DE60223352T2 - Verbinder - Google Patents

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DE60223352T2
DE60223352T2 DE60223352T DE60223352T DE60223352T2 DE 60223352 T2 DE60223352 T2 DE 60223352T2 DE 60223352 T DE60223352 T DE 60223352T DE 60223352 T DE60223352 T DE 60223352T DE 60223352 T2 DE60223352 T2 DE 60223352T2
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DE
Germany
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locking
section
terminal fitting
locking surface
female terminal
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DE60223352T
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Hideto Yokkaichi-city Nakamura
Ryotaro Yokkaichi-city Ishikawa
Hajime Yokkaichi-city Kawase
Yuuichi Yokkaichi-city Nankou
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, in welchem ein Anschlußpaßstuck bzw. -kontakt durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt verriegelt ist bzw. wird, der in einem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation Nr. 4-115475 bekannt. In einem Verbindergehäuse 1 dieses Verbinders ist ein Hohlraum 3, in welchen ein Anschlußpaßstück 2 von hinten einsetzbar ist, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und ein Verriegelungsabschnitt 4, der rückstellfähig mit dem eingesetzten Anschlußpaßstück 2 in Eingriff bringbar ist, um dieses zu verriegeln, ist an der Bodenoberfläche des Hohlraums 3 vorgesehen, wie dies in 17 gezeigt ist. Dieser Verriegelungsabschnitt 4 besteht aus einem Arm 4a, der rückstellfähig entlang einer vertikalen Richtung deformierbar bzw. verformbar ist, und einem festlegenden bzw. Befestigungsvorsprung 4b, der von der oberen Oberfläche des Arms 4a vorragt und in ein haltendes bzw. Halteloch 2a einpaßbar ist, das in der Bodenwand des Anschlußpaßstücks 2 ausgebildet ist, um die Kante bzw. den Rand des Lochs 2a zu ergreifen.
  • In dem Fall eines Miniaturisierens des Verbinders wie oben, tendiert der Verriegelungsabschnitt 4 dazu, daß ihm Festigkeit fehlt bzw. mangelt, und kann rückstellfähig mit Kraft bzw. zwangsweise deformiert werden, um außer Eingriff zu gelangen, wenn eine übermäßige ziehende bzw. Zugkraft auf das Anschlußpaßstück 2 in seinem verriegelten Zustand wirkt. Als eine Gegenmaßnahme kann ins Auge gefaßt werden, eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 5 des fest legenden Vorsprungs 4b, der mit dem Anschlußpaßstück 2 in Eingriff bringbar ist, unter einem stumpfen Winkel zu einer Entnahmerichtung zu neigen, wie dies in 18 gezeigt ist. Dann wirkt, selbst wenn eine Kraft wirkt, um das Anschlußpaßstück 2 nach rückwärts in dem verriegelten Zustand zu ziehen, eine Komponente einer Kraft auf den Verriegelungsvorsprung 4 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung durch die Neigung der Verriegelungsoberfläche 5, was es schwierig macht, den Verriegelungsabschnitt 4 außer Eingriff zu bringen. Daher kann eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks 2 erhöht werden.
  • Wenn die Verriegelungsoberfläche 5 wie oben geneigt ist bzw. wird, tritt das folgende Problem zur Zeit eines Lösens des Anschlußpaßstücks 2 auf. Spezifisch wird das Anschlußpaßstück 2 gelöst, indem es entnommen wird, während zwangsweise rückstellfähig der Verriegelungsabschnitt 4 durch ein Lösewerkzeug bzw. -betätigungselement deformiert wird. Jedoch ist es, da die Verriegelungsoberfläche 5 nach vorwärts zu ihrem oberen Ende (rückwärtigen Ende in bezug auf die Deformationsrichtung) geneigt ist und eine Spur einer Verlagerung der Verriegelungsoberfläche 5 während der rückstellfähigen Deformation weiter nach vorwärts als jene von 17 angeordnet ist, wahrscheinlicher, daß die Verriegelungsoberfläche 5 mit der Kante des Verriegelungslochs 2a zusammenwirkt bzw. auf diese trifft, wenn der Verriegelungsabschnitt 4 rückstellfähig deformiert wird. Somit war die Betätigbarkeit nicht zufriedenstellend.
  • EP-A-1 073 154 offenbart einen Verbinder, der einen Schlitz aufweist, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, um einen Anschluß und eine Lanze aufzunehmen, die in dem Schlitz angeordnet ist, um den Anschluß bzw. Kontakt zu ergreifen und zu verriegeln, der in den Schlitz eingesetzt ist. Die Lanze hat eine Spitzenform mit einer Abschrägung, welche an einer innenliegenden Ecke der Spitze ausgebildet ist. Wenn eine externe Kraft auf den Anschluß in dem primären Einrast- bzw. Verriegelungszustand aufgebracht wird, gleitet die Lanze entlang der gekrümmten Oberfläche des Anschlusses, während der Kontaktwinkel verändert wird, hat einen minimalen Kontaktwinkel kurz vor dem Lösen bzw. der Freigabe des Anschlusses und wird von dem Anschluß freigegeben, wenn die Lanze über die gekrümmte Oberfläche des Anschlusses hinaus gleitet.
  • EP-A-1 209 766 offenbart einen Verbinder, der eine Anschlußgehäusekammer mit einem Paar von flexiblen Armen, die sowohl durch die Umfangswand als auch die vordere Wand des Verbindergehäuses abgestützt sind, und ein Eingriffsglied aufweist, das an beiden Seiten durch die flexiblen Arme abgestützt ist. Der Anschluß gelangt bei einem Einsetzen durch die Öffnungen in Eingriff mit dem Eingriffsglied, wodurch er am Herausziehen gehindert wird. Das Eingriffsglied hat eine untere, geneigte Oberfläche und einen vorderen Abschnitt, welcher eine Eingriffsoberfläche ist, die im wesentlichen die Anschlußeinsetzrichtung schneidet bzw. kreuzt.
  • US-B2-6 341 985 offenbart eine Verbindereinheit, wobei der Metallanschluß durch eine Lanze zum Verhindern einer Entnahme nach rückwärts verriegelt ist bzw. wird und wobei wenigstens ein Herausziehwerkzeugloch benachbart dem Anschlußeinsetzloch vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei das Ziehwerkzeugloch mit einem Führungsunterstützungsabschnitt bzw. -querschnitt versehen ist, welcher ein Entnahme- bzw. Ziehwerkzeug führen kann, um sich rück wärts und vorwärts zu bewegen und eine Reaktionskraft von der Lanze aufzunehmen, die auf das Ziehwerkzeug wirkt, wenn die Lanze außer Eingriff gelangt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wurde basierend auf dem obigen Problem vervollständigt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine Trenn- bzw. Lösebetätigbarkeit eines Anschlußpaßstücks zu verbessern, während es insbesondere ermöglicht bzw. erlaubt wird, eine ausreichende Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks sicherzustellen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem, wenn wenigstens ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in einen entsprechenden Hohlraum eingesetzt ist, der in einem Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, der an beiden Enden unterstützt ist, der in dem Hohlraum zur Verfügung gestellt ist, wenigstens teilweise rückgestellt bzw. rückgeführt ist, um rückstellfähig das Anschlußpaßstück zu ergreifen und zu verriegeln, nachdem es rückstellfähig in einer deformierenden bzw. Deformierrichtung deformiert bzw. verformt ist bzw. wird, welche Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußpaßstücks schneidet bzw. kreuzt, wobei eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts, der mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, einen Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt (oder Quer- bzw. Abschnitt der Verriegelungsoberfläche, der an der vorderen oder vorwärts gerichteten Seite angeordnet ist, wie dies in der Deformationsrichtung des Verriegelungsabschnitts gesehen ist) und einen Deformationsrichtungs-Rückabschnitt (oder Abschnitt der Verriegelungsoberfläche, der an der rückwärtigen oder rückwärts gerichteten Seite angeordnet ist, wie dies in der Deformationsrichtung des Verriegelungsabschnitts gesehen ist) umfaßt, und während ein Winkel des Deformationsrichtungs-Rückabschnitts zu der Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks kleiner als ein Winkel des Deformationsrichtungs-Vorderabschnitts zu der Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks eingestellt bzw. festgelegt ist.
  • Dementsprechend wird im Fall eines Lösens des Anschlußpaßstücks von dem Verbindergehäuse das Anschlußpaßstück nach rückwärts gezogen oder kann gezogen werden, während der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt unter Kraft bzw. zwangsweise rückstellfähig deformiert wird, um von dem Anschlußpaßstück außer Eingriff zu gelangen. Zu dieser Zeit kann, da der Winkel des Deformationsrichtungs-Rückabschnitts zu der Entnahmerichtung kleiner festgelegt ist als der Winkel des Deformationsrichtungs-Vorderabschnitts dazu, eine Spur einer Verlagerung der verriegelnden bzw. Verriegelungsoberfläche während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts weiter rückwärts verglichen mit einem Fall angeordnet werden, wo die Verriegelungsoberfläche denselben Neigungswinkel über die gesamte Länge aufweist. Somit ist es unwahrscheinlicher, daß der Verriegelungsabschnitt mit dem Anschlußpaßstück wechselwirkt bzw. auf dieses trifft, wenn er rückstellfähig deformiert wird, was eine Lösebetätigbarkeit des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts zufriedenstellend macht.
  • Der Winkel des Deformationsrichtungs-Vorderabschnitts ist unter einem stumpfen Winkel (oder Winkel größer als 90° und kleiner als 180°) zu der Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks geneigt.
  • Das Anschlußpaßstück, das zumindest teilweise in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt ist, ist bzw. wird durch den rückstellfähigen Eingriff des Verriegelungsabschnitts gehalten, um nicht auszutreten. Zu dieser Zeit wirkt, da der Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts unter einem stumpfen Winkel zu der Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks geneigt ist, selbst wenn eine Kraft wirkt, um das Anschlußpaßstück nach rückwärts in seinem verriegelten Zustand zu ziehen, eine Komponente einer Kraft auf den Verriegelungsabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung, was es schwierig macht, den Verriegelungsabschnitt außer Eingriff zu bringen. Somit kann eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem, wenn ein Anschlußpaßstück in einen Hohlraum von hinten eingesetzt wird bzw. ist, welcher in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, der in oder an dem Hohlraum vorgesehen ist, wiederhergestellt bzw. rückgeführt wird, um rückstellfähig das Anschlußpaßstück zu ergreifen und zu verriegeln, nachdem er rückstellfähig in einer Richtung deformiert wurde, die die Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlugpaßstücks schneidet bzw. kreuzt, wobei eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts, die mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, einen Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt (oder einen Abschnitt der Verriegelungsoberfläche, der an der Vorderseite angeordnet ist, wie dies in der Deformationsrichtung des Verriegelungsabschnitts gesehen wird) und einen Deformationsrichtungs-Rückabschnitt (oder Abschnitt der Verriegelungsoberfläche, der an der Rückseite angeordnet ist, wie dies in der Deformationsrichtung des Verriegelungsabschnitt gesehen wird) umfaßt, und ein Winkel des Deformationsrichtungs-Vorderabschnitts unter einem stumpfen Winkel zu der Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks geneigt ist, während ein Winkel des Deformationsrichtungs-Rückabschnitts zu der Entnahmerichtung auf einen Winkel kleiner als der Winkel des Deformationsrichtungs-Vorderabschnitts eingestellt bzw. festgelegt ist.
  • Das Anschlußpaßstück, das in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt ist bzw. wird, ist bzw. wird durch den rückstellfähigen Eingriff des Verriegelungsabschnitts gehalten, um nicht auszutreten. Zu dieser Zeit wirkt, da der Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts unter einem stumpfen Winkel zu dem Entnahmerichtungs-Anschlußpaßstück geneigt ist, selbst wenn eine Kraft wirkt, um das Anschlußpaßstück nach rückwärts in seinem verriegelten Zustand zu ziehen, eine Komponente einer Kraft auf den Verriegelungsabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung, was es schwierig macht, den Verriegelungsabschnitt außer Eingriff zu bringen. Daher kann eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks erhöht werden.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Lösens bzw. Trennens des Anschlußpaßstücks von dem Verbindergehäuse das An schlußpaßstück nach rückwärts gezogen, während der Verriegelungsabschnitt unter Kraft bzw. zwangsweise rückstellfähig deformiert wird, um von dem Anschlußpaßstück außer Eingriff zu gelangen. Zu dieser Zeit kann, da der Winkel des Deformationsrichtungs-Rückabschnitts zu der Entnahmerichtung kleiner festgelegt ist als der Winkel des Deformationsrichtungs-Vorderabschnitts dazu, eine Spur einer Verlagerung der Verriegelungsoberfläche während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts weiter nach rückwärts verglichen mit einem Fall angeordnet werden, wo die Verriegelungsoberfläche denselben Neigungswinkel über die gesamte Länge aufweist. Somit wird es für den Verriegelungsabschnitt weniger wahrscheinlich, mit dem Anschlußpaßstück zusammenzuwirken bzw. auf dieses zu treffen, wenn er rückstellfähig deformiert wird, was eine Lösebetätigbarkeit des Anschlußpaßstücks zufriedenstellend macht.
  • Wie oben beschrieben, kann eine große Verriegelungskraft für das Anschlußpaßstück selbst in dem Fall einer Miniaturisierung sichergestellt werden, und die Lösetätigkeit bzw. -betätigbarkeit des Anschlußpaßstücks kann verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist der Winkel des Deformationsrichtungs-Rückabschnitts im wesentlichen normal auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußpaßstücks angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt umfaßt das Anschlußpaßstück einen Verriegelungsvorsprung, der davon vorragt, welcher mit dem Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt der Verriegelungsoberfläche für ein Verriegeln in Eingriff bringbar ist.
  • Am bevorzugtesten ist der Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt im wesentlichen in derselben Richtung wie ein Verriegelungsabschnitt bzw. verriegelnder Querschnitt des Anschlußpaßstücks geneigt.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird der Verriegelungsabschnitt an beiden Enden abgestützt.
  • Da der Verriegelungsabschnitt an beiden Enden abgestützt ist, kann eine hohe Festigkeit aufrecht erhalten werden, selbst wenn die Dicke verglichen mit konventionellen Verriegelungsabschnitten reduziert ist, die lediglich an einem Ende abgestützt sind, und dementsprechend kann eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks erhöht werden. Somit kann der Verbinder, der geeignet ist, um miniaturisiert zu werden, zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Verbindergehäuse mit einer Öffnung ausgebildet, welche nach vorwärts offen ist und nach bzw. bei einem Bilden der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts zurückbleibt, und wobei ein Quer- bzw. Abschnitt des Verriegelungsabschnitts, welcher weiter nach vorwärts als die Verriegelungsoberfläche vorragt, an wenigstens einer Seitenoberfläche der Öffnung verbunden ist bzw. wird.
  • Weiterhin hindert, da der Querschnitt des Verriegelungsabschnitts, der weiter nach vorwärts als die Verriegelungsoberfläche vorragt, mit der wenigstens einen Seitenoberfläche der Öffnung verbunden ist, dieser verbundene Abschnitt nicht die Ausbildung der Verriegelungsoberfläche, was es der Verriegelungsoberfläche ermöglicht, daß sie weiter bzw. breiter ausgebildet wird. Somit kann, selbst wenn der Verbinder miniaturisiert ist bzw. wird, eine ausreichende Verriegelungskraft für das Anschlußpaßstück sichergestellt werden. Somit kann der Verbinder, der für ein Miniaturisieren geeignet ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Querschnitt des Verriegelungsabschnitts, der weiter nach vorwärts als die Verriegelungsoberfläche vorragt, mit einer betätigbaren Rille bzw. Nut ausgebildet, welche im wesentlichen nach vorwärts bzw. vorne offen ist und durch ein Lösewerkzeug bzw. -betätigungselement betätigbar ist, um zwangsweise rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt zu deformieren bzw. zu verformen.
  • Weiterhin bevorzugt kann das Lösewerkzeug in die Öffnung für ein Handhaben bzw. Betätigen der betätigbaren Nut bzw. Rille eingesetzt werden.
  • Insbesondere bevorzugt gabelt die Werkzeug einbringende Nut bzw. Rille den Querschnitt des Verriegelungsabschnitts, der weiter nach vorne vorragt als die Verriegelungsoberfläche.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen oder aus den beiliegenden Zeichnungen noch ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses gemäß einer Ausbildung der Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Buchsengehäuses,
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 5 ist eine Bodenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 6 ist eine linke Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch einen Schnitt entlang D-D von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist bzw. wird, wobei eine Rückhalteeinrichtung an in einer teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition montiert ist,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang B-B von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch einen Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt), welche den Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist, wobei die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition montiert ist,
  • 9 ist eine Draufsicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch eine Draufsicht gezeigt), welche einen Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist, wobei die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition montiert bzw. festgelegt ist,
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt entlang D-D von 4 gezeigt), welche eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in das Buchsengehäuse zeigt,
  • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt entlang D-D von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt B-B von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 13 ist eine Draufsicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die Draufsicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt entlang D-D von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung zu einer vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition bewegt ist bzw. wird,
  • 15 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt D-D von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, wo ein Lösewerkzeug in eine betätigbare Nut bzw. Rille eingesetzt ist bzw. wird,
  • 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt entlang D-D von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, wo ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt rückstellfähig durch das Lösewerkzeug deformiert ist bzw. wird,
  • 17 ist ein Schnitt durch einen Verbinder gemäß dem Stand der Technik, und
  • 18 ist ein Teilschnitt, der eine Verbesserung des Verbinders gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben. In dieser Ausbildung ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, in welchem ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 10 wenigstens teilweise in ein Buchsen-Verbindergehäuse 40 (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 40") eingesetzt ist bzw. sind. Während sie wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 40 aufgenommen sind, sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 elektrisch mit Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken verbindbar, die wenigstens teilweise in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Steckergehäuse aufgenommen sind (weder die Stecker-Anschlußpaßstücke noch das Steckergehäuse sind gezeigt), um mit dem Buchsengehäuse 40 verbunden zu werden. In der nachfolgenden Beschreibung sind bzw. werden Richtungen IWD eines Einsetzens und Entnehmens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 in das und aus dem Buchsengehäuse 40 als eine Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung bezeichnet, und es wird auf 7 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist in eine gewünschte Form bzw. Gestalt durch beispielsweise Prägen, Falten und/oder Biegen eines metallischen Basismaterials gebildet, das in eine spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist bzw. wird. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, grob derart konstruiert, daß ein Hauptabschnitt 11 im wesentlichen in der Form einer Schachtel, die offene vordere und rückwärtige Enden aufweist, und ein Trommelabschnitt 12, der in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen, zu biegen oder zu falten ist, einer nach dem anderen verbunden sind. Der Rohr- bzw. Trommelabschnitt 12 besteht aus zwei vorderen und rückwärtigen Paaren von crimpenden bzw. Crimpstücken 12a, 12b, wobei das vordere Paar von Crimpstücken 12a in Verbindung mit einem Kern Wa des Drahts W gecrimpt, gebogen oder gefaltet ist oder werden kann, und das rückwärtige Paar von Crimpstücken 12b in Verbindung mit einem isolierten Abschnitt Wb des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet ist oder werden kann.
  • Der Hauptabschnitt 11 besteht aus einer Deckenwand 13, die sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt, einem Paar von Seitenwänden 14, 15, die sich nach unten von den gegenüberliegenden Seitenkanten oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Deckenwand 13 erstrecken, einer Bodenwand 16, die von dem vorragenden Ende der linken Seitenwand 14 von 4 vorragt, um im wesentlichen zur Deckenwand 13 zu schauen bzw. gerichtet zu sein, und einer Außenwand 17, die von dem vorragenden Ende oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der rechten Seitenwand 14 von 4 vorragt, um wenigstens teilweise unter oder außerhalb der Bodenwand 16 angeordnet zu sein.
  • Das vordere Ende der Deckenwand 13 ist an einer Position angeordnet, die nach rückwärts verglichen mit jenen der anderen Wände 14, 15, 16 und 17 zurückgezogen ist, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 18 ragt von diesem vorderen Ende vor, wie dies in 7 gezeigt ist. Das rückstellfähige Kontaktstück 18 ist vorzugsweise lediglich an einem Ende abgestützt und hat eine im wesentlichen dreieckige oder gebogene oder spitze bzw. zugespitzte Form durch ein Falten eines Zungenstücks, das nach vorwärts von dem vorderen Ende der Deckenwand 13 vorragt. Das rückstellfähige Kontaktstück 18 kann rückstellfähig in Kontakt mit einem Dorn bzw. Flachstecker eines zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht werden, das wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt 11 von vorne eingesetzt ist bzw. wird. Ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 19 ragt nach innen von der Bodenwand 16 vor, welche im wesentlichen zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 gerichtet ist oder diesem entspricht. Der aufnehmende Abschnitt 19 kann den Dorn halten, während er ihn in Zusammenwirken mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 quetscht bzw. klemmt (oder der Dorn kann zwischen dem Aufnahmeabschnitt 19 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 angeordnet sein). Weiterhin ist ein Abschnitt der Deckenwand 13 geprägt, um nach innen vorzuragen, wodurch er einen eine übermäßige Deformation verhindernden Vorsprung oder Abschnitt 20 zum Verhindern einer übermäßigen rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 ausbildet, indem er mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 in Eingriff ist bzw. gelangt oder in Eingriff bringbar ist, bevor das rückstellfähige Kontaktstück 18 rückstellfähig über seine Rückstellfähigkeitsgrenze deformiert ist bzw. wird.
  • Wie dies in 5 und 7 gezeigt ist, wird bzw. ist die äußere bzw. Außenwand 17 in einen vorderen Abschnitt 17a und einen rückwärtigen Abschnitt 17b durch einen weggeschnittenen Abschnitt 21 unterteilt, der vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite im wesentlichen in seinem Längsmittelabschnitt ausgebildet ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise in den Hohlraum 41 eingesetzt ist bzw. wird, kann der Verriegelungsabschnitt 13 wenigstens teilweise in diesen weggeschnittenen Abschnitt 21 eintreten und kann mit einer vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des geschnittenen Abschnitts 21 in Eingriff gebracht werden. Die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21, dessen Oberfläche als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche dient, die mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 43 in Eingriff bringbar ist, ist nach innen oder nach oben zur Rückseite, vorzugsweise über ihren im wesentlichen gesamten Bereich geneigt. Mit anderen Worten hängt die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a über oder ist nach rückwärts verjüngt oder ist unter- bzw. hinterschnitten. Dieser weggeschnittene Abschnitt 21 hat eine Länge geringfügig kürzer als eine Hälfte der Länge der Außenwand 17 und erstreckt sich bis zu dem Bodenende der Seitenwand 15 an der oberen Seite in 5. Ein sich wölbendes Stück 22, das von dem vorragenden Ende der Bodenwand 16 vorragt, ist in Kontakt mit der Bodenendoberfläche (geschnittenen Endoberfläche des weggeschnittenen Abschnitts 21 an der Seite) dieser Seitenwand 15 gebracht oder bringbar, um die Bodenwand 16 im wesentlichen horizontal zu halten. An einem Abschnitt einer vorderen Hälfte der Bodenwand 16, beinhaltend den Aufnahmeabschnitt 19, ist eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 23 ausgebildet, um geringfügig niedriger als ein Abschnitt einer rückwärtigen Hälfte davon, vorzugsweise über eine im wesentlichen gesamte Fläche mit der Ausnahme eines Kontaktabschnitts des sich wölbenden Stücks 22 mit der Seitenwand 15 zu sein, wodurch eine Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 43 erhöht wird. Der vordere Abschnitt 17a der Außenwand 17 ist geringfügig kürzer als der rückwärtige Abschnitt 17b in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, sind ein einen rückwärtigen Abschnitt haltendes Stück oder Abschnitt 24, das bzw. der zu der Deckenwand 13 (Einwärts- bzw. Innenrichtung) gebogen ist, und die Stabilisiereinrichtung 25, die in einer entgegengesetzten Richtung (Auswärts- bzw. Außenrichtung) gebogen ist, einer nach dem anderen an dem vorragenden Ende des rückwärtigen Abschnitts 17b der Außenwand 17 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das den rückwärtigen Abschnitt haltende Stück 24 hält den rückwärtigen Abschnitt 17b, während der rückwärtige Abschnitt 17b gehindert wird, lose bzw. lockere Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen (oder Bewegungen entlang der Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 10) auszuführen, indem er in eine einen rückwärtigen Abschnitt haltende Nut oder Vertiefung 26 eingebracht ist, die in der Seitenwand 14 ausgebildet ist, die in 6 gezeigt ist. Die Stabilisiereinrichtung bzw. der Stabilisator 25 kann das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 führen, indem er bzw. sie wenigstens teilweise entlang der Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut bzw. -rille 26 in dem Hohlraum 41 eingesetzt ist bzw. wird. Das vordere Ende des den rückwärtigen Abschnitt haltenden Stücks 24 und das vordere Ende des rückwärtigen Abschnitts 17b sind im wesentlichen miteinander ausgerichtet, während das rückwärtige Ende der Stabilisiereinrichtung 25 und das rückwärtige Ende des rückwärtigen Abschnitts 17b im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind. Ein zentraler Abschnitt in Breitenrichtung des rückwärtigen Endes des rückwärtigen Abschnitts 17b ist geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch ein Vorsprung 27 gebildet wird, der vorzugsweise eine Länge im wesentlichen gleich derjenigen der Stabilisiereinrichtung 25 aufweist. Dieser Vorsprung bzw. diese Erhebung 27 kann in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Hohlraums 41 (oberen Oberfläche der Vorsprung-Einsetznut 47) gebracht werden, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in den Hohlraum 41 eingesetzt ist. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 52, die in dem Buchsengehäuse 40 zu montieren bzw. anzuordnen ist, ist mit einem abgestuften Abschnitt 28 (rückwärtigen Endoberflächen der Bodenwand 16 und dem rückwärtigen Abschnitt 17b der Außenwand 17) an dem rückwärtigen Bodenende des Hauptabschnitts 11 in Eingriff bringbar, der diesen Vorsprung 27 beinhaltet.
  • An einem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung (präzise gesprochen Position geringfügig zur linken Seite von 4 von dem Zentrum verlagert) des rückwärtigen Endes (vorderen, geschnittenen Endes des weggeschnittenen Abschnitts 21) des vorderen Abschnitts 17a der Außenwand 17 ist geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 29 ausgebildet ist bzw. wird, der mit dem Verriegelungsabschnitt 43 in Eingriff bringbar ist. Der Verriegelungsvorsprung 29 ist, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, im wesentlichen in der Form einer Pyramide, die einen Scheitel an ihrem vorderen Ende aufweist und ist nach rückwärts offen. Der Verriegelungsvorsprung 29 ist derart, daß ein Pyramidenabschnitt 29a, der aus drei oder mehr geneigten Oberflächen gebildet ist, und ein im wesentlichen rechteckiger oder parallelepi pedischer Rohrabschnitt 29b, welcher vorzugsweise im wesentlichen eine konstante Breite und Höhe aufweist und aus drei oder mehr Seitenoberflächen gebildet ist, einer nach dem anderen verbunden sind. Der Pyramidenabschnitt 29a des Verriegelungsvorsprungs 29 ist verjüngt bzw. geneigt und hat vorzugsweise sein vorderes Ende geringfügig abgerundet, so daß der Verriegelungsvorsprung 29 glatt wenigstens teilweise entlang der den Vorsprung einsetzenden Nut 47 in dem Vorgang eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in den Hohlraum 41 eingesetzt werden kann. Der rechteckige bzw. rechtwinkelige Rohrabschnitt 29b des Verriegelungsvorsprungs 29 ist ausgebildet, um nach rückwärts, vorzugsweise im wesentlichen entlang der Neigung der vorderen, geschnittenen Oberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 über- bzw. vorzuhängen oder unter- bzw. hinterschnitten oder nach rückwärts verjüngt zu sein, und ragt weiter nach rückwärts vor als der vordere Abschnitt 17a der Außenwand 17.
  • Dieser Verriegelungsvorsprung 29 ragt bis zu der im wesentlichen selben Höhe wie der Vorsprung 27 vor und ist wenigstens teilweise in die Vorsprung-Einsetznut 47 des Hohlraums 41 ähnlich zu dem Vorsprung 27 einsetzbar. Die rückwärtige Kante des Verriegelungsvorsprungs 29, die als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt 43 ist Eingriff bringbar ist, ist bzw. wird durch die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 gebildet und ist nach innen oder nach oben zu der Rückseite geneigt. Die rückwärtigen Endoberflächen der Abschnitte des vorderen Abschnitts 17a der Außenwand 17 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 29 sind auch durch die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a des weggeschnit tenen Abschnitts 21 gebildet, der nach innen oder nach oben zu der Rückseite oder zu dem weggeschnittenen Abschnitt 21 geneigt ist, und mit dem Verriegelungsabschnitt 43 (siehe 8 und 12) in Eingriff bringbar ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. wird ein einen vorderen Abschnitt haltendes Stück oder Abschnitt 30, das bzw. der zu der Deckenwand 33 gebogen ist, an dem vorragenden Ende oder Endabschnitt (Ende, das im wesentlichen in Anschlag bzw. Anlage gegen die Seitenwand 14 zu bringen ist) des vorderen Abschnitts 17a der Außenwand 17 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das den vorderen Abschnitt haltende Stück 10 hält den vorderen Abschnitt 17a, während der vordere Abschnitt 17a gehindert wird, lose Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsbewegungen durchzuführen, indem er in eine einen vorderen Abschnitt haltende Nut 31 eingepaßt ist, die in der Seitenwand 14 ausgebildet ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Dieses einen vorderen Abschnitt haltende Stück 30 ragt weiter nach rückwärts als der vordere Abschnitt 17a der Außenwand 17. Der weggeschnittene Abschnitt 21 erstreckt sich in das Basisende des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 30 und die weggeschnittene Endoberfläche 21a bzw. Oberfläche des weggeschnittenen Endes davon ist nach innen oder nach oben zu der Rückseite geneigt, wie dies bereits beschrieben wurde. Ein Seitenende des Verriegelungsabschnitts 43 ist mit dieser geschnittenen Endoberfläche 21a in Einriff bringbar.
  • Das Buchsengehäuse 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz geformt und eine Mehrzahl von Hohlräumen 41, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten einsetzbar sind, ist im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren, beispielsweise zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet, wie dies in 1, 2 und 7 gezeigt ist. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10, das wenigstens teilweise in den Hohlraum 41 eingesetzt ist, kann rückstellfähig durch den Verriegelungsabschnitt 43 (der später zu beschreiben ist) verriegelt werden, der an einer Boden- oder lateralen Seitenwand 42 des Hohlraums 41 zur Verfügung gestellt ist, und ist vorzugsweise an seiner vorderen Endposition durch eine vordere Wand 44 des Buchsengehäuses 40 abgestützt. Die vordere Wand 44 des Buchsengehäuses 40 ist mit Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzlöchern 45 ausgebildet, um es den Dornen bzw. Flachsteckern der zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücke zu ermöglichen, wenigstens teilweise in die Hohlräume 41, vorzugsweise von vorne eingesetzt zu werden, und konische oder verjüngte oder konvergierende Führungsoberflächen 46 sind an den vorderen Kanten bzw. Rändern der Dorn-Einsetzlöcher 45 vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang ausgebildet, so daß das Einsetzen der Dorne glatt geführt werden kann.
  • Die Vorsprung-Einsetzrille 47, entlang welcher der Verriegelungsvorsprung 29 und der Vorsprung 27 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 wenigstens teilweise einsetzbar sind, und die Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 48, entlang welcher die Stabilisiereinrichtung 25 wenigstens teilweise einsetzbar ist, sind so in der Bodenwand 42 des Hohlraums 41 ausgebildet, um offene, rückwärtige Enden oder Enden zu der Einsetzseite aufzuweisen. Die Vorsprung-Einsetznut 47 ist im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung des Hohlraums 41 ausgebildet, während die Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 48 an der rechten Seite der Vorsprung-Einsetznut 47 in 2 ausgebildet ist. Die Vorsprung-Einsetznut 47 ist ausgebildet, um im wesentlichen mit dem Ver riegelungsabschnitt 43 kontinuierlich bzw. anschließend zu sein, wie dies unten beschrieben werden wird, während die vordere Endposition der Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 48 an einer Position geringfügig hinter dem Verriegelungsabschnitt 43 festgelegt ist.
  • Ein vorkragender bzw. vorspringender oder vorragender Abschnitt 49, der zunehmend nach einwärts (in Richtung zu dem Verriegelungsabschnitt 43) vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Breite vorkragt oder vorragt, ist an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche (Oberfläche, die zu dem Verriegelungsabschnitt 43 schaut) des Hohlraums 41 zur Verfügung gestellt. Das vordere Ende des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10, das wenigstens teilweise in den Hohlraum 41 eingesetzt ist, ist bzw. wird zu dem Verriegelungsabschnitt 43 durch diesen vorkragenden Abschnitt 49 gedrückt, um eine Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 43 zu erhöhen. Die Umfangskante des rückwärtigen Endes des Hohlraums 41 ist nach innen zu der Vorderseite im wesentlichen über den gesamten Umfang mit Ausnahme lediglich eines Teils geneigt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu führen. Ein beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt 50, welcher eine Endoberfläche ist, die sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Einsetz- und Entnahmerichtung IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erstreckt, ist an einer oberen, linken Position der Umfangskante des rückwärtigen Endes des Hohlraums 41 in 2 zur Verfügung gestellt. Dieser beschränkende Abschnitt 50 ist in Kontakt mit der Stabilisiereinrichtung 25 gebracht bzw. bringbar, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ungeeignet, mit der Oberseite nach unten in den Hohlraum 41 eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 25 behindert wird. Weiterhin ist die im wesentlichen vordere Hälfte des Hohlraums 41 schmäler als die im wesentlichen rückwärtige Hälfte, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 51, in welches eine Rückhalteeinrichtung 52 für ein doppeltes Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 vorzugsweise von einer seitlichen Richtung, beispielsweise von unten montierbar bzw. anordenbar ist, ist in der Bodenwand des Buchsengehäuses 40 ausgebildet, wie dies in 7 gezeigt ist. Dieses Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 51 ist an einer derartigen Position ausgebildet, um seitlich bzw. lateral Längsmittelabschnitte (Abschnitte geringfügig hinter den Verriegelungsabschnitten 43) der entsprechenden Hohlräume 41, beispielsweise zum Äußeren nach unten freizulegen. Die Rückhalteeinrichtung 52 beinhaltet festlegende bzw. Festlegungsabschnitte 53, die an einer oder mehreren, beispielsweise zwei Stufen angeordnet sind, um im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 41 übereinzustimmen, und ist vertikal zwischen zwei Positionen in dem Buchsengehäuse 40 bewegbar: einer teilweisen verriegelnden oder ersten Position (siehe 7), wo die jeweiligen bzw. entsprechenden Festlegungsabschnitte 53 seitlich, beispielsweise nach unten von den entsprechenden Hohlräumen 41 zurückgezogen sind, um das Einsetzen und die Entnahme der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 in die und aus den Hohlräumen 41 zu ermöglichen, und einer vollständigen verriegelnden oder zweiten Position (siehe 14), wo die entsprechenden Festlegungsabschnitte 53 in die entsprechenden Hohlräume 41 eintreten, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 zu verriegeln. Diese Rückhalteeinrichtung 52 kann selektiv an der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition durch nicht illustrierte bzw. dargestellte Haltemittel gehalten werden. Die Rückhalteeinrichtung 52 ist nicht in 9 und 13 gezeigt.
  • Hier wird die Konstruktion des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 43 im Detail beschrieben. Wie dies in 3 und 7 gezeigt ist, ist der Verriegelungsabschnitt 43 an dem vorderen Teil (Teil vor oder nahe oder benachbart dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 51) der Bodenwand 42 des Hohlraums 41 zur Verfügung gestellt und weist einen Arm 54 auf, der an beiden vorderen und rückwärtigen Enden unterstützt ist. Ein festlegender bzw. Festlegungsvorsprung 55, welcher wenigstens teilweise in den weggeschnittenen Abschnitt 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 eintreten kann, um die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a zu ergreifen, ragt wenigstens teilweise in den Hohlraum 41 von der oberen Oberfläche des Arms 54 vor. Der Verriegelungsabschnitt 43 ist vorzugsweise im wesentlichen querverlaufend symmetrisch, wenn er von vorne gesehen wird.
  • Der Arm 54 hat seine gegenüberliegenden Bodenenden in einer seitlich langen oder länglichen, rechteckigen, vorderen Ansicht abgeschrägt oder geneigt (siehe 1) und hat eine Breite im wesentlichen gleich jener des Hohlraums 41 (präzise gesprochen, geringfügig kleiner als die Breite des Hohlraums 41) (siehe 9). Der Arm 54 ist rückstellfähig in einer Deformationsrichtung DD, vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung (Richtung DD, welche die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 schneidet bzw. kreuzt) mit den vorderen und rückwärtigen, abgestützten Abschnitten als Support- bzw. Unterstützungspunkten deformierbar bzw. verformbar, und ist in einer im wesentlichen bogen- oder brückenartigen Form, in welcher ein Längsmittelabschnitt davon an einer tiefsten bzw. bodennächsten Position (siehe 10) während der Deformation angeordnet ist. Ein eine Deformation ermöglichender Raum zum Erlauben der rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung des Arms 54 ist in der Deformationsrichtung DD, beispielsweise unter dem Arm 54 zur Verfügung gestellt, um eine spezifizierte bzw. bestimmte Höhe aufzuweisen. An Positionen, die nach unten von den gegenüberliegenden Seitenabschnitten (abgeschrägten Abschnitten) des Arms 54 durch bzw. um die Höhe des eine Deformation erlaubenden Raums beabstandet sind, ist ein Paar von eine übermäßige Deformation verhindernden Schienenabschnitten 56, die vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen, entlang der Längsrichtung des Verriegelungsabschnitts 43 vorgesehen. Die eine übermäßige Deformation verhindernden Schienenabschnitte 56 können eine übermäßige, rückstellfähige Deformation des Verriegelungsabschnitts 43 verhindern, indem sie im wesentlichen den Verriegelungsabschnitt 43 ergreifen, bevor der Verriegelungsabschnitt 43 rückstellfähig über seine Rückstellfähigkeitsgrenze deformiert oder beschädigt wird. Ein rückwärtiger Abschnitt 54b des Arms 54 ist bzw. wird mit der Bodenwand 42, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite und nach oben zu der Vorderseite geneigt verbunden, während ein vorderer Abschnitt 54a davon teilweise mit der vorderen Wand 44 des Buchsengehäuses 40 verbunden ist und im wesentlichen horizontal ist. Die Vorsprung-Einsetznut 47, die in der Bodenwand 42 ausgebildet ist, ist kontinuierlich in dem rückwärtigen Abschnitt 54b ausgebildet, und Teile des rückwärtigen Abschnitts 54b, die an den gegenüberliegenden Seiten der Vorsprung-Einsetznut 47 verblieben sind, dienen als rückwärtige Unterstützungsabschnitte 57, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 seitlich oder von unten abzustützen.
  • Der Festlegungs- bzw. Befestigungsvorsprung 55 hat vorzugsweise eine Breite gleich der gesamten Breite des Arms 54 (siehe 9), die vordere Endposition davon ist im wesentlichen mit dem rückwärtigen Abschnitt 54b des Arms 54 ausgerichtet, und die rückwärtige Oberfläche davon ist geneigt, um mit dem rückwärtigen Abschnitt 54b kontinuierlich bzw. durchgehend zu sein bzw. damit zu fluchten. Die Vorsprung-Einsetznut 47, die in dem rückwärtigen Abschnitt 54b des Arms 54 ausgebildet ist, ist durchgehend in diesem Festlegungsvorsprung ausgebildet. Somit ist der Festlegungsvorsprung 55 in seinem mittleren Abschnitt in Breitenrichtung vertieft bzw. ausgenommen, wenn er von vorne gesehen wird (siehe 1). Die vordere Oberfläche des Festlegungsvorsprungs 55 dient als eine obere verriegelnde Oberfläche 58 (erster verriegelnder Abschnitt oder Deformationsrichtungs-Rückabschnitt der Verriegelungsoberfläche 64), die hauptsächlich mit Abschnitten der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 29 in Eingriff bringbar ist (siehe 12). Diese obere Verriegelungsoberfläche 58 erstreckt sich in einer Richtung im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10).
  • Eine betätigbare Nut bzw. Rille 59, welche nach vorwärts bzw. vorne offen ist und in welche ein Lösewerkzeug bzw. -betätigungselement J (siehe 15) zum zwangsweise rückstellfähigen Deformieren des Verriegelungsabschnitts 43 wenigstens teilweise von außerhalb an der Vorderseite ein setzbar ist, ist in dem Zentrum in Breitenrichtung der oberen Oberfläche des vorderen Abschnitts 54a des Arms 54 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge ausgebildet, und Teile des vorderen Abschnitts 54b, die an den gegenüberliegenden Seiten der betätigbaren Nut bzw. Rille verblieben sind, dienen als vordere Unterstützungsabschnitte 60 zum Unterstützen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 seitlich oder von unten. Mit anderen Worten ist der vordere Abschnitt 54a des Arms 54 dünner gemacht oder um eine kleinere Dicke als der rückwärtige Abschnitt 54b durch die Anwesenheit der betätigbaren Nut bzw. Rille 59 aufzuweisen. Die betätigbare Nut bzw. Rille 59 ist vorzugsweise ausgebildet, um eine Tiefe geringfügig über eine Hälfte der Dicke des vorderen Abschnitts 54a des Armabschnitts 54 aufzuweisen, und die gegenüberliegenden Seitenoberflächen davon sind gekrümmte Oberflächen, die nach oben zu den gegenüberliegenden Außenseiten gekrümmt sind, um im wesentlichen mit der Außenform des Arms 54 (siehe 1) übereinzustimmen. Der Verriegelungsvorsprung 29 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10, das wenigstens teilweise in den Hohlraum 41 eingesetzt ist, kann in diese betätigbar Rille 59 eintreten, und eine untere Verriegelungsoberfläche 61 (zweite Verriegelungsoberfläche oder Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt der Verriegelungsoberfläche 64), die im wesentlichen mit der oberen Verriegelungsoberfläche 58 kontinuierlich ist und mit dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsvorsprungs 29 der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar ist, ist an dem rückwärtigen Ende der betätigbaren Rille 59 ausgebildet. Diese untere Verriegelungsoberfläche 61 ist weiter nach rückwärts als die obere Verriegelungsoberfläche 58 zu ihrem Bodenende geneigt (entlang der vorderen, geschnittenen End oberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 geneigt).
  • An der vorderen Hälfte des vorderen Abschnitts 54a des Arms 54 ist eine Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetznut 62 zum Erlauben des Einbringens eines Lösewerkzeugs J ausgebildet, um mit der betätigbaren Rille 59 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Diese Werkzeug-Einsetznut 62 ist ausgebildet, um die vordere Hälfte des vorderen Abschnitts 54a des Arms 54 zu gabeln oder zu spalten. Eine Führungsoberfläche 63, die nach oben zu der Rückseite zum Führen des Lösewerkzeugs J in die betätigbare Nut 59 geneigt ist, ist an dem rückwärtigen Ende der Werkzeug-Einsetznut 62 ausgebildet.
  • Eine Verriegelungsoberfläche 64 des Verriegelungsabschnitts 43, die mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in Eingriff bringbar ist, besteht, wie dies in 7 gezeigt ist, aus der oberen Verriegelungsoberfläche 58 (erstem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt), die durch die vordere Oberfläche (oder den Abschnitt des Festlegungsvorsprungs 55, um näher zu dem Anschlußpaßstück 10 zu sein, das geeignet bzw. sachgemäß in den Hohlraum 41 eingesetzt ist, oder den Abschnitt, der weiter in den Hohlraum 41 vorragt) des Festlegungsvorsprungs 55 gebildet ist, und der unteren Verriegelungsoberfläche 61 (zweitem Verriegelungsabschnitt), die durch die rückwärtige Oberfläche der betätigbaren Nut bzw. Rille 59 gebildet ist, wie dies oben beschrieben ist. Mit anderen Worten bildet die obere Verriegelungsoberfläche 58 einen oberen oder inneren Querschnitt bzw. Abschnitt der Verriegelungsoberfläche 64, d. h. einen rückwärtigen oder Rückabschnitt in bezug auf die Deformationsrichtung DD des Verriegelungsabschnitts 43, und die untere Verriegelungs oberfläche 61 bildet einen unteren oder äußeren Quer- bzw. Abschnitt der Verriegelungsoberfläche 64, d. h. einen vorderen oder nach vorwärts gerichteten Abschnitt in bezug auf die Deformationsrichtung DD des Verriegelungsabschnitts 43. Die obere und untere Verriegelungsoberfläche 58, 61 sind diskontinuierliche Oberflächen, die unter unterschiedlichen Winkeln α, β zu der Entnahmerichtung WD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 liegen. Spezifisch ist die untere Verriegelungsoberfläche 61 derart geneigt, daß ein Winkel α derselben zu der Entnahmerichtung WD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 vorzugsweise 90° oder größer, d. h. ein stumpfer Winkel ist, während die obere Verriegelungsoberfläche 58 derart geneigt ist, daß ein Winkel β derselben zu der Entnahmerichtung vorzugsweise etwa 90° ist. Dementsprechend ist der Winkel β der oberen Verriegelungsoberfläche 58 zu der Entnahmerichtung WD kleiner als der Winkel α der unteren Verriegelungsoberfläche 61 dazu. Es sollte festgehalten werden, daß der Winkel α der unteren Verriegelungsoberfläche 61 zu der Entnahmerichtung WD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 vorzugsweise etwa derselbe wie ein Winkel der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 dazu ist.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausbildung, die wie oben konstruiert ist, beschrieben. Wie dies in 7 bis 9 gezeigt ist, wird, nachdem die Rückhalteeinrichtung 52 an der teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position) in dem Buchsengehäuse 40 montiert bzw. festgelegt ist, das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise in den Hohlraum 41, vorzugsweise von hinten eingesetzt, wobei der Trommelabschnitt 12 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Verbindung mit dem Draht W gecrimpt, gebogen oder ge faltet ist. Zu dieser Zeit gelangt, wenn ein Versuch gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 mit der Oberseite nach unten einzusetzen, indem es von einer geeigneten Einsetzstellung gedreht bzw. gewendet wird, wo die Stabilisiereinrichtung 25 im wesentlichen nach unten schaut, die vordere Endoberfläche der nach oben schauenden bzw. gerichteten Stabilisiereinrichtung 25 in Kontakt mit dem Beschränkungsabschnitt 50, der an der Umfangskante des rückwärtigen Endes des Hohlraums 41 ausgebildet ist, wodurch das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ver- bzw. behindert wird. Auf diese Weise kann ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 sicher verhindert werden.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise in den Hohlraum 41 eingesetzt wird, während es geeignet ausgerichtet bzw. orientiert ist, wird der Verriegelungsvorsprung 29 zuerst teilweise in die Vorsprung-Einsetznut 47 eingebracht und dann werden der Vorsprung 27 und die Stabilisiereinrichtung 25 in die Vorsprung-Einsetznut 47 bzw. die Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 48 eingebracht, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 glatt bzw. sanft eingesetzt werden kann, während es an einem Schütteln bzw. Rütteln entlang einer vertikalen und querverlaufenden Richtung gehindert wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 bis zu einer spezifizierten Tiefe eingesetzt ist, wird der Verriegelungsabschnitt 43 durch den Verriegelungsvorsprung 29 gepreßt bzw. gedrückt, wodurch der Arm 54 rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD, beispielsweise nach unten deformiert wird, wie dies in 10 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird der Arm 54 in eine seichte bzw. flache V-Form (oder hängende Form) insgesamt deformiert, wenn er von seitwärts gesehen wird, wobei der vordere Abschnitt 54a nach rückwärts geneigt ist bzw. wird, während der rückwärtige Abschnitt 54b nach vorne geneigt ist. Während dieses Vorgangs kann der Verriegelungsvorsprung 29 glatt entlang der Vorsprung-Einsetznut 47 eingesetzt werden und kann glatt den Verriegelungsabschnitt 43 pressen, indem er vorzugsweise in eine im wesentlichen pyramidale Form ausgebildet ist, die einen Scheitel an dem vorderen Ende aufweist.
  • Es gibt Fälle, wo ein Betätiger falsch beurteilt bzw. einschätzt, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 eine geeignete bzw. ordnungsgemäße Tiefe erreicht hat, obwohl es immer noch unzureichend eingesetzt ist, und versucht, die Rückhalteeinrichtung 52 zu der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) zu bewegen. In einem derartigen Fall gelangt der Festlegungsabschnitt 53 der Rückhalteeinrichtung 52 in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Hauptabschnitts 11 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10, wodurch die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 52 zu der vollständigen Verriegelungsposition verhindert wird. Somit kann das unzureichende oder ungeeignete Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu der geeigneten Tiefe in den Hohlraum 41 eingesetzt ist, tritt der Verriegelungsvorsprung 29 in die betätigbare Nut bzw. Rille 59 ein, die vor dem Festlegungsvorsprung 55 des Verriegelungsabschnitts 43 angeordnet ist, nachdem er sich über den Festlegungsvorsprung 55 hinaus bewegt, wie dies in 11 bis 13 gezeigt ist, worauf der Verriegelungsvorsprung 43 wenigstens teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird. Dann tritt der Festlegungsvorsprung 55 des Verriegelungsabschnitts 43 in den weggeschnittenen Abschnitt 21 ein, die untere Verriegelungsoberfläche 61 ist im wesentlichen mit der rückwärtigen Kante des Verriegelungsvorsprungs 29 der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 (siehe 11) in Eingriff, und die obere Verriegelungsoberfläche 58 ist im wesentlichen mit den Abschnitten der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 29 (siehe 12) in Eingriff. Auf diese Weise wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 durch den Verriegelungsabschnitt 43 gehalten, um nicht auszutreten bzw. nicht herauszufallen. In dem Vorgang bzw. Prozeß eines geeigneten Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 wird eine Tiefe eines Eingriffs des Verriegelungsabschnitts 43 mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 erhöht, da das vordere Ende des Hauptabschnitts 11 nach unten (oder zu dem Verriegelungsabschnitt 43) durch den vorkragenden Abschnitt 49 an der Deckenoberfläche des Hohlraums 41 gedrückt wird, um dadurch in Richtung zu dem Verriegelungsabschnitt 43 verlagert zu werden.
  • Die obere Verriegelungsoberfläche 58 des Verriegelungsabschnitts 43 ist in einem Breitenbereich gleich der gesamten Breite des Verriegelungsabschnitts 43 ausgebildet, d. h. der Breite des Hohlraums 41, und die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erstreckt sich zu dem vorderen Abschnitt 17a der Außenwand 17, beinhaltend den Verriegelungsvorsprung 29 und das den vorderen Abschnitt haltende Stück 30, d. h. in einem Breitenbereich, der sich über die gesamte Breite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erstreckt. Somit ist bzw. wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 durch eine starke Verriegelungskraft gehalten, um nicht aus dem Hohlraum 41 auszutreten. Weiterhin wirkt, da die vordere, geschnittene Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 und die untere Verriegelungsoberfläche 61 beide unter stumpfen Winkeln zu der Entnahmerichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 geneigt sind, selbst wenn eine Kraft zum Herausziehen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 nach rückwärts über den Draht W in dem verriegelten Zustand wirkt, eine Komponente einer Kraft auf den Verriegelungsabschnitt 43 in einer schräg nach oben oder innen gerichteten Richtung zu der Rückseite, d. h. einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt von einer Richtung nach unten, welche die Deformationsrichtung DD ist. Es ist somit schwierig, den Verriegelungsabschnitt 43 außer Eingriff zu bringen. Als ein Ergebnis ist bzw. wird eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks 10 noch stärker gemacht.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 52 zu der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) bewegt wird, wie dies in 14 gezeigt ist, nachdem alle Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 geeignet in die entsprechenden Hohlräume 41 eingesetzt sind, treten die entsprechenden Festlegungsabschnitte 53 in die entsprechenden Hohlräume 41, um die abgestuften Abschnitte 28, beinhaltend die Vorsprünge 27, zu ergreifen. Auf diese Weise sind bzw. werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 vorzugsweise doppelt in den Hohlräumen 41 durch die Verriegelungsabschnitte 43 und die Rückhalteeinrichtung 52 verriegelt.
  • Andererseits kann das Anschlußpaßstück 10 aus dem Buchsengehäuse 40 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund entnommen werden. In einem derartigen Fall wird, nachdem die Rückhalteeinrichtung 52 zuerst von der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) zu der teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position) zurückgeführt wird, wie dies in 11 gezeigt ist, der Verriegelungsabschnitt 43 zwangsweise rückstellfähig durch das Lösewerkzeug J deformiert bzw. verformt. Um den Verriegelungsabschnitt 43 in der Deformationsrichtung DD rückstellfähig zu deformieren, wird das Lösewerkzeug J in die Werkzeug-Einsetzrille 62 und die betätigbare Nut 59 eingesetzt. Zu dieser Zeit kann eine einleitende bzw. Anfangseinsetztätigkeit leicht durchgeführt werden, da ein weiter Eintritt für das Lösewerkzeug J durch die Werkzeug-Einsetznut 62 zur Verfügung gestellt ist. Weiterhin kann, da die rückwärtige Oberfläche der Werkzeug-Einsetznut 62 in der Führungsoberfläche 63 ausgebildet ist, die zu der betätigbaren Nut 59 geneigt ist, das Lösewerkzeug J glatt bzw. sanft durch die betätigbare Nut bzw. Rille 59 geführt werden.
  • Indem das Lösewerkzeug J entlang der Neigung der äußeren Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 29 geneigt oder bewegt wird, während das Lösewerkzeug J zu der Rückseite der betätigbaren Nut bzw. Rille 59 eingesetzt wird, wie dies in 15 gezeigt ist, wird die Wandoberfläche der betätigbaren Nut 59 nach unten gedrückt, um zwangsweise den Arm 54 durch das Vorderende des Lösewerkzeugs J rückstellfähig zu deformieren, wodurch der Verriegelungsabschnitt 43 zwangsweise rückstellfähig nach unten deformiert ist, wie dies in 16 gezeigt ist. Wenn der Draht W beispielsweise ergriffen und nach rückwärts oder in der Entnahmerichtung WD gezogen wird, wenn der Verriegelungsabschnitt 43 rückstellfähig deformiert wird, um aus dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 außer Eingriff zu gelangen, kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 aus dem Hohlraum 41 gezogen werden.
  • Da hier der Winkel β der oberen Verriegelungsoberfläche 58 der Verriegelungsoberfläche 64 zu der Entnahmerichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 kleiner als der Winkel α der unteren Verriegelungsoberfläche 61 dazu eingestellt bzw. festgelegt ist, kann eine Spur einer Verlagerung der Verriegelungsoberfläche 64 während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts 43 weiter rückwärts verglichen mit einer Verriegelungsoberfläche angeordnet sein, die im wesentlichen denselben Neigungswinkel über die gesamte Länge oder Erstreckung aufweist, wie dies durch eine strichlierte Linie in 15 und 16 gezeigt ist. Somit ist es für die Verriegelungsoberfläche 64 weniger wahrscheinlich, mit dem Verriegelungsvorsprung 29 während der rückstellfähigen Deformation der Verriegelungsoberfläche 64 zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen. Selbst wenn die Verriegelungsoberfläche 64 mit dem Verriegelungsvorsprung 29 zusammenwirken sollte, wird sie weniger wahrscheinlich durch den Verriegelungsvorsprung 29 eingefangen als jene, die durch die strichlierte Linie gezeigt ist. Daher kann der Verriegelungsabschnitt 43 rückstellfähig deformiert werden, während eine derartige Interferenz leicht durch ein geringes Drücken des Buchsen-Anschlußpaßstücks nach vorwärts über den Draht W gelöst wird.
  • Daß die Spur einer Verlagerung der Verriegelungsoberfläche 64 während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts 43 weiter rückwärts angeordnet ist, bedeutet ein kleineres Spiel bzw. einen kleineren Freiraum zwischen der Verriegelungsoberfläche 64 des Verriegelungsabschnitts 43 und der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 21a des weggeschnittenen Abschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 bis zu einer geeigneten Tiefe in dem Hohlraum 41 eingesetzt ist (siehe 11). Somit wird ein Bereich, innerhalb welchem das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 nach vorwärts und rückwärts oder in Längsrichtung schütteln bzw. wackeln kann, während es geeignet in dem Hohlraum 41 eingesetzt ist, kleiner. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Buchsen-Anschlußpaßstück und dem zusammenpassenden Anschlußpaßstück instabil gemacht wird.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausbildung die untere Verriegelungsoberfläche 61, welche der vordere Abschnitt der Verriegelungsoberfläche 64 in bezug auf die Deformationsrichtung DD des Verriegelungsabschnitts 43 ist, unter einem stumpfen Winkel zu der Entnahmerichtung WD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 geneigt. Somit wirkt, selbst wenn eine Kraft zum Herausziehen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 nach rückwärts in seinem verriegelten Zustand wirkt, eine Komponente einer Kraft auf den Verriegelungsabschnitt 43 in der Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD, was es schwierig macht, den Verriegelungsabschnitt 43 außer Eingriff zu bringen. Als ein Ergebnis kann eine Kraft zum Verriegeln des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 erhöht werden. Andererseits kann, da der Winkel β der oberen Verriegelungsoberfläche 58, welche der Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt der Verrieglungsoberfläche 64 ist, in bezug auf die Entnahmerichtung WD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 kleiner festgelegt ist als der Winkel α der unteren Verriegelungsoberfläche 61 dazu, die Spur einer Verlagerung der Verriegelungsoberfläche 64 während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts 43 weiter rückwärts verglichen mit einer Verriegelungsoberfläche angeordnet werden, die denselben Neigungswinkel über die gesamte Länge wie in dem Stand der Technik aufweist. Somit ist es weniger wahrscheinlich, daß der Verriegelungsabschnitt 43 mit dem Buchsen-Anschlußpaß stuck 10 während der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsabschnitts 43 zur Zeit eines Lösens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 wirkt, was die Lösebetätigbarkeit des Buchsenanschlußpaßstücks 10 zufriedenstellend oder verbessert macht. Daher kann gemäß dieser bevorzugten Ausbildung eine große Verriegelungskraft für das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 sichergestellt werden, selbst wenn die Festigkeit des Verriegelungsabschnitts 43 als ein Ergebnis einer Miniaturisierung abgesenkt ist, und die Lösetätigkeit bzw. -betätigbarkeit des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 kann verbessert werden.
  • Dementsprechend ist, um eine Lösebetätigbarkeit eines Anschlußpaßstücks zu verbessern, während eine ausreichende Verriegelungskraft für das Anschlußpaßstück sichergestellt wird, ein Buchsengehäuse 40 mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) 41 versehen, in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 10 wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten einsetzbar ist bzw. sind. Ein Verriegelungsabschnitt 43, welcher rückstellbar ist, um rückstellfähig das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 zu ergreifen und zu verriegeln, nachdem es rückstellfähig in einer Richtung deformiert wurde, welche Einsetz- und Entnahmerichtungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 nach bzw. bei dem Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 schneidet bzw. kreuzt, ist in jedem Hohlraum 41 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Eine Verriegelungsoberfläche 64 des Verriegelungsabschnitts 43, der mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in Eingriff bringbar ist, besteht aus einer unteren verriegelnden bzw. Verriegelungsoberfläche 61 als einem Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt und einer oberen Verriegelungsoberfläche 58 als einem Deformationsrichtungs-Rückabschnitt. Ein Winkel der unteren Verrie gelungsoberfläche 61 ist unter einem stumpfen Winkel zu der Entnahmerichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 geneigt, während ein Winkel der oberen Verriegelungsoberfläche 58 zu der Entnahmerichtung kleiner als der Winkel der unteren Verrieglungsoberfläche 61 festgelegt ist.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die obere Verriegelungsoberfläche auf dem Festlegungsvorsprung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und die untere Verriegelungsoberfläche auf dem Arm in der vorangehenden Ausbildung zur Verfügung gestellt ist, können sowohl die obere als auch die untere verriegelnde Oberfläche beispielsweise auf dem Festlegungsvorsprung zur Verfügung gestellt sein.
    • (2) Obwohl das Buchsen-Anschlußpaßstück mit dem Verriegelungsvorsprung in den vorhergehenden Ausbildungen versehen ist, sind Verbinder, in welchen Buchsen-Anschlußpaßstücke, die keine Verriegelungsvorsprünge aufweisen, aufgenommen sind bzw. werden, auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (3) Obwohl der Buchsenverbinder, in welchem die Buchsen-Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse aufgenommen sind, in der vorhergehenden Ausbildung beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder anwendbar, in welchen Stecker-Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in einem Steckergehäuse aufgenommen sind.
  • 10
    Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück bzw. -kontakt)
    40
    Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
    41
    Hohlraum
    43
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    58
    obere verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche (Deformationsrichtungs-Rückabschnitt)
    61
    untere verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche (Deformationsrichtungs-Vorderabschnitt)
    64
    verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche

Claims (7)

  1. Verbinder, in welchem, wenn wenigstens ein Anschlußpaßstück (10) wenigstens teilweise in einen entsprechenden Hohlraum (41) eingesetzt ist, welcher in einem Verbindergehäuse (40) zur Verfügung gestellt ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (43), welcher in dem Hohlraum (41) zur Verfügung gestellt ist, wenigstens teilweise rückgestellt bzw. rückgeführt bzw. wiederhergestellt ist, um rückstellfähig das Anschlußpaßstück (10) zu ergreifen und zu verriegeln, nachdem es rückstellfähig in einer deformierenden Richtung (DD) deformiert bzw. verformt ist bzw. wird, welche Einsetz- und Entnahmerichtung(en) (IWD) des Anschlußpaßstücks (10) schneidet bzw. kreuzt, wobei der verriegelnde Abschnitt (43) an beiden Enden abgestützt bzw. gestützt ist, wobei eine Verriegelungs- bzw. verriegelnde Oberfläche bzw. Fläche (64) des verriegelnden Abschnitts (43), welcher mit dem Anschlußpaßstück (10) in Eingriff bringbar ist, eine erste verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche bzw. -fläche (58) und eine zweite verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche bzw. -fläche (61) im wesentlichen anschließend an bzw. kontinuierlich mit die/der erste(n) verriegelnde(n) Oberfläche (58) umfaßt, wobei die erste verriegelnde Oberfläche (58) weiter in den Hohlraum (41) als die zweite verriegelnde Oberfläche (61) vorragt, wobei der Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Winkel (β) der ersten verriegelnden Oberfläche (58) zu der Entnahmerichtung (WD) des Anschlußpaßstücks (10) im wesentlichen normal bzw. senkrecht auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen (IWD) des Anschlußpaßstücks (10) angeordnet ist; und die zweite verriegelnde Oberfläche (61) mehr in der Entnahmerichtung (WD) des Anschlußpaßstücks (10) zu ihrem Boden geneigt ist, so daß ein Winkel (α) der zweiten verriegelnden Oberfläche (61) zu der Entnahmerichtung (WD) des Anschlußpaßstücks (10) größer als der Winkel (β) der ersten verriegelnden Oberfläche (58) zur Entnahmerichtung (WD) des Anschlußpaßstücks (10) ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Anschlußpaßstück (10) einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung (29) umfaßt, welcher davon vorragt, welcher mit der zweiten verriegelnden Oberfläche (61) der verriegelnden Oberfläche (64) für ein Verriegeln in Eingriff bringbar ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite verriegelnde Oberfläche (61) im wesentlichen in derselben Richtung wie ein Verriegelungs- bzw. verriegelnder Querschnitt bzw. Abschnitt (21a; 29) des Anschlußpaßstücks (10) geneigt ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verbindergehäuse (40) mit einer Öffnung (62) ausgebildet ist, welche nach vorne und links bei bzw. nach einem Ausbilden der verriegelnden Oberfläche (64) des verriegelnden Abschnitts (43) offen ist, und wobei ein Querschnitt bzw. Abschnitt (54a) des verriegelnden Abschnitts (43), welcher weiter nach vorne als die verriegelnde Oberfläche (64) ragt, mit wenigstens einer Seitenoberfläche bzw. -fläche der Öffnung (62) verbunden ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt (54a) des verriegelnden Abschnitts (43), welcher weiter nach vorne als die verriegelnde Oberfläche (64) vorragt, mit einer betätigbaren Rille bzw. Nut (59) ausgebildet ist, welche im wesentlichen nach vorne offen ist und durch ein Löse-Betätigungselement bzw. -Werkzeug (J) betätigbar ist, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt (54) zu deformieren bzw. zu verformen.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei das Löse-Betätigungselement (J) in die Öffnung (62) für ein Betätigen der betätigbaren Rille (59) eingesetzt bzw. eingeführt werden kann.
  7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Betätigungselement einbringende Rille bzw. Nut (62) den Querschnitt (54a) des verriegelnden Abschnitts (43) gabelt, welcher weiter nach vorne als die verriegelnde Oberfläche (64) vorragt.
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