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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montagebaugruppe, in welcher
eine ringförmige
Verstärkung
rund um einen Sonnendachausschnitt einer Dachplatte montiert ist.
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Ein
Sonnendach wird selektiv bzw. punktuell an ein Fahrzeugdach montiert,
um eine Glasplatte und eine Sonnenblende zu öffnen.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Sonnendachausschnitt 11 in
einer Dachplatte 10 eines Fahrzeugs ausgebildet und wird
durch ein Sonnendach 20 geöffnet oder verschlossen. Eine '☐'-förmige Ringverstärkung 30 ist
fest an der Kante des Sonnendachausschnitts 11 angeschweißt und Sonnendachschienen 40 sind
an die Ringverstärkung 30 derart
montiert, dass sich das Sonnendach 20 verschiebbar bzw.
gleitbar entlang der Sonnendachschienen 40 bewegt.
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Insbesondere
sind die vorderen und seitlichen Bereiche 32 der Ringverstärkung des
Sonnendachausschnitts 11 fest an die Kante des Sonnendachausschnitts 11 geschweißt und der
hintere Bereich 31 der Ringverstärkung ist mittels einer Versiegelungsmasse
an die Kante des Sonnendachausschnitts 11 befestigt. Da
es schwierig ist, den hinteren Bereich 31 der Ringverstärkung an
die Kante des Sonnendachausschnitts 11 zu schweißen, kann
ein dröhnendes
Geräusch
aufgrund des Durchflusses von Außenluft in den hinteren Bereich 31 der
Ringverstärkung
erzeugt werden, wenn das Fahrzeug mit offenem Sonnendach 20 bewegt
wird.
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Wie
in den 4a und 4b gezeigt
ist der hintere Bereich 31 der Ringverstärkung an
den hinteren Bereich des Sonnendachausschnitts 11 mittels einer
Versiegelungsmasse befestigt, so dass die Verbindungskraft des hinteren
Bereichs 31 der Ringverstärkung mit dem hinteren Bereich
des Sonnendachausschnitts schwach ist. Deshalb hängt der hintere Bereich 31 der
Ringverstärkung
aufgrund seines Gewichts nach unten durch und dies führt wiederum
dazu, dass der hintere Bereich 31 der Ringverstärkung nicht
zuverlässig
die Dachplatte 10 unterstützen kann, sodass die Dachplatte 10 auf
und ab wackeln bzw. zittern kann und das Sonnendach 20 störend beeinflusst.
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Die
in diesem Abschnitt offenbarte Information dient nur zur Verbesserung
des Verständnisses des
allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als ein
Anerkenntnis oder irgendeine Form des Vorschlags gewertet werden,
dass diese Information einem auf diesem Gebiet erfahrenen Fachmann
schon bekannt war.
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Verschiedene
Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung richten sich auf das Bereitstellen
einer Sonnendachmontagebaugruppe, welche das hintere Ende einer
Ringverstärkung
am Durchhängen
hindert.
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In
einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann eine Sonnendachmontagebaugruppe derart
ausgestaltet sein, dass eine Ringverstärkung entlang einer Kante eines
Sonnendachausschnitts befestigt ist und eine Sonnendachschiene zur
Führung
der Bewegung eines Sonnendachs an die Ringverstärkung montiert ist. Die Ringverstärkung kann eine
Ringverstärkung,
die an die vorderen und seitlichen Kanten des Sonnendachausschnitts
montiert ist, um punktuell darin das Sonnendach aufzunehmen, und/oder
ein zweites Verstärkungselement,
das an der hinteren Kante des Sonnendachausschnitts vorgesehen ist,
wobei die zweite Verstärkung
jedes freie Ende der ersten Verstärkung verankert bzw. verbindet,
umfassen.
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Die
Sonnendachschiene kann mit der seitlichen inneren Platte verankert
sein.
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Die
Sonnendachschiene kann ein Befestigungsteil bzw. einen Haltebügel umfassen
und ist mit der seitlichen inneren Platte durch das Befestigungsteil
verankert.
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Die
obere Kante der ersten Verstärkung
kann an die Innenfläche
der Dachplatte befestigt sein.
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Die
erste Verstärkung
kann wenigstens ein Verstärkungselement
umfassen, wobei diese miteinander durch verschweißt sind.
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Das
freie Ende der zweiten Verstärkung
kann von der Sonnendachschiene mit einem bestimmten Abstand in Längsrichtung
des Sonnendachs beabstandet sein.
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Die
zweite Verstärkung
kann von der Sonnendachschiene mit einem bestimmten Abstand in vertikalen
Richtung beabstandet sein, um das Sonnendach dazwischen gleitbar
aufzunehmen.
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Die
zweite Verstärkung
kann einen zusätzlichen
Verstärkungsrahmen
umfassen, um die Steifheit zu erhöhen.
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Der
zusätzliche
Verstärkungsrahmen
kann derart ausgestaltet sein, dass er an einer Oberfläche entlang
seiner Längsrichtung
eingebeult ist.
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Die
zweite Verstärkung
kann einen gebogenen Bereich umfassen, welcher an die Sonnendachschiene
sicher befestigt ist.
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Die
erste Verstärkung
kann einen gebogenen Bereich umfassen, welcher sowohl an die Sonnendachschiene
als auch an dem gebogenen Bereich sicher befestigt ist.
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Eine
Nut kann an dem gebogenen Bereich der ersten Verstärkung angeschweißt sein
und die erste Verstärkung,
die Sonnendachschiene und der gebogene Bereich der zweiten Verstärkung sind durch
die Nut miteinander verschraubt.
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Der
gebogene Bereich der ersten Verstärkung, die Sonnendachschiene
und der gebogene Bereich der zweiten Verstärkung können über eine Verstärkungsplatte,
die unter der Sonnendachschiene angeordnet ist, sicher befestigt
sein.
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Eine
Nut kann an den gebogenen Bereich der ersten Verstärkung angeschweißt sein
und die erste Verstärkung,
die Sonnendachschiene und der gebogene Bereich der zweiten Verstärkung sind
an die Verstärkungsplatte über die
Nut miteinander verschraubt.
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Die
Verfahren und Geräte
der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile,
welche aus den angehängten,
hierin eingeschlossenen Zeichnungen und ebenso aus der folgenden
detaillierten Erläuterung
der Erfindung in größerem Detail ersichtlich
sind, wobei diese zur Erläuterung
bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen sollen.
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Im
Folgenden werden die Zeichnungen kurz erläutert:
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1 ist
eine Ansicht, die den Zustand veranschaulicht, in welchem eine Ringverstärkung an eine
Dachplatte in einer herkömmlichen
Sonnendachmontagebaugruppe montiert ist.
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2 ist
eine Ansicht, welche den Zustand veranschaulicht, in welchem ein
Sonnendach und Sonnendachschienen an die Dachplatte montiert sind,
welche mit der Ringverstärkung
der 1 ausgestattet ist.
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3 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 'A-A' aus 1.
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4a ist
eine Ansicht, welche den normalen Betriebszustand der herkömmlichen
Sonnendachmontagebaugruppe veranschaulicht.
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4b ist
eine Ansicht, welche den anormalen Betriebszustand der herkömmlichen
Sonnendachmontagebaugruppe veranschaulicht.
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5 ist
eine Ansicht, welche eine beispielhafte Sonnendachmontagebaugruppe
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht.
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6 ist
eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 'B-B' aus 5.
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7 ist
eine Veranschaulichung, welche den Aufbau einer beispielhaften ersten
Verstärkung veranschaulicht,
welche von einer Ringverstärkung gemäß der vorliegenden
Erfindung abgetrennt ist.
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8 ist
eine Ansicht, welche den Zustand veranschaulicht, in welcher Verstärkungselemente der
ersten Verstärkung
aus 7 miteinander verbunden sind.
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9 ist
eine Ansicht, welche den Zustand veranschaulicht, in welcher die
erste Verstärkung
der 8 auf einer Dachplatte montiert ist und ein Sonnendach
und Sonnendachschienen auf der Dachplatte montiert sind.
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Nun
wird detaillierter auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den angehängten Zeichnungen
veranschaulicht und nachstehend erläutert sind. Während die
Erfindung in Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsformen
erläutert wird,
ist es selbstverständlich,
dass die vorliegende Erläuterung
nicht zur Beschränkung
der Erfindung auf solche beispielhaften Ausführungsformen dienen soll. Im
Gegensatz dazu ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur
die beispielhaften Ausführungsformen
umfasst, sondern ebenso verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente
und andere Ausführungsformen,
welche innerhalb des durch die angehängten Ansprüche definierten Umfangs der
Erfindung umfasst.
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Verschiedene
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden detaillierter unter Bezugnahme
auf die angehängten
Zeichnungen erläutert.
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Eine
Sonnendachmontagebaugruppe ist in verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein im hinteren
Bereich eines Sonnendachausschnitts in einer Dachplatte vorgesehener
Verstärkungsbereich
gebogen ist und an Sonnendachschienen befestigt wird, um so eine
Beeinträchtigung
des hinteren Bereichs der Verstärkung
durch das Sonnendach aufgrund eines Durchhängens des hinteren Bereichs
der Verstärkung
zu verhindern.
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Die
Konstruktion zum Erzielen der vorherstehenden Eigenschaft wird detaillierter
erläutert.
Wie in den 5 und 6 gezeigt
ist, ist ein Sonnendachausschnitt 210 in einer Dachplatte 200 ausgebildet, um
das Sonnendach 310 zu Öffnen
oder zu Verschließen.
Eine Ringverstärkung 100 ist
an der Kante des Sonnendachausschnitts 210 montiert, um
eine Sonnendachschiene 300 zu montieren.
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Die
Sonnendachschiene 300 umfasst ein Paar von Sonnendachschienen,
welche auf gegenüberliegenden
Seiten des Sonnendachausschnitts 210 in einer solchen Art
und Weise vorgesehen sind, dass sie voneinander beabstandet und
in Längsrichtung
eines Fahrzeugkörpers
derart angeordnet sind, dass die Sonnendachschienen an die Ringverstärkung 100 geschweißt oder
geschraubt werden können.
Die Sonnendachschienen 300 sind miteinander über Verstärkungsplatten 320 verbunden,
welche quer zwischen den Sonnendachschienen 300 vorgesehen
sind. Ferner sind die Sonnendachschienen 300 an die innere
Platte über
Befestigungsteile bzw. Haltebügel 315 sicher
befestigt.
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Die
Ringverstärkung 100 ist
an die Kante des Sonnendachausschnitts 210 feste angeschweißt und schließt eine
erste Verstärkung 110 und
eine zweite Verstärkung 120 mit
ein.
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Die
erste Verstärkung 110 hat
eine 'U'-Form und ist an
die vordere und die seitlichen Kanten des Sonnendachausschnitts 210 montiert.
Nachdem zudem mehrere Verstärkungselemente
separat hergestellt worden sind, werden die Verstärkungselemente miteinander
verschweißt,
um so die 'U'-förmige
erste Verstärkung
zu liefern.
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Wie
zum Beispiel in 7 gezeigt ist kann die erste
Verstärkung 110 ein
vorderes Verstärkungselement 110', welches an
die vordere Kante des Sonnendachausschnitts 210 montiert
wird, und seitliche Verstärkungselemente 110' umfassen, welche
an die seitlichen Kanten des Sonnendachausschnitts 210 montiert
werden und welche separat von dem vorderen Verstärkungselement 110'' hergestellt werden. Wie in 8 gezeigt
ist, werden das vordere Verstärkungselement 110'' und die seitlichen Verstärkungselemente 110', welche auf
diese Art und Weise hergestellt worden sind, miteinander verschweißt, um somit
eine erste Verstärkung 110 zu
liefern. Die erste Verstärkung 110 wird
an die Dachplatte 200 auf einer Montagelinie für den Baukörper mittels
Schrauben oder Schweißen
zusammengebaut.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, wird im Falle der herkömmlichen Sonnendachmontagebaugruppe
die Ringverstärkung
unter Verwendung eines einzelnen Elements hergestellt. Jedoch werden
im Falle der Sonnendachmontagebaugruppe gemäß verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nach der Herstellung eines vorderen Verstärkungselements 110'', zweier seitlicher Verstärkungselemente 110', einer seitlichen
Verstärkung 120,
diese zu einer Ringverstärkung 110 zusammengebaut.
Somit ist die vorliegende Erfindung darin vorteilhaft, dass das
Material der Ringverstärkung
einfach gelagert und transportiert werden kann und dass die Materialausbeute
verbessert ist.
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Gemäß verschiedener
Ausführungsformen werden
das vordere Verstärkungselement 110'' und die seitlichen Verstärkungselemente 110' separat hergestellt
und danach zu der ersten Verstärkung 110 zusammengebaut.
Jedoch kann die erste Verstärkung 110 unter
Verwendung einer ersten 'U'-förmigen Verstärkung 110 hergestellt
werden.
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Die
zweite Verstärkung 120 wird
an der hinteren Kante des Sonnendachausschnitts 210 zur Verstärkung der
hinteren Kante des Sonnendachausschnitts 210 vorgesehen.
Ferner sind beide Enden der zweiten Verstärkung 120 nach unten
gebogen, und bilden somit zweite gebogene Bereiche 121 aus, welche
an die seitlichen Teile der Sonnendachschiene 300 befestigt
werden. Hier können
die zweiten gebogenen Bereiche 121 an die seitlichen Teile
der Sonnendachschienen 300 durch Schrauben oder Verschweißen befestigt
werden.
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An
sich sind beide Enden der zweiten Verstärkung 120 nach unten
gebogen und sind mit den Sonnendachschienen 300 sicher
verbunden, um somit die zweite Verstärkung 120 am Durchhängen nach
unten zu hindern, um eine Lücke
bzw. einen Zwischenraum zwischen der zweiten Verstärkung 120 und
der Dachplatte 200 konstant zu halten und um dadurch Steifheit
herzustellen.
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Die
zweite Verstärkung 120 kann
einen zusätzlichen
Verstärkungsrahmen 125 zur
Steigerung der Steifheit umfassen. In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann der zusätzliche Verstärkungsrahmen 125 an
der zweiten Verstärkung 120 entlang
deren Längsrichtung
ausgebeult ausgebildet sein.
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Wie
in 7 gezeigt ist, zeigt die Teilfigur 7A,
dass jedes seitliche Verstärkungselement 110 der
ersten Verstärkung 110 einen
ersten gebogenen Bereich 111 aufweisen kann, welcher an
die entsprechenden Sonnendachschienen 300 befestigt ist.
Eine Nut 112 ist an den ersten gebogenen Bereich 111 geschweißt. Somit
kann die zweite Verstärkung 120 an jede
Sonnendachschiene 300 und den zweiten gebogenen Bereich 121 durch
Einbringen einer Schraube 330 in die Nut 112 des
ersten gebundenen Bereichs 111 befestigt werden.
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Ferner
kann, wenn die zweite Verstärkung 120 dünn ist,
so dass die Steifheit zur zweiten Verstärkung schwach ist, eine dicke
zweite Verstärkung 120 hergestellt
werden und an verschiedene Ausführungsformen
angebracht werden, um somit ihre Steifheit zu steigern.
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Der
Montageprozess der wie vorstehend erläutert aufgebauten Erfindung
wird nachstehend in Kürze
erläutert.
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Zuerst
werden wie in 7 gezeigt die vorderen und seitlichen
Verstärkungselemente
separat hergestellt. Wie in 8 gezeigt
ist werden die vorderen und seitlichen Verstärkungselemente in eine erste
Verstärkung 110 mittels
Schweißen
zusammengebaut.
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Wie
in 9 gezeigt ist wird die erste Verstärkung 110 an
eine Baugruppe angebunden, die aus dem Sonnendach 310,
den Sonnendachschienen 300 und der zweiten Verstärkung 120 besteht. Hier
werden die ersten gebogenen Bereiche 111 der ersten Verstärkung 110 mittels
Schrauben 330 an den Sonnendachschienen 300 angebracht,
an welche die zweiten gebogenen Bereiche 121 der zweiten Verstärkung 120 befestigt
sind. Die zweite Verstärkung 120 wird
an die seitlichen inneren Platten über Befestigungsteile bzw.
Haltebügel 315 befestigt.
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Wie
vorstehend erläutert
ist eine Sonnendachmontagebaugruppe gemäß verschiedener Gesichtspunkte
der vorliegenden Erfindung darin vorteilhaft, dass ein Bereich einer
in einem hinteren Bereich eines Sonnendachausschnitts vorgesehenen Verstärkung an
die Sonnendachschienen befestigt ist, um somit Beeinträchtigungen
zwischen dem hinteren Bereich der Verstärkung und einem Sonnendach
aufgrund des Durchhängens
des hinteren Bereichs der Verstärkung
zu verhindern. Ferner ist die Sonnendachmontagebaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung darin vorteilhaft, dass ein Befestigungsende des hinteren
Bereichs der Verstärkung nach
unten gebogen ist, um dadurch an das Sonnendach befestigt zu sein,
und um somit Steifheit herzustellen.
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Ferner
ist eine Sonnendachmontagebaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung
darin vorteilhaft, dass eine Ringverstärkung vier Stücke umfasst
und somit die Materialausbeute sowie die Formbarkeit verbessert.
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Zur
Vereinfachung bei der Erläuterung
und zur genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe 'vorne' und 'hinten' derart benutzt,
um Merkmale der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die Positionen von solchen Merkmalen, wie sie in den Figuren
dargestellt sind, zu erläutern.
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Die
vorhergehende Beschreibung der speziellen beispielhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung
und Erläuterung
gegeben. Sie sollen jedoch nicht abschließend sein oder die Erfindung auf
präzise
hierin offenbarte Formen beschränken, und
offensichtlich können
viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden
Lehre gemacht werden. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und
erläutert,
um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung
zu erklären,
um dadurch anderen Fachleuten auf diesem Gebiet die Herstellung
und Anwendung verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sowie verschiedener Alternativen und deren Modifikationen
zu ermöglichen.
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Eine
Sonnendachmontagebaugruppe kann derart ausgestaltet sein, dass eine
Ringverstärkung entlang
einer Kante eines Sonnendachausschnitts befestigt ist und eine Sonnendachschiene
zur Führung
der Bewegung eines Sonnendachs in der Ringverstärkung montiert ist. Die Ringverstärkung kann Folgendes
umfassen: eine erste Verstärkung,
die an der vorderen und den seitlichen Kanten des Sonnendachausschnitts montiert
ist, um punktuell das Sonnendach darin aufzunehmen; und eine zweite
Verstärkung,
die an der hinteren Kante des Sonnendachausschnitts vorgesehen ist,
wobei die zweiten Verstärkung
mit jedem freien Ende der ersten Verstärkung verbunden ist.