Oberfläche des Wasserbehälters 46 bzw. des Rahmenr 12 liegt, so daß der Wasserbehälter vollständig auslaufen kann.
Das AnschluDrohr 48 kann mit dem dünnwandigen
Behälter in beliebiger Weise, etwa durch Tauchlöten, Schweißen oder chemische Klebstoffe verbunden sein.
Die oberen und unteren Flansche 56 und 54 bieten eine zusätzliche Abstützung für das Anschlußrohr aufgrund einer wesentlich größeren Verbindungsfläche zwischen dem dünnwandigen Behälterund dem Anschlußrohr.
F i g. 5 zeigt die Ausbildung einer nicht beanspruchten
ίο Preßform zur Bildung des dünnwandigen Behälters und zum Ausstoßen der Öffnung für das Anschlußrohr. Eine obere Form 58 und eine untere Form 60 verformen den Schiebedach-Rahmen 12 zu einem dünnwandigen Behälter mit dem Rohranschluß. Der in dieser Weise verformte Rahmen 12 umfaßt einen etwa waagerechten ersten Abschnitt bzw. den Befestigungsflansch 54, der den unteren Befestigungsflansch bildet, und einen zweiten Abschnitt 62, der mit diesem einen V-förmigen Querschnitt bildet. Anschließend folgt ein dritter Abschnitt der den oberen Befestigungsflansch 56 bildet und mit dem zweiten Abschnitt einer V-förmigen Querschnitt bildet sowie mit dem Befestigupcsflansch 54 parallel verläuft. Ein vierter Abschnitt 64 verläuft nahezu parallel zu dem zweiten Abschnitt 62. Wenn auf diese Weise die Befestigungsöffnung in dem zweiten Abschnitt 62 hergestellt und das Anschlußrohr in einer Orientierung parallel zu der Bodenfläche des Rahmens 12 aufgenommen wird, bilden der erste und dritte Abschnitt die unteren und oberen Befestigungsflansche 54 bzw. 56, an denen das Anschlußrohr befest:gt wird.
Die Befestigungsöffnung kann in dem dünnwandigen Behälter gleichzeitig mit dem Formvorgang hergestellt werden, indem ein Stanzwerkzeug 66 in der oberen Form 58 vorgesehen wird, das die Befestigungsöffnung durchstößt, wenn die obere und untere Form in der geschlossenen Stellung der F i g. 5 liegen. Die Form der entstehenden Befestigungsöffnung, in Richtung der Achse des Anschlußrohres gesehen, hängt ab von der Form des Stanzwerkzeuges 66 und dem Winl'el de-Ebene des zweiten Abschnitts 62 des Behälters in bezug auf die Bewegungsachse des Stanzwerkzeuges.
Fig.6 und 7 zeigen alternative Ausführungsformen des Rohranschlusses. In beiden Fällen sind obere und untere Befestigungsflansche 56 und 54 vorgesehen.
jedoch fehlt in diesem Falle die Abstufung 52 der Ausführungsform der Fig.4. Aufgrund der Tatsache, daß das Anschlußrohr mit dem unteren Befestigungsflansch 54 verbunden wird, befindet sich der Auslaß am tiefsten Bereich des Rahmens 12, so daß ein vollständiger Wasserablauf möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für ein starres Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, mit einem beidendig offenen und in einen dünnwandigen Wassersammelbehäiter oder dgl. eingesetzten Anschlußrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Wasserbehälters derart verformt ist, daß sie einen nahezu waagerechten ersten Abschnitt (Befestigungsflansch 54), einen V-förmig angrenzenden zweiten Abschnitt (62), einen an diesen angrenzenden, zu dem ersten Abschnitt parallelen dritten Abschnitt (Befestigungsflansch (56) und einen angrenzenden, zu dem zweiten Abschnitt nahezu parallelen vierten Abschnitt (64) umfaßt, daß eine öffnung zur Aufnahme des Anschlußrohres in dem zweiten Abschnitt (62) vorgesehen ist, daß das Anschlußrohr (48) parallel zu und zwischen dem ersten und dritten Abschnitt (Befestigungsflansch 54 bzw. 56) angeordet ist und daß diese Abschnitte flanschartig mit dem Anschlußrohr verbunden sind.
2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Behälterwand derart stufenförmig gegenüber der inneren Oberfläche des Behälters abgesenkt ist, daß die innere Oberfläche des Anschlußrohres (48) eine Ebene mit der inneren Oberfläche des Behälters bildet.
3. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Behälterwand der π stufenförmig abgesenkt ist, daß die innere Oberfläche des An*chlußrohres (48) unterhalb der Ebene der inneren überfläche des Behälters liegt. J5
4. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Behälterwand leicht in bezug auf die Waagerechte und abwärts in Richtung auf das Anschlußrohr (48) geneigt ist.
5. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (48) ein an den Enden offener Zylinder ist.
6. Rohranschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr einen ringförmigen, kegelförmigen Abschnitt (50) am Ende gegenüber der Befestigung an dem dünnwandigen Behälter aufweist.
DE3029121A 1979-07-31 1980-07-31 Rohranschluß an einer Wasserableiteinrichtung für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs Expired DE3029121C2 (de)

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