DE60114359T2 - Datenspeicheranordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationsspeicherungsvorrichtungen, wie z. B. magnetische Direktzugriffsspeicher-Vorrichtungen („MRAM-Vorrichtungen"; MRAM = Magnetic Random Access Memory).
  • Es wird das Beispiel einer MRAM-Vorrichtung betrachtet, die ein resistives Kreuzpunktarray von spinabhängigen Tunnelungsübergängen (SDT-Übergängen; SDT = Spin Dependent Tunnelling), Wortleitungen, die sich entlang Zeilen der SDT-Übergänge erstrecken und Bitleitungen, die sich entlang Spalten der SDT-Übergänge erstrecken, umfasst. Jeder SDT-Übergang ist an einem Kreuzungspunkt einer Wortleitung und einer Bitleitung angeordnet. Die Magnetisierung jedes SDT-Übergangs nimmt eine von zwei stabilen Ausrichtungen zu jeder gegebenen Zeit an. Diese zwei stabilen Ausrichtung en, parallel und antiparallel, stellen die logischen Werte von „0" und „1" dar. Die Magnetisierungsausrichtung ihrerseits beeinflusst den Widerstand des SDT-Übergangs. Der Widerstand des SDT-Übergangs ist ein erster Wert (R), wenn die Magnetisierungsausrichtung parallel ist, und ein zweiter Wert (R + ΔR), wenn die Magnetisierungsausrichtung antiparallel ist. Die Magnetisierungsausrichtung des SDT-Übergangs und daher ihr logischer Wert können durch Erfassen ihres Widerstandszustands gelesen werden.
  • Eine Schreiboperation an einem ausgewählten SDT-Übergang wird ausgeführt durch Liefern von Schreibströmen zu der Wort- und Bitleitung, die den ausgewählten SDT-Übergang kreuzen. Die Ströme erzeugen zwei externe Magnetfelder, die, wenn sie kombiniert werden, die Magnetisierungsausrichtung des ausgewählten SDT-Übergangs von parallel zu antiparallel oder umgekehrt schalten.
  • Ein zu kleiner Schreibstrom verursacht vielleicht nicht, dass der ausgewählte SDT-Übergang seine Magnetisierungsaus richtung ändert. Theoretisch sollten beide externen Felder kombiniert ausreichen, um die Magnetisierungsausrichtung des ausgewählten SDT-Übergangs umzukehren. In der Praxis jedoch kehren die kombinierten Magnetfelder nicht immer die Magnetisierungsausrichtung um. Wenn die Magnetisierungsausrichtung des ausgewählten SDT-Übergangs nicht umgekehrt wird, wird ein Schreibfehler ausgeführt und eine erhöhte Last auf die Fehlercodekorrektur kann resultieren.
  • SDT-Übergänge, die nur ein Magnetfeld sehen (d. h., SDT-Übergänge entlag entweder einer ausgewählten Wortleitung oder einer ausgewählten Bitleitung) sind „halb-ausgewählt". Theoretisch sollte ein einzelnes Magnetfeld die Magnetisierungsausrichtung eines SDT-Übergangs nicht umkehren. In der Praxis jedoch kann die Magnetisierungsausrichtung durch ein einzelnes Magnetfeld umgekehrt werden. Wenn die Magnetisierungsausrichtung eines halbgewählten SDT-Übergangs umgekehrt wird, tritt ein unerwünschtes Löschen auf und eine erhöhte Last auf die Fehlercodekorrektur kann resultieren.
  • Das Dokument WO 00/79540 offenbart eine Magnetspeicherstruktur mit thermisch isolierten Bitstrukturen. Wärme wird während eines Schreibens angewandt, durch Liefern eines Stroms auf Wort- und Erfassungs-Leitungen, um einen erwünschten Temperaturanstieg zu verursachen.
  • Das Dokument JP 04023293 offenbart ein magneto-resistentes Element mit einem spezifischen Widerstand, der über eine Heizschaltung variiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Speichervorrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsspeicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zum Schreiben auf ein Magnetspeicherelement, das die Schritte des Erwärmens des Speicherelements und Anlegens von zumindest einem Magnetfeld an das Speicherelement umfasst.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele können die Zuverlässigkeit des Schreibens auf SDT-Übergänge verbessern; insbesondere die Zuverlässigkeit des Schreibens auf Magnetspeicherelemente von MRAM-Vorrichtungen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausschließlich beispielhaft Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Darstellung eines SDT-Übergangs ist;
  • 2A und 2B Darstellungen von Hysterese-Schleifen für den SDT-Übergang sind;
  • 3 eine Darstellung einer MRAM-Vorrichtung ist, die ein thermisch unterstütztes Schalten ausführen kann;
  • 4 eine Darstellung einer Heizleitung für die MRAM-Vorrichtung ist;
  • 5A bis 5D Darstellungen unterschiedlicher Strukturen von Heizleitungen für die MRAM-Vorrichtung sind; und
  • 6 eine Darstellung eines Mehrebenen-MRAM-Chips ist.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, bezieht sich das beschriebene Ausführungsbeispiel auf eine MRAM-Vorrichtung, die ein Array aus Magnetspeicherelementen umfasst. Während einer Datenspeicherung führt die MRAM-Vorrichtung ein thermisch unterstütztes Schalten von ausgewählten Speicherele menten aus. Das thermisch unterstützte Schalten verbessert die Zuverlässigkeit des Speicherns von Daten in die MRAM-Vorrichtung.
  • Ein Magnetspeicherelement der MRAM-Vorrichtung könnte ein Element sein, das einen Widerstand aufweist, der von dem Zustand seines Magnetfilms abhängt. Beispiele solcher Elemente umfassen Magnettunnelübergänge (der SDT-Übergang ist ein Typ eines Magnettunnelübergangs) und Giant-Magnetoresistenz-Spinventile („GMR"-Spinventile; GMR = Giant Magnetoresistance). Zum Zweck der Darstellung werden die Speicherelemente hierin als SDT-Übergänge beschrieben.
  • Es wird Bezug auf 1 genommen, die einen SDT-Übergang 10 zeigt. Der SDT-Übergang 10 umfasst eine festgelegte Schicht 12 mit einer Magnetisierung, die in der Ebene der festgelegten Schicht 12 ausgerichtet ist aber so festgelegt ist, um sich nicht in Gegenwart eines angelegten Magnetfelds in einem Bereich von Interesse zu drehen. Der SDT-Übergang 10 umfasst ferner eine „freie" Schicht 14, die eine Magnetisierungsausrichtung aufweist, die nicht festgelegt ist. Stattdessen kann die Magnetisierung in einer von zwei Richtungen entlang einer Achse (der „leichten" Achse) ausgerichtet sein, die in der Ebene der freien Schicht 14 liegt. Wenn die Magnetisierung der festgelegten und der freien Schicht 12 und 14 in derselben Richtung ist, wird die Ausrichtung als „parallel" bezeichnet (angezeigt durch den Pfeil P). Wenn die Magnetisierung der festgelegten und der freien Schicht 12 und 14 in entgegengesetzten Richtungen vorliegt, wird die Ausrichtung als „antiparallel" bezeichnet (wie durch den Pfeil A angezeigt wird).
  • Die festgelegte und freie Schicht 12 und 14 sind durch eine isolierende Tunnelbarriere 16 getrennt. Die isolierende Tunnelbarriere 16 erlaubt, dass eine quantenmechanische Tunnelung zwischen der festgelegten und der freien Schicht 12 und 14 auftritt. Dieses Tunnelungsphänomen ist elektronenspinabhängig, wodurch der Widerstand des SDT-Übergangs 10 zu einer Funktion der relativen Ausrichtungen der Magnetisierung der festgelegten und der freien Schicht 12 und 14 wird. Zum Beispiel ist der Widerstand des SDT-Übergangs 10 ein erster Wert (R), wenn die Magnetisierungsausrichtung der festgelegten und freien Schicht 12 und 14 antiparallel ist, und ein zweiter Wert (R + ΔR), wenn die Magnetisierungsausrichtung parallel ist.
  • Magnetfelder (Hx, Hy), können an den SDT-Übergang 10 angelegt werden, durch Liefern von Strömen (Iy, Ix) zu dem ersten und dem zweiten Leiter 18 und 20, die den SDT-Übergang 10 kontaktieren. Wenn die Leiter 18 und 20 orthogonal sind, sind die angelegten Magnetfelder (Hx, Hy) ebenfalls orthogonal.
  • Wenn ausreichend große Ströme (Ix, Iy) durch die Leiter 18 und 20 geleitet werden, verursacht das kombinierte Magnetfeld (Hy + Hx) in der Nähe der freien Schicht 14, dass sich die Magnetisierung der freien Schicht 14 von der parallelen Ausrichtung zu der antiparallelen Ausrichtung oder umgekehrt dreht. Zum Beispiel verursacht ein ausreichender Strom Ix, dass die Magnetisierung antiparallel ist, wohingegen ein ausreichender Strom Iy verursacht, dass die Magnetisierung parallel ist.
  • Stromstärken können so ausgewählt werden, dass das kombinierte Magnetfeld (Hx + Hy) das Schaltfeld der freien Schicht 14 überschreitet, aber das Schaltfeld der festgelegten Schicht 12 nicht überschreitet.
  • Die Stärke von einem oder beiden Schreibströmen (Ix, Iy) kann jedoch reduziert werden, wenn der SDT-Übergang 10 erwärmt wird. Die Koerzivität eines Magnetfilms verringert sich mit steigender Temperatur. Ein Erhöhen der Temperatur des SDT-Übergangs 10 reduziert die Koerzivität (Hc) des SDT-Übergangs 10, wie in 2A und 2B gezeigt ist. 2A zeigt die Koerzivität (Hc) bei Raumtemperatur, während 2B die Koerzivität (Hc) bei 50°C über Raumtemperatur zeigt. Bei der erhöhten Temperatur schaltet der SDT-Übergang 10 von einem hohen Widerstandszustand zu einem niedrigen Widerstandszustand und umgekehrt in Gegenwart eines niedrigeren kombinierten Magnetfeldes (Hx + Hy). Daher ermöglicht das Erwärmen des SDT-Übergangs 10, dass die Größe von einem oder beiden der Schreibströme (Ix, Iy) reduziert wird. Wenn andererseits die Größen der Schreibströme (Ix, Iy) nicht reduziert werden, schaltet der SDT-Übergang 10 zuverlässiger in Gegenwart des kombinierten Magnetfeldes (Hx + Hy). Die Temperatur und der Schreibstrom können variiert werden, um eine gewünschte Schaltzuverlässigkeit zu erreichen.
  • Wärme kann angewendet und entfernt werden, bevor das kombinierte Magnetfeld (Hx + Hy) angelegt wird, oder die Wärme kann gleichzeitig mit dem kombinierten Magnetfeld (Hx + Hy) angewendet werden. Die freie Schicht 14 kann auf ungefähr 10°C bis 50°C über Umgebungstemperatur erwärmt werden. Allgemeiner ausgedrückt, kann die maximale Heiztemperatur ungefähr 50°C geringer sein, als die Blockierungstemperatur TB (die Temperatur, über der die anti-ferromagnetische Schicht ihre Pinning-Eigenschaften verliert).
  • Zurück bei 1 kann Wärme an die freie Schicht 14 durch einen dritten Leiter 22 angewendet werden, der von dem ersten Leiter 18 durch eine Schicht 22 aus einem elektrisch isolierenden, thermisch leitfähigen Material getrennt ist (z. B. Siliziumnitrid). Obwohl der Strom, der durch den dritten Leiter 22 fließt, ein zusätzliches Magnetfeld erzeugt, ist der dritte Leiter 22 weit genug entfernt von dem SDT-Übergang 10, so dass das zusätzliche Magnetfeld das Schalten nicht nachteilig beeinflusst.
  • Obwohl 1 den dritten Leiter 22 derart zeigt, dass er über dem SDT-Übergang 10 ist, kann der dritte Leiter 22 stattdessen unter dem SDT-Übergang 10 sein. Dritte Leiter 22 können sogar über und unter dem SDT-Übergang 10 sein.
  • Es wird nun Bezug auf 3 genommen, die eine Informationsspeicherungsvorrichtung 110 darstellt, die ein resistives Kreuzpunktarray 112 aus Speicherelementen 114 umfasst. Die Speicherelemente 114 sind in Zeilen und Spalten angeordnet, wobei sich die Zeilen entlang einer x-Richtung erstrecken und die Spalten entlang einer y-Richtung erstrecken. Nur eine relativ geringe Anzahl von Speicherelementen 114 ist gezeigt, um die Darstellung der Informationsspeicherungsvorrichtung 110 zu vereinfachen. In der Praxis können Arrays einer beliebigen Größe verwendet werden.
  • Spuren, die als Wortleitungen 116 funktionieren, erstrecken sich entlang der x-Richtung in einer Ebene auf einer Seite des Speicherzellenarrays 112. Spuren, die als Bitleitungen 118 funktionieren, erstrecken sich entlang der y-Richtung in einer Ebene auf einer benachbarten Seite des Speicherzellenarrays 112. Es kann eine Wortleitung 116 für jede Zeile des Arrays 112 und eine Bitleitung 118 für jede Spalte des Arrays 112 vorliegen. Jedes Speicherelement 114 ist an einem Kreuzungspunkt einer Wortleitung 116 und einer Bitleitung 118 angeordnet.
  • Spuren, die als Heizleitungen 120 funktionieren, erstrecken sich diagonal über das Array 112. Die Heizleitungen 120 können auf dem Array 112, auf der Unterseite des Arrays 112 oder sowohl auf als auch unter dem Array 112 vorgesehen sein. Ein exemplarischer Aufbau einer Heizleitung 120 wird nachfolgend in Verbindung mit 4 beschrieben.
  • Die Informationsspeicherungsvorrichtung 110 umfasst eine Leseschaltung zum Erfassen der Widerstandszustände von ausgewählten Speicherelementen 114 während Leseoperationen, und eine Schreibschaltung zum Liefern von Schreibströmen zu ausgewählten Wortleitungen 116, Bitleitungen 118 und Heizleitungen 120 während Schreiboperationen. Die Leseschaltung ist nicht gezeigt, um die Darstellung der Informationsspeicherungsvorrichtung 110 zu vereinfachen.
  • Die Schreibschaltung umfasst eine erste Stromquelle 122, die mit den Wortleitungen 116 durch eine erste Gruppe von Transistoren 124 gekoppelt ist, und eine zweite Stromquelle 126, die mit den Bitleitungen 118 durch eine zweite Gruppe von Transistoren 128 gekoppelt ist, und eine dritte Stromquelle 130, die mit den Heizleitungen 120 durch eine dritte Gruppe von Transistoren 132 gekoppelt ist.
  • Während einer Schreiboperation decodiert ein Decodierer 134 Adressen Ax und Ay, um eine Wortleitung 116, eine Bitleitung 118 und eine Heizleitung 120 auszuwählen. Der Decodierer 134 wählt eine Wortleitung 116, dadurch, dass sie einem Transistor 124 der ersten Gruppe befiehlt, die Wortleitung 116 mit der ersten Stromquelle 122 zu verbinden, eine Bitleitung 118, dadurch, dass sie einem Transistors 128 der zweiten Gruppe befiehlt, die Bitleitung 118 mit der zweiten Stromquelle 126 zu verbinden, und eine Heizleitung 120 aus, dadurch, dass sie einem Transistor 132 der dritten Gruppe befiehlt, die Heizleitung 120 mit der dritten Stromquelle 130 zu verbinden. Ströme fließen durch die ausgewählte Wort-, Bit- und Heizleitung 116, 118 und 120. Das Speicherelement 114 an dem Kreuzungspunkt der ausgewählten Wort- und Bitleitung 116 und 118 ist dem kombinierten Magnetfeld (Hx + Hy) ausgesetzt. Dieses ausgewählte Speicherelement 114 wird ebenfalls durch die ausgewählte Heizleitung 120 erwärmt. Ein Vorteil von sich diagonal erstreckenden Heizleitungen 120 ist, dass das ausgewählte Element erwärmt wird, aber die halbgewählten Elemente nicht erwärmt werden.
  • 3 zeigt eine einzelne Stromquelle 122 für die Wortleitungen 116, eine einzelne Stromquelle 126 für die Bitleitungen 118 und eine einzelne Stromquelle 130 für die Heizleitungen 120. Bei großen Arrays können mehrere Stromquellen 122 für die Wortleitungen 116 vorgesehen sein, mehrere Stromquellen 126 können für die Bitleitungen 118 vorgesehen sein und mehrere Stromquellen 130 können für die Heizleitungen 120 vorgesehen sein, wodurch jede Stromquelle 122 durch mehrere Wortleitungen 116 gemeinschaftlich verwendet wird, jede Stromquelle 126 durch mehrere Bitleitungen 118 gemeinschaftlich verwendet wird und jede Stromquelle 130 durch mehrere Heizleitungen 120 gemeinschaftlich verwendet wird. Dies ermöglicht ein gleichzeitiges Schreiben auf mehrere Speicherelemente 114.
  • Andere Elemente der Schreibschaltung sind nicht gezeigt. Zum Beispiel zeigt 3 keine Transistoren zum Verbinden von „freien Enden" der Wort-, Bit- und Heizleitung 116, 118 und 120 mit einem Bezugspotential. Ferner sind die Transistoren 124, 128 und 132 und die Stromquellen, die in 3 gezeigt sind, eine Vereinfachung der Schreibschaltung. Eine Schaltungsanordnung zum Liefern von Strom zu den Wort-, Bit- und Heizleitungen 116, 118 und 120 kann auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Weisen implementiert sein.
  • Es wird nun Bezug auf 4 genommen, die einen exemplarischen Aufbau der Heizleitung 120 zeigt. Die Heizleitung 120 umfasst Kupferspuren 120a, die durch Heizelemente 120b getrennt sind, die aus Wolfram oder Platin oder einem anderen hochresistiven Metall hergestellt sind. Die Heizelemente 120b sind über den Speicherelementen 114 positioniert.
  • 5A, 5B, 5C und 5D zeigen unterschiedliche Strukturen für die Heizleitungen 120. Bei diesen Strukturen erstrecken sich die Heizleitungen 120 diagonal über das Array 112. Ferner sind Gruppen von Heizleitungen 120 miteinander verbunden, um Schleifen zu bilden. Strom wird zu einem Ende einer Schleife geliefert und das andere Ende der Schleife ist mit einem Bezugspotential verbunden. Dies reduziert die Anzahl von Transistoren. Es ermöglicht ferner, dass Wärme an mehrere Elemente angewendet wird, die durch die selbe Bitleitung gekreuzt werden.
  • 5A zeigt die Heizleitungen 120, angeordnet in einer Mehrzahl von Wegen. Jeder Weg umfasst ein Paar aus in Reihe geschalteten Heizleitungen 120. Ein Ende jedes Wegs ist mit einem Bezugspotential verbunden und das andere Ende jedes Wegs ist mit einer Stromquelle 130 durch einen Transistor 132 gekoppelt. Bei dieser Konfiguration wird Wärme an das ausgewählte Speicherelement 114, aber nicht an halbgewählte Speicherelemente 114, angewendet. Diese Konfiguration verbessert die Halbwähl-Spanne und reduziert die Wahrscheinlichkeit von ungewollten Löschungen.
  • 5B zeigt mehrere Heizleitungen 120, die in Reihe geschaltet sind, um einen einzelnen Weg zu bilden. Ein Ende des einzelnen Wegs ist mit einem Bezugspotential verbunden und das andere Ende des einzelnen Wegs ist mit einer Stromquelle 130 durch einen Transistor 132 gekoppelt. Jede Heizleitung 120 deckt Speicherelemente 114 in benachbarten Zeilen ab.
  • 5C zeigt eine Struktur ähnlich der, die in 5B gezeigt ist, außer dass der Winkel der Heizleitungen 120 unterschiedlich ist. Die Heizleitungen aus 5C decken die Speicherelemente 114 in benachbarten Zeilen nicht ab. Stattdessen deckt jede Heizleitung 120 ein Speicherelement 114 in jeder zweiten Spalte ab.
  • 5D zeigt mehrere Heizleitungen, deren erste Enden miteinander verbunden sind. Schalter 132a ermöglichen, dass Strom zu ausgewählten zweiten Enden der Heizleitungen geliefert wird, und Schalter 132b ermöglichen, dass andere ausgewählte zweite Enden mit einem Bezugspotential verbunden werden. Diese Anordnung ermöglicht, dass jeweils zwei Heizleitungen 120 ausgewählt werden, um einen Weg zu bilden. Zum Beispiel könnten Schalter 132a und 132b ausgewählt werden, um einen Stromweg zu bilden, der durch die gestrichelte Linie angezeigt wird.
  • Die Schalter 132a und 132b können ausgewählt werden, um zu ermöglichen, dass Strom durch mehrere Heizleitungen 120 parallel fließt. Diese Konfiguration ermöglicht gleichzeitige Schreibvorgänge.
  • Blöcke der Strukturen, die oben beschrieben sind, können über ein großes Array wiederholt werden. Zum Beispiel könnte ein großes Array eine Mehrzahl von Schreibschaltungen und Gruppen von Bitleitungen umfassen, die mit jeder Schreibschaltung gekoppelt sind. Eine Struktur aus Heizleitungen 120 kann an jede Gruppe von Bitleitungen angelegt werden.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, die einen Chip 200 darstellt, der mehrere Pegel oder Ebenen 202 aus resistiven Kreuzpunktspeicherzellenarrays aufweist. Die Ebenen 202 sind auf einem Substrat 204 gestapelt und durch isolierendes Material getrennt (nicht gezeigt), wie z. B. Siliziumdioxid. Lese- und Schreibschaltungen können auf dem Substrat 204 hergestellt sein. Die Lese- und Schreibschaltungen können zusätzliche Multiplexer umfassen, zum Auswählen der Ebenen, aus denen gelesen und auf die geschrieben wird. Die Stromquellen können auf dem Chip oder getrennt von dem Chip sein.
  • Eine Informationsspeicherungsvorrichtung des Typs, der hierin beschrieben ist, kann in einer großen Vielzahl von Anwendungen verwendet werden. Zum Beispiel kann die Vorrichtung für eine Langzeit-Datenspeicherung in einem Computer verwendet werden. Eine solche Vorrichtung bietet viele Vorteile (z. B. schnellere Geschwindigkeit, geringere Größe) gegenüber Festplatten und anderen herkömmlichen Langzeit-Datenspeicherungsvorrichtungen.
  • Die Vorrichtung kann in Digitalkameras für eine Langzeit-Speicherung von digitalen Bildern verwendet werden. Sie kann sogar einen DRAM und andere schnelle Kurzzeitspeicher in Computern ersetzen.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf das Schalten eines Speicherelements durch Anlegen von zwei orthogonalen Magnetfeldern an das Speicherelement beschränkt. Zum Beispiel kann ein ausgewähltes Speicherelement durch Wärme und nur ein einzelnes Magnetfeld geschaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt, die beschrieben wurden und oben dargestellt sind, sondern soll gemäß den Ansprüchen erdacht sein.
  • Die Offenbarungen in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/758,757, aus der diese Anmeldung Priorität beansprucht, und in der Zusammenfassung, die diese Anmeldung begleitet, sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen.

Claims (10)

  1. Eine Informationsspeicherungsvorrichtung (110), die folgende Merkmale umfasst: ein Array (112) aus Magnetspeicherelementen (114), wobei die Speicherelemente (114) in Zeilen und Spalten angeordnet sind und durch entsprechende Wortleitungen (116) und Bitleitungen (118) adressiert werden; und eine Mehrzahl von Heizelementen (120b) für die Speicherelemente (114), dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Heizelementen (120b) in Heizleitungen (120) angeordnet ist, die sich diagonal im Hinblick auf die Wort- (116) und Bit- (118) Leitungen erstrecken.
  2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Heizelemente (120b) von den Speicherelementen (114) beabstandet sind.
  3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der jede Heizleitung (120) leitfähige Spuren (120a) umfasst, die durch die Heizelemente (120b) getrennt sind.
  4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der Gruppen aus Heizleitungen (120) miteinander verbunden sind, um zumindest einen Weg zu bilden.
  5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Speicherelemente in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei sich jede der Heizleitungen (120) im Wesentlichen unter einem Speicherelement (114) in jeder zweiten Spalte erstreckt.
  6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Speicherelemente in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei sich jede der Heizleitungen (120) im Wesentlichen unter Speicherelementen (114) in benachbarten Zeilen erstreckt.
  7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, 5 oder 6, bei der die Heizleitungen (120) jeder Gruppe in Reihe geschaltet sind.
  8. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Heizleitungen (120) erste Enden aufweisen, die miteinander verbunden sind.
  9. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die Schalter (124, 128, 132) umfasst, um zu ermöglichen, dass Ströme zu ausgewählten Enden der Heizleitungen (120) geliefert werden.
  10. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Heizelemente (120b) in der Lage sind, die Temperatur von ausgewählten Speicherelementen (114) während Schreiboperationen um ungefähr 10°C bis 50°C über Umgebungstemperatur zu erhöhen.
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