DE60309846T2 - Rahmenstruktur für ein kraftfahrzeug und schutzteil dafür - Google Patents

Rahmenstruktur für ein kraftfahrzeug und schutzteil dafür Download PDF

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DE60309846T2
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William Shelby Township PERRY
Richard Gaylord ASHLEY
W. Mark London BARBER
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Ashwani Ann Arbor AGGARWAL
M. Robert Clarkston KAMINSKI
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine Rahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Verbindung für eine Rahmenanordnung, die ein Schutzelement umfassen kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise umfassen Rahmenanordnungen von Kraftfahrzeugen längsverlaufende röhrenförmige Rahmenelemente, die mit querverlaufenden röhrenförmigen Rahmenelementen verbunden sind. Diese Elemente sind im allgemeinen verbunden, indem entweder ein Element auf dem anderen plaziert wird, oder indem das Ende des längsverlaufenden Elements gegen die Seite des querverlaufenden Elements plaziert wird. Dann werden die zusammengefügten Oberflächen verschweißt.
  • Dieses Verfahren des Standes der Technik zum Anbringen von röhrenförmigen Elementen ist problematisch, da es schwierig ist, die zwei Elemente auszurichten, alldieweil sie einander nur in einer einzelnen Ebene berühren. Das longitudinale Rahmenelement muss präzise zu dem transversalen Rahmenelement ausgerichtet sein, um geeignete Kontaktpunkte zum Schweißen und die richtige Orientierung zwischen den Elementen bereitzustellen.
  • Da die bekannten Verbindungen des weiteren nur zu einer Verbindungsebene führen, ist es schwierig, die Verbindung strukturell solide zu machen. Des weiteren führen die bekannten Verbindungen oftmals dazu, dass ein röhrenförmiges Element an beiden Enden verschlossen ist, was erfordert, dass Löcher in die blockierten Rahmenelemente gemacht werden müssen, um zu ermöglichen, dass Schutzbeschichtungen auf das Rahmenelement aufgebracht werden.
  • Zusätzlich stützen Kraftfahrzeugrahmenanordnungen für Automobile im allgemeinen eine Stoßstange, um das Automobil vor Kollisionen zu schützen. Die Stoßstange ist herkömmlicherweise hoch genug über dem Boden angeordnet, so dass sie den Boden während einer normalen Verwendung des Automobils nicht berührt und andere Automobile berührt. Die Stoßstange stellt jedoch herkömmlicherweise keinen Schutz bereit, falls das Automobil mit einem Randstein kollidiert, da die Stoßstange herkömmlicherweise weit genug über dem Randstein ist. Falls ein Automobil mit einem Randstein frontal kollidiert, kann die Stoßstange über den Randstein treten, was dem Randstein ermöglicht, den Unterboden des Automobils abhängig von der Höhe des Randsteins und des Unterbodens des Automobils zu berühren und zu beschädigen. Falls der Randstein den Rahmen des Automobils berührt, können schwere Schäden an dem Automobilrahmen bzw. der Karosserie auftreten. Dies stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko dar, sondern ein Schaden an dem Rahmen kann zu kostspieligen Reparaturen und permanenten Schäden an der strukturellen Integrität des Rahmens führen.
  • Die Druckschrift US 5 481 219 offenbart eine Rahmenanordnung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Insbesondere ist ein Verfahren zum Ausbilden eines Strukturelements offenbart, wobei das Verfahren die Schritte des Anordnens eines ersten Plattenelements, das eine Längendimension aufweist, die größer als eine Breitendimension in einer Presse ist, des Anordnens eines zweiten Plattenelements, das eine Längendimension aufweist, die größer als eine Breitendimension in der Presse ist, wobei das zweite Element nur teilweise das erste Element überlappt, wobei das erste Element nur teilweise das zweite Element überlappt, und wobei die Richtung der Längenausdehnung des zweiten Elements in einem Winkel relativ zu der Richtung der Längenausdehnung des ersten Elements steht, und den Schritt des Verschließens der Presse umfasst, um das erste und das zweite Element zu formen.
  • Diese Erfindung beschäftigt sich mit diesen Anforderungen in dem technischen Gebiet sowie anderen Anforderungen, die dem Fachmann ersichtlich werden, wenn sie in dieser Offenbarung erläutert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbindung zwischen Rahmenelementen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbindung zwischen zwei hydrogeformten Rahmenelementen bereitzustellen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbindung zwischen Rahmenelementen bereitzustellen, die eine Ausrichtung vereinfachen kann, einen Oberflächenkontaktbereich vergrößert und eine Drainage zum Beschichten des Rahmenelements bereitstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kraftfahrzeugrahmenanordnung bereitzustellen, die Schutzelemente umfasst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung für einen Kraftfahrzeugrahmen bereitzustellen, der ein Schutzelement umfasst, das die Verbindung vor Kollisionen schützt.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung können die voranstehenden Aufgaben mittels einer Rahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug erfüllt werden, die ein erstes Rahmenelement umfasst, das eine erste Fläche, die in eine erste Richtung weist, und eine zweite Fläche aufweist, die in eine zweite Richtung weist, und ein überlappendes Rahmenelement umfasst, das starr an dem ersten Rahmenelement befestigt ist und einen ersten Abschnitt und einen Flansch aufweist, der von dem ersten Abschnitt hervorsteht, wobei der erste Abschnitt und der Flansch des überlappenden Rahmens eine Ausnehmung ausbildet, die eine Form aufweist, die der ersten und der zweiten Fläche des ersten Elements entspricht, wobei das erste Element in der Ausnehmung aufgenommen ist und mit dem ersten Abschnitt und dem Flansch des überlappenden Rahmenelements zusammenpasst, wobei der erste Abschnitt des überlappenden Rahmenelement an der ersten Fläche des ersten Rahmenelements anliegt und der Flansch des überlappenden Rahmenelements die zweite Fläche des ersten Elements überlappt und berührt, wobei das überlappende Rahmenelement ein hohles Inneres aufweist, wobei der Flansch ein Ende aufweist, das eine Öffnung ausbildet, die in Verbindung mit dem hohlen Inneren steht, und wobei der Flansch und das erste Rahmenelement einen Durchgang ausbilden, der sich über das erste Rahmenelement und zwischen der Öffnung und dem hohlen Inneren des überlappenden Rahmenelements erstreckt.
  • Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, der beiliegenden Zeichnung und den angefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine vordere untere Perspektivansicht der Anordnung von Stützstrukturen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine von vordere obere Perspektivansicht der Anordnung von Stützstrukturen in 1.
  • 3 zeigt eine hintere untere Perspektivansicht der Anordnung von Stützstrukturen in 1.
  • 4 zeigt eine untere hintere vergrößerte Perspektivansicht einer der hinteren überlappenden Verbindungen, die in dem in 3 angezeigten Bereich dargestellt sind.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht der Anordnung in 4, die das rückwärtige Stützelement zeigt, das von einem der Längsträgerelemente getrennt ist, um deutlicher die Ausnehmung in dem Längsträgerelement zu zeigen.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 4, die geschweißte Oberflächen zwischen dem hinteren Stützelement und einem der Längsträgerelemente zeigt.
  • 7 zeigt eine vordere obere vergrößerte Perspektivansicht einer der vorderen überlappenden Verbindungen, die im Detail in 1 dargestellt sind.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 7.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 7.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
  • In den 1 bis 7 ist eine Anordnung von Stützelementen entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. In der beispielhaften Ausführungsform ist die Anordnung von Stützelementen 10 vorzugsweise in der Form einer Kraftfahrzeugmotorträgeranordnung. Die Kraftfahrzeugmotorträgeranordnung 10 umfasst ein hinteres Stützelement, das allgemein mit 12 bezeichnet ist, ein vorderes Stützelement, das allgemein mit 14 bezeichnet ist und ein Paar von Seitenstützelementen oder Längsträgern, die allgemein mit 16 bezeichnet sind. Das hintere und das vordere Stützelement 12, 14 sind sich longitudinal erstreckende röhrenförmige hohle Rahmenlängsträger, die voneinander lateral beabstandet sind und in einem im wesentlichen parallelen Verhältnis durch entgegengesetzte Enden 17, 19 der Längsträger 16 an entsprechenden hinteren überlappenden Verbindungen bzw. Verbindungsstellen 18, 20 an entsprechenden vorderen überlappenden Verbindungen bzw. Verbindungsstellen 22, 24 verbunden sind.
  • Die Hauptelemente 12, 14 und 16 der Anordnung 10 sind vorzugsweise mittels eines Hydroformprozesses ausgebildet, der ermöglicht, dass das röhrenförmige hohle hintere und das röhrenförmige hohle vordere Stützelement 12, 14 bzw. die Längsträger 16 durchgängig im wesentlichen gleiche Wandstärken aufweisen. Des weiteren ist es während des Hy droformprozesses nicht notwendig, eine longitudinale Liniennaht bereitzustellen, so dass die röhrenförmigen Elemente 12, 14, 16 integral bzw. einstückig ausgebildet sein können, und fester und bzgl. der Dimensionierung denjenigen, die Liniennähte benötigen, überlegener sein können, wie etwa gestanzten oder durch Walzen ausgebildeten Elementen. Vorzugsweise ist die Anordnung 10 dazu ausgebildet, dass vielfältige bzw. zahlreiche Fahrzeugkomponenten an ihr befestigt sind.
  • Wie dargestellt ist, weisen das hintere und das vordere Stützelement 12 bzw. 14 und die Längsträger 16 einen hohlen Querschnitt auf, der in seiner Form im wesentlichen rechteckig ist, um eine ausreichende Festigkeit und Stützung für die Anordnung 10 bereitzustellen. Das hintere und das vordere Stützelement 12 bzw. 14 sind außerdem vorzugsweise röhrenförmig und hohl in ihrer Form für eine erhöhte Torsionssteifigkeit der Anordnung 10.
  • Da die hinteren und die vorderen Überlappungsverbindungen 18, 20 bzw. 22, 24 in ihrer Konstruktion und Wirkweise im wesentlichen dieselben sein können, genügt eine Beschreibung der hinteren Überlappungsverbindungen 18, 20 in Bezug auf die allgemeinen Prinzipien der Überlappungsverbindungen 18, 20, 22 und 24 für alle.
  • Die 1 bis 3 zeigen das hintere und das vordere Stützelement 12, 14, die eine im wesentlichen ähnliche Konstruktion und Wirkweise aufweisen. Ähnliche Elemente sind jeweils mit demselben Bezugszeichen dargestellt.
  • Die Stützelemente 12, 14 können jede geeignete Konfiguration aufweisen, einschließlich einer im wesentlichen rechteckigen Konfiguration. Wie dargestellt ist, umfassen die Stützelemente 12, 14 einen Mittelabschnitt 26 bzw. 28.
  • Im wesentlichen identische linke und rechte Endabschnitte 30a und 30b erstrecken sich in divergierendem Verhältnis von dem Mittelabschnitt 26 und im wesentlichen identische linke und rechte Endabschnitte 32a und 32b erstrecken sich in divergierendem Verhältnis von dem Mittelabschnitt 28. Jeder Abschnitt 30a und 30b des hinteren Stützelements 12 umfasst einen Unterabschnitt 34, einen Oberabschnitt 36 und zwei Seitenabschnitte 38. Wie in 7 gezeigt ist kann das vordere Stützelement 14 ähnliche Elemente aufweisen, einen Unterabschnitt 134, einen Oberabschnitt 136 und zwei Seitenabschnitte 138, die so geformt sind, wie es für den Vorderabschnitt der Trägeranordnung 10 nötig ist.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, kann sowohl der Unterabschnitt 34 als auch der Oberabschnitt 36 integral mit einem bogenförmigen Eckabschnitt 40 ausgebildet sein, der an entgegengesetzten Enden davon angeordnet ist. Die Eckabschnitte 40 können integral mit jedem Seitenabschnitt 38 dazwischen ausgebildet sein, so dass die Seitenabschnitte 38 integral und in im wesentlichen rechtwinkligen Verhältnis zu dem Unterabschnitt 34 und dem Oberabschnitt 36 des Stützelements 12 angeordnet sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den 3 bis 6 dargestellt ist, weist der Unterabschnitt 34 eine im wesentliche flache, mit einem Flansch eingreifende Oberfläche 42 zum Eingreifen mit dem Längsträger 16 auf. Obwohl die Oberfläche 42 als im wesentlichen flach dargestellt ist, da die zu ihr passende Oberfläche an dem Stützelement 16 im wesentlichen flach ist, kann die Oberfläche 42 jede geeignete Konfiguration aufweisen und vorzugsweise der Konfiguration der passenden Oberfläche des Stützeelements 16, wie etwa der Oberfläche 72, entsprechen.
  • Die dargestellten Längsträger 16 können einander im wesentlichen identisch sein, wie dargestellt ist, oder kön nen verschieden voneinander sein, wenn es gewünscht ist. Die hinteren Enden 17 der Längsträger 16 können mit dem hinteren Stützelement 12 mittels der Überlappungsverbindung 18, 20 verbunden sein bzw. die vorderen Enden 19 der Längsträger 16 können mit dem vorderen Stützelement 14 mittels der Überlappungsverbindungen 22, 24 verbunden sein.
  • Das vordere Stützelement 14 und seine entsprechenden Überlappungsverbindungen 22, 24 können zusätzliche Merkmale umfassen, wie etwa Skid- bzw. Gleitmerkmale, um die Verbindungen 22, 24 und den Rahmen 10 vor einem Aufprall mit Randsteinen und anderen Strukturen zu schützen, wie voranstehend diskutiert wurde. Wie in den 3 bis 6 ersichtlich ist, können die dargestellten Längsträger 16 zu den Stützelementen 12 und 14 darin ähnlich sein, dass jeder Längsträger 16 durch Hydroformen als ein integrales einstückiges Element ausgebildet sein kann. Da in der dargestellten Ausführungsform jeder der Längsträger 16 im wesentlichen identisch sein kann, wird nur ein Längsträger 16 und seine entsprechende Verbindung mit dem Stützelement 12 im Detail diskutiert. Die Enden 17, 19 jedes Längsträgers 16 können ebenfalls ähnlich sein, um vordere Überlappungsverbindungen 18 und 20 auszubilden, die zumindest in einem grundlegenden Überlappungsverhältnis ähnlich sein können, wie in Bezug auf die hinteren Verbindungen 22 und 24 dargestellt ist. Das Ende jedes Längsträgers 16 zur Verwendung mit einer der hinteren Verbindungen 22 und 24 kann einen Oberabschnitt 56, einen Unterabschnitt 58, zwei Seitenabschnitte 60 in einer Mehrzahl von bogenförmigen Eckabschnitten 62 umfassen. Der Unterabschnitt 56 und der Oberabschnitt 58 können jeweils integral ausgebildet sein, wobei ein bogenförmiger Eckabschnitt 62 an dem entgegengesetzten Ende davon angeordnet ist. Ein oberer und ein unterer Eckabschnitt 62 können integral ausgebildet sein, mit jeweils einem Seitenabschnitt 60 dazwischen, so dass jeder Seitenabschnitt 60 integral und im wesentlichen in rechtwinkligem Verhältnis zu dem Unterabschnitt 56 und dem Oberabschnitt 58 angeordnet ist. Der Oberabschnitt 56, die nächstliegenden Eckabschnitte 62 und die Seitenabschnitte 60 können einen Rumpfabschnitt 64 des Längsträgers 16 bilden. Der Rumpfabschnitt 64 weist eine im wesentlichen O-förmige Längsträgeranlageendfläche 66 auf, die in Richtung des freien Endes des Längsträgers und des Elements 12 weist.
  • Der Unterabschnitt 58 und die nächstliegenden Eckabschnitte 62 erstrecken sich integral von dem Rumpfabschnitt 64, um einen Flansch 68 auszubilden. Der Flansch 68 kann ein im wesentliches U-förmiges einstückiges Element sein, das die Vorderkante 48 an dem vorderen Ende davon umfasst, das in einer ersten Ebene liegt und in Richtung einer ersten oder nach vorne weisenden Richtung orientiert ist. Der Flansch 68 jedes Längsträgers 16 benachbart zu Endabschnitten 30a und 30b des Elements 12 überlappt die entsprechende, mit einem Flansch eingreifende Oberfläche 42 der Endabschnitte 30a und 30b.
  • Eine obere, die Längsträger aufnehmende Oberfläche 72 jedes Eckabschnitts 62 nimmt den Längsträger 16 auf und berührt die mit einem Flansch eingreifende Oberfläche 42. Vorzugsweise werden die einen Längsträger aufnehmenden Oberflächen 72 z.B. durch Schweißen an der mit dem Flansch eingreifenden Oberfläche 42 befestigt, um eine Strukturfestigkeit bereitzustellen und die Anordnung 10 zu stützen. Wie in den 4 und 6 dargestellt ist, berühren die Eckabschnitte 62 des Flansches 68 die mit einem Flansch eingreifende Oberfläche 42 des Elements 12 und können eine Öffnung 70 definieren, die zu einem Durchgang 74 zwischen dem Inneren des Längsträgers 16 und der Umgebung außerhalb des Längsträgers 16 führt. Der Durchgang 74 führt über das Element 12 hinaus und ist teilweise durch das Element 12 ausgebildet, wie in 6 zu erkennen ist.
  • Wie in 6 zu erkennen ist, trennt die Öffnung 70 den Unterabschnitt 58 des Längsträgers 16 von der einen Flansch aufnehmenden Fläche 42 des Elements 12, welche wiederum den Durchgang 74 definiert. Der Durchgang 74 erstreckt sich zwischen der Öffnung 70 und dem hohlen Inneren des Längsträgers 16 und kann Fluiden, wie etwa Beschichtungsmaterialien, ermöglichen, von dem Inneren des Längsträgers 16 durch die Öffnung 70 zu strömen.
  • Wie in den 5 und 6 zu erkennen ist, wirken die Endfläche 66 des Längsträgers 16 und die den Längsträger aufnehmende Oberfläche 72 des Flansches 68 des Längsträgers 16 zusammen, um eine ein Stützelement aufnehmende Ausnehmung 76 auszubilden. Vorzugsweise weist der Flansch 68 einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der geöffnete Abschnitt der U-Konfiguration nach oben in Richtung des hinteren Stützelements 12 zeigt. Diese Konfiguration ermöglicht der Ausnehmung 76, im wesentlichen mit der Konfiguration des hinteren Stützeelements übereinzustimmen, um das hintere Stützelement 12 darin aufzunehmen, wobei die Kraftfahrzeuganordnung 10 mit beträchtlicher Festigkeit versehen wird. Wie in den 1 bis 4 und 6 dargestellt ist, liegt die Endfläche 66 des Rumpfabschnitts 64 an der mit dem Längsträger eingreifenden Fläche 54 des Elements 12 an, wenn das hintere Stützelement 12 innerhalb der Ausnehmung 76 aufgenommen ist. Die Endfläche 66 und die mit einem Längsträger eingreifende Fläche 54 sind vorzugsweise aneinander befestigt. Die Befestigung kann eine von verschiedenen geeigneten Vorrichtungen oder Verfahren sein, z.B. kann die Befestigung mittels Schweißen ausgeführt werden.
  • Die Befestigung stellt Strukturfestigkeit bereit und stützt die Anordnung 10. Zusätzlich stellen die Überlappungsverbindungen, wie etwa die Verbindungen 18 und 20, eine einfache Ausrichtung für die zwei Elemente, die die Verbindung ausbilden, d.h. die Elemente 12 und 16, wie in 1 dargestellt ist, bereit. Ebenfalls stellen die Überlappungsverbindungen, wie etwa die Verbindungen 18 und 20, eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen den zwei Elementen 12 und 16, die die Verbindung ausbilden, bereit, was einen größeren Bereich zur Befestigung der Elemente 12 und 16 ermöglicht. Falls z.B. zwei Elemente 12 und 16 geschweißt werden, stellt die Verbindung 18 einen vergrößerten Schweißbereich zwischen den zwei Elementen 12 und 16 bereit. Wie in den 3 und 6 zu erkennen ist, kann sich insbesondere eine Befestigungsverbindung 200, wie etwa eine Schweißlinie bzw. -naht, zwischen dem Element 12 und dem Längsträger 16 entlang der gesamten Länge des U-förmigen Endabschnitts 66 und entlang der gesamten Länge jeder der zwei Flächen 72 erstrecken. Daher können, wie in 5 dargestellt ist, fünf verschiedene Flächen oder Längen des Längsträgers 16 an dem Element 12 befestigt werden. Das bedeutet, dass die geschweißte Verbindung für die dargestellte Ausführungsform zwischen den Elementen 12 und 16 entlang beider Flächen 72, beider Flächen 60 und der Fläche 66 verläuft. Daher, wie in 4 zu erkennen ist, ist die Verbindung zwischen den Elementen 12 und 17 ebenfalls entlang jeder Oberfläche 72 geschweißt, was den Durchgang 70 offen lässt.
  • Des weiteren können die Überlappungsverbindungen, wie etwa die Verbindungen 18 und 20, einen einfachen Zugang zu dem Kontaktbereich zwischen den zwei Elementen 12 und 16 bereitstellen. Zum Beispiel, wie in den 3 und 6 dargestellt ist, falls die zu dem Berührungsbereich zwischen den zwei Elementen 12 und 16 benachbarten Abschnitte der Elemente 12 und 16 nächstliegend im wesentlichen rechtwinklig zueinander sind, weisen die Befestigungsvorrichtungen einen einfachen Zugang zu dem Kontaktbereich auf, um die Verbindung zu erzeugen, falls Befestigungsvorrichtungen notwendig sind. Falls die Elemente 12 und 18 z.B. zusammengeschweißt sind, stellt das im wesentlichen rechtwinklige Verhältnis zwischen den Abschnitten der Elemente 12 und 18 nächstliegend zu dem Schweißbereich 200 einen einfachen Zugang für eine Schweißpistole bereit, um die Schweißverbindung 200 zu erzeugen.
  • Die Längsträgerelemente 16 sind fest an ihren Vorderenden 19 mit entsprechenden linken und rechten Enden 32a, 32b des röhrenförmigen vorderen Stützelements 14 an entsprechenden linken und rechten Überlappungsverbindungen 22, 24 verbunden, die dieselben Konzepte anwenden, wie sie mit Bezug auf die Überlappungsverbindungen 30a und 30b beschrieben wurden. Vorzugsweise werden die festen Verbindungen erlangt, indem die Überlappungsverbindungen 22, 24 entlang eingreifender Kontaktbegrenzungen zwischen dem vorderen Stützelement 14 bzw. den Längsträgern 16 befestigt werden, wie voranstehend beschrieben wurde. Zum Beispiel kann das Befestigen durch Schweißen erreicht werden.
  • Rahmenmerkmale, insbesondere in Bezug auf die Verbindungen, sind in der U.S. Provisional Application Nr. 60/273,949 von Barber et al. mit dem Titel "Rahmenordnung für ein Kraftfahrzeug" (Frame Assembly for a Motor Vehicle) beschrieben, die am 08. März 2001 eingereicht wurde.
  • Die vorderen Verbindungen 22 und 24 können dazu konfiguriert sein, die vordere Verbindung vor Kollisionen mit Objekten wie etwa Randsteinen 55 zu schützen. Da beide vorderen Verbindungen 22 und 24, wie in den Figuren darge stellt ist, im wesentlichen identisch sind, wird nur die Vorderverbindung 22 im Detail beschrieben.
  • Die Vorderverbindung 22 kann wie folgt ausgebildet sein. Die Endfläche 166 des Rumpfabschnitts 164 und die den Längsträger aufnehmende Fläche 172 des Flansches 168 wirken zusammen, um eine ein Stützelement aufnehmende Ausnehmung oder Aufnahmehohlraum 176 auszubilden. Vorzugsweise weist der Flansch 168 einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der geöffnete Abschnitt der U-förmigen Konfiguration nach oben in Richtung des hinteren Stützelements 12 weist. Diese Konfiguration ermöglicht der Ausnehmung 176, im wesentlichen mit der Konfiguration des hinteren Stützelements 12 übereinzustimmen, um das hintere Stützelement 12 darin aufzunehmen, wobei die Fahrzeuganordnung 10 mit beträchtlicher Festigkeit versehen wird. Wie in den 7 bis 9 dargestellt ist, liegt die Endfläche 166 des Rumpfabschnitts 164 an der den Längsträger eingreifenden Fläche 154 an, wenn das hintere Stützelement 12 in der Ausnehmung 176 aufgenommen ist. Die Endfläche 166 und die den Längsträger eingreifende Fläche 154 sind vorzugsweise einander befestigt, z.B. mittels Schweißen, wie in den 8 und 9 dargestellt ist, um eine Strukturfestigkeit und Stützung für die Anordnung 10 bereitzustellen.
  • Wie am besten in den 1 und 7 bis 9 dargestellt ist, weist der Unterabschnitt 134 des Endabschnitts 32b eine einen Flansch eingreifende Fläche 144 mit einem an einem Längsträger anliegenden Abschnitt 146 auf, der innen von einer Vorderkante 148 angeordnet ist, die auf das hohle Innere oder den Aufnahmehohlraum des Längsträgers 16 gerichtet ist. Ein Vorsprung 150 erstreckt sich von dem an dem Längsträger anliegenden Abschnitt 146 über die Vorderkante 148 des Längsträgers 16 hinaus und außerhalb des hohlen Inneren davon. Der Vorsprung 150 erstreckt sich weg von dem an dem Längsträger anliegenden Abschnitt 146, so dass ein Schutzabschnitt 152 davon in einer ersten Ebene 300 angeordnet ist. Die erste Ebene 300 ist in einem vorbestimmten Abstand über dem Boden 310 angeordnet.
  • Wie in den 1 und 7 bis 9 dargestellt ist, können die Eckabschnitte 162 die den Flansch eingreifende Fläche 144 berühren und der Vorsprung 150 kann den Oberabschnitt 158 des Längsträgers 16 gegenüber der Vorderkante 148 davon berühren, um eine Öffnung 170 zu definieren. Eine obere, einem Längsträger aufnehmende Fläche 172 jedes Eckabschnitts 162 nimmt den Längsträger 16 auf und berührt die an den Längsträger anliegenden Abschnitte 146 der mit dem Flansch eingreifenden Fläche 144. Vorzugsweise sind die den Längsträger aufnehmenden Flächen 172 an die an den Längsträger anliegenden Abschnitte 146 geschweißt, um eine Verbindung zwischen diesen zu bewirken, die ausreichend ist, eine Strukturfestigkeit und eine Stützung für die Anordnung 10 bereitzustellen. Trotzdem, wie voranstehend in Bezug auf die anderen Verbindungen 18 und 20 diskutiert wurde, kann die Befestigung der Längsträger 16 an dem Element 14 durch jegliche geeignete Befestigungsmechanismen oder Befestigungselemente erlangt werden.
  • Wie am besten in den 8 bis 9 dargestellt ist, schützt der Schutzbereich 152 die Vorderkante 148 des Längsträgers 16 vor Objekten, wie etwa einem Randstein 55, in der ersten Ebene 300, wenn der Schutzabschnitt 152 mit dem Randstein 55 in einer ersten Richtung 320 kollidiert, die einer Bewegung des Rahmens in eine Vorwärtsrichtung entspricht. Daher berührt der Randstein 55, wenn der Randstein 55 mit dem Rahmen 10 kollidiert, den Schutzabschnitt 152 und der Schaden an dem Rahmen 10, und insbesondere der an der Verbindung 22, ist minimiert. Der Schutzabschnitt 152 erstreckt sich nach unten in der Ebene 300 und verhin dert eine direkte Kollision des Randsteins 55 mit der Vorderkante 148. Solch eine Kollision zwischen dem Randstein 55 mit der Vorderkante 158 kann einen schweren Schaden an dem Rahmen 10 hervorrufen und kann den Flansch 168 zerreissen.
  • Der Schutzabschnitt 152 oder Vorsprung kann von jeder geeigneten Form sein, um die Vorderkante 148 zu schützen und kann sich entlang der gesamten Breite des Längsträgers 16 erstrecken oder kann sich nur teilweise über die Breite des Längsträgers 16 erstrecken. Zum Beispiel kann, wie dargestellt ist, der Schutzabschnitt 152 im wesentlichen in der Mitte des Längsträgers angeordnet sein und sich nur über einen Abschnitt der Breite des Längsträgers 16 erstrecken.
  • Wie in 9 dargestellt ist, trennt die Öffnung 170 den Unterabschnitt 158 von der den Flansch aufnehmenden Fläche 144, welche wiederum einen Durchgang 174 definiert. Der Durchgang 174 erstreckt sich zwischen der Öffnung 170 und dem hohlen Inneren des Längsträgers 16, um Fluiden, wie etwa Beschichtungen, zu ermöglichen, von dem Inneren des Längsträgers 16 durch die Öffnung 170 während der Herstellung des Rahmens 10 zu strömen.
  • Während die Prinzipien der Erfindung in den voranstehend ausgeführten Beispielsausführungsformen verdeutlicht wurden, ist es dem Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen an der Struktur, der Anordnung, den Proportionen, den Elementen, den Materialien und den verwendeten Komponenten bei der Umsetzung der Erfindung vorgenommen werden können.
  • Es ist daher ersichtlich, dass die Aufgaben der Erfindung vollständig und effektiv gelöst wurden. Es wird je doch erkannt, dass die voranstehend bevorzugten spezifischen Ausführungsformen zum Zweck der Darstellung der Funktionalität und der Strukturprinzipien dieser Erfindung dargestellt und beschrieben wurden und Änderungen unterliegen können, ohne sich von solchen Prinzipien zu entfernen. Daher umfasst diese Erfindung alle Modifikationen, die von dem Geltungsbereich der folgenden Ansprüche umfasst sind.

Claims (5)

  1. Rahmenanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, mit: einem ersten Rahmenelement (12, 14), das eine erste Fläche (54, 154), die in eine erste Richtung weist, und eine zweite Fläche (42, 144) aufweist, die in eine zweite Richtung weist, und einem überlappenden Rahmenelement (16), das starr an dem ersten Rahmenelement (12, 14) befestigt ist und einen ersten Abschnitt (64, 164) und einen Flansch (68, 168) aufweist, der von dem ersten Abschnitt (64, 164) hervorsteht, wobei der erste Abschnitt (64, 164) und der Flansch (68, 168) des überlappenden Rahmens eine Ausnehmung (76, 176) ausbildet, die eine Form aufweist, die der ersten (54, 154) und der zweiten (42, 144) Fläche des ersten Elements (12, 14) entspricht, wobei das erste Element (12, 14) in der Ausnehmung (76, 176) aufgenommen ist und mit dem ersten Abschnitt (64, 164) und dem Flansch (68, 168) des überlappenden Rahmenelements (16) zusammenpasst, wobei der erste Abschnitt (64, 164) des überlappenden Rahmenelements (16) an der ersten Fläche (54, 154) des ersten Rahmenelements (12, 14) anliegt und der Flansch (68, 168) des überlappenden Rahmenelements (16) die zweite Fläche (42, 144) des ersten Elements (12, 14) überlappt und berührt, dadurch gekennzeichnet, dass das überlappende Rahmenelement (16) ein hohles Inneres aufweist, wobei der Flansch (68, 168) ein Ende aufweist, das eine Öffnung (70, 170) ausbildet, die in Verbindung mit dem hohlen Inneren steht, und wobei der Flansch (68, 168) und das erste Rahmenelement (12, 14) einen Durchgang (74, 174) ausbilden, der sich über das erste Rahmenelement (12, 14) und zwischen der Öffnung (70, 170) und dem hohlen Inneren des überlappenden Rahmenelements (16) erstreckt.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das erste Rahmenelement (12, 14) ein hydrogeformtes Element ist, das durch eine ungleichmäßig nach außen verformte röhrenförmige metallische Wand definiert ist, die in einer vorbestimmten ungleichmäßigen äußeren Oberflächenkonfiguration fixiert ist, und das überlappende Rahmenelement (16) ein hydrogeformtes Element ist, das durch eine ungleichmäßig nach außen verformte röhrenförmige metallische Wand definiert ist, die in einer vorbestimmten ungleichmäßigen äußeren Oberflächenkonfiguration fixiert ist.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das erste Rahmenelement (12, 14) ein oberes Rahmenelement und das überlappende Rahmenelement (16) ein unteres Rahmenelement ist.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der sowohl der erste Abschnitt (64, 164) als auch der Flansch (68, 168) des überlappenden Rahmenelements (16) beabstandete Berührungsbereiche aufweist, die an dem ersten Rahmenelement (12, 14) angebracht sind.
  5. Anordnung (10) nach Anspruch 1, bei der der Flansch (68, 168) eine Vorderkante (148) aufweist, die in eine erste Richtung weist, und das erste Element (14) einen Vorsprung (152) aufweist, der sich außerhalb der Ausnehmung (76, 176) erstreckt, wobei ein Abschnitt des Vorsprungs (152) vor der Vorderkante (148) des Flansches (68, 168) angeordnet ist, um die Vor derkante (148) vor Objekten zu schützen, die sich der Vorderkante (148) in einer zweiten Richtung nähern, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
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