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Die
Erfindung betrifft einen Konstruktionskörper mit zwei durch ein Reibrührschweißverfahren verbundenen
Elementen sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben. Beispielsweise
betrifft die Erfindung ein Reibrührschweißverfahren,
das zur Verwendung bei einem Aluminiumlegierunqselement geeignet
ist, wie es zur Verwendung als Wagenkörper bei einem Schienenfahrzeug
und einem Bauelement usw. eingesetzt wird.
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Ein
Reibrührschweißverfahren
ist ein Verfahren, bei dem durch Drehen eines Rundstabs (nachfolgend
als rotierender Körper
bezeichnet), der in einen Verbindungsbereich eingeführt wird,
wobei der rotierende Körper
weiter entlang einer Verbindungslinie bewegt wird, der Verbindungsabschnitt
erwärmt wird
und das Material erweicht und plastisch fließt, wodurch es eine Festphasenverbindung
erfährt.
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Der
rotierende Körper
verfügt über einen
Abschnitt kleinen Durchmessers, der in den Verbindungsabschnitt
eingeführt
wird, und einen Abschnitt großen
Durchmessers, der außerhalb
des Abschnitts kleinen Durchmessers positioniert ist. Der Abschnitt kleinen
Durchmessers und der Abschnitt großen Durchmessers sind auf derselben
Achse positioniert. Eine Seite des Abschnitts großen Durchmessers
wird gedreht. Ein Grenzabschnitt zwischen dem Abschnitt kleinen
Durchmessers und dem Abschnitt großen Durchmessers kann etwas
in den Verbindungsbereich eingeführt
werden.
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Eine
Verbindung gemäß dem Reibrührschweißverfahren
kann bei einem stumpf anstoßenden
Abschnitt und einem überlappenden
Abschnitt angewandt werden. Die oben genannte Technik ist beispielsweise
in der Ankündigung
Nr. 505090 (
EP 0615480
B1 ) zu einer japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung, "Welding & Metal Fabrication" (Januar 1995), Seiten
13 – 14
und 16 sowie "Welding Journal" (März 1996),
Seiten 41 – 45
(wo die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Kombination
offenbart sind) offenbart.
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Die
japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. Hei 9-309164 (Offenlegungsdatum: 2. Dezember 1997) (entsprechend
EP 0797043 A2 (Offenlegungsdatum: 24.
September 1997)) betrifft ein Reibrührschweißverfahren um ein Hohlelement,
und dieses Dokument offenbart eine Rippe als Zentrum zum Verbinden
zweier Frontplatten, an denen das Reibrührschweißen ausgeführt wird.
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Ferner
ist an der Frontplatte eines Verbindungsabschnitts ein konkaver
Abschnitt vorhanden. Ferner wurde diese japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung
nach der ersten Prioritätsanmeldung (japanische
Patentanmeldung Nr. Hei 9-196761, Anmeldungsdatum: 23. Juli 1997)
der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht.
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Beim
Reibrührschweißverfahren
wirkt, da der rotierende Körper
als Verbindungswerkzeug in ein Element, an dem ein Schweißen auszuführen ist, eingeführt wird,
eine große
Kraft auf dieses Element. Im Gegensatz hierzu wird bei einem herkömmlichen Bogenschmelz-Schweißverfahren,
da ein Schweißabschnitt
aufgeschmolzen und verschweißt
wird, keine Kraft erzeugt, wie sie während des Reibschweißens wirkt.
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Aus
diesem Grund kann dann, wenn bei einem Formelement mit I-Verbindung
zur Verwendung beim herkömmlichen
Bogenschmelzverfahren das Reibrührschweißverfahren
angewandt wird, da an den Verbindungsformelementen ein Zwischenraum auftritt,
keine gute Verschweißung
erzielt werden.
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Die
obigen Tatsachen werden unter Verwendung der 16 bis
zur 18 konkret erläutert. Zwei
zu verschweißende
Elemente 310 und 311 (z.B. Aluminiumlegierungen)
verfügen über im Wesentlichen
dieselbe Dicke eines Verbindungsabschnitts, und sie werden parallel
zueinander platziert, und sie verfügen ferner über vertikale Stoßflächen 313. Wenn
die Stoßflächen 313 miteinander
in Kontakt gebracht sind und wenn ferner die zwei Elemente 310 und 311 an
einem Bettgestell 40 befestigt sind, wird das Reibrührschweißverfahren
ausgeführt.
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Durch
Drehen eines rotierenden Körpers 20 als
Werkzeug zur Verwendung beim Verbindungsvorgang, mit einem Rundstab
mit einem konkaven Abschnitt 21 kleinen Durchmessers am
unteren Ende wird dieser in verbindungsformelemente eingeführt, und
in diesem Zustand wird der rotierende Körper 20 den Stoßabschnitt
der zwei Elemente 310 und 311 entlangbewegt, und
dann werden diese verschweißt.
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Ein
im Wesentlichen flacher Grenzabschnitt, der zwischen dem Abschnitt 21 kleinen
Durchmessers und dem Abschnitt 20a großen Durchmessers ausgebildet
ist, ist ein wenig zu einem unteren Abschnitt, von oberen Abschnitten
der Elemente 310 und 311, hin positioniert. Da
die Länge
des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers kleiner als die
Dicke der zwei Elemente 310 und 311 ist, erfolgt
das Verschweißen
nur an den Oberflächen
der zwei Elemente 310 und 311. D.h., dass ein
Reibrührschweißverfahren
vom Typ ohne Eindringen ausgeführt
wird.
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In
der 7 zeigt die Umgebung des rotierenden Körpers 20 einen
Zustand mit plastischem Fließen.
Ein plastisch fließender
Körper
in einem Gebiet 30 mit plastischem Fließen versucht, sich zu einer
Oberfläche
hin zu entleeren, jedoch ist die Bewegung größtenteils durch den Grenzabschnitt 20b eingeschränkt.
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Im
Ergebnis wirkt auf die Stoßfläche 313 der zwei
Elemente 310 und 311 eine Kraft in einer Richtung
nach unten und einer Querrichtung. Demgemäß wird der plastisch fließende Körper im
Gebiet 30 mit plastischem Fließen zu einem tieferen Abschnitt
ausgehend zwischen den Stoßflächen 313 und 313 herausgeschoben,
und der Abstand zwischen den Stoßflächen 313 und 313 vergrößert sich.
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Im
Ergebnis fließt,
wie es in der 18 dargestellt ist, der plastisch
fließende
Körper 31 zum
unteren Abschnitt des Gebiets 30 mit plastischem Fließen, und
im unteren Abschnitt wird ein größerer Zwischenraum 313s erzeugt.
Ferner ist der Volumenteil des plastisch fließenden Körpers 31, der zum
Gebiet 30 mit plastischem Fließen herausfließt, unzureichend,
und im Gebiet 30 mit plastischem Fließen bilden sich Hohlräume 330,
die einen Defekt bilden. Daher kann kein normales Schweißen ausgeführt werden.
Ferner zeigt das Gebiet mit plastischem Fließen im Wesentlichen eine Schweißnaht 30.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben den oben angegebenen Effekt
durch verschiedene Versuche erkannt. Für die oben angegebenen Verbindungsformelemente
vom I-Typ ohne Eindringen haben sie für den Fall, dass der zwischen
den Stoßflächen 313 und 313 vor
dem Verschweißen
gebildete Zwischenraum mehr als 0,2 mm beträgt, herausgefunden, dass kein
gutes Verschweißen
ausgeführt
werden kann.
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Ferner
wird das Reibrührschweißen unter der
Voraussetzung ausgeführt,
dass der zwischen den Stoßflächen 313 und 313 ausgebildete
Zwischenraum extrem klein ist, wie oben angegeben. Bei einem großen Konstruktionselement,
wie eine Wagenkarosserie eines Schienenfahrzeugs zeigt, wenn ein
Reibrührschweißen an extrudierten
Rahmenelementen mit ungefähr
25 m ausgeführt
wird, wird der Zwischenraum aufgrund der Genauigkeit des extrudierten
Rahmenelements größer, weswegen
es schwierig ist, den Schweißvorgang
auszuführen.
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Ferner
wird dann, wenn das Verschweißen an
hohlen Formelementen ausgeführt
wird, eine Frontplatte eingebeult, weswegen es unmöglich ist, ein
gutes Schweißen
auszuführen.
Ferner ist es am Anfangspunkt der Verschweißung schwierig, ein gutes Verschweißen auszuführen. Ferner
ist es auch am Endpunkt der Verschweißung schwierig, ein gutes Verschweißen auszuführen.
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Es
ist eine erste bevorzugte Aufgabe der Erfindung, ein gutes Reibrührschweißen zu erzielen.
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Es
ist eine zweite bevorzugte Aufgabe der Erfindung, ein Element wie
ein hohles Formelement geeignet zu verschweißen.
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Es
ist eine dritte bevorzugte Aufgabe der Erfindung, eine leichte Struktur
eines Elements wie eines hohlen Formelements zu erzielen.
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Es
ist eine vierte bevorzugte Aufgabe der Erfindung, an einem Anfangspunkt
und einem Endpunkt eines Schweißvorgangs
ein gutes Verschweißen
zu erzielen.
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Gemäß einer
Erscheinungsform ist durch die Erfindung ein Konstruktionskörper mit
zwei durch Reibrührschweißen verbundenen
Elementen, wie im Anspruch 1 dargelegt, geschaffen.
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Gemäß einer
zweiten Erscheinungsform ist durch die Erfindung ein Verfahren zum
Herstellen eines derartigen Körpers,
wie es im Anspruch 5 dargelegt ist, geschaffen.
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1 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine Form eines Reibrührschweiß-Verbindungsverfahrens
als Hintergrund zur Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Längsschnittansicht,
die das Verbindungselement nach dem Reibrührschweißen in der 1 zeigt;
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3 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine andere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
gemäß der Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Längsschnittansicht,
die das Verbindungselement nach dem Reibrührschweißen in der 3 zeigt;
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein weiteres Reibrührschweiß-Verbindungsverfahren
als Hintergrund zur Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
gemäß der Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
gemäß der Erfindung zeigt;
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8 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
gemäß der Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Längsschnittansicht,
die das Verbindungselement nach dem Reibrührschweißen in der 8 zeigt;
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10 ist
eine Schrägansicht,
die eine Ausführungsform
einer Wagenkarosserie eines Schienenwagens zeigt, bei dem die Erfindung
angewandt ist;
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11 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
vor einem Verschweißen
gemäß der Erfindung
zeigt;
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12 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen wesentlichen Abschnitt des Verbindungselements vor einem
Verschweißen
gemäß der Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
vor einem Verschweißen
gemäß der Erfindung
zeigt;
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14 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Ausführungsform
eines Reibrührschweiß-Verbindungselements
vor einem Verschweißen
gemäß der Erfindung
zeigt;
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15 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine weitere Konstruktion eines Reibrührschweiß-Verbindungselements zeigt,
bei dem es sich um keine Ausführungsform
der Erfindung handelt.
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16 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein Reibrührschweiß-Verbindungselement
gemäß einem Vergleichsbeispiel
zeigt;
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17 ist
eine Längsschnittansicht,
die das Verbindungselement während
eines Reibrührschweißens in
der 16 zeigt;
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18 ist
eine Längsschnittansicht,
die das Verbindungselement nach dem Reibrührschweißen in der 16 zeigt;
und
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19 ist
eine Längsschnittansicht,
die das Verbindungselement nach dem Reibrührschweißen beim Vergleichsbeispiel
zeigt.
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Nun
werden Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Ein
Material für
jedes der Metallelemente 10 und 11 als zu verschweißende Elemente
ist beispielsweise eine Aluminiumlegierung. Jedes der Metallelemente kann
bei einer Wagenkarosserie eines Schienenwagens angewandt werden,
wie es in den 8 bis 10 dargestellt
ist.
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Nun
wird das in den 1 und 2 dargestellte
Verfahren erläutert.
An allen Seiten einer Stoßfläche der
zu verschweißenden
Elemente 10 und 11 (beispielsweise einer Aluminiumlegierung)
sind schräge
Flächen 12 vorhanden.
Im Stoßabschnitt
der Oberseiten der Elemente 10 und 11 wird das
Zentrum eines Abschnitts 21 kleinen Durchmessers eines
rotierenden Körpers 20 positioniert.
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Der
rotierende Körper 20 verfügt am Vorderende
eines Rundstabs mit großem
Durchmesser über
den Abschnitt kleinen Durchmessers. Das Verschweißen wird
durch Drehen des rotierenden Körpers 20,
der in die Elemente 10 und 11 eingeführt ist, ausgeführt, wobei
er einer Verbindungslinie entlangbewegt wird.
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Ein
zwischen dem Abschnitt 20a großen Durchmessers und dem Abschnitt 21 kleinen
Durchmessers des rotierenden Körpers 20 ausgebildeter Grenzabschnitt 20b ist
zur Seite des Abschnitts 20a großen Durchmessers vertieft,
und er verfügt über eine
Kreisbogenform. Der Abschnitt 21 kleinen Durchmessers ist
mit einem Schraubelement ausgebildet. Während einer Schweißbearbeitung
wird der Abschnitt 20a großen Durchmessers, hinsichtlich
der Mittelachse des rotierenden Körpers 20 entgegen
der Bewegungsrichtung desselben nach hinten geneigt.
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Im
Ergebnis tritt das Hinterende des Grenzabschnitts 20 in
die Elemente 10 und 11 ein, jedoch wird sein Vorderende
in den oberen Abschnitten der Elemente 10 und 11 positioniert.
Das oben genannte "Hinterende" und das "Vorderende" usw. beziehen sich
auf die Bewegungsrichtung des rotierenden Körpers 20. Das Vorderende
des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers dringt nicht in
die E-lemente 10 und 11 ein.
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Um
ein Verschweißen
auszuführen,
werden die Elemente 10 und 11 durch eine Schraube
oder eine Vorrichtung ausgehend von einem oberen Abschnitt auf ein
Bettgestell 40 heruntergedrückt und auf diesem eingeschränkt. Das
Intervall in der horizontalen Richtung der Elemente 10 und 11 ist
klein, und die schrägen
Flächen
stehen in Kontakt oder der Abstand zwischen den Stoßflächen ist
so klein wie möglich
gemacht.
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Der
Kontakt zwischen den schrägen
Zwischenräumen 12 wird
durch Druckausübung
auf das Element 10 zum Element 11 hin ausgeführt (in
der 1 die Richtungen nach links und rechts). Während der
Schweißbearbeitung
werden die linke und die rechte Seite des rotierenden Körpers 20 vom
oberen Teil her gegen das Bettgestell 40 gedrückt.
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Da
die schrägen
Flächen 12 im
Wesentlichen in Kontakt gebracht sind, kann das Fließen eines
plastisch fließenden
Körpers
hinsichtlich des Herausfließens
in einen tieferen Abschnitt eingeschränkt werden. Im Ergebnis kann
die Erzeugung eines Zwischenraums entsprechend dem Herausfließen des
Elements eingeschränkt
werden, und es ist möglich,
ein gutes Reibrührschweißen auszuführen, wie
es in der 2 dargestellt ist. Die Bezugszahl 30 kennzeichnet
eine durch das Reibrührschweißen erzeugte
Schweißnaht.
Die Konfiguration der in der 2 dargestellten
Schweißnaht 30 ist
schematisch wiedergegeben.
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Der
Abschnitt der Schweißnaht 30 im
oberen Seitenabschnitt des Elements 10 wird durch die schräge Fläche 12 des
unteren Seitenabschnitts des Elements 11 abgestützt. Im
Ergebnis verbiegt das Element 10 in der Nähe der Schweißnaht 30 nicht aufgrund
einer großen
vertikalen Kraft, die bei der Bearbeitung durch Reibrührschweißen wirkt.
Dies wird durch Entfernen der schrägen Fläche 12 vom Element 11 leicht
ersichtlich.
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Ferner
kann, da die schräge
Fläche 12 vorhanden
ist, das Element 11 nicht im oberen Abschnitt zum Element 10 hin
positioniert werden, und demgemäß kann ein
Absenken der Höhe
einer Oberseite verringert werden. Insbesondere dann, wenn die schrägen Flächen 12 der
Elemente 10 und 11 in Kontakt stehen, ist ein
großer
Effekt zu erwarten.
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Bei
der oben angegebenen Konstruktion kann beispielsweise selbst dann,
wenn der Abstand der Stoßflächen vor
dem Verschweißen
nicht mehr als 0,2 mm beträgt,
ein gutes Verschweißen
ausgeführt
werden. Ein Bauelement wird durch Verschweißen der zwei Elemente 10 und 11 hergestellt.
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Die
schräge
Fläche 12 kann
mit einer geraden Linie oder einem Kreisbogen, der im oberen Abschnitt
etwas über
einen konkaven Abschnitt verfügt, ausgebildet
sein. Das Verschweißen
der unteren Abschnittsseite der Stoßflächen erfolgt durch Umkehren der
Elemente oder unter Verwendung einer Konstruktion, wobei ein in
der 5 dargestelltes Verfahren angewandt wird.
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Bei
einer in den 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung ist eine Stoßfläche eines
Verbindungsabschnitts der Elemente 10 und 11,
entsprechend dem Reibrührschweißen, mit einer
vertikalen Fläche 13 ausgebildet,
und ein unterer Abschnitt derselben ist mit der schrägen Fläche 12 ausgebildet.
Zumindest die schräge
Fläche 12 ist im
unteren Abschnitt ausgehend von der Schweißnaht 30 vorhanden.
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Es
ist wünschenswert,
dass die schräge
Fläche 12 mit
der Schweißnaht 30 in
Kontakt steht. Die vertikale Fläche 13 verläuft orthogonal
zu den Außenseiten
der oberen Abschnitte der Elemente 10 und 11.
Ferner stehen in einem oberen Abschnitt der vertikalen Fläche 13 Vorsprungsabschnitte 14 vor,
so dass ein Vorsprungsabschnitt im äußeren Abschnitt (in der 3 im
oberen Abschnitt) von den Außenseiten
der Elemente 10 und 11 vorsteht.
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Die
Form des Vorsprungsabschnitts 14 ist die eines Trapezes,
wie es in der 3 dargestellt ist, wenn die
zwei Vorsprungsabschnitte 14 und 14 stumpf aneinander
liegen. Während
des Schweißens wird
der Grenzabschnitt 20b an einem Außenabschnitt bezogen auf die
Außenseite
eines nicht vorstehenden Ab- schnitts
der Elemente 10 und 11 positioniert. D.h., dass
der Grenzabschnitt 20b zwischen der Spitze des Vorsprungsabschnitts 14 und
dem nicht vorstehenden Abschnitt positioniert wird, d.h., dass der
Grenzabschnitt im Vorsprungsabschnitt 14 positioniert wird.
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Das
Vorderende des rotierenden Körpers 20 in
der Bewegungsrichtung wird in einem oberen Abschnitt in Bezug auf
die Oberseiten der Vorsprungsabschnitte 14 und 14 positioniert.
Das Vorderende (in der 3 das Unterende des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers
wird am oberen Ende der schrägen Fläche 12 positioniert.
h ≤ h.
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Bei
der oben angegebenen Konstruktion kann, im Vergleich zum Fall der 1,
da der Schweißabschnitt
(die Schweißnaht 30)
eine vertikale Fläche
ist, dieser Schweißabschnitt
symmetrisch ausgebildet werden, wobei der Abschnitt 21 kleinen Durchmessers
das Zentrum bildet.
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Ferner
fließt
selbst dann, wenn der zwischen den Elementen 10 und 11 erzeugte
Zwischenraum groß ist,
da die Vorsprungsabschnitte 14 und 19 vorhanden
sind, das Element, das sich dem plastischen Fluid in den Vorsprungsabschnitten 14 und 14 zeigt, aus
dem Zwischenraum zwischen den vertikalen Flächen 13 heraus. Im
Ergebnis treten in der Schweißnaht 30 keine
freien Hohlräume
auf.
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Wenn
die Endabschnitt der Elemente 10 und 11 stumpf
aneinander sitzen, wird selbst dann eine Größenkontrolle ausgeführt, wenn
die vertikalen Flächen 13 und 13 nicht
in Kontakt miteinander stehen, wobei die schrägen Flächen 12 und 12 in
Kontakt miteinander zu bringen sind oder aneinander anzunähern sind.
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Ferner
wird, während
der Schweißbearbeitung,
die Höhenposition
des Grenzabschnitts 20b des Abschnitts 21 kleinen
Durchmessers und des Abschnitts 20a großen Durchmessers des rotierenden Körpers 20 im
Bereich einer Höhe
h3 positioniert. D.h. das Zentrum des Vorsprungsabschnitts 14 wird in
der vertikalen Fläche 13 positioniert.
Die Breite L1 der oberen Enden der zwei Vorsprungsabschnitte 14 und 14 ist
größer als
der Durchmesser des Abschnitts 20a großen Durchmessers des rotierenden Körpers 20.
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Dies
wird dann berücksichtigt,
wenn die Position des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers
gegenüber
der vertikalen Fläche
verrutscht ist. Nachdem die Reibrührschweißbearbeitung ausgeführt ist, werden
die Vorsprungsabschnitte 14 und 14, die die Außenseiten
der Wagenkarosserie des Schienenwagens bilden, abgeschnitten. Da
die Höhenposition des
Grenzabschnitts 20b des rotierenden Körpers 20 im Vorsprungsabschnitt 14 positioniert
ist, wie oben angegeben, liegt eine Schnittgröße vor.
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Im
Ergebnis werden die Vorsprungsabschnitte 14 und 14,
wenn sie abgeschnitten werden, zu einer ebenen Fläche, und
es ist kein vertiefter Abschnitt vorhanden. Demgemäß ist es
wünschenswert,
eine Seite eines Vorsprungsabschnitts 14 an der Außenseite
der Wagenkarosserie anzuordnen.
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Durch
den rotierenden Körper 20 werden
die Metalle der Vorsprungsabschnitte 14 und 14 zum Zwischenraum
der vertikalen Flächen 13 und 13 bewegt,
und dieser Zwischenraum wird aufgefüllt. Im Ergebnis haben die
Erfinder durch Versuche an einem Aluminiumlegierungselement deutlich
klargestellt, dass der Toleranzwert betreffend den Zwischenraum
der vertikalen Flächen 13 und 13 vor
dem Schweißen
um ungefähr
1 mm vergrößert werden kann.
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Während der
Schweißbearbeitung
kann selbst dann ein gutes Verschweißen ausgeführt werden, wenn die Position
des unteren Endes des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers
an der vertikalen Fläche 13 positioniert
ist, die etwas im oberen Abschnitt gegenüber dem Verbindungsabschnitt
zwischen der schrägen
Fläche 12 und
der vertikalen Fläche 13 der
Stoßflächen der
Elemente 10 und 11 liegt.
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Bei
einem durch die 5 veranschaulichten Verfahren
wird das erste Rührschweißen gleichzeitig
von der Ober- und der Unterseite her an den Elementen 10 und 11 der
in der 1 dargestellten Ausführungsform ausgeführt. An
einer Stoßfläche der
Oberseite der Elemente 10 und 11 für das Zentrum
des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers eines rotierenden
Körpers 20 im
oberen Abschnitt positioniert.
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An
einer Stoßfläche der
Unterseite der Elemente 10 und 11 für das Zentrum
des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers eines rotierenden
Körpers 20 eines
unteren Abschnitts positioniert. Der Abschnitt 21 kleinen
Durchmessers des rotierenden Körpers 20 des
unteren Abschnitts wird zum oberen Abschnitt hin ausgerichtet. Unter
der Bedingung, dass die Positionen der Bewegungsrichtungen der zwei
rotierenden Körper 20 und 20 gleich
sind, werden sie mit derselben Geschwindigkeit bewegt, und das Reibrührschweißen wird
ausgeführt.
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D.h.,
dass dafür
gesorgt wird, dass ein Arbeitspunkt einer Last (einer Kraft zum
Einführen
des rotierenden Körpers 20 in
das Element) für
den rotierenden Körper 20 des
oberen Abschnitts sowie ein Arbeitspunkt einer Last entsprechend
dem rotierenden Körper 20 des
unteren Abschnitts nicht weit voneinander getrennt sind. Daher werden
Biegungen der Elemente 10 und 11 verhindert. Am
Umfang des rotierenden Körpers 20 des
unteren Abschnitts ist kein Bettgestell 400 vorhanden.
Ein Bettgestell 40 ist zur vertikalen Richtung des rotierenden
Körpers 20 des oberen
Abschnitts hin positioniert.
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Beim
Verschweißen
des unteren Abschnitts kann ein Verbiegen desselben eingeschränkt werden,
da der Verbindungsabschnitt des Elements 11 durch die schräge Fläche desselben
abgestützt
wird.
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Bei
einer in der 6 dargestellten Ausführungsform
sind die Stoßflächen der
Oberseite und der Unterseite der Elemente 10 und 11 durch
die vertikalen Flächen 13 und 13 gebildet.
In der vertikalen Richtung der vertikalen Fläche 13 des oberen
Abschnitts existiert keine vertikale Fläche 13 des unteren
Abschnitts. Die beiden vertikalen Flächen sind durch eine zwischen
ihnen liegende schräge
Fläche 12 verbunden.
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Bei
einer in der 7 dargestellten Ausführungsform
sind die Stoßflächen der
Oberseite und der Unterseite der Elemente 10 und 11 mit
vertikalen Flächen 13 und 13 ausgebildet.
Die vertikalen Flächen 13 und 13 des
unteren Abschnitts existieren in einer Verlängerungslinie der vertikalen
Flächen 13 und 13 des
oberen Abschnitts.
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Die
Stoßflächen zwischen
den oberen und unteren vertikalen Flächen 13 und 13 sind
mit V-förmigen,
schrägen
Flächen 12 und 12 ausgebildet.
Ein Endabschnitt des Elements 11 ist mit einem V-förmigen,
konkaven Abschnitt ausgebildet, und ein Endabschnitt des Elements 10 ist
mit einem V-förmigen, vertieften
Abschnitt ausgebildet. Wenn die Endabschnitte der Elemente 10 und 11 stumpf
aneinander gesetzt sind, erfolgt eine Dimensionskontrolle selbst
dann, wenn die vertikalen Flächen
nicht miteinander in Kontakt gebracht sind, wobei die schrägen Flächen 12 und 12 miteinander
in Kontakt stehen oder aneinander angenähert sind. Beispielsweise ist der
Abstand der schrägen
Flächen 12 und 12 des vertieften
Abschnitts kleiner als der Abstand der schrägen Flächen 12 und 12 des
konkaven Abschnitts ausgebildet.
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Bei
der oben genannten Konstruktion können, da der rotierende Körper 30 des
unteren Abschnitts im Wesentlichen im unteren Abschnitt des rotierenden
Körpers 20 des
oberen Abschnitts positioniert wird, Verbiegungen der Elemente 10 und 11 weiter
verringert werden. Ferner kann durch Anbringen der V-förmigen,
schrägen
Flächen 12 ein
Verrutschen in der oberen und unteren Richtung der Elemente 10 und 11 verhindert
werden. Im Ergebnis kann ein gutes Reibrührschweißen erzielt werden.
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Ferner
sind der Bodenabschnitt des V-förmigen,
vertieften Abschnitts des Elements 10 und der Kopfabschnitt
des V-förmigen,
konkaven Abschnitts des Elements 11 nicht vorhanden, sondern
es ist eine trapezförmige
Struktur ausgebildet. Ferner ist zwischen den vertikalen Flächen 15 und 15 der
Elemente 10 und 11 ein Zwischenraum 16 vorhanden.
Bei dieser Konstruktion wird der Kontakt zwischen der oberen und
der unteren vertikalen Fläche 13 und 13 leicht
gebildet.
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Durch
Anbringen der schrägen
Flächen 12 der
Elemente 10 und 11 kann ein Herausfließen der Metalle
während
des Reibrührschweißens verhindert werden.
Wie es in der 19 dargestellt ist, wird als den
schrägen
Flächen 12 entsprechende
Konstruktion eine solche in Betracht gezogen, dass Flächen 395 und 346 parallel
zu den Außenseiten
der Elemente 340 und 341 vorhanden sind, und durch
diese Flächen
wird das Herausfließen
der Metalle verhindert.
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Jedoch
ist es erforderlich, den Abstand zwischen den Flächen 345 und 356 des
Elements 340 größer als
den Abstand zwischen den Flächen 356 und 356 des
Elements 341 zu machen. Zwischen den Flächen 345 und den Flächen 356 wird
ein Zwischenraum gebildet. Im Ergebnis fließt der plastisch fließende Körper zu
diesem Zwischenraum heraus, und es kann leicht ein Defekt auftreten.
Andernfalls sind Flansche 343 und 343 des Elements 390 so
ausgebildet, dass eine Biegung zur Innenseite hin vorliegt.
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Wenn
der Vorsprungsabschnitt 14 nicht vorhanden ist, ist die
Biegung erkennbar. Wenn der Vorsprungsabschnitt 14 vorhanden
ist, ist es erforderlich, ihn unter Berücksichtigung des oben genannten Zwischenraums
groß zu
machen, und die Kosten werden hoch. Bei der in der 7 dargestellten
Ausführungsform
kann dann, wenn der Abstand zwischen den Elementen 10 und 11 einer
Entfernung entspricht, etwas ähnliches
auftreten, da jedoch die schrägen
Flächen
vorhanden sind, ist aus einem Verstärkungsgesichtspunkt für eine Verstärkung ge sorgt,
und im Ergebnis wird die Verbiegung des Endabschnitts des Elements 10 verringert.
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Wie
oben angegeben, treten im Rahmenelement der 12 leicht
zwei nächste
Zwischenräume auf.
Einer der zwei Zwischenräume
ist ein solcher zwischen den Flächen 345 und 356.
Der andere der zwei Zwischenräume
ist ein solcher zwischen einem Vorderende (einer vertikalen Fläche) des
Flanschs 343 und einer Verbindungsfläche (einer vertikalen Fläche) des
Formelements 341. Diese zwei Zwischenräume haben einen großen Einfluss
auf das Reibrührschweißen.
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Dies
gilt unter der Berücksichtigung
insbesondere der von der 7 bis zur 13 dargestellten
Ausführungsformen.
D.h., da die schrägen
Flächen 12 für eine Kontaktbildung
vorhanden sind, ist der einzige Zwischenraum derjenigen der vertikalen Fläche 13,
und infolgedessen können
die Schweißbedingungen
gut sein.
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Bei
von der 8 bis zur 14 dargestellten
Ausführungsformen
ist ein Anwendungsbeispiel für
die Wagenkarosserie des Schienenwagens dargestellt. In der 10 besteht
die Wagenkarosserie des Schienenwagens aus einem seitlichen Konstruktionskörper 50,
der eine Seitenfläche
der Wagenkarosserie bildet, einem oberen Dachfläche-Konstruktionskörper 51,
einem unteren Boden-Konstruktionskörper 52 sowie
einem Endabschnitt an einem Ende-Konstruktionskörper 53 in
der Längsrichtung.
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Der
seitliche Konstruktionskörper 50 wird durch
paralleles Anordnen mehrerer extrudierter Rahmenelemente 60 und 70 und
durch Verschweißen
eines Stoßabschnitts
derselben entsprechend der Reibrührschweißbearbeitung
aufgebaut. Sowohl der Dach-Konstruktionskörper 51 als auch der
Boden-Konstruktionskörper 52 sind ähnlich wie
der seitliche Konstruktionskörper 50 aufgebaut.
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Das
Verschweißen
zwischen dem seitlichen Konstruktionskörper 50 und dem Dach-Konstruktionskörper 51 sowie
das Verschweißen
zwischen dem seitlichen Konstruktionskörper 50 und dem Boden-Konstruktionskörper 51 werden
unter Verwendung eines MIG(Metallelektrode-Inertgas)-Schweißvorgangs
usw. ausgeführt.
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In
den 8 und 9 entsprechen die extrudierten
Rahmenelemente 60 und 70 den Elementen 10 bzw. 11 der
von der 1 bis zur 7 dargestellten
Ausführungsform.
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Die
extrudierten Rahmenelemente 60 und 70 bestehen
aus Frontplatten 61 und 71, die die Außenseite
der Wagenkarosserie bilden, mehreren Rippen 62, 63 sowie 72, 73 an
der Wageninnenseite sowie Frontplatten 65, 66 sowie 75, 76,
die an den vorderen Abschnitten der Rippen vorhanden sind. Entlang
der Breitenrichtung der extrudierten Rahmenelemente 60 und 70 sind
mehrere Rippen 73 und 73 sowie mehrere Frontplatten 66 und 76 vorhanden.
Mit den Frontplatten 65, 66 sowie 75, 76 sind
eine Stütze
(im Fall des seitlichen Konstruktionskörpers 50, nicht dargestellt),
ein Sparren (im Fall des Dach-Konstruktionskörpers 51, nicht dargestellt)
und ein Querträger (im
Fall des Boden-Konstruktionskörpers 52,
nicht dargestellt) sowie Installationssitze für verschiedene Komponenten
verschweißt.
Die Konfiguration des Verbindungsformelements ist im Wesentlichen ähnlich der
in der 7. Ähnlich
wie bei der in der 7 dargestellten Ausführungsform
wird das Reibrührschweißen gleichzeitig
für die
Ober- und die Unterseite ausgeführt.
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An
den Frontplatten 65 und 75 ist eine Rolle (nicht
dargestellt) zum Lagern des rotierenden Körpers 20 des oberen
Abschnitts vorhanden. Ein Ende des Rahmenelements 60 verfügt über eine
konkave Trapezform, und ein Ende des Rahmenelements 70 verfügt über eine
vertiefte Trapezform. Ein anderes Ende des Rahmenelements 60 verfügt über die
Form des oben genannten einen Endes des Rahmenelements 70 oder
die Form des oben genannten einen Endes des Rahmenelements 60.
Die zwei Rahmenelemente können
zusammengebaut werden.
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Die
extrudierten Rahmenelement 60 und 70 verfügen über Doppelebenestrukturen,
wie oben angegeben. Eine der Ebenen besteht aus den Frontplatten 61 und 71,
und die andere der Ebenen besteht aus den Frontplatten 65, 66 sowie 75 und 76. Entgegen
der oben genannten Struktur mit zwei Ebenen wird für den Fall,
dass die Reibrührschweißbearbeitung
von der Außenseite
her ausgeführt
wird, in Betracht gezogen, dass die Frontplatten des Verbindungsabschnitts
entsprechend der oben genannten vertikalen Last während des
Schweißvorgangs
zur Seite der anderen Frontplatten verbogen werden.
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Jedoch
treten bei den in der 8 dargestellten Verbindungselementen,
da der Endabschnitt des extrudierten Rahmenelements 60 über die
Rippe 62 verfügt
und da das Reibrührschweißen für den oberen
und den unteren Abschnitt dieses Endabschnitts ausgeführt wird,
keine Verbiegungen am Verbindungsabschnitt der Rahmenelemente 60 und 70 auf.
D.h., dass die Rippe 62 als Stützelement zum Auffangen der
vertikalen Last während
des Reibrührschweißens wirken
kann. D.h., dass die Rippe 62 in einer Linie zum Verbinden
der vertikalen Flächen 13 und 13 vorhanden
ist.
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Andererseits
tritt, da das Rahmenelement 70 an der schrägen Fläche der
Rippe 62 montiert ist und da ferner diese Rippe 62 in
der Nähe
des Verbindungsabschnitts vorhanden ist, am Verbindungsabschnitt
des Rahmenelements 70 keine Verbiegung auf. Diese Tatsachen
werden durch Vergleichen mit einer in der 19 dargestellten
Konstruktion ersichtlich.
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D.h.,
dass die vertikalen Flächen 13 und 13 im
Bereich einer Verlängerungslinie
der Plattendicke der Rippe 62 existieren. Im oben genannten
Bereich werden zumindest Teile der Schweißnähte 30 und 30 positioniert.
Das oben genannte Verbindungsformelement kann bei einem hohlen,
extrudierten Rahmenelement angewandt werden, mit dem die Frontplatten 65, 66 (75, 76, 77)
verbunden werden.
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Nach
dem Herstellen des seitlichen Konstruktionskörpers 50 wird der
Vorsprungsabschnitt 14 abgeschnitten, und die Außenfläche wird
zu einer flachen, glatten Struktur ausgebildet. Auf der Wageninnenseite
ist es nicht immer erforderlich, das Abschneiden des Vorsprungsabschnitts
auszuführen. Danach
kann eine Endbearbeitung durch einen Endanstrich ausgeführt werden,
jedoch erfolgt eine Erläuterung
für den
Fall, dass kein Endanstrich ausgeführt wird.
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Danach
wird eine Haarlinien-Endbearbeitung oder eine Endbearbeitung für einen
transparenten Anstrich ausgeführt.
Da ein Reibrührschweißen ausgeführt wird,
kann der Verbindungsabschnitt im Vergleich zu MIG-Schweißen nicht
durch visuelle Betrachtung klargestellt werden. Im Ergebnis kann
eine Textur erscheinen, jedoch kann ein gutes Aussehen des seitlichen
Konstruktionskörpers
erzielt werden. Dies kann billig erhalten werden. Die Schweißabschnitte
des seitlichen Konstruktionskörpers 50,
des Dach-Konstruktionskörpers 51,
des Boden-Konstruktionskörpers 52 und
des Ende-Konstruktionskörpers 53 sind
an Positionen positioniert, die von der seitlichen Konstruktionsseite
her schwierig zu sehen sind.
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Unter
Bezugnahme auf die 11 und 12 wird
eine Verbindung eines extrudierten Rahmenelements des Konstruktionskörpers mit
zwei Ebenen erläutert.
Ein extrudiertes Rahmenelement 100 (110) verfügt über zwei
im Wesentlichen paral lele Frontplatten 101 und 102 (111 und 112),
mehrere Rippen 103 und 106 (113 und 116)
für Verbindung
mit diesen, einen Vorsprungsabschnitt 104 (114),
der in der Dickenrichtung der Rahmenelemente 110 und 110 in
einem Endabschnitt eines Verbindungsabschnitts vorsteht, und Vorsprungsteile 117 und 117, die
von der Endabschnittsrippe 106 zum gegenüberliegenden
Rahmenelement 110 vorstehen.
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Die
mehreren Rippen 103 und 113 sind entlang einer
Breitenrichtung der Rahmenelemente 100 und 110 vorhanden.
Die Rippe 103 (113) ist so vorhanden, dass sie
gegen die Frontplatten 101 und 102 (111 und 112)
geneigt ist. Die Rippe 106 (116) ist so vorhanden,
dass sie orthogonal zu den Frontplatten 101 und 102 (111 und 112)
verläuft.
Jede der Bezugszahlen 109 und 119 kennzeichnet
einen hohlen Abschnitt.
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An
den Endabschnitten der Rahmenelemente 100 und 110 sind
vertikale Flächen 121 und
schräge
Flächen 122 vorhanden.
Die vertikalen Flächen 121 sind
an den Endabschnitten der Frontplatten 101, 102 sowie 111, 112 positioniert.
Die schräge
Fläche 122 des
Rahmenelements 110 ist an einer Seite der Frontplattenseite
des Vorsprungsteils 117 positioniert. Die schräge Fläche 122 des
Rahmenelements 110 ist an einem vertieften Abschnitt positioniert,
der den Vorsprungsteil 117 aufnimmt. Die schräge Fläche 122 ist
ausgehend von einer Position geneigt, an der die vertikale Fläche 121 in
der Dickenrichtung des Rahmenelements eindringt.
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Der
Vorsprungsteil 117 besteht zu einem äußeren Abschnitt (der Seite
des Rahmenelements 100) in der Breitenrichtung des Rahmenelements 100 vor.
Die Vorsprungsabschnitte 104 und 114 sind an den
Endabschnitten der jeweiligen Frontplatten 101, 102 sowie 111, 112 positioniert.
Die Rippe 116 des Rahmenelements 110 ist auf der
Verlängerungslinie
des Verbindungsabschnitts positioniert. Es gilt die Annahme, dass
die Mittelachse des rotierenden Körpers 20 auf der Verlängerungslinie
des Plattendickezentrums der Rippe 116 liegt. Die vertikalen
Flächen 121 des
Rahmenelements 110 sind ausgehend vom Plattendickezentrum
der Rippe 116 etwas zur Zentrumsseite in der Breitenrichtung
des Rahmenelements 110 positioniert.
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Die
zwei vertikalen Flächen 121 liegen
innerhalb eines Bereichs der Verlängerungslinie der Plattendicke
der Rippe 116. Die Plattendicke der Rippe 116 ist
größer als
diejenige der Rippe 106.
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Wenn
beim Zusammenbauen der Rahmenelemente 100 und 110 die
schrägen
Flächen 122 und 122 in
Kontakt gebracht werden, entsteht ein gewisser Zwischenraum zwischen
der vertikalen Fläche 121 des
Rahmenelements 100 und der vertikalen Fläche 121 des
Rahmenelements 110. Beispielsweise ist der Abstand zwischen
den schrägen
Flächen 122 und 122 des
vertieften Abschnitts kleiner als der Abstand zwischen den schrägen Flächen 122 und 122 des
konkaven Abschnitts ausgebildet. Andernfalls ist der Abstand der
schrägen
Flächen 122 klein ausgebildet.
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Da
die Rippe 106 am Rahmenelement 100 vorhanden ist,
kann die Dicke des Vorsprungsabschnitts 104 und der schrägen Fläche 122 hinsichtlich
der Genauigkeit verbessert werden, und die Herstellung an den Endabschnitten
kann leicht erfolgen.
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Da
am Verbindungsabschnitt zwischen der schrägen Fläche 122 und der Rippe 106 des
Rahmenelements 100 ein vertiefter Abschnitt vorhanden ist,
der gegenüber
der Verlängerungslinie
der Schräge 122 vertieft
ist, kann die Querschnittsfläche
des Endabschnitts des Rahmenelements 100 klein gemacht
werden, und es kann eine leichte Konstruktion erzielt werden.
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Bei
einer in der 13 dargestellten Ausführungsform
ist der Stoßabschnitt
an einer mittleren Position zwischen der Rippe 106 und
einer Rippe 116b positioniert. Der Abstand von der vertikalen
Fläche 121 zur
Rippe 106 des Rahmenelements 100 ist im Wesentlichen
derselbe wie derjenige von der vertikalen Fläche 121 zur Rippe 116b des
Rahmenelements 110. Die Plattendicken der zwei Rippen 106 und 116 sind
gleich.
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Das
Intervall L5 zwischen den zwei Rippen 106 und 116b ist
größer als
der Durchmesser des Abschnitts 21 kleinen Durchmessers,
jedoch kleiner als der Durchmesser D1 des Abschnitts 20b großen Durchmessers.
Die Breite (diejenige in der Breitenrichtung des Rahmenelements)
des Vorsprungsabschnitts 104 ist dieselbe wie diejenige
des Vorsprungsabschnitts 114.
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Die
vertikalen Flächen
werden durch einen optischen Sensor erfasst, und durch Positionieren der
Mittelachse des rotierenden Körpers 20 an
der Zwischenposition zwischen den vertikalen Flächen 121 und 121 wird
die Reibrührschweißbearbeitung ausgeführt. Im
Ergebnis ist die Mittelachse des rotierenden Körpers 20 an der Zwischenposition
zwischen den zwei Rippen 106 und 116b positioniert.
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Ferner
wird die Mittelachse des rotierenden Körpers 20 an der Zwischenposition
betreffend die Breiten der Vorsprungsabschnitte 104 und 114 positioniert.
Das Zentrum der Schweißnaht
wird an der Zwischenposition zwischen den zwei Rippen 106 und 116 positioniert.
Die Größe und die
Position des rotierenden Körpers 20 sowie
andere Konstruktionen sind ähnlich
wie bei den oben angegebenen Ausführungsformen.
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Da
bei der obigen Konstruktion die Last während der Schweißbearbeitung
von den zwei Rippen 106 und 116b getragen wird,
kann die Plattendicke der Rippe 116b kleiner als die bei
der in der 12 dargestellten Ausführungsform
gemacht werden. Im Ergebnis kann der Gesamtwert der Plattendicken
der zwei Rippen 106 und 116b kleiner als der bei
der in der 12 dargestellten Ausführungsform
gemacht werden. Im Ergebnis kann eine leichte Konstruktion erzielt
werden. Ferner kann sich, bei der in der 12 dargestellten
Ausführungsform,
innerhalb der zwei Rippen 106 und 116, da die
Last konzentrisch zur Rippe 116 abgestützt wird, die Rippe 116 leicht verbiegen.
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Jedoch
empfangen bei der in der 13 dargestellten
Ausführungsform
die beiden Rippen 106 und 116b im Wesentlichen
dieselbe Last, und es tritt kaum eine Biegeverformung der Rippen 106 und 116b auf.
Es ist bevorzugt, den Abstand von der Rippe 106 zur Mittelachse
des rotierenden Körpers 20 und
den Abstand von der Rippe 116 zur Mittelachse des rotierenden
Körpers 20 im
Wesentlichen gleich zu machen.
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Das
Intervall L5 zwischen den zwei Rippen 106 und 116b ist
kleiner als der Durchmesser D1 des Abschnitts 20b großen Durchmessers
des rotierenden Körpers 20.
Im Ergebnis wirkt die Last durch den Abschnitt 20a großen Durchmessers
zusätzlich
auf die Rippen 106 und 116b, und daher kann die
Biegeverformung der Frontplatten 101 und 111 klein
gemacht werden.
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Unter
Berücksichtigung
des Fehlers der Position des rotierenden Körpers 20, da die Breite
L1 zwischen den Vorsprungsabschnitten 104 und 114 größer als
der Durchmesser D1 des Abschnitts 20b großen Durchmessers
ist (L1 > D1). Ferner
wird die Reibrührschweißbearbeitung
beendet, und die Schweißnaht
ist ent lang dem Abschnitt 20a großen Durchmessers und dem Abschnitt 21 kleinen
Durchmessers etwas groß ausgebildet.
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Danach
wird eine Fläche,
oder es werden beide Flächen,
der Vorsprungsabschnitte 104 und 119 entlang den
Frontplatten 101, 111, 102 und 112 abgeschnitten.
An den verbliebenen Vorsprungsabschnitten 104 und 119 verbleibt
die Schweißnaht
des Abschnitts 20b großen
Durchmessers. Die Größe (der
Durchmesser) dieser Schweißnaht
ist größer als der
Abstand (L5). Es kann gesagt werden, dass das Zentrum der Schweißnaht im
Wesentlichen im Zentrum der zwei Rippen 106 und 116b existiert.
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Ferner
ist bei den Rahmenelementen 100 und 110 vor dem
Schweißen
der Abstand (≈L5/2)
von den vertikalen Flächen 121 und 121 zu
den Rippen 106 und 116b kleiner als die Breite
(≈L1/2) der
Vorsprungsabschnitte 104 und 114. Die Rippen 106 und 116 existieren
an einer anderen Endseite in der Breitenrichtung des Rahmenelements
in Bezug auf die vertikalen Flächen 121 und 121.
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Der
Durchmesser D1 des Abschnitts 20a großen Durchmessers, die Größe der Schweißnaht entsprechend
dem Abschnitt 20a großen
Durchmessers, die Position der Rippen 106 und 116b,
wie oben angegeben, existieren im Bereich der Vorsprungsabschnitte 104 und 114 in
der Breitenrichtung der Rahmenelemente 100 und 110.
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Die
Rahmenelemente 100 und 110 verfügen über die
schrägen
Flächen 122,
jedoch kann, wenn die Vorsprungsteile 117 vorhanden sind,
die in der 21 dargestellte Struktur
aus dem Stand der Technik verwendet werden.
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Bei
der in der 19 dargestellten Ausführungsform
ist, im Vergleich mit der in der 13 dargestellten
Ausführungsform,
der Vorsprungsteil 117 auf der Seite der Frontplatte 112 an
einer Seite der Rippe 106 vorhanden.
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Bei
einer in der 15 dargestellten Konstruktion
(keine Ausführungsform
der Erfindung) sind zwei Rippen 106c und 116c des
Verbindungsabschnitts am Rahmenelement 110 vorhanden. An
einer Zwischenposition der zwei Rippen 106c und 116c sind
die Endabschnitte der Frontplatten 101, 102 sowie 111, 112 der
zwei Rahmenelemente 100 und 110 positioniert.
Die zwei Rippen 106c und 116c stützen die
Last gemäß dem rotierenden
Körper 20 ab.
Die Rippe 106c und die Rippe 116c sind über eine
Rippe 116d verbunden. Bei dieser Konstruktion tritt kaum ein
Verbiegen der Rippen 106 und 116c während der Schweißbearbeitung
auf.
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Die
Konstruktion dieser Ausführungsform verfügt über keine
schräge
Fläche.
Die Frontplatten 10. Die Rückseite 101b (102b)
des Endabschnitts der Frontplatte 101 (102) steht
zu einer Seite der anderen Frontplatte 102 (101)
vor, und 102 sind an den horizontalen Flächen 122b überlappend,
und die Dicke dieser Rückseite
ist dicker als diejenige der Frontplatte 101 (102).
Diese Struktur kann bei anderen Ausführungsformen angewandt werden.
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Bei
den oben angegebenen Ausführungsformen
bedeutet "die Frontplatten
(oder die Außenseiten)
verlaufen parallel" eine
im Wesentlichen parallele Anordnung. Ferner bezeichnet "orthogonal zur Frontplatte" eine Anordnung im
Wesentlichen orthogonal zur Frontplatte.
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Bei
einem Schienenwagen verfügen
der seitliche Konstruktionskörper
und der Dach-Konstruktionskörper über Kreisbogenform,
und es besteht der Fall, dass zwei Frontplatten nicht parallel angeordnet werden
können.
Die Erfindung kann an die obige Struktur angepasst werden. Ferner
kann die Erfindung an ein Rohr und andere Konstruktionskörper angepasst
werden.
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Wenn
der Winkel eines Paars vertikaler Flächen 13 und 121 nicht
groß ist,
können
sie eine v-förmige
Struktur bilden. Um den V-förmigen
Raum zu kompensieren, ist es erforderlich, die Vorsprungsabschnitte 14, 104 und 114 groß auszubilden.
Im Ergebnis ist die vertikale Fläche
vorzugsweise eine im Wesentlichen vertikale Fläche, jedoch kann sie etwas geneigt
sein.
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Im
Verbindungsabschnitt der vertikalen Fläche 121 und der schrägen Fläche 122 kann
eine Fläche
parallel zur Spitze des Vorsprungsabschnitts 104 hin vorhanden
sein, jedoch muss diese Fläche
klein sein.
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Für den einen
Verbindungsabschnitt sind die zwei Vorsprungsabschnitte 104 und 114 vorhanden, jedoch
kann nur ein Vorsprung 104 (114) vorhanden sein.
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Die
von der 11 bis zur 13 dargestellten
Ausführungsformen
können
beim in der 8 dargestellten Konstruktionskörper mit
zwei Ebenen verwendet werden. Ferner kann das von der 11 bis
zur 13 veranschaulichte Reibrührschweißen gleichzeitig sowohl an
der Ober- als auch der Unterseite ausgeführt werden, jedoch kann es
jeweils an einer Seite ausgeführt
werden.