DE60109086T2 - Verbindergehäuse - Google Patents

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Mitsugu Yokkaichi-city Furutani
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindergehäuse und ist insbesondere entworfen, um eine versehentliche Bewegung einer Rückhalteeinrichtung für doppelt verriegelnde Anschlußpaßstücke zu einer vollständigen verriegelnden Position zu verhindern, bevor die Anschlußpaßstücke eingesetzt sind.
  • Ein Verbindergehäuse 1, welches in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-50382 geoffenbart ist, ist als ein Verbinder dieses Typs bekannt. Dieses Verbindergehäuse 1 ist derart konstruiert, wie dies in 8(A) und 8(B) gezeigt wird, daß Anschlußpaßstücke T in Eingriff mit einem Gehäusehauptkörper 2 sind bzw. gelangen, der mit einer Vielzahl von Hohlräumen 3 versehen ist, indem sie in die Hohlräume 3 eingesetzt werden, und eine Rückhalteeinrichtung 5 durch eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 4 eingesetzt wird, welche in einer umgebenden Wand des Gehäusehauptkörpers 2 auf eine derartige Weise ausgebildet ist, um die Hohlräume 3 zu queren bzw. kreuzen.
  • In der obigen Konstruktion wird die Rückhalteeinrichtung 5 vorab in dem Gehäusehauptkörper 2 im Hinblick auf eine Zusammenbaueffizienz eingesetzt und verriegelt. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 5 in einer "teilweisen verriegelnden Position" verriegelt, wo sie nicht ein Einsetzen und Herausziehen bzw. Entfernen der Anschlußpaßstücke T verhindert, und das Verbindergehäuse 1 wird zu einer Stelle bzw. Anordnung eines Betätigungsschritts zum Einsetzen der Anschlußpaßstücke T, welche auf Enden von Drähten montiert sind, in die Hohlräume 3 befördert. Nachdem alle Anschlußpaßstücke T in die Hohlräume 3 in diesem Betätigungsschritt eingesetzt sind, wird die Rückhalteeinrichtung 5 weiter zu einer "vollständigen verriegelnden Position" gedrückt oder eingesetzt, wodurch vollständig das Herausziehen bzw. die Entnahme der Anschlußpaßstücke T verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Rückhalteeinrichtung 5 in der teilweisen verriegelnden Position durch teilweise verriegelnde Mittel 6 in dem Verbindergehäuse 1 gehalten, bevor die Anschlußpaßstücke T in den Gehäusehauptkörper 2 eingesetzt sind bzw. werden. Jedoch kann die Rückhalteeinrichtung 5 versehentlich durch eine Kollision eines anderen Verbindergehäuses 1 oder eines äußeren Gegenstands mit diesem Verbindergehäuse 1 zu der vollständigen verriegelnden Position gedrückt werden, während die Verbindergehäuse 1 in einem Gehäuse bzw. Behälter verpackt sind und zu einer Stelle transportiert werden, wo die Anschlußpaßstücke T in den Gehäusehauptkörper 2 eingesetzt werden. In einem derartigen Fall hätte die Rückhalteeinrichtung 5 zu der teilweisen verriegelnden Position zurückgezogen werden müssen, bevor die Anschlußpaßstücke T eingesetzt werden. Um eine derartige versehentliche Bewegung der Rückhalteeinrichtung 5 zu der vollständigen verriegelnden Position zu verhindern, kann es in Betracht gezogen werden, die Rückhalteeinrichtung 5 in der teilweisen verriegelnden Position mit einer stärkeren Kraft zu verriegeln. Dies verursacht andererseits ein Problem einer gesteigerten Belastung eines Bedieners während eines Vorgangs, um die Rückhalteeinrichtung 5 zu der vollständigen verriegelnden Position durch Hände zu drücken, nachdem die Anschlußpaßstücke T eingesetzt sind.
  • Im Hinblick auf das obige Problem erstreckt sich eine Schutzwand 7 zu einer im wesentlichen gleichen Höhe wie ein drückender Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 5, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 5 in der teilweisen verriegelnden Position in dem Verbindergehäuse 1 befindet, die in 8(A) und 8(B) gezeigt ist. Somit kann eine direkte Kollision bzw. ein Zusammenprall mit dem drückenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 5 vermieden werden, wodurch die Rückhalteeinrichtung 5 daran gehindert wird, sich versehentlich zu der vollständigen verriegelnden Position zu bewegen.
  • Jedoch war es, selbst wenn die Kollision mit der Rückhalteeinrichtung 5 durch das Vorhandensein der Schutzwand 6 weniger wahrscheinlich auftritt, schwierig, die Rückhalteeinrichtung 5 daran zu hindern, sich versehentlich zu der vollständig verriegelnden Position in dem Fall zu bewegen, daß eine Ecke bzw. Kante eines anderen Verbindergehäuses 1 oder ein vorragendes Teil einer anderen äußeren Gegenstands direkt gegen den drückenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 5 schlägt.
  • Ein weiterer Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in EP 0 644 619 geoffenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das obige Problem zu lösen, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, ein Verbindergehäuse zur Verfügung zu stellen, in welchem sich eine Rückhalteeinrichtung nicht unbeabsichtigt zu einer vollständigen verriegelnden Position bewegt, insbesondere selbst wenn ein anderes Verbindergehäuse oder ein anderer externer Gegenstand gegen die Rückhalte einrichtung beispielsweise während eines Transports der Verbindergehäuse schlägt.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch ein Verbindergehäuse gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen oder mehrere Hohlraum (-räume) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Anschlußpaßstücken,
    einen Gehäusehauptkörper, welcher einen hohlen Abschnitt aufweist, welcher sich in einer Richtung erstreckt, welche die Längsrichtung der Hohlräume schneidet bzw. kreuzt, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche in einer teilweisen verriegelnden Position, wo die Rückhalteeinrichtung an einer seichten bzw. flachen Einsetzposition in dem hohlen Abschnitt angeordnet ist und das Einsetzen und/oder Entnehmen der Anschlußpaßstücke erlaubt, und in einer vollständigen verriegelnden Position verriegelt werden kann, wo die Rückhalteeinrichtung an einer tieferen Einsetzposition in dem hohlen Abschnitt als in der teilweisen verriegelnden Position angeordnet ist, um im wesentlichen die Anschlußpaßstücke zu verriegeln, um nicht aus den Hohlräumen auszutreten,
    wobei die teilweise verriegelnde Position der Rückhalteeinrichtung wenigstens erste und zweite teilweise verriegelnde Positionen umfaßt, welche unterschiedliche Tiefen in dem hohlen Abschnitt in einer Einsetzrichtung aufweisen, und eine haltende Kraft für ein teilweises Verriegeln der Rückhalteeinrichtung in dem Gehäusehauptkörper in der ersten teilweisen verriegelnden Position größer ist als in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position, welche vor der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlußpaßstücke durch eine rückwärtige Endoberfläche des Verbindergehäuses einzusetzen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der hohle Abschnitt von einer umgebenden Wand des Gehäusehauptkörpers.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Vielzahl von Hohlräumen zum Aufnehmen von Anschlußpaßstücken, welche durch eine rückwärtige Endoberfläche des Verbindergehäuses einzusetzen sind,
    einen Gehäusehauptkörper, welcher einen hohlen Abschnitt aufweist, der sich von einer umgebenden Wand des Gehäusehauptkörpers in einer Richtung erstreckt, welche die Längsrichtung der Hohlräume schneidet bzw. kreuzt, und
    eine Rückhalteeinrichtung, welche in einer teilweisen verriegelnden Position, wo die Rückhalteeinrichtung an einer flachen Einsetzposition in dem hohlen Abschnitt angeordnet ist und das Einsetzen und Herausziehen bzw. die Entnahme der Anschlußpaßstücke erlaubt, und in einer vollständigen verriegelnden Position verriegelt werden kann, wo die Rückhalteeinrichtung an einer tieferen Einsetzposition in dem hohlen Abschnitt angeordnet ist, um die Anschlußpaßstücke so zu verriegeln, daß sie nicht aus den Hohlräumen austreten,
    wobei die teilweise verriegelnde Position der Rückhalteeinrichtung wenigstens erste und zweite teilweise verriegelnde Positionen umfaßt, welche unterschiedliche Tiefen in dem hohlen Abschnitt in einer Einsetzrichtung aufweisen, und eine haltende Kraft für ein teilweises Verriegeln der Rückhalteeinrichtung in dem Gehäusehauptkörper in der ersten teilweisen verriegelnden Position größer ist als in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position, welche vor der vollständigen verriegelnden Position angeordnet ist.
  • Besonders ist die haltende bzw. Haltekraft zum Halten der Rückhalteeinrichtung in der ersten teilweisen verriegelnden Position in dem Gehäusehauptkörper auf eine derartige Stärke eingestellt, daß die Rückhalteeinrichtung nicht durch eine Kollision eines anderen Verbindergehäuses oder eines anderen äußeren bzw. externen Gegenstands mit diesem Verbindergehäuse während eines Transports der Verbindergehäuse gedrückt wird. Andererseits ist die Haltekraft der Rückhalteeinrichtung in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position auf eine derartige Stärke eingestellt, daß die Rückhalteeinrichtung leicht händisch zu der vollständigen verriegelnden Position gedrückt werden kann. Dementsprechend ist die Rückhalteeinrichtung an einem versehentlichen Bewegen zu der vollständigen verriegelten Position gehindert, während das Verbindergehäuse zu einer Stelle transportiert wird, wo ein Anschlußpaßstück-Einsetzvorgang durchgeführt wird. Die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position wird zu der zweiten, teilweisen verriegelnden Position durch drückende Mittel einer automatischen Vorrichtung während eines Zusammenbaus einer Baugruppe bzw. Unterbaugruppe durch die automatische Vorrichtung eingesetzt, und wird schließlich zu der vollständigen verriegelnden Position händisch gedrückt, nachdem die Anschlußpaßstücke händisch in rückhaltende Positionen eingesetzt sind.
  • Vorzugsweise ist oder kann die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position in dem Gehäusehauptkörper durch erste verriegelnde Mittel verriegelt sein, welche ein(en) oder mehrere gegenseitig in Eingriff bringbare(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) und verriegelnde(s) Loch (Löcher) umfassen, welche vorzugsweise zwischen den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände der Rückhalteeinrichtung und jenen des hohlen Abschnitts ausgebildet sind oder vorzugsweise auf wenigstens einer Seitenwand der Rückhalteeinrichtung und einer entsprechenden Wand auf dem hohlen Abschnitt ausgebildet sind, und/oder die Rückhalteeinrichtung ist oder kann verriegelt sein in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position und der vollständigen verriegelnden Position in dem Gehäusehauptkörper durch zweite verriegelnde Mittel verriegelt sein, welche einen oder mehrere vollständige(n) und teilweise(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) umfassen, welche(r) von vorderen und hinteren Innenwänden des hohlen Abschnitts in dem Gehäusehauptkörper vorragt (vorragen), und vollständigen und teilweisen verriegelnden Klauen entsprechen, welche von der Rückhalteeinrichtung vorragen und selektiv mit den vollständigen und teilweisen verriegelnden Vorsprüngen in der vollständigen verriegelnden Position und der zweiten verriegelnden Position in Eingriff bringbar sind. Durch ein vorzugsweises Einstellen der ersten teilweisen verriegelnden Mitteln in einer Position, welche sich von den zweiten teilweise verriegelnden Mitteln unterscheidet, kann die Haltekraft für die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position stärker eingestellt werden, während sie in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position schwächer eingestellt ist.
  • Weiters gelangt, besonders wenn die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position in dem Gehäusehauptkörper durch die ersten verriegelnden Mittel verriegelt ist, die teilweise verriegelnde Klaue der Rückhalteeinrichtung vorzugsweise in Kontakt mit dem teilweisen verriegelnden Vorsprung des Gehäusehauptkörpers, um zusätzlich eine haltende bzw. Haltekraft zum Verhindern der Bewegung der Rückhalteeinrichtung in ihrer Einsetzrichtung zu erzeugen. Mit einer derartigen Anordnung kann die Haltekraft für die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position noch stärker eingestellt sein durch die Zusammenarbeit bzw. das Zusammenwirken der ersten und zweiten verriegelnden Mittel.
  • Vorzugsweise entfernen die ersten verriegelnden Mittel eine Beschränkung der Bewegung der Rückhalteeinrichtung, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der zweiten, teilweise verriegelnden Position eingesetzt ist. Mit einer derartigen Anordnung wirkt die Haltekraft der ersten verriegelnden Mittel nicht, nachdem die Rückhalteeinrichtung die zweite teilweise verriegelnde Position erreicht, woraus resultiert, daß die Rückhalteeinrichtung leicht und sicher bzw. zuverlässig von der zweiten, teilweisen verriegelnden Position zu der vollständigen verriegelnden Position gedrückt werden kann.
  • Weiter bevorzugt gelangt, wenn die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position in dem Gehäusehauptkörper durch die ersten Verriegelungsmittel verriegelt ist, die teilweise verriegelnde Klaue der Rückhalteeinrichtung im wesentlichen in Kontakt mit dem teilweisen verriegelnden Vorsprung des Gehäusehauptkörpers, um zusätzlich eine ergänzende haltende Kraft zum Verhindern der Bewegung der Rückhalteeinrichtung in ihrer Einsetzrichtung zu erzeugen.
  • Noch weiter bevorzugt entfernen die ersten verriegelnden Mittel eine Beschränkung der Bewegung der Rückhalteeinrichtung, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der zweiten, teilweisen verriegelnden Position eingesetzt ist.
  • Weiter bevorzugt gelangt, wenn die Rückhalteeinrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position in dem Gehäusehauptkörper durch die ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsmittel verriegelt ist, die vollständige verriegelnde Klaue der Rückhalteeinrichtung im wesentlichen in Kontakt mit einem zusätzlichen Vorsprung des Gehäusehauptkörpers, um zusätzlich eine ergänzende haltende Kraft bzw. Haltekraft zum Verhindern der Bewegung der Rückhalteeinrichtung in ihrer Einsetzrichtung zu erzeugen.
  • Am bevorzugtesten ist die haltende Kraft, welche zwischen dem Gehäusehauptkörper und der Rückhalteeinrichtung wirkt, um die Rückhalteeinrichtung in der ersten teilweisen verriegelnden Position zu halten, auf eine Stärke zwischen etwa 50 und etwa 85 N, vorzugsweise zwischen etwa 60 und etwa 75 N eingestellt bzw. festgelegt, während die haltende Kraft für die Rückhalteeinrichtung in der zweiten teilweisen verriegelnden Position vorzugsweise auf eine Stärke zwischen etwa 15 und etwa 30 N eingestellt ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2(A) und 2(B) Schnitte sind, welche jeweils einen Zustand, wo eine Rückhalteeinrichtung in einer zweiten, teilweisen verriegelnden Position verriegelt ist, und einen Zustand zeigen, wo die Rückhalteeinrichtung in einer vollständigen verriegelnden Position verriegelt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Gehäusehauptkörper ist,
  • 4(A), 4(B) und 4(C) eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung sind,
  • 5(A) und 5(B) jeweils ein Schnitt des Verbindergehäuses, wenn die Rückhalteeinrichtung in einer ersten, teilweisen verriegelnden Position ist, und ein Schnitt des Verbindergehäuses, genommen entlang einer Richtung normal zu einer Richtung sind, entlang welcher 5(A) genommen ist,
  • 6(A) und 6(B) jeweils ein Schnitt des Verbindergehäuses, wenn die Rückhalteeinrichtung in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position ist, und ein Schnitt des Verbindergehäuses, genommen entlang einer Richtung normal zu einer Richtung sind, entlang welcher 6(A) genommen ist,
  • 7(A) und 7(B) jeweils ein Schnitt des Verbindergehäuses, wenn die Rückhalteeinrichtung in der vollständigen verriegelnden Position ist, und ein Schnitt des Verbindergehäuses, genommen entlang einer Richtung normal zu einer Richtung sind, entlang welcher 7(A) genommen ist, und
  • 8(A) und 8(B) Diagramme sind, welche ein Verbindergehäuse nach dem Stand der Technik zeigen.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Verbindergehäuse 11, welches beispielsweise aus einem Kunstharz hergestellt ist und mit einem Gehäusehauptkörper 12, welcher mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) 13 ausgebildet ist, um wenigstens teilweise eine entsprechende Anzahl von Anschlußpaßstücken T aufzunehmen, welche vorzugsweise von der Rückseite einzusetzen sind, und einer getrennt ausgebildeten Rückhalteeinrichtung 15 versehen ist, welche beispielsweise aus einem Kunstharz hergestellt ist und in dem Gehäusehauptkörper 12 zu montieren ist, um im wesentlichen die Anschlußpaßstücke T zu verriegeln, um nicht aus den Hohlräumen 13 auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Der Gehäusehauptkörper 12 ist vorzugsweise im wesentlichen in eine Kastenform ausgebildet, Anschluß-Einsetzlöcher 12a für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Anschlüssen (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden Verbinders sind vorzugsweise in der vorderen Oberfläche davon offen, und größere Anschluß-Einsetzlöcher 12b, welche verwendet werden, um wenigstens teilweise die Anschlußpaßstücke T einzusetzen, sind vorzugsweise in der rückwärtigen Oberfläche davon offen. Wie dies in 2 gezeigt wird, erstreckt sich ein verriegelnder Abschnitt 13a zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks T schräg nach vorne vorzugsweise in einer im wesentlichen mittleren Position der Bodenwand von jedem Hohlraum 13. Ein vorderer Endabschnitt von jedem verriegelnden Abschnitt 13a ist so ausgebildet, um nach unten oder von dem Hohlraum 13 weg verformbar bzw. deformierbar zu sein, und ist elastisch mit einem ver riegelnden bzw. Verriegelungsloch Ta in Eingriff bringbar, welches in dem entsprechenden Anschlußpaßstück T ausgebildet ist. Ein verriegelter Zustand durch den verriegelnden Abschnitt 13a wird als teilweise verriegelnd bezeichnet; ein verriegelter Zustand der Rückhalteeinrichtung 15 durch das Eingreifen von abgestuften Abschnitten Tb des Anschlußpaßstücks T mit vollständigen verriegelnden Vorsprüngen 15f wird als vollständig verriegelnd bezeichnet; und ein Verbinder, welcher diese zwei verriegelten Zustände aufweist, wird als ein doppelt verriegelnder Verbinder bezeichnet.
  • Wie dies in 3 gezeigt wird, ist eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 14 vorzugsweise in einer Oberfläche einer umgebenden Wand des Gehäusehauptkörpers 12 offen, und ein hohler Abschnitt 14a erstreckt sich in einer Richtung, welche die Längsrichtung der Hohlräume 13 schneidet, um so im wesentlichen mit den Hohlräumen 13 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Die Rückhalteeinrichtung 15 ist, wie dies in 4(A) bis 4(C) gezeigt wird, aus einem gitterförmigen Rahmen gebildet, welcher mit Anschluß-Einsetzpfaden bzw. -wegen 15g versehen ist, welche im wesentlichen den jeweiligen Hohlräumen 13 des Gehäusehauptkörpers 12 entsprechen, und ist bzw. wird wenigstens teilweise in den hohlen bzw. Hohlabschnitt 14a durch die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 14 des Gehäusehauptkörpers 12 eingesetzt. Die Rückhalteeinrichtung 15 kann in drei Positionen verriegelt sein bzw. werden, welche unterschiedliche Einsetztiefen aufweisen: einer ersten teilweisen verriegelnden Position P1 (siehe 5), einer zweiten teilweisen verriegelnden Position P2 (siehe 6) und einer vollständigen ver riegelnden Position P3 (siehe 7), welche eine vollständig eingesetzte Position ist. In der vollständigen verriegelnden Position P3 ist eine drückende bzw. schiebende Oberfläche 15a als ein drückender Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 15 vorzugsweise im wesentlichen bündig fluchtend mit der äußeren Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 12.
  • Die Rückhalteeinrichtung 15 wird in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 in dem Gehäusehauptkörper durch erste verriegelnde Mittel A gehalten, welche aus verriegelnden Vorsprüngen 15b, die von den gegenüberliegenden Seitenwänden der Rückhalteeinrichtung 15 vorragen, und verriegelnden Löchern 12c bestehen, welche in den Seitenwänden des Gehäusehauptkörpers 12 entsprechend den gegenüberliegenden Seiten des hohlen Abschnitts 14a ausgebildet sind und mit den verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 15b in Eingriff bringbar sind. In Seitenwänden des Gehäusehauptkörpers 12 sind Austrittslöcher 12d ausgebildet, um das Zusammentreffen mit den verriegelnden Vorsprüngen 15b zu vermeiden, wenn die Rückhalteeinrichtung 15 zu der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2 oder der vollständigen verriegelnden Position P3 eingesetzt wird, wodurch eine Beschränkung der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 15 in diesen Positionen entfernt wird. Die oberen und unteren Oberflächen der verriegelnden Vorsprünge 15b sind vorzugsweise abgeschrägt bzw. geneigt.
  • Andererseits wird die Rückhalteeinrichtung 15 in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2 und der vollständigen verriegelnden Position P3 in dem Gehäusehauptkörper 12 durch zweite verriegelnde Mittel B gehalten, welche aus einem teilweisen verriegelnden Vorsprung 12e und einem vollständigen verriegelnden Vorsprung 12f, die an unterschiedlichen Tiefen auf der inneren vorderen und hinteren Wandoberfläche des hohlen Abschnitts 14a vorragen, und einer teilweisen verriegelnden Klaue 15c1 und einer vollständigen verriegelnden Klaue 15d1 bestehen, welche von den vorderen Enden von beweglichen bzw. flexiblen Armen 15c, 15d vorragen, welche sich in einer Einsetzrichtung an den vorderen und hinteren Positionen der gegenüberliegenden Seitenwände der Rückhalteeinrichtung 15 erstrecken, und im wesentlichen den verriegelnden Vorsprüngen 12e, 12f zugewandt sein sollen. Die teilweisen und vollständigen verriegelnden Vorsprünge 12e, 12f weisen vorzugsweise eine flache untere Oberfläche und eine abgeschrägte obere Oberfläche oder Oberflächen auf, welche gegenseitig miteinander in Kontakt treten, wohingegen die teilweisen und vollständigen verriegelnden Klauen 15c1, 15d1 vorzugsweise eine abgeschrägte untere Oberfläche und eine flache obere Oberfläche oder Oberflächen aufweisen, welche miteinander gegenseitig in Kontakt treten. Wie dies in 6(A) gezeigt wird, ist die flache Oberfläche der teilweisen verriegelnden Klaue 15c1 im Eingriff oder kann in Eingriff bringbar sein mit der flachen Oberfläche des teilweisen verriegelnden Vorsprungs 12e in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2, um die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 15 in ihrer Entnahme- bzw. Ausziehrichtung zu beschränken. Weiters sind, wie dies in 7(A) und 7(B) gezeigt wird, die flachen Oberflächen der vollständigen verriegelnden Klaue 15d1 und des vollständigen verriegelnden Vorsprungs 12f im Eingriff, um die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 15 in ihrer Ausziehrichtung zu beschränken. Die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 15 in ihrer drückenden Richtung ist durch den Kontakt von abge stuften Abschnitten 14b, 15e des hohlen Abschnitts 14a und der Rückhalteeinrichtung 15 beschränkt.
  • Weiters gelangt an dem im wesentlichen selben Zeitpunkt, wo die verriegelnden Vorsprünge 15b der ersten verriegelnden Mittel A in Eingriff mit den verriegelnden Löchern bzw. Verriegelungslöchern 12c, um die Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten teilweisen verriegelnden Position P1 zu verriegeln, die abgeschrägte Oberfläche der teilweisen verriegelnden Klaue 15c1 der zweiten verriegelnden Mittel B in Kontakt mit der abgeschrägten bzw. geneigten Oberfläche des teilweisen verriegelnden Vorsprungs 12e (5), wodurch eine haltende Kraft erzeugt wird, die in einer Richtung wirkt, um die Rückhalteeinrichtung 15 daran zu hindern, sich in ihrer Einsetzrichtung zu bewegen. Durch ein zusätzliches Erzeugen der haltenden Kraft zum Beschränken der Bewegung der Rückhalteeinrichtung 15 in der Einsetzrichtung in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 ist die haltende Kraft der Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 größer als die eine in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2. Zusätzlich oder alternativ kann zu demselben Zeitpunkt, wo die verriegelnden Vorsprünge 15b der ersten verriegelnden Mittel A in Eingriff mit den verriegelnden Löchern 12c gelangen, um die Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 zu verriegeln, die abgeschrägte Oberfläche der vollständigen verriegelnden Klaue 15d1 der zweiten verriegelnden Mittel B in Kontakt mit der abgeschrägten Oberfläche eines zusätzlichen Vorsprungs (nicht gezeigt) kommen, welcher auf dem Gehäusehauptkörper 12 in dem hohlen Abschnitt 14a in einer Position vor dem vollständigen verriegelnden Vorsprung 12f vorgesehen ist, wenn in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung 15 gesehen, wodurch eine haltende Kraft erzeugt wird, welche in einer Richtung wirkt, um die Rückhalteeinrichtung 15 daran zu hindern, sich in ihrer Einsetzrichtung zu bewegen. Die haltende Kraft der Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten, teilweisen verriegelnden Position kann erhöht werden, indem beispielsweise die vorragende bzw. Vorragehöhe der verriegelnden Vorsprünge 15b der ersten verriegelnden Mittel A erhöht bzw. vergrößert wird oder die Neigung der abgeschrägten oberen Oberflächen davon abgeflacht wird.
  • Die haltende Kraft, welche zwischen dem Gehäusehauptkörper 12 und der Rückhalteeinrichtung 15 wirkt, um die Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten teilweisen verriegelnden Position P1 zu halten, wird auf eine solche Stärke (60 bis 75 N) eingestellt, daß die Rückhalteeinrichtung 15 nicht versehentlich zu der zweiten teilweisen verriegelnden Position P2 beispielsweise durch eine Kollision eines anderen Verbindergehäuses oder eines anderen äußeren Gegenstands mit diesem Verbindergehäuse 11, insbesondere während eines Transports des Verbindergehäuses 11 gedrückt wird. Andererseits ist die haltende Kraft für die Rückhalteeinrichtung 15 in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2 auf eine solche Stärke (15 bis 30 N) eingestellt, daß die Rückhalteeinrichtung 5 leicht zu der vollständigen verriegelnden Position P3 händisch gedrückt werden kann.
  • Als nächstes wird ein Vorgang bzw. Prozeß eines Einsetzens der Rückhalteeinrichtung 15 in den Gehäusehauptkörper 12 und eines Haltens der Rückhalteeinrichtung 15 in drei verriegelnden Positionen in dem auf diese Weise konstruierten Verbindergehäuse 11 beschrieben. Zuerst wird in einem Zusammenbauvorgang des Verbindergehäuses 11 die Rückhalteeinrichtung 15 mechanisch wenigstens teilweise in den hohlen Abschnitt 14a durch die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung 14 eingesetzt, um in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 gehalten zu werden, wie dies in 5(A) und 5(B) gezeigt wird. Die Verbindergehäuse 11 sind bzw. werden in eine Schachtel verpackt, um zu einer Stelle eines Kabelbaum-Zusammenbauvorgangs transportiert zu werden. In der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 gelangt zu dem im wesentlichen selben Zeitpunkt, wo die verriegelnden Vorsprünge 15b im Eingriff mit den verriegelnden Löchern 12c stehen bzw. gelangen, die teilweise verriegelnde Klaue 15c1 in Kontakt mit dem teilweisen verriegelnden Vorsprung 12e, um die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 15 in der Einsetzrichtung durch eine starke Haltekraft zu beschränken.
  • Das Verbindergehäuse 11, in welchem die Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 durch eine starke haltende Kraft, wie oben beschrieben, gehalten wird, kann in geeigneter Weise einem Herstellungsprozeß zugeführt werden, welcher einen automatischen Zusammenbauvorgang zum Zusammenbauen einer Unteranordnung durch ein automatisches Einsetzen von Anschlußpaßstücken T beinhaltet, welche mit Enden von Drähten verbunden sind. Beispielsweise wird, wenn die Verbindergehäuse 11, die auf einer Palette M2 ausgerichtet sind, durch eine Halterung M1 ergriffen werden und an bestimmten Positionen während des Vorgangs eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke T durch eine automatische Zusammenbauvorrichtung gesetzt werden, die Rückhalteeinrichtung 15 mechanisch von der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 zu der zweiten teilweisen verriegelnden Position P2 gedrückt oder kann ge drückt werden, indem sie durch einen drückenden Abschnitt M3 des Halters M1 gedrückt wird. Ein drückender Schlag wird auf einen Abstand zwischen der ersten und zweiten teilweisen verriegelnden Position P1 und P2 gesetzt bzw. eingestellt, um so die Rückhalteeinrichtung 15 daran zu hindern, gerade zu der vollständigen verriegelnden Position P3 gedrückt zu werden. Durch diesen drückenden Vorgang wird der flexible Arm 15c so verformt, daß sich die teilweise verriegelnde Klaue 15c1 über den teilweisen verriegelnden Vorsprung 12 bewegt, um die zweite, teilweise verriegelnde Position zu erreichen, und der bewegliche bzw. flexible Arm 15d kommt in Kontakt mit dem vollständigen verriegelnden Vorsprung 12f, wie dies in 6(A) und 6(B) gezeigt wird, um im wesentlichen die Rückhalteeinrichtung 15 einschränkend zu positionieren.
  • Die Anschlußpaßstücke T werden in die entsprechenden Hohlräume 13 des Verbindergehäuses 11, welches an der bestimmten Position durch den Halter M1 eingestellt ist, durch die automatische Zusammenbauvorrichtung (nicht gezeigt) eingesetzt, um eine Unteranordnung bzw. Unterbaugruppe zu bilden. Die Unterbaugruppe, die durch die automatische Zusammenbauvorrichtung gebildet wird, ist auf einem Kabelbaum-Zusammenbautisch händisch angeordnet und wird zusammen mit einer Unterbaugruppe gebündelt, welche in einem anderen Vorgang gebildet wurde. An dieser Stufe werden die Anschlußpaßstücke T, welche an Enden von Drähten der anderen Unterbaugruppe montiert sind, händisch eingesetzt. Da ein Vorgang des Einsetzens der anderen Anschlußpaßstücke T händisch oft durchgeführt wird, nachdem die Anschlußpaßstücke T in die Verbindergehäuse 11 durch die automatische Zusammenbauvorrichtung in dem Zusammenbauvorgang eines Fahrzeugkabelbaums eingesetzt werden, muß die Rückhalteeinrichtung 15 in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2 gehalten werden. Nachdem alle notwendigen Anschlußpaßstücke T eingesetzt sind, wird die Rückhalteeinrichtung 15 zu der vollständigen verriegelnden Position händisch gedrückt.
  • Ähnlich zu den herkömmlichen doppelt verriegelnden Verbindern kann die Rückhalteeinrichtung 15 leicht von der zweiten, teilweisen verriegelnden Position P2 zu der vollständigen verriegelnden Position P3 gedrückt werden, wobei die Anschlußpaßstücke T in den Hohlräumen 13 aufgenommen sind. Mit anderen Worten wird, wie dies in 7(A) und 7(B) gezeigt wird, der flexible Arm 15d verformt bzw. deformiert, um die vollständige verriegelnde Klaue 15d1 zu veranlassen, sich über den vollständigen verriegelnden Vorsprung 12f zu bewegen, wodurch ein vollständiges Verriegeln bewirkt wird.
  • Obwohl die ersten verriegelnden Mittel A in einer getrennten Position als die verriegelnden Mittel für die Rückhalteeinrichtung 15 in der ersten, teilweisen verriegelnden Position P1 in der vorangegangenen Ausführungsform eingestellt sind, können sie konstruiert sein, indem ein Vorsprung im wesentlichen an derselben Position wie die zweiten, teilweisen verriegelnden Mittel B vorgesehen wird, d.h. an einer Position, wo der teilweise verriegelnde Vorsprung 12e und der vollständige verriegelnde Vorsprung 12f ausgebildet sind.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, ist die haltende Kraft für ein teilweises Verriegeln der Rückhalteeinrichtung in dem Gehäusehauptkörper größer in der ersten, teilweisen verriegelnden Position eingestellt als in der zweiten, teilweisen verriegelnden Position vor der vollständigen verriegelnden Position. Dies hindert die Rückhalteeinrichtung sicher an einem versehentlichen Bewegen zu der vollständigen verriegelnden Position durch eine Kollision bzw. einen Zusammenprall eines anderen Verbindergehäuses oder eines anderen äußeren Materials bzw. Gegenstands mit diesem Verbindergehäuses während des Transport der Verbindergehäuse. Deshalb muß ein beschwerlicher Vorgang, die versehentlich bzw. unbeabsichtigt zu der vollständigen verriegelnden Position gedrückte. Rückhalteeinrichtung zurück zu der teilweisen verriegelnden Position zu ziehen, in dem Kabelbaum-Zusammenbauvorgang nicht durchgeführt werden.
  • 11
    Verbindergehäuse
    12
    Gehäusehauptkörper
    12c
    verriegelndes Loch bzw. Verriegelungsloch
    12d
    Austrittsloch
    12e
    teilweiser verriegelnder Vorsprung
    12f
    vollständiger verriegelnder Vorsprung
    13
    Hohlraum
    14a
    hohler bzw. Hohlabschnitt
    15
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    15b
    verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
    15c1
    teilweise verriegelnde Klaue
    15d1
    vollständige verriegelnde Klaue
    T
    Anschlußpaßstück
    P1
    erste teilweise verriegelnde Position
    P2
    zweite teilweise verriegelnde Position
    P3
    vollständige verriegelnde Position
    A
    erste verriegelnde Mittel
    B
    zweite verriegelnde Mittel

Claims (9)

  1. Verbindergehäuse (11), umfassend: einen oder mehrere Hohlraum (-räume) (13) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Anschlußpaßstücken (T), einen Gehäusehauptkörper (12), welcher einen hohlen Abschnitt (14a) aufweist, welcher sich in einer Richtung erstreckt, welche die Längsrichtung der Hohlräume (13) schneidet bzw. kreuzt, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (15), welche in einer teilweisen verriegelnden Position (P1, P2), wo die Rückhalteeinrichtung (15) an einer seichten bzw. flachen Einsetzposition in dem hohlen Abschnitt (14a) angeordnet ist und das Einsetzen und/oder Entnehmen der Anschlußpaßstücke (T) erlaubt, und in einer vollständigen verriegelnden Position (P3) verriegelt werden kann, wo die Rückhalteeinrichtung (15) an einer tieferen Einsetzposition in dem hohlen Abschnitt (14a) als in der teilweisen verriegelnden Position (P1, P2) angeordnet ist, um im wesentlichen die Anschlußpaßstücke (T) zu verriegeln, um nicht aus den Hohlräumen (13) auszutreten, wobei die teilweise verriegelnde Position (P1, P2) der Rückhalteeinrichtung (15) wenigstens erste und zweite teilweise verriegelnde Positionen (P1, P2) umfaßt, welche unterschiedliche Tiefen in dem hohlen Abschnitt (14a) in einer Einsetzrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine haltende bzw. Haltekraft für ein teilweises Verriegeln der Rückhalteeinrichtung (15) in dem Gehäusehauptkörper (12) größer in der ersten teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition (P1) als in der zweiten teilweisen verriegelnden Position (P2) ist, welche vor der vollständigen verriegelnden Position (P3) angeordnet ist.
  2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, wobei die Anschlußpaßstücke (T) durch eine rückwärtige Endoberfläche des Verbindergehäuses (11) einzusetzen sind.
  3. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der hohle Abschnitt (14a) von einer umgebenden Wand des Gehäusehauptkörpers (12) erstreckt.
  4. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (15) in der ersten teilweisen verriegelnden Position (P1) in dem Gehäusehauptkörper (12) durch erste verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel (A) verriegelt ist oder werden kann, welche einen) oder mehrere, gegenseitig in Eingriff bringbare(n) verriegelnde(n) Vorsprung (Vorsprünge) (15b) und verriegelndes) Loch (Löcher) (12c) umfassen, welche vorzugsweise an wenigstens einer Seitenwand der Rückhalteeinrichtung (15) und einer entsprechenden Wand des hohlen Abschnitts (14a) ausgebildet sind.
  5. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (15) in der zweiten teilweisen verriegelnden Position (P2) und der vollständigen verriegelnden Position (P3) in dem Gehäusehauptkörper (12) durch zweite verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel (B) verriegelt ist oder werden kann, umfassend einen oder mehrere vollständige(n) und teilweise(n) verriegelnde(n) bzw. Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) (12e, 12f), welcher) von vorderen und rückwärtigen Innenwänden des hohlen Abschnitts (14a) in dem Gehäusehauptkörper (12) vorragt(en), und vollständigen und teilweisen verriegelnden Klauen (15c1, 15d1) entsprechen, welche von der Rückhalteeinrichtung (15) vorragen und selektiv bzw. wahlweise mit den vollständigen und teilweisen verriegelnden Vorsprüngen bzw. Erhebungen (12e, 12f) in der vollständigen verriegelnden Position (P3) und der zweiten verriegelnden Position (P2) in Eingriff bringbar sind.
  6. Verbindergehäuse nach Anspruch 4 und 5, wobei, wenn die Rückhalteeinrichtung (15) in der ersten teilweisen verriegelnden Position (P1) in dem Gehäusehauptkörper (12) durch die ersten verriegelnden Mittel (A) verriegelt ist, die teilweise verriegelnde Klaue (15c1) der Rückhalteeinrichtung (15) im wesentlichen in Kontakt mit dem teilweisen verriegelnden Vorsprung (12e) des Gehäusehauptkörpers (12) gelangt, um zusätzlich eine ergänzende haltende bzw. Haltekraft zum Verhindern der Bewegung der Rückhalteeinrichtung (15) in ihrer Einsetzrichtung zu erzeugen.
  7. Verbindergehäuse nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die ersten verriegelnden Mittel (A) eine Beschränkung auf die Bewegung der Rückhalteeinrichtung (15) entfernen, wenn die Rückhalteeinrichtung (15) zu der zweiten teilweisen verriegelnden Position (P2) eingesetzt ist.
  8. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei, wenn die Rückhalteeinrichtung (15) in der ersten teilweisen verriegelnden Position (P1) in dem Gehäusehauptkörper (12) durch die ersten verriegelnden Mittel (A) verriegelt ist, die vollständige verriegelnde Klaue (15d1) der Rückhalteeinrichtung (15) im wesentlichen in Kontakt mit einem zusätzlichen Vorsprung des Gehäusehauptkörpers (12) gelangt, um zusätzlich eine ergänzende haltende Kraft zum Verhindern der Bewegung der Rückhalteeinrichtung (15) in ihrer Einsetzrichtung zu erzeugen.
  9. Verbindergehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die haltende Kraft, welche zwischen dem Gehäusehauptkörper (12) und der Rückhalteeinrichtung (15) wirkt, um die Rückhalteeinrichtung (15) in der ersten teilweisen verriegelnden Position (P1) zu halten, auf eine Stärke zwischen etwa 50 und etwa 85 N, vorzugsweise zwischen etwa 60 und etwa 75 N eingestellt bzw. festgelegt ist, während die haltende Kraft für die Rückhalteeinrichtung (15) in der zweiten teilweisen verriegelnden Position (P2) vorzugsweise auf eine Stärke zwischen etwa 15 und etwa 30 N eingestellt ist.
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