DE102005056671B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder, in welchem wenigstens ein Anschlußpaßstück (50) wenigstens teilweise in ein Gehäuse (10) einzusetzen und durch eine Rückhalteeinrichtung (31) zurückzuhalten ist, welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist, und ein Draht (55), welcher mit dem Anschlußpaßstück (50) verbunden ist, aus dem Gehäuse (10) herauszuführen und in einer bestimmten Richtung (ED) durch eine Drahtabdeckung (36) zu halten ist, welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist, wobei die Rückhalteeinrichtung (31) und die Drahtabdeckung (36) integral oder einstückig in ein haltendes Glied (30) vereinigt sind, und wobei die Drahtabdeckung (36) mit wenigstens einem beißenden oder eingreifenden Abschnitt (39) für ein Beißen oder Eingreifen in die äußere Fläche des Drahts (55) ausgebildet ist, um eine Verlagerung des Drahts (55) in einer Längsrichtung zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Es ist ein Verbinder bekannt, in welchem Anschlußpaßstücke in ein Gehäuse eingesetzt und durch eine Rückhalteeinrichtung zurückgehalten werden, welche mit dem Gehäuse zusammengebaut ist, und Drähte, welche mit den rückwärtigen Enden der Anschlußpaßstücke verbunden sind, durch das rückwärtige Ende herausgezogen bzw. -geführt und in einer bestimmten Richtung durch eine Drahtabdeckung gehalten sind bzw. werden, welche mit dem Gehäuse zusammengebaut ist. Ein Verbinder dieses Typs ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H09-92376 geoffenbart.
  • Der obige Verbinder hat ein Problem, daß er aus vielen Teilen besteht, da die Rückhalteeinrichtung und die Drahtabdeckung getrennte Teile sind, und somit eine geringe Handhabbarkeit besteht.
  • DE 201 15 932 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Rückhaltung eines Kontaktes in einem Sitz eines elektrischen Anschlußmoduls, wobei dieser Kontakt in seinem hinteren Teil eine Fahne besitzt, und wobei die Vorrichtung Rückhaltemittel besitzt, die aus mindestens einem hinteren Anschlag bestehen, der mit dem Körper des Moduls fest verbunden und vorgesehen ist, mit einem Rückhalteelement des Kontaktes zusammenzuwirken.
  • US 5 573 432 A offenbart einen Verbinder mit einem Gehäuse, wobei Drähte, die mit Anschlüssen des Verbinders verbunden sind, sich aus dem Gehäuse erstrecken. Das Gehäuse kann über ein Einführ-Fenster in eine äußere Abdeckung eingeführt werden, wobei das Einführ-Fenster an einer Seitenwand der äußeren Abdeckung vorgesehen ist. Im hinteren Bereich der äußeren Abdeckung ist an der oberen Wand der äußeren Abdeckung ein Fenster zum herausführen der Drähte vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Gesamthandhabbarkeit bzw. -bedienbarkeit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt wenigstens teilweise in ein Gehäuse eingesetzt oder einzusetzen ist und durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zurückgehalten oder zurückzuhalten ist, welche mit dem Gehäuse zusammengebaut ist, und ein Draht bzw. Kabel, welcher mit dem Anschlußpaßstück verbunden oder zu verbinden ist, aus dem Gehäuse, vorzugsweise durch das rückwärtige Ende des Gehäuses herausgeführt ist und in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung durch eine Drahtabdeckung gehalten oder zu halten ist, welche mit dem Gehäuse zusammengebaut ist, wobei die Rückhalteeinrichtung und die Drahtabdeckung integral oder einstückig in ein haltendes bzw. Halteglied vereinigt sind.
  • Da die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung und die Drahtabdeckung in ein integrales Teil vereinigt bzw. vereinheitlicht sind, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, wo die Rückhalteeinrichtung und die Drahtabdeckung getrennte Teile sind, wodurch eine gesamte Handhabbarkeit verbessert wird, da insbesondere die Teile nicht voneinander getrennt werden können und beispielsweise nicht während eines Zusammenbaus verloren werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bzw. wird das haltende bzw. Halteglied mit dem Gehäuse über wenigstens ein Gelenk bzw. Scharnier gekoppelt.
  • Da das haltende Glied als eine integrale Anordnung der Rückhalteeinrichtung und der Drahtabdeckung mit dem Gehäuse über das Gelenk bzw. Scharnier gekoppelt ist, besteht kein Risiko eines Verlierens des haltenden Glieds bei einem Lösen bzw. Entfernen der Rückhalteeinrichtung oder der Drahtabdeckung von dem Gehäuse für eine Wartung oder aus einem anderen Grund. Darüber hinaus besteht, da ein Zusammenbaupfad bzw. -weg des haltenden Glieds mit dem Gehäuse durch das Gelenk spezifiziert ist, keine Wahrscheinlichkeit, daß das haltende Glied in bezug auf das Gehäuse bei einem Montieren bzw. Anordnen verschoben bzw. verlagert wird, wo eine Zusammenbauhandhabbarkeit verbessert wird.
  • Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung in Richtung zu oder an einer vorderen Seite angeordnet,
    ist die Drahtabdeckung in Richtung zu oder an einer rückwärtigen Seite angeordnet, und
    ist die Rückhalteeinrichtung vorzugsweise mit dem Gelenk ausgebildet, und
    umfassen die Drahtabdeckung und/oder das Gehäuse einen oder mehrere Verriegelungsabschnitt(e) zum Verriegeln des haltenden Glieds in einem zusammengebauten Zustand mit dem Gehäuse, indem sie miteinander in Eingriff sind.
  • Wenn das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut ist bzw. wird, wird die vordere Seite des haltenden Glieds an das Gehäuse über das Gelenk gekoppelt und die rückwärtige Seite des haltenden Glieds gelangt in Eingriff mit dem Gehäuse durch die Verriegelungsabschnitte. Auf diese Weise kann, da das haltende Glied an dem Gehäuse an zwei vorderen und rückwärtigen Positionen abgestützt bzw. getragen ist, die Lage bzw. Stellung des haltenden Glieds in dem zusammengebauten Zustand stabilisiert werden, so daß eine Betätigbarkeit verbessert ist bzw. wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist jeder Verriegelungsabschnitt mit einer rückhaltenden bzw. Rückhaltefläche bzw. -oberfläche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einer Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks aus dem Gehäuse ausgebildet.
  • Wenn er in einer derartigen Richtung gezogen wird, um aus dem Gehäuse entfernt zu werden, drückt das Anschlußpaßstück die Drahtabdeckung in derselben Richtung. Es kann bzw. können jedoch das Lösen bzw. Entfernen der Drahtabdeckung von dem Gehäuse oder Verlagerungen der Drahtabdeckung relativ zu dem Gehäuse verhindert werden und dementsprechend kann eine Verlagerung bzw. Verschiebung des Anschlußpaßstücks in einer Entnahme- bzw. Entfernungsrichtung durch den Eingriff der rückhaltenden bzw. Rückhalteoberflächen der Verriegelungsabschnitte verbessert werden, so daß eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist jeder Verriegelungsabschnitt mit einer ein Lösen bzw. Trennen verhindernden Fläche bzw. Oberfläche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einer lösenden Richtung der Drahtabdeckung von dem Gehäuse ausgebildet.
  • Selbst wenn eine externe Kraft in einer derartigen Richtung wirkt, um die Drahtabdeckung von dem Gehäuse zu lösen bzw. zu entfernen, kann die Entfernung der Drahtabdeckung von dem Gehäuse durch den Eingriff der ein Entfernen bzw. Lösen verhindernden Oberflächen der Verriegelungsabschnitte verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Drahtabdeckung mit wenigstens einem beißenden oder eingreifenden Abschnitt für ein Beißen oder Eingreifen in eine äußere Fläche bzw. Oberfläche, vorzugsweise in den Außenumfang des Drahts ausgebildet, um eine Verlagerung des Drahts im wesentlichen in einer Längsrichtung zu verhindern.
  • Da der beißende oder eingreifende Abschnitt in den Draht beißt bzw. einschneidet oder diesen ergreift, um die Verlagerung des Drahts in einer Längsrichtung zu verhindern, kann er eine Last reduzieren, welche auf ein verbundenes Teil des Anschlußpaßstücks und des Drahts wirkt, wenn der Draht gezogen wird, so daß eine Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl von Hohlräumen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke im wesentlichen nebeneinander in dem Gehäuse ausgebildet,
    ist eine Öffnung für ein wenigstens teilweises Freilegen der Vielzahl von Hohlräumen zur Außenseite in einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses ausgebildet,
    ist die Öffnung wenigstens teilweise durch die Rückhalteeinrichtung geschlossen.
  • Vorzugsweise ist eine Rippe an oder nahe einem Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Trennwand zwischen benachbarten Hohlräumen ausgebildet, wobei der Randabschnitt im wesentlichen in oder an der Öffnung angeordnet ist, und
    ist eine einpassende Rille oder ein Loch, in welche(s) die Rippe wenigstens teilweise einpaßbar ist, in einer Fläche bzw. Oberfläche der Rückhalteeinrichtung ausgebildet, welche im wesentlichen zu der Öffnung gerichtet ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist eine Mehrzahl von Hohlräumen für ein Aufnehmen der Anschlußpaßstücke nebeneinander in dem Gehäuse ausgebildet,
    ist eine Öffnung für ein Freilegen der Vielzahl von Hohlräumen zur Außenseite in einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses ausgebildet,
    ist die Öffnung durch die Rückhalteeinrichtung geschlossen,
    ist eine Rippe an oder nahe einem Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Trennwand zwischen benachbarten Hohlräumen ausgebildet, wobei der Randabschnitt in der Öffnung angeordnet ist, und
    ist eine einpassende Rille, in welche die Rippe teilweise einpaßbar ist, in einer Fläche bzw. Oberfläche der Rückhalteeinrichtung ausgebildet, welche zu der Öffnung gerichtet ist.
  • Wenn das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut ist bzw. wird und die Öffnung des Gehäuses durch die Rückhalteeinrichtung geschlossen ist bzw. wird, ist bzw. wird die Rippe des Gehäuses in die einpassende bzw. Einpaßrille der Rückhalteeinrichtung eingepaßt, wodurch die Rückhalteeinrichtung in bezug auf das Gehäuse positioniert werden kann, so daß eine Betätigbarkeit verbessert wird.
  • Am meisten bevorzugt ist bzw. sind die Rippe und/oder die einpassende Rille oder das Loch mit einem oder mehreren verriegelnden Abschnitt(en) bzw. Querschnitt(en) ausgebildet, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung in einer derartigen Richtung verlagert wird, um von dem Gehäuse getrennt zu werden, indem sie miteinander in Eingriff stehen.
  • Wenn das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut wird und die Rippe wenigstens teilweise in die einpassende bzw. Einpaßrille eingepaßt wird, kann eine Verlagerung der Rückhalteeinrichtung in einer derartigen Richtung, um von dem Gehäuse getrennt zu werden, verhindert werden. Derart kann das haltende Glied sicher mit dem Gehäuse zusammengebaut gehalten werden, so daß eine Betätigbarkeit verbessert wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein haltendes bzw. Halteglied mit einem Gehäuse in einer ersten Ausführungsform zusammengebaut wird,
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, bevor das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut ist bzw. wird,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von A-A von 1,
  • 4 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt sind bzw. werden, bevor das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut wird,
  • 5 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt werden und das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut ist bzw. wird,
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, wo die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt werden und das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut wird,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von B-B von 2,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von C-C von 2,
  • 9 ist eine Rückansicht, welche den Zustand zeigt, bevor das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut wird,
  • 10 ist ein seitlicher Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt werden, bevor das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut wird,
  • 11 ist ein seitlicher Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt werden und das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut wird,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von D-D von 2,
  • 13 ist eine Seitenansicht des Anschlußpaßstücks,
  • 14 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des Anschlußpaßstücks,
  • 15 ist eine Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor das haltende Glied mit dem Gehäuse in einer zweiten Ausführungsform zusammengebaut wird, und
  • 16 ist ein seitlicher Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das haltende Glied mit dem Gehäuse zusammengebaut ist.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist ein Teil, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz als eine integrale oder einstückige Anordnung eines Gehäuses 10 und eines haltenden bzw. Halteglieds 30 hergestellt ist. Das haltende Glied 30 kann mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut und von diesem gelöst bzw. getrennt werden. Eine zusammenpassende Seite mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder wird als vorne oder Vorderseite bezeichnet.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Hohlräumen 11, welche vorzugsweise im wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sind, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander in dem Gehäuse 10 ausgebildet. Die vorderen Enden der Hohlräume 11 stellen Öffnungen in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 her, wodurch eine oder mehrere entsprechende Flachstecker-Einsetzöffnung(en) 12 ausgebildet wird bzw. werden, während die rückwärtigen Enden davon Öffnungen in der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 herstellen, wodurch ein oder mehrere Anschluß-Einsetzöffnung(en) 13 ausgebildet wird bzw. werden. Eine Öffnung 14 zum Freilegen von rückwärtigen Abschnitten, vorzugsweise im wesentlichen rückwärtigen Hälften der Hohlräume 11 zur Außenseite ist in der seitlichen (oberen) Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet, um im wesentlichen mit der Anschluß-Einsetzöffnung 13 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Wenigstens eine Rippe 16, welche nach oben oder nach außen vorragt und/oder sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (Längsrichtung einer Trennwand 15) erstreckt, ist an der seitlichen (oberen) Endoberfläche (Rand- bzw. Kantenabschnitt, welcher in oder nahe der Öffnung 14 angeordnet ist) der Trennwand 15 ausgebildet, welche die Hohlräume 11 trennt. Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere verriegelnde Stufe(n) 17 an den Seitenoberflächen der Trennwände 15 (den inneren Oberflächen der Hohlräume 11) ausgebildet.
  • An oder nahe einem rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses 10 sind haltende bzw. Haltewände 18 ausgebildet, indem die äußeren Wände der Hohlräume 11 im wesentlichen nach rückwärts erstreckt bzw. fortgesetzt werden, wobei die seitlichen (oberen) Ränder bzw. Kanten der haltenden Wände 18 nach unten oder nach innen oder diagonal in Richtung zur Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt sind. An dem rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses 10 ist bzw. sind auch eine oder mehrere Basis- oder Bodenwand(-wände) 19 ausgebildet, indem die Basis- oder Bodenwände der Hohlräume 11 schräg nach unten oder nach außen oder diagonal zur Rückseite erstreckt sind bzw. werden, wobei eine oder mehrere Kerbe(n) 20 (welche vorzugsweise im wesentlichen halbkreisförmige Konturen aufweist (aufweisen)) im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 11 an den rückwärtigen Enden der Basis- oder Bodenwände 19 ausgebildet ist bzw. sind. Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere ergreifende bzw. fangende Rille(n) 21 an Abschnitten der seitlichen (oberen) Ränder bzw. Kanten der Seiten-(linken und/oder rechten)Wände des Gehäuses 10 entsprechend dem vorderen Ende der Öffnung 14 ausgebildet.
  • Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprung(-vorspränge) 22 (als ein bevorzugter Verriegelungsabschnitt) ist bzw. sind in Bereichen ausgebildet, welche sich von und nahe von der (den) äußeren Seiten-(linken und/oder rechten)Oberfläche(n) des Gehäuses 10 zu oder nahe zu den äußeren Seitenoberflächen der eine Seite (linken und/oder rechten) haltenden Wände 18 erstreckt (erstrecken). Ein vorderer Endabschnitt des oberen Rands von jedem Verriegelungsvorsprung 22 entsprechend dem Hohlraum 11 und der Rippe 16 ist vorzugsweise im wesentlichen horizontal (oder parallel zu einer Verbindungsrichtung des Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder), und ein Teil hinter diesem vorderen Endabschnitt ist eine nach rückwärts geneigte Kante, welche nach unten abgeschrägt oder in Richtung zur Rückseite, vorzugsweise im wesentlichen parallel zu dem seitlichen (oberen) Rand der haltenden Wand 18 geneigt ist. Eine oder mehrere Abschrägung(en) 23, welche nach unten abgeschrägt oder in Richtung zu der äußeren Seite geneigt ist bzw. sind, ist bzw. sind an den seitlichen (oberen) Rändern bzw. Kanten der Seitenwände des Gehäuses 10, den seitlichen (oberen) Rändern der haltenden Wände 18 und den seitlichen (oberen) Rändern der Verriegelungsvorsprünge 22 ausgebildet. Die vorderen Endoberflächen der Verriegelungsvorsprünge 22 dienen vorzugsweise als rückhaltende bzw. Rückhalteoberflächen 24 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einer Entnahmerichtung WD von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. Kontakt(en) 50 aus dem Gehäuse 10. Die im wesentlichen gegenüberliegenden (unteren) Oberflächen der rückwärtigen Enden der Verriegelungsvorsprünge 22 dienen vorzugsweise als ein Lösen bzw. Entfernen verhindernde Oberflächen 25 im wesentlichen parallel zu den nach rückwärts geneigten Rändern bzw. Kanten der Verriegelungsvorsprünge 22 und/oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einer Zusammenbaurichtung AD einer Drahtabdeckung 36 mit dem Gehäuse 10.
  • Jedes Anschlußpaßstück 50 ist insgesamt vorzugsweise schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD, wobei ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger oder polygonaler) Rohrabschnitt 51 ist und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) ein Drahtverbindungsabschnitt 52 ist. Der Rohrabschnitt 51 ist mit einem (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmigen bzw. einseitig eingespannten) verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 53 ausgebildet, welcher schräg nach rückwärts von einer äußeren Oberfläche des Rohrabschnitts 51 vorragt und rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar ist. Die rückwärtige Kante des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 51 dient vorzugsweise als ein rückhaltbarer Abschnitt 54. Alternativ oder zusätzlich kann ein Loch oder eine Vertiefung bzw. Aussparung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, welche(s) als ein rückhaltbarer Abschnitt dient. Der Drahtverbindungsabschnitt 52 wird mit einem Ende eines Drahts 55 verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in eine elektrische Verbindung gefaltet).
  • Das haltende Glied 30 ist eine integrale oder einstückige Anordnung einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 31 und der Drahtabdeckung 36. In der folgenden Beschreibung betreffend die Konstruktion des haltenden Glieds 30 wird auf einen zusammengebauten Zustand (siehe beispielsweise 5 und 6) des haltenden Glieds 30 mit dem Gehäuse 10 betreffend eine vertikale Richtung und Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD bezug genommen.
  • Die Rückhalteeinrichtung 31 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer horizontalen flachen Platte, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und/oder rechten) verriegelnden Vorsprüngen 32 ragt (ragen) an dem vorderen Ende der Rückhalteeinrichtung 31 nach vorne. Die vordere(n) Endoberfläche(n) des (der) Verriegelungsvorsprungs(-vorspränge) 32 dient (dienen) als flache verriegelnde Oberfläche(n) 33 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu Einsetz- und Entnahmerichtungen WD (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) der Anschlußpaßstücke 50 in das und aus dem Gehäuse 10. Die verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprünge 32 sind mit einem oder mehreren einhakenden Abschnitt(en) 34 ausgebildet, welche(r) im wesentlichen nach vorne von den äußeren Boden- oder inneren Enden der verriegelnden Oberflächen 33 vorragt (vorragen). Darüber hinaus ist eine einpassende Rille bzw. Nut 35, welche vorzugsweise schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist und in welche die Rippe 16 wenigstens teilweise einpaßbar ist, in der Basis- oder Bodenoberfläche (Oberfläche, welche zu den Hohlräumen 11 gerichtet ist) der Rückhalteeinrichtung 31 ausgebildet.
  • Die Drahtabdeckung 36 besteht aus einem nach rückwärts geneigten Plattenabschnitt 37, welcher nach unten oder nach innen zur Rückseite abgeschrägt bzw. geneigt ist und sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Rückhalteeinrichtung 31 erstreckt, und Seitenplattenabschnitten 38, welche sich im wesentlichen nach unten von dem (den) gegenüberliegenden seitlichen (linken und/oder rechten) Rand (Rändern) des nach rückwärts geneigten Plattenabschnitts 37 und/oder dem (den) im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen Rand (Rändern) des rückwärtigen Endes der Rückhalteeinrichtung 31 erstrecken. Ein oder mehrere beißende(r) bzw. einschneidende(r) Abschnitt(e) 39, welche(r) im wesentlichen den entsprechenden Hohlräumen 11 entspricht (entsprechen), ragt (ragen) von der unteren Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu den Hohlräumen 11 gerichtet ist) des nach rückwärts geneigten Plattenabschnitts 37 vor. Jeder Seitenplattenabschnitt 38 ist mit einem Verriegelungsloch oder einer Vertiefung bzw. Aussparung 40 (als einem bevorzugten Verriegelungsabschnitt) ausgebildet, welche(s) den Seitenplattenabschnitt 38 von der inneren Oberfläche in Richtung zu oder zu der äußeren Oberfläche durchdringt oder vertieft, und in welche(s) der entsprechende Verriegelungsabschnitt 22 wenigstens teilweise einpaßbar ist. Das Verriegelungsloch 40 ist mit einer rückhaltenden bzw. Rückhalteoberfläche 41, um im wesentlichen der rückhaltenden bzw. Rückhalteoberfläche 24 des entsprechenden Verriegelungsvorsprungs 22 gegenüberzuliegen, während es in Kontakt (vorzugsweise im wesentlichen in Oberflächenkontakt) mit der rückhaltenden Oberfläche 24 gehalten ist oder einen geringen Abstand zu dieser definiert, und mit einer ein Lösen bzw. Entfernen verhindernden Oberfläche 42 ausgebildet, um im wesentlichen der ein Lösen verhindernden Oberfläche 25 des entsprechenden Verriegelungsvorsprungs 22 gegenüberzuliegen, während es in Kontakt (vorzugsweise im wesentlichen in Oberflächenkontakt) mit der ein Lösen verhindernden Oberfläche 25 gehalten ist oder einen geringen Abstand damit definiert.
  • Ein derartiges haltendes Glied 30 ist vorzugsweise mit dem Gehäuse 10 über ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von linken und rechten Gelenken bzw. Scharnieren 43 gekoppelt oder verbunden, welche sich im wesentlichen nach vorne von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Rückhalteeinrichtung 31 erstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann das haltende Glied 30 bewegbar an dem Gehäuse 10 über eine Welle oder Schwenkachse und eine entsprechende Vertiefung oder ein Loch, (einen) gleitenden Vorsprung (Vorsprünge) und (eine) Vertiefung(en) oder dgl. bewegbar zur Verfügung gestellt sein. Das (die) vordere Ende(n) des (der) Gelenks (Gelenke) 43 ist bzw. sind vorzugsweise mit dem vorderen Rand der Öffnung 14 gekoppelt, so daß das Gehäuse 10, das haltende Glied 30 und die Gelenke 43 vorzugsweise in ein Teil vereinigt sind. Jedoch können das Gehäuse 10 und das haltende Glied 30 getrennt ausgebildet und integral zusammengebaut sein bzw. werden. Nachdem sie aus einem Stempel bzw. einer Form (nicht gezeigt) entnommen sind bzw. werden, weisen die Gelenke 43 vorzugsweise eine im wesentlichen halbkreisförmige Kontur auf und das haltende Glied 30 ist vorzugsweise über dem Gehäuse 10 in einer vertikal oder seitlich umgekehrten Lage bzw. Stellung gegenüber derjenigen angeordnet, wenn das haltende Glied mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist bzw. wird, wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist. In diesem Zustand wird das haltende Glied 30 mit den Gelenken 43 als abstützenden bzw. Supportpunkten gewendet, während sich die Gelenke 43 im wesentlichen gerade erstrecken, wodurch sie mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut werden, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird bzw. werden das eine oder die mehreren Anschlußpaßstück(e) 50 wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten montiert bzw. angeordnet. Bei einem Montieren werden die Anschlußpaßstücke 50 wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 eingesetzt, während sie nacheinander einen Drahthalteraum 26 und die Anschlußeinsetzöffnungen 13 passieren. Wenn das Anschlußpaßstück 50 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position eingesetzt ist bzw. wird, um vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Wand des Hohlraums 11 zu gelangen, wird der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 53 mit der verriegelnden Stufe 17 in Eingriff gebracht, um eine Verlagerung nach rückwärts (Entnahmerichtung WD) des Anschlußpaßstücks 50 zu verhindern, woraus resultiert, daß das Anschlußpaßstück 50 an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Einsetzposition in dem Hohlraum 11 gehalten werden kann. Darüber hinaus erstrecken sich die Drähte 55, welche durch das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 herausgezogen bzw. -geführt sind, vorzugsweise im wesentlichen horizontal nach rückwärts (oder im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 50, mit welchem sie jeweils verbunden sind) des Gehäuses 10 durch den Drahthalteraum 26.
  • Nachdem die Anschlußpaßstücke 50 wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 eingesetzt sind bzw. werden, wird das haltende Glied 30 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut. Wenn das haltende Glied 30 zusammengebaut ist bzw. wird, wird die Öffnung 14 wenigstens teilweise durch die Rückhalteeinrichtung 31 geschlossen, um wenigstens teilweise die Anschlußpaßstücke 50 abzudecken, und/oder eine seitliche (obere) Öffnung des Drahthalteraums 26, welcher durch die Basis- oder Bodenwände 19 und die seitlichen (linken und/oder rechten) haltenden Wände 18 definiert ist, ist bzw. wird wenigstens teilweise durch den nach rückwärts geneigten Plattenabschnitt 37 der Drahtabdeckung 36 geschlossen. Dann treten bzw. tritt der eine oder die mehreren rückhaltende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 32 der Rückhalteeinrichtung 31 wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 ein, um einen oder mehrere der rückhaltbaren Abschnitte 54 der Anschlußpaßstücke 50 von einer Entnahmeseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten zu ergreifen, und die Anschlußpaßstücke 50 sind bzw. werden durch diese verriegelnde bzw. Verriegelungswirkung der Rückhalteeinrichtung 31 zurückgehalten. Die Drähte 55, welche im wesentlichen horizontal nach rückwärts (oder im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 50, mit welchem sie jeweils verbunden sind) in dem Drahthalteraum 26 herausgezogen bzw. -geführt sind, werden schräg nach unten oder seitlich durch die innere Oberfläche des nach rückwärts geneigten Plattenabschnitts 37 gedrückt bzw. gepreßt, wodurch die sich erstreckende bzw. Erstreckungsrichtung ED der Drähte 55 zu einer schräg nach unten gerichteten oder seitlichen Richtung geändert wird und die Drähte 55 schräg nach unten durch die Kerben 20 von dem Drahthalteraum 26 herausgeführt sind bzw. werden. Mit anderen Worten ist die Erstreckungsrichtung ED der Drähte 55 geneigt oder unter einem von 0° oder 180° zu der Längsrichtung LD des Anschlußpaßstücks 50 verschiedenen Winkel, insbesondere des Rohrabschnitts 51.
  • In dem Prozeß eines Zusammenbauens des haltenden Glieds 30 gelangt (gelangen) der eine oder die mehreren Bodenrand(-ränder) (vordere Ränder bzw. Kanten, wenn in der Bewegungsrichtung gesehen) der Seitenplattenabschnitte 38 im wesentlichen in Kontakt mit den Kammern 23 und die Seitenplattenabschnitte 38 sind bzw. werden rückstellfähig, um sich weg voneinander zu bewegen, durch die Neigungen der Abschrägungen 23 deformiert bzw. verformt, wodurch die Verriegelungsvorsprünge 22 passiert werden. Wenn das haltende Glied 30 einen im wesentlichen ordnungsgemäß zusammengebauten Zustand erreicht, sind bzw. werden die Seitenplattenabschnitte 38 wenigstens teilweise nach innen rückgestellt, und die Verriegelungslöcher oder Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 40 sind bzw. werden wenigstens teilweise an die Verriegelungsvorsprünge 22 eingepaßt. In diesem Zustand wird die Drahtabdeckung 36 (das haltende Glied 30) mit den Gelenken 43 als abstützenden Punkten durch den Kontakt der ein Lösen verhindernden Oberflächen 24, 41 daran gehindert, von dem Gehäuse 10 entlang eines im wesentlichen gekrümmten Wegs gelöst oder geöffnet zu werden. Die Drahtabdeckung 36 (das haltende Glied 30) wird vorzugsweise daran gehindert, eine derartige Verlagerung durchzuführen, um horizontal nach rückwärts von dem Gehäuse 10 durch den Kontakt der rückhaltenden Oberflächen 24, 41 getrennt zu werden (oder im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD getrennt zu werden). Wenn das haltende Glied 30 zusammengebaut ist, wird die Rippe 16 wenigstens teilweise in die einpassende Rille 35 eingepaßt, um Querverlagerungen des haltenden Glieds 30 relativ zu dem Gehäuse 10 zu verhindern. Darüber hinaus wird bzw. werden der eine oder die mehreren einhakende(r) Abschnitt(e) 34 vorzugsweise wenigstens teilweise in die entsprechende eine oder die mehreren fangende(n) Rille(n) 21 eingepaßt, um eine Aufwärtsverlagerung des vorderen Endes des haltenden Glieds 30 zu verhindern, wodurch die Gelenke 43 daran gehindert werden, gebrochen zu werden.
  • Wie oben beschrieben, kann, da die Rückhalteeinrichtung 31 und die Drahtabdeckung 36 ein integrales oder einstückiges Teil (haltendes Glied 30) gemäß dieser Ausführungsform sind, die Anzahl von Teilen im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, wo die Rückhalteeinrichtung 31 und die Drahtabdeckung 36 getrennte Teile sind, wodurch eine Zusammenbauhandhabbarkeit mit dem Gehäuse 10 verbessert wird.
  • Da das haltende Glied 30 mit dem Gehäuse 10 vorzugsweise über das eine bzw. die mehreren Gelenk(e) 43 gekoppelt ist, besteht kein Risiko eines Verlierens des haltenden Glieds 30, wenn die Rückhalteeinrichtung 31 oder die Drahtabdeckung 36 von dem Gehäuse 10 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst bzw. entfernt wird.
  • Da ein Zusammenbaupfad bzw. -weg des haltenden Glieds 30 mit dem Gehäuse 10 vorzugsweise durch die Gelenke 43 spezifiziert ist, besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß das haltende Glied 30 relativ zu dem Gehäuse 10 bei einem Zusammenbauen verlagert wird, wodurch eine Zusammenbauhandhabbarkeit verbessert wird.
  • Die Rückhalteeinrichtung 31 ist an oder in Richtung zu oder nahe der vorderen Seite des haltenden Glieds 30 angeordnet und die Drahtabdeckung 36 ist an oder in Richtung zu oder nahe der rückwärtigen Seite des haltenden Glieds 30 angeordnet; die Gelenke 43 sind integral oder einstückig mit der Rückhalteeinrichtung 31; und die Drahtabdeckung 36 und das Gehäuse 10 sind mit den Verriegelungsabschnitten (einen oder mehreren Verriegelungsloch(-löchern) oder Vertiefung(en) 40 und/oder einem oder mehreren Verriegelungsvorsprung(-vorsprängen 22) für ein Verriegeln des haltenden Glieds 30 in dem zusammengebauten Zustand mit dem Gehäuse 10 versehen bzw. zur Verfügung gestellt, um miteinander in Eingriff zu gelangen. Derart ist bzw. wird, wenn das haltende Glied 30 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist, die vordere Seite des haltenden Glieds 30 mit dem Gehäuse 10 über das eine oder die mehreren Gelenk(e) 43 gekoppelt und die rückwärtige Seite des haltenden Glieds 30 ist mit dem Gehäuse 10 durch die Verriegelungsabschnitte in Eingriff oder damit in Eingriff bringbar. Auf diese Weise kann, da das haltende Glied 30 an dem Gehäuse 10 an einer Mehrzahl von Positionen, vorzugsweise zwei nach vorne gerichteten oder vorderen und nach rückwärts gerichteten oder rückwärtigen Position abgestützt ist, die Lage bzw. Stellung des haltenden Glieds 30 in dem zusammengebauten Zustand stabilisiert werden.
  • Wenn der Draht 55, welcher mit dem Anschlußpaßstück 50 verbunden ist, in einer derartigen Richtung gezogen wird, um aus dem Gehäuse 10 (nach rückwärts) entfernt zu werden, drückt das Anschlußpaßstück 50 die Drahtabdeckung 36 in derselben Richtung. Da die Verriegelungsvorsprünge 22 und die Verriegelungslöcher 40 mit den rückhaltenden Oberflächen 24, 41 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Entnahmerichtung WD der Anschlußpaßstücke 50 von bzw. aus dem Gehäuse 10 ausgebildet sind, kann bzw. können das Lösen der Drahtabdeckung 36 von dem Gehäuse 10 und Verlagerungen davon relativ zu dem Gehäuse 10 behindert oder verhindert werden, und dementsprechend können Verlagerungen bzw. Verschiebungen der Anschlußpaßstücke 50 in der Entnahmerichtung WD durch den Eingriff der rückhaltenden Oberflächen 24, 41 verhindert werden.
  • Da die Verriegelungsvorsprünge 22 und die Verriegelungslöcher 40 mit der einen oder den mehreren ein Lösen verhindernden Oberfläche(n) 25, 42 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Löserichtung der Drahtabdeckung 36 von dem Gehäuse 10 ausgebildet sind, kann das Lösen bzw. Entfernen der Drahtabdeckung 36 von dem Gehäuse 10 durch den Eingriff der ein Lösen verhindernden Oberflächen 25, 42 verhindert werden, selbst wenn eine externe Kraft in einer derartigen Richtung wirkt, um die Drahtabdeckung 36 von dem Gehäuse 10 zu lösen.
  • Darüber hinaus können, da der eine oder die mehreren beißende(n) Abschnitt(e) 39 der Drahtabdeckung 36 in die Drähte 55 in dem Drahthalteraum 26 eingreift oder in diese beißt bzw. einschneidet (eingreifen oder beißen), Verlagerungen der Drähte 55 in einer Längsrichtung durch diesen Eingriffs- oder Schneid- bzw. Beißvorgang verhindert werden. Dies kann eine Last bzw. Belastung reduzieren, welche auf das verbundene Teil des Anschlußpaßstücks 50 und des Drahts 55 wirken wird, wenn der Draht 55 gezogen wird.
  • Die Öffnung 14 zum Freilegen der Hohlräume 11 nach außen ist in der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet, und ist bzw. wird wenigstens teilweise durch die Rückhalteeinrichtung 31 abgeschlossen. Die Rippe 16 ist vorzugsweise an dem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Trennwand 15 zwischen den benachbarten Hohlräumen 11 ausgebildet, wobei der Randabschnitt in der Öffnung 14 angeordnet ist, und die einpassende bzw. Einpaßrille 35 ist vorzugsweise in der Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 31 ausgebildet, um wenigstens teilweise zu der Öffnung 14 gerichtet zu sein. Da die Rippe 16 wenigstens teilweise in die einpassende Rille 35 der Rückhalteeinrichtung 31 eingepaßt ist, wobei das haltende Glied 30 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist und die Öffnung 14 des Gehäuses 10 wenigstens teilweise durch die Rückhalteeinrichtung 31 geschlossen ist, kann die Rückhalteeinrichtung 31 in bezug auf das Gehäuse 10 positioniert werden.
  • Dementsprechend wird, um die Anzahl von Teilen zu reduzieren, ein haltendes Glied 30 als eine integrale oder einstückige Anordnung einer Rückhalteeinrichtung 31 und einer Drahtabdeckung 36 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut. Ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 50 ist bzw. sind wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 eingesetzt und durch die Rückhalteeinrichtung 31 zurückgehalten, welche mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist, und ein oder mehrere Draht (Drähte) 55, welche(r) mit den Anschlußpaßstücken 50 verbunden ist bzw. sind, wird bzw. werden durch das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 herausgezogen bzw. -geführt, um in einer bestimmten Richtung ED durch die Drahtabdeckung 36 gehalten zu werden, welche mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist. Da die Rückhalteeinrichtung 31 und die Drahtabdeckung 36 in ein integrales oder einstückiges Teil vereinigt sind, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich zu einem Fall reduziert werden, wo eine Rückhalteeinrichtung und eine Drahtabdeckung getrennte Teile sind.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 und 16 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, daß eine oder mehrere verriegelnde Klaue(n) 16a, 35a (als bevorzugte verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte bzw. -querschnitte) an der (den) äußeren seitlichen (linken und/oder rechten) Oberfläche(n) der Rippe 16 und der (den) inneren seitlichen (linken und/oder rechten) Oberfläche(n) der einpassenden Rille 35 ausgebildet ist bzw. sind. Wenn das haltende Glied 30 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist bzw. wird und die Rippe 16 wenigstens teilweise in die einpassende Rille 35 eingepaßt wird, gelangt (gelangen) die verriegelnde(n) Klaue(n) 16a, 35a in Eingriff, um eine seitliche (nach oben gerichtete) Verlagerung der Rückhalteeinrichtung 31 relativ zu dem Gehäuse 10 zu verhindern. Derart kann das haltende Glied 30 sicher mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut gehalten werden. Da die andere Konstruktion ähnlich oder dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, werden die Struktur, Funktionen und Effekte davon nicht beschrieben, indem die andere Konstruktion durch identische Bezugszeichen identifiziert wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl das haltende Glied und das Gehäuse über die Gelenke in den vorangehenden Ausführungsformen gekoppelt sind bzw. werden, können das haltende Glied und das Gehäuse getrennte Teile gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (2) Obwohl die Rückhalteeinrichtung mit dem einen oder den mehreren Gelenk(en) in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kann die Drahtabdeckung mit dem einen oder den mehreren Gelenk(en) versehen sein oder sowohl die Rückhalteeinrichtung als auch die Drahtabdeckung können mit den Gelenken gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sein.
    • (3) Obwohl der Verriegelungsabschnitt des haltenden Glieds in der Drahtabdeckung in den vorangehenden Ausführungsformen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann er in der Rückhalteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    11
    Hohlraum
    14
    Öffnung
    15
    Trennwand
    16
    Rippe
    22
    Verriegelungsvorsprung (Verriegelungsabschnitt)
    24, 41
    rückhaltende bzw. Rückhalteoberfläche
    25, 42
    ein Lösen verhindernde Oberfläche
    30
    haltendes bzw. Halteglied
    31
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    35
    einpassende bzw. Einpaßrille bzw. -nut
    36
    Drahtabdeckung
    39
    beißender bzw. einschneidender Abschnitt
    40
    Verriegelungsloch (Verriegelungsabschnitt)
    43
    Gelenk bzw. Scharnier
    50
    Anschlußpaßstück
    55
    Draht
    16a
    verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue (verriegelnder Abschnitt bzw. Querschnitt)
    35a
    verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue (verriegelnder Abschnitt bzw. Querschnitt)

Claims (9)

  1. Verbinder, in welchem wenigstens ein Anschlußpaßstück (50) wenigstens teilweise in ein Gehäuse (10) einzusetzen und durch eine Rückhalteeinrichtung (31) zurückzuhalten ist, welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist, und ein Draht (55), welcher mit dem Anschlußpaßstück (50) verbunden ist, aus dem Gehäuse (10) herauszuführen und in einer bestimmten Richtung (ED) durch eine Drahtabdeckung (36) zu halten ist, welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist, wobei die Rückhalteeinrichtung (31) und die Drahtabdeckung (36) integral oder einstückig in ein haltendes Glied (30) vereinigt sind, und wobei die Drahtabdeckung (36) mit wenigstens einem beißenden oder eingreifenden Abschnitt (39) für ein Beißen oder Eingreifen in die äußere Fläche des Drahts (55) ausgebildet ist, um eine Verlagerung des Drahts (55) in einer Längsrichtung zu verhindern.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das haltende Glied (30) mit dem Gehäuse (10) über wenigstens ein Gelenk (43) gekoppelt ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei: die Rückhalteeinrichtung (31) in Richtung zu oder an einer vorderen Seite angeordnet ist, die Drahtabdeckung (36) in Richtung zu oder an einer rückwärtigen Seite angeordnet ist, und die Rückhalteeinrichtung (31) vorzugsweise mit dem Gelenk (43) ausgebildet ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Drahtabdeckung (36) und/oder das Gehäuse (10) einen oder mehrere Verriegelungsabschnitt(e) (22; 40) zum Verriegeln des haltenden Glieds (30) in einem zusammengebauten Zustand mit dem Gehäuse (10) umfassen, indem sie miteinander in Eingriff sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei jeder Verriegelungsabschnitt (22; 40) mit einer rückhaltenden Fläche (24; 41) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einer Entnahmerichtung (WD) des Anschlußpaßstücks (50) aus dem Gehäuse (10) ausgebildet ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei jeder Verriegelungsabschnitt (22; 40) mit einer ein Lösen verhindernden Fläche (25; 42) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu einer lösenden Richtung der Drahtabdeckung (36) von dem Gehäuse (10) ausgebildet ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: eine Mehrzahl von Hohlräumen (11) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke (50) im wesentlichen nebeneinander in dem Gehäuse (10) ausgebildet ist, eine Öffnung (14) für ein wenigstens teilweises Freilegen der Vielzahl von Hohlräumen (11) zur Außenseite in einer äußeren Fläche des Gehäuses (10) ausgebildet ist, die Öffnung (14) wenigstens teilweise durch die Rückhalteeinrichtung (31) geschlossen ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei eine Rippe (16) an oder nahe einem Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Trennwand zwischen benachbarten Hohlräumen (11) ausgebildet ist, wobei der Randabschnitt im wesentlichen in oder an der Öffnung (14) angeordnet ist, und eine einpassende Rille oder ein Loch (35), in welche(s) die Rippe (16) wenigstens teilweise einpaßbar ist, in einer Fläche der Rückhalteeinrichtung (31) ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu der Öffnung (14) gerichtet ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei die Rippe (16) und/oder die einpassende Rille oder das Loch (35) mit einem oder mehreren verriegelnden Abschnitt(en) (16a; 35a) ausgebildet ist bzw. sind, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung (31) in einer derartigen Richtung verlagert ist bzw. wird, um von dem Gehäuse (10) getrennt zu werden, indem sie miteinander in Eingriff stehen.
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