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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in welchem
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e), welche(s)
wenigstens teilweise in ein Gehäuse
eingeführt
bzw. eingesetzt ist (sind), durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
verriegelt wird (werden).
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Die
US 6,036,552 zeigt einen
Verbinder mit Anschlußpaßstücken und
einem Gehäuse,
in welches die Anschlußpaßstücke einsetzbar
sind, sowie einer Rückhalteeinrichtung,
welche so mit dem Gehäuse
zusammengebaut ist, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition
und einer vollständigen Verriegelungsposition
verschiebbar zu sein. Dabei ist das Einsetzen der Anschlußpaßstücke erlaubt,
wenn die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und die
Rückhalteeinrichtung
verriegelt die Anschlußpaßstücke, wenn
sie in der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist. Paarweise teilweise Verriegelungsmittel
und vollständige
Verriegelungsmittel verhindern, daß sich die Rückhalteeinrichtung
in der teilweisen und der vollständigen
Verriegelungsposition lose bewegt.
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In
der
US 5,851,128 ist
ebenfalls ein Verbinder mit Anschlußpaßstücken, einem Gehäuse und
einer Rückhalteeinrichtung
offenbart. Die Rückhalteeinrichtung
weist Verriegelungselemente auf, mit denen die Rückhalteeinrichtung in Ausnehmungen
des Gehäuses
verrastbar ist.
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Ein
bekannter Verbinder, in welchem Anschlußpaßstücke, welche in ein Gehäuse eingesetzt sind,
durch eine Rückhalteeinrichtung
verriegelt werden, ist in der
japanischen,
nicht-geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 5-144499 geoffenbart. In diesem Verbinder ist eine
Rückhalteeinrichtung
so mit einem Gehäuse
zusammengebaut, in welches Anschlußpaßstücke eingesetzt werden, um zwischen
einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser
Verriegelung und einer vollständigen
Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung in einer
Richtung normal auf eine Einführ-
bzw. Einsetzrichtung der Anschlußpaßstücke bewegbar zu sein. Bevor
die Anschlußpaßstücke in das
Gehäuse
eingesetzt werden, wird die Rückhalteeinrichtung an
der teilweisen Verriegelungsposition montiert. Da die Rückhalteeinrichtung
von Einsetzwegen bzw. -pfaden der Anschlußpaßstücke zurückgezogen ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, können die
Anschlußpaßstücke ohne
jegliches Problem eingesetzt werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition
bewegt wird, nachdem die Anschlußpaßstücke eingesetzt sind, tritt
die Rückhalteeinrichtung
in die Einsetzwege der Anschlußpaßstücke ein,
um diese zu verriegeln, so daß sie
nicht aus dem Gehäuse
austreten bzw. herausfallen.
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In
diesem Verbinder sind teilweise Verriegelungsmittel bzw. Mittel
zur teilweisen Verriegelung vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die
Rückhalteeinrichtung
von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition
bewegt, da das Einsetzen der Anschlußpaßstücke behindert bzw. verhindert
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung,
welche vorher an der teilweisen Verriegelungsposition montiert ist,
unbeabsichtigt zu der vollständigen
Verriegelungsposition bewegt wird. Darüber hinaus geht, wenn die Rückhalteeinrichtung,
welche sich zu der vollständigen
Verriegelungsposition bewegt hat, zu der teilweisen Verriegelungsposition zurückkehrt,
eine Funktion der Rückhalteeinrichtung, das
Anschlußpaßstück zu verriegeln,
verloren. Derart sind vollständige
Verriegelungsmittel bzw. Mittel zur vollständigen Verriegelung vorgesehen,
um zu verhindern, daß sich
die Rückhalteeinrichtung
von der vollständigen
Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt
und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Zuverlässigkeit
von Funktion eines teilweisen und vollständigen Verriegelns der Rückhalteeinrichtung
zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Dementsprechend
können,
da wenigstens entweder die teilweisen oder ersten Verriegelungsmittel
oder die vollständigen
oder zweiten Verriegelungsmittel zwei oder mehrere Paare sind, eine
teilweise oder erste Verriegelungsfunktion oder eine vollständige oder
zweite Verriegelungsfunktion zuverlässiger im Vergleich zu Verbindern
bewirkt werden, in welchen lediglich ein Paar von teilweisen Verriegelungsmitteln
bzw. Mitteln zur teilweisen Verriegelung oder vollständigen Verriegelungsmitteln
bzw. Mitteln zur vollständigen
Verriegelung vorgesehen sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die paarweisen, teilweisen oder ersten Verriegelungsmittel
an den gegenüberliegenden
Enden der Rückhalteeinrichtung
relativ zu einer Richtung im wesentlichen normal auf eine Kontakt- bzw.
Anschlußeinsetzrichtung
vorgesehen.
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Bevorzugt
sind die paarweisen, vollständigen
oder zweiten Verriegelungsmittel vorgesehen, um paarweise an den
gegenüberliegenden
Enden der Rückhalteeinrichtung
relativ zu der Richtung im wesentlichen normal auf die Anschlußeinsetzrichtung
zu sein.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
Anschlußpaßstücke,
ein
Gehäuse,
in welches die Anschlußpaßstücke einführbar bzw.
einsetzbar sind,
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche
so mit dem Gehäuse
zusammengebaut ist, um zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition
und einer vollständigen
Verriegelungsposition verschiebbar bzw. verlagerbar zu sein, wobei
das Einsetzen der Anschlußpaßstücke erlaubt
ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und die
Rückhalteeinrichtung
die Anschlußpaßstücke verriegelt,
während
sie an der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist,
paarweise, teilweise
Verriegelungsmittel, welche an den gegenüberliegenden Enden der Rückhalteeinrichtung
relativ zu einer Richtung normal auf eine Anschlußeinsetzrichtung
vorgesehen sind, um zu verhindern, daß sich die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition lose zu der vollständigen Verriegelungsposition
bewegt, durch den Eingriff von teilweisen Verriegelungsabschnitten
der Rückhalteeinrichtung
mit aufnehmenden Abschnitten für
ein teilweises Verriegeln des Gehäuses, und
paarweise, vollständige Verriegelungsmittel,
welche vorgesehen sind, um paarweise an den gegenüberliegenden
Enden der Rückhalteeinrichtung
relativ zu der Richtung normal auf die Anschlußeinsetzrichtung zu sein, um
zu verhindern, daß sich
die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
Verriegelungsposition lose zu der teilweisen Verriegelungsposition
bewegt, durch den Eingriff von vollständigen Verriegelungsabschnitten
der Rückhalteeinrichtung
mit aufnehmenden Abschnitten für
ein vollständiges
Verriegeln des Gehäuses,
worin
wenigstens eine der teilweisen Verriegelungsmittel oder der vollständigen Verriegelungsmittel
zwei oder mehrere Paare sind.
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Vorzugsweise
sind wenigstens eine der teilweisen Verriegelungsmittel oder der
vollständigen Verriegelungsmittel
an zwei Positionen vorgesehen, welche voneinander in einer Richtung
im wesentlichen parallel zu der Anschlußeinsetzrichtung beabstandet
sind.
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Da
wenigstens entweder die teilweisen oder ersten Verriegelungsmittel
oder die vollständigen oder
zweiten Verriegelungsmittel an zwei Positionen vorgesehen, welche
in der Anschlußeinsetzrichtung voneinander
beabstandet sind, kann die Rückhalteeinrichtung
stabil orientiert werden.
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Weiters
bevorzugt sind wenigstens eine der teilweisen oder ersten Verriegelungsmittel
oder der vollständigen
oder zweiten Verriegelungsmittel an einer Vielzahl von Positionen
vorgesehen, welche in einer Richtung im wesentlichen parallel zu
der Anschlußeinsetzrichtung
beabstandet sind, jedoch im wesentlichen an derselben Position relativ
zu einer Verschieberichtung der Rückhalteeinrichtung angeordnet
sind.
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Da
wenigstens entweder die teilweisen Verriegelungsmittel oder die
vollständigen
Verriegelungsmittel an der Vielzahl von Positionen vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt sind, welche voneinander in der Anschlußeinsetzrichtung beabstandet sind,
jedoch im wesentlichen an derselben Position relativ zu der Verschieberichtung
der Rückhalteeinrichtung
positioniert sind, besteht keine Möglichkeit, daß die Rückhalteeinrichtung
relativ zu der Anschlußeinsetzrichtung
geneigt ist.
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Noch
weiter bevorzugt dienen Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze, welche
an der Rückhalteeinrichtung
ausgebildet sind, sowohl als die teilweisen oder ersten Verriegelungsabschnitte als
auch als die vollständigen
oder zweiten Verriegelungsabschnitte.
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Da
die Verriegelungsvorsprünge,
welche an der Rückhalteeinrichtung
ausgebildet sind, sowohl als die teilweisen oder ersten Verriegelungsabschnitte
als auch als die vollständigen
oder zweiten Verriegelungsabschnitte dienen, kann die Rückhalteeinrichtung
konstruiert sein, um eine einfachere Form im Vergleich zu denjenigen
aufzuweisen, in welchen teilweise und vollständige Verriegelungsabschnitte
getrennt ausgebildet sind.
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Am
meisten bevorzugt dienen aufnehmende Vorsprünge bzw. Fortsätze, welche
an dem Gehäuse ausgebildet
sind, sowohl als die teilweisen oder ersten Verriegelungsabschnitte
als auch als die vollständigen
oder zweiten Verriegelungsabschnitte.
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Da
die aufnehmenden Vorsprünge
bzw. Aufnahmevorsprünge,
welche an dem Gehäuse
ausgebildet sind, sowohl als die aufnehmenden Abschnitte für ein teilweises
oder erstes Verriegeln als auch als die aufnehmenden Abschnitte
für ein
vollständiges oder
zweites Verriegeln dienen, kann das Gehäuse ausgebildet bzw. konstruiert
sein, um eine einfachere Form im Vergleich zu denjenigen aufzuweisen,
in welchen aufnehmende Abschnitte für ein teilweises Verriegeln
und für
ein vollständiges
Verriegeln getrennt ausgebildet sind.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist bzw. sind das eine oder die mehreren Anschlußpaßstück(e) in
dem Gehäuse mit
Hilfe von einem oder mehreren, rückstellfähigen Verriegelungsabschnitt(en)
verriegelt, welche(r) erlauben(t), daß die Anschlußpaßstücke eine
lose Bewegung entlang der Anschlußeinsetzrichtung durchführen, wenn
die Rückhalteeinrichtung
in der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und/oder worin
die Rückhalteeinrichtung,
welche in der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist, verhindert, daß die Anschlußpaßstücke eine
lose Bewegung entlang der Anschlußeinsetzrichtung durchführen.
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Vorzugsweise
ist die Rückhalteeinrichtung mit
einem drückenden
bzw. Druckabschnitt zum Drücken
des Anschlußpaßstücks zu einer
ordnungsgemäßen Position
versehen, wenn die Rückhalteeinrichtung
zu der vollständigen
Verriegelungs- oder zweiten Position bewegt wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Anschlußpaßstücke und
eine Rückhalteeinrichtung
von einem Gehäuse
in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gelöst
bzw. getrennt sind,
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2A ist ein Schnitt, welcher einen Zustand
zeigt, wo ein Einführen
bzw. Einsetzen der Anschlußpaßstücke erlaubt
ist, während
die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, und 2B ist ein Schnitt, welcher einen Zustand
zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist,
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3A ist ein Schnitt, welcher einen Zustand
zeigt, wo die Anschlußpaßstücke durch
die Rückhalteeinrichtung
verriegelt sind, welche an einer vollständigen Verriegelungsposition
gehalten ist, und 3B ist ein Schnitt,
welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition
gehalten ist,
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4 ist
eine Rückansicht,
welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung von dem Gehäuse gelöst bzw.
getrennt ist,
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5 ist
ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, teilweise
weggeschnitten, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist,
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6 ist
ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, teilweise
weggeschnitten, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist, und
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7 ist
eine Bodenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
von dem Gehäuse
getrennt und neben diesem angeordnet ist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
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Ein
Verbinder dieser Ausführungsform
ist mit einem Gehäuse 10,
welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt
ist, einem Vorderanschlagglied 14, welches beispielsweise
aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, einer Vielzahl von
Anschlußpaßstücken 30 und
einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 versehen,
welche beispielsweise aus einem synthetischen Harz besteht. Nachfolgend
wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte oder Verbindungsseite
des Verbinders mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder
(nicht gezeigt) als Vorderseite bezeichnet.
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In
dem Gehäuse 10 ist
eine Vielzahl von Hohlräumen 11 quer
an einer oder mehr, vorzugsweise an jeder von zwei oberen und unteren,
Stufen angeordnet, und eine eine Rückhalteeinrichtung aufnehmende
Kammer 12, welche in der Boden- oder Seitenoberfläche des
Gehäuses 10 offen
ist und im wesentlichen mit den Hohlräumen 11 in Verbindung steht,
ist ausgebildet. Ein einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformter
Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich 13, welcher sich im
wesentlichen nach vorwärts
erstreckt, ist so ausgebildet, um rückstellfähig nach unten (Richtung weg
oder zurückziehend
von einem Einführ-
bzw. Einsetzbereich des Anschlußpaßstücks 30)
an einer Position der Boden- oder Seitenwandoberfläche von
jedem Hohlraum 11 vor der die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden
Kammer 12 deformierbar zu sein. Wenn der Verriegelungsabschnitt 13 an
einer Verriegelungsposition angeordnet ist, wo er vorzugsweise im
wesentlichen nicht rückstellfähig deformiert
ist (siehe 1), befindet sich ein vorderes
Ende 13F davon auf einer derartigen Höhe, um mit einem ersten, eingreifenden
bzw. Eingriffsabschnitt 35 des Anschlußpaßstücks 30 vorzugsweise
von rückwärts in Eingriff
bringbar zu sein. In dem Verlauf der elastischen bzw. rückstellfähigen Deformation
des Verriegelungsabschnitts 13 von der verriegelnden bzw.
Verriegelungsposition zu einer zurückgezogenen Position (strichliert
in 6 gezeigt), welche unterhalb der Verriegelungsposition angeordnet
ist, neigt sich jedoch der Verriegelungsabschnitt 13 um
sein rückwärtiges Ende
und das vordere Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 wird in
einer Richtung DD verschoben bzw. verlagert, welche nach vorne nach
unten geneigt ist, während
es eine im wesentlichen gekrümmte
bzw. bogenförmige Bahn
beschreibt. Mit anderen Worten wird das vordere Ende 13F in
der Richtung DD weg von dem entsprechenden Hohlraum 11 verschoben
bzw. verlagert, um in Längsrichtung
in der zurückgezogenen Position
weiter zu einer vorderen oder abgestimmten bzw. zusammenpassenden
Seite des Gehäuses 10 im
Vergleich zu der nicht rückstellfähig deformierten Position
(1) positioniert zu sein.
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Das
Vorderanschlagglied 14 ist an dem vorderen Ende des Gehäuses 10 montiert
und ist mit Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 15 ausgebildet, welche
im wesentlichen mit den vorderen Endöffnungen der Hohlräume 11 in
Verbindung stehen. Vordere Endabschnitte bzw. Vorderendabschnitte
der Anschlußpaßstücke 30,
welche ordnungsgemäß eingesetzt
sind, sind in den Vertiefungen 15 aufgenommen. Das vordere
Ende der Vertiefungen 15 dient als Vorderanschlagflächen 16 zum
Halten oder Positionieren der Anschlußpaßstücke 30 an ihren vorderen Grenzpositionen,
indem sie in Kontakt mit vorderen Endoberflächen 30A der Anschlußpaßstücke 30 gebracht
werden.
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Ein
Paar von schlitzförmigen
Verriegelungsräumen 17,
welche in der Boden- oder Seitenoberfläche des Gehäuses 10 offen sind,
ist im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend an die gegenüberliegenden
Enden der die Rückhalteeinrichtung
aufnehmenden Kammer 12 relativ zu einer Querrichtung (Richtung
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung
ID der Anschlußpaßstücke 30 in
das Gehäuse 10)
ausgebildet. In jedem Verriegelungsraum 17 sind aufnehmende
Vorsprünge
bzw. Fortsätze
bzw. Aufnahmevorsprünge 18F, 18R (als ein
bevorzugter, aufnehmender Abschnitt bzw. Aufnahmeabschnitt für ein teilweises
Verriegeln und ein aufnehmender Abschnitt für ein vollständiges Verriegeln)
jeweils an den vorderen und rückwärtigen Wänden ausgebildet.
Die Boden- oder Seitenoberflächen der
aufnehmenden Vorsprünge 18F, 18R sind
in aufnehmende Oberflächen
bzw. Aufnahmeoberflächen 19F, 19R für ein teilweises
Verriegeln ausgebildet, welche sowohl zur vertikalen Richtung als
auch zu Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
geneigt bzw. schräg
sind. Darüber
hinaus sind die oberen Oberflächen
der aufnehmenden Vorsprünge 18F, 18R in
aufnehmende Oberflächen 20F, 20R für ein vollständiges Verriegeln
ausgebildet, welche im wesentlichen normal auf eine vertikale Richtung
oder eine Bewegungs- oder
Einpaßrichtung
MD der Rückhalteeinrichtung 40 (oder
im wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke 30) sind.
Diese zwei aufnehmenden Abschnitte 18f, 18R sind
im wesentlichen auf derselben Höhe
entlang einer vertikalen Richtung oder Bewegungsrichtung MD der
Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Insbesondere ist der vordere, aufnehmende Fortsatz 18F an
einer Position geringfügig höher als
der oder weiter zu oder näher
zu dem entsprechenden Hohlraum 11 entlang der Bewegungsrichtung
MD als diejenige des rückwärtigen,
aufnehmenden Vorsprungs 18R eingestellt.
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Jedes
Anschlußpaßstück 30 ist
ausgebildet, um schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen insgesamt zu
sein, indem vorzugsweise ein metallisches Material gebogen wird, welches
beispielsweise in eine bestimmte Form ausgestanzt ist. Eine im wesentlichen
vordere Hälfte
des Anschlußpaßstücks 30 ist
im wesentlichen ein Kasten- bzw. Gehäuseabschnitt 31, welcher
mit einem nicht dargestellten, zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Anschluß bzw.
Kontakt zu verbinden ist, eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte davon ist ein Drahtverbindungs-
bzw. -anschlußabschnitt 33,
welcher in Verbindung mit einem Draht 32 zu crimpen oder
zu biegen oder zu falten ist, und ein im wesentlichen mittlerer
Abschnitt davon ist ein Kopplungsabschnitt 34 zum Koppeln
des Kastenabschnitts 31 und des Drahtverbindungsabschnitts 33.
Ein lochförmiger,
erster, eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 35, welcher
mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar
ist, ist in dem Boden oder der Seite des Kastenabschnitts 31 ausgebildet.
Das rückwärtige Ende des
Kastenabschnitts 31 ist in einen drückbaren Abschnitt bzw. Bereich 36 als
einen zweiten, eingreifenden Abschnitt ausgebildet, um mit der Rückhalteeinrichtung 40 in
Eingriff gebracht zu werden. Das Boden- oder Seitenende des drückbaren
Abschnitts 36 ist geneigt bzw. abgeschrägt, um einen Kontaktabschnitt 36A zu
bilden.
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Ein
Abstand zwischen der vorderen Endoberfläche 30F des Anschlußpaßstücks 30 und
dem ersten, eingreifenden Abschnitt 35 in Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
oder entlang der Einführ-
bzw. Einsetzrichtung ID ist geringfügig kürzer als ein Abstand zwischen
der Vorderanschlagoberfläche 16 und
dem vorderen Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 an
der Verriegelungsposition eingestellt, wobei berücksichtigt wird, daß der Verriegelungsabschnitt 13 neigend
entlang der Richtung DD verschiebbar bzw. verlagerbar ist. Derart
kann, wenn das Anschlußpaßstück 30 eine
ordnungsgemäße Einsetzposition
erreicht, wo die vordere Endoberfläche 30F davon sich
im wesentlichen in Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 16 befindet,
nachdem rückstellfähig der
Verriegelungsabschnitt 13 zu der zurückgezogenen Position (strichlierte
Linie in 6) geneigt wurde, während es
in das Gehäuse 10 eingesetzt
wird, der Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig von der zurückgezogenen
Position in Richtung zu oder im wesentlichen zu der Verriegelungsposition
(1) rückgestellt
bzw. rückgeführt werden.
Mit dem ordnungsgemäß eingesetzten
Anschlußpaßstück 30,
um rückstellfähig den
Verriegelungsabschnitt 13 in Richtung zu oder zu der Verriegelungsposition
rückzuführen, kann
das Anschlußpaßstück 30 vorzugsweise
eine geringfügige,
lose Bewegung (eine Rüttel-
bzw. Schüttelbewegung)
entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
(Einführ-
bzw. Einsetz- bzw. Entnahmerichtungen ID des Anschlußpaßstücks 30)
zwischen der ordnungsgemäßen Einsetzposition,
wo sich die vordere Endoberfläche 30F in
Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 16 befindet, und
der Verriegelungsposition durchführen,
welche hinter der ordnungsgemäßen Einsetzposition
angeordnet ist, wo der Verriegelungsabschnitt 13 funktioniert,
um das Anschlußpaßstück 30 zu verriegeln,
indem der erste, eingreifende Abschnitt 35 in Kontakt mit
dem Vorderende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 gebracht
wird.
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Die
Rückhalteeinrichtung 40 ist
adaptiert, um die Anschlußpaßstücke 30,
welche in das Gehäuse 10 eingesetzt
bzw. eingeführt
wurden, zu halten, damit sie nicht herausfallen bzw. austreten.
Eine Vielzahl von drückenden
Abschnitten bzw. Druckabschnitten 41, welche im wesentlichen
den entsprechenden Hohlräumen 11 an
der oberen Stufe entsprechen, ist an dem oberen Teil der vorderen
Oberfläche
der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet.
Die Rückhalteeinrichtung 40 ist
auch mit einer Vielzahl von Durchtrittslöchern 42 entsprechend
den jeweiligen Hohlräumen 11 an
der unteren Stufe (oder mittleren Stufe, wenn mehr als zwei Stufen
von Anschlußpaßstücken 30 in
dem Verbindergehäuse 10 vorgesehen
sind) ausgebildet, und die Boden- oder Seitenränder bzw. -kanten der entsprechenden Durchtrittslöcher 42 in
der vorderen Oberfläche
der Rückhalteeinrichtung 40 dienen
als drückende
Abschnitte 41 entsprechend den Hohlräumen 11 an der unteren
(oder mittleren) Stufe. Geneigte bzw. abgeschrägte Kontaktabschnitte 41A,
welche zu einer vertikalen Richtung oder Bewegungsrichtung MD und
Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen oder
entlang der Einführ-
bzw. Einsetzrichtung ID geneigt sind, sind an den drückenden
Abschnitten 41 ausgebildet.
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Ein
Paar von linken und rechten, sich vertikal erstreckenden Rippen 43 ist
an der rückwärtigen Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet. Andererseits
ist eine Austrittsvertiefung bzw. -ausnehmung 21, um das
Zusammenwirken mit den bzw. Auftreffen auf die Rippen 43 zu
vermeiden, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an
einer teilweisen Verriegelungsposition (als eine bevorzugte, erste
Position der Rückhalteeinrichtung,
siehe 2, 5) befindet, in einem Bereich
der rückwärtigen Wand
der die Rückhalteeinrichtung
aufnehmenden Kammer 12 nahe bzw. anschließend an
die Boden- oder Seitenöffnung
ausgebildet. Mit der an der teilweisen Verriegelungsposition gehaltenen
Rückhalteeinrichtung 40 sind
die Rippen 43 der Rückhalteeinrichtung 40 im wesentlichen
zu der Austrittsrille 21 an derselben Höhe oder seitlichen Position
gerichtet. Darüber
hinaus dient ein Bereich der rückwärtigen Wand
der die Rückhalteeinrichtung
aufnehmenden Kammer 12 oberhalb der Austrittsvertiefung 21 und
unterhalb oder seitlich von den Hohlräumen 11 der unteren
Stufe als eine eine Rippe aufnehmende Oberfläche 22, und die Rippen 43 sind
zu der die Rippe aufnehmenden Oberfläche 22 an derselben
Höhe oder
seitlichen Position gerichtet, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an
einer vollständigen
Verriegelungsposition (als einer bevorzugten, zweiten Position der
Rückhalteeinrichtung,
siehe 3, 6) befindet. Eine Abmessung
zwischen der vorderen Wand der die Rückhalteeinrichtung aufnehmenden
Kammer 12 und der die Rippe empfangenden Oberfläche 22 ist
im wesentlichen gleich der Dicke der Rückhalteeinrichtung 40,
beinhaltend die Rippen 43, entlang von Vorwärts- und
Rückwärts- oder Längsrichtungen.
Derart kann die Rückhalteeinrichtung 40 relativ
lose Bewegungen in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen oder
in der Einsetzrichtung ID relativ zu dem Gehäuse 10 durchführen, während sie
an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, während sie
an einer Durchführung
jeglicher losen Bewegung im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder der Einsetzrichtung
ID relativ zu dem Gehäuse 10 gehindert
wird, während
sie an der vollständigen
Verriegelungsposition gehalten ist. Die Rippen 43 der Rückhalteeinrichtung 40 und
die die Rippe aufnehmende bzw. empfangende Oberfläche 22 des
Gehäuses 10 bilden
Verschiebe- bzw. Verlagerungsmittel 45 für ein relatives
Verschieben bzw. Verlagern der Rückhalteeinrichtung 40 nach
vorne relativ zu dem Gehäuse 10,
während
die Rückhalteeinrichtung 40 von
der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition
bewegt wird.
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Das
Gehäuse 10 und
die Rückhalteeinrichtung 40 sind
beide mit zwei Paaren von teilweisen Verriegelungsmitteln 50F, 50R und
zwei Paaren von vollständigen
Verriegelungsmitteln 51F, 51R versehen, welche
an den gegenüberliegenden,
querliegenden (Richtung im wesentlichen normal sowohl auf die Einsetzrichtung
ID der Anschlußpaßstücke 30 in
das Gehäuse 10 als
auch die Bewegungsrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen
der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition)
Enden der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Diese teilweisen und vollständigen Verriegelungsmittel bzw.
Mittel zur teilweisen und vollständigen
Verriegelung sind im Detail unten beschrieben.
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Ein
Paar von einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten, rückstellfähigen Verriegelungsstücken 52F, 52R,
welche nach oben vorragen und in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen voneinander beabstandet
sind, sind an jedem der gegenüberliegenden
Enden der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet.
Ein Verriegelungsvorsprung 53F (als ein bevorzugter, teilweiser
Verriegelungsabschnitt und vollständiger Verriegelungsabschnitt),
welcher nach vorne vorragt, ist an dem oberen Ende (vorragenden
Ende) von jedem vorderen, rückstellfähigen Verriegelungsstück 52F ausgebildet.
Die obere Oberfläche
von jedem Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 53F ist
in eine teilweise Verriegelungsoberfläche 54F ausgebildet,
welche sich in einer Richtung geneigt oder unter einem Winkel zwischen
0° und 90° zu der Bewegungsrichtung
MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen
der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition
erstreckt, während
die Boden- oder Seitenoberfläche davon
in eine vollständige
Verriegelungsoberfläche 55F ausgebildet
ist, welche sich in einer Richtung im wesentlichen normal auf die
Bewegungsrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen
der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition
erstreckt. Andererseits ist ein teilweiser Verriegelungsvorsprung 56,
welcher nach rückwärts vorragt,
an dem oberen Ende des rückwärtigen,
rückstellfähigen Verriegelungsstücks 52R ausgebildet,
und ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 53R (als
ein bevorzugter, teilweiser Verriegelungsabschnitt und vollständiger Verriegelungsabschnitt),
welcher nach rückwärts vorragt,
ist unterhalb des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 56 ausgebildet.
Die obere Oberfläche
von jedem Verriegelungsvorsprung 53R ist in eine teilweise
Verriegelungsoberfläche 54R ausgebildet,
welche sich in einer Richtung geneigt oder unter einem Winkel zwischen
0° und 90° zu der Bewegungsrichtung
MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen
der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition
erstreckt, während
die Boden- oder Seitenoberfläche
davon in eine vollständige
Verriegelungsoberfläche 55R ausgebildet
ist, welche sich in einer Richtung im wesentlichen normal auf die
Bewegungsrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen
der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition
erstreckt. Die vorderen Verriegelungsvorsprünge 53F (teilweisen Verriegelungsmittel 50F und
vollständigen
Verriegelungsmittel 51F) und die rückwärtigen Verriegelungsvorsprünge 53R (teilweisen
Verriegelungsmittel 50R und vollständigen Verriegelungsmittel 51R)
sind im wesentlichen auf derselben Höhe entlang der Bewegungsrichtung
MD eingestellt bzw. gesetzt. Insbesondere sind die vorderen Verriegelungsvorsprünge 53F geringfügig höher als
die rückwärtigen Verriegelungsvorsprünge 53R angeordnet.
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Die
Verriegelungsvorsprünge 53F, 53R der Rückhalteeinrichtung 40 und
die aufnehmenden Vorsprünge 18F, 18R des
Gehäuses 10 bilden
die teilweisen Verriegelungsmittel 50F, 50R, um
zu verhindern, daß sich
die an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnete Rückhalteeinrichtung 40 lose
zu der vollständigen
Verriegelungsposition bewegt, und die vollständigen Verriegelungsmittel 51F, 51R,
um zu verhindern, daß sich
die an der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnete Rückhalteeinrichtung 40 lose
zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
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Bevor
die Anschlußpaßstücke 30 wenigstens
teilweise in das Gehäuse 10 eingesetzt
bzw. eingeführt
werden, wird die Rückhalteeinrichtung 40 an der
teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse 10 (siehe 2 und 5)
montiert. Da zwei Paare der vorderen und rückwärtigen Verriegelungsvorsprünge 53F, 53R und
zwei Paare der vorderen und rückwärtigen,
teilweisen Verriegelungsoberflächen 54F, 54R der
Rückhalteeinrichtung 40 sich
im wesentlichen in Kontakt mit den aufnehmenden Oberflächen 19F, 19R der
aufnehmenden Vorsprünge 18F, 18R für ein teilweises
Verriegeln des Gehäuses 10 von
unten in diesem Zustand befinden, wird die Rückhalteeinrichtung 40 daran
gehindert, sich lose nach oben oder zu der vollständigen Verriegelungsposition
zu bewegen. Darüber
hinaus wird, da sich die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 56 im
wesentlichen in Kontakt mit den aufnehmenden Oberflächen 20R für ein vollständiges Verriegeln
der rückwärtigen,
aufnehmenden Vorsprünge 18R von
oben befinden, die Rückhalteeinrichtung 40 auch
daran gehindert, sich nach unten zu bewegen, um aus dem Gehäuse 10 auszutreten.
Darüber
hinaus befinden sich die drückenden
Abschnitte 41 der Rückhalteeinrichtung 40 an
Positionen, welche nach unten oder weg von den Einführ- bzw.
Einsetzwegen der Anschlußpaßstücke 30 zurückgezogen
sind.
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Wenn
das Anschlußpaßstück 30 wenigstens teilweise
in der Einsetzrichtung ID in den entsprechenden Hohlraum 11 von
rückwärts in diesem
Zustand eingesetzt bzw. eingeführt
wird, wird der Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig in der
Deformationsrichtung DD nach unten zu der zurückgezogenen Position durch
den Kontakt mit der Boden- oder Seitenoberfläche des Gehäuseabschnitts 31 des
Anschlußpaßstücks 30 während des
Einsetzens deformiert. Wenn das Anschlußpaßstück 30 im wesentlichen
seine ordnungsgemäße Einführposition
erreicht, wo sich die vordere Endoberfläche 30F davon im wesentlichen
in Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 16 befindet, gelangt
das vordere Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 außer Eingriff
von der Boden- oder Seitenoberfläche
des Gehäuseabschnitts 31,
wodurch rückstellfähig der
Verriegelungsabschnitt 30 in Richtung zu oder im wesentlichen
zu der Verriegelungsposition rückgestellt
wird, und erreicht eine derartige Höhe oder Position, welche im
wesentlichen dem ersten, eingreifenden Abschnitt 35 des
Anschlußpaßstücks 30 entspricht.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da das vordere Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 nach
rückwärts während der
Bewegung des Verriegelungsabschnitts 13 von der zurückgezogenen
Position zu der Verriegelungsposition verschoben wird, ein Abstand
bzw. Freiraum zwischen dem vorderen Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 und
dem ersten, eingreifenden Abschnitt 35 in Vorwärts- und
Rückwärts- oder Längsrichtungen
(siehe 6) ausgebildet. Daher ist wahrscheinlich, daß das Anschlußpaßstück 30 in Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen oder
entlang der Einsetzrichtung ID wackelt bzw. schüttelt.
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Als
nächstes
wird die Rückhalteeinrichtung 40 an
der teilweisen Verriegelungsposition (2, 5)
in der Bewegung- oder Einpaßrichtung
MD zu der vollständigen
Verriegelungsposition (3, 6) durch
ein rückstellfähiges Deformieren
der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 52F, 52R bewegt
oder kann bewegt werden, um die teilweisen Verriegelungsoberflächen 54F, 54R von
den aufnehmenden Oberflächen 19F, 19R für ein teilweises
Verriegeln außer
Eingriff zu bringen. Dann bewegen sich die Verriegelungsvorsprünge 53F, 53R über die
aufnehmenden Vorsprünge 18F, 18R und
zwei Paare von vorderen und rückwärtigen,
vollständigen
Verriegelungsoberflächen 55F, 55R gelangen
in Eingriff mit den aufnehmenden Oberflächen 20F, 20R für ein vollständiges Verriegeln
von oben, woraus resultiert, daß die
Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen Verriegelungsposition
gehalten wird, indem bzw. wobei sie gehindert wird, zu der teilweisen
Verriegelungsposition zurückzukehren.
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Während der
Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von
der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition
werden die Rippen 43, welche zu der Austrittsvertiefung 21 gerichtet
sind, zu einer derartigen Höhe
oder einer Position entlang der Bewegungsrichtung MD entsprechend
der die Rippe aufnehmenden Oberfläche 22 bewegt. Derart
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
ihrer am weitesten rückvärts liegenden Position
angeordnet ist, um zu bewirken, daß die Rippen 43 in
die Austrittsvertiefung 21 eintreten, die Rückhalteeinrichtung 40 nach
vorne durch den Eingriff der Rippen 43 und der die Rippe
aufnehmenden Oberfläche 22 verschoben.
Da die oberen Enden der Rippen 43 in geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberflächen 43A ausgebildet
sind, können
sich die Rippen 43 sanft zu einer eingreifenden Höhe mit der die
Rippe aufnehmenden Oberfläche 22 bewegen.
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Darüber hinaus
gelangen, wenn die Anschlußpaßstücke 30 an
ihren ordnungsgemäßen Einführpositionen
angeordnet sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu
der vollständigen
Verriegelungsposition (siehe 6) bewegt
wird, die drückenden
Abschnitte 41 in gleitenden Kontakt mit den druckbaren Abschnitten 36 von
rückwärts, ohne
die Anschlußpaßstücke 30 in
Vorwärts-
und Rückwärts- oder Längsrichtungen
oder in der Einsetzrichtung ID zu bewegen, da die rückwärtigen Oberflächen der druckbaren
Abschnitte 36 der Anschlußpaßstücke 30 und die vorderen
Oberflächen
der drückenden
Abschnitte 41 der Rückhalteeinrichtung
im wesentlichen an derselben Position relativ zu Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen
oder entlang der Einsetzrichtung ID angeordnet sind. Daraus resultierend hält die Rückhalteeinrichtung 40 die
Anschlußpaßstücke 30 an
ihren ordnungsgemäßen Einführpositionen.
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Andererseits
versuchen, wenn das Anschlußpaßstück 30 hinter
der ordnungsgemäßen Einsetzposition
(siehe 5) angeordnet ist, die vorderen Oberflächen der
drückenden
Abschnitte 41, vor den rückwärtigen Oberflächen der
druckbaren Abschnitte 36 angeordnet zu sein, wenn bzw.
da die Rückhalteeinrichtung 40 nach
vorne durch den Eingriff der Rippen 43 und der die Rippe
aufnehmenden Oberfläche 22 verschoben
wird. Es gelangen jedoch die geneigten Kontaktabschnitte 36A, 41A,
welche an den Boden- oder Seitenenden der rückwärtigen Oberflächen der
druckbaren Abschnitte 36 und an den oberen Rändern bzw.
Kanten der vorderen Oberflächen
der drückenden
Abschnitte 41 ausgebildet sind, geneigt in Kontakt miteinander,
und die drückenden
Abschnitte 41 drücken
die druckbaren Abschnitte 36 nach vorne durch die Neigung
der Kontaktabschnitte 36A, 41A, wenn bzw. da die
Rückhalteeinrichtung 40 bewegt
wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die
vollständige
Verriegelungsposition erreicht, wird das Anschlußpaßstück 30 zu der ordnungsgemäßen Einsetzposition
gedrückt.
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Der
derart konstruierte Verbinder dieser Ausführungsform weist die folgenden
Effekte auf.
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Da
zwei Paare von vorderen und rückwärtigen,
teilweisen Verriegelungsmitteln 50F, 50R vorgesehen
sind, kann eine teilweise Verriegelungsfunktion bzw. Funktion einer
teilweisen Verriegelung zuverlässiger
im Vergleich zu Verbindern bewirkt werden, in welchen lediglich
ein Paar von teilweisen Verriegelungsmitteln vorgesehen ist. In ähnlicher
Weise kann, da zwei Paare von vorderen und rückwärtigen, vollständigen Verriegelungsmitteln 51F, 51R vorgesehen
sind, eine vollständige
Verriegelungsfunktion zuverlässiger
im Vergleich zu Verbindern bewirkt werden, in welchen lediglich
ein Paar von vollständigen Verriegelungsmitteln
vorgesehen ist.
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Da
die teilweisen Verriegelungsmittel 50F, 50R an
zwei Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, welche
voneinander in Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
beabstandet sind (Anschlußeinsetzrichtung
ID), kann die Rückhalteeinrichtung 40 stabil
an der teilweisen Verriegelungsposition orientiert sein. Darüber hinaus
besteht, da die zwei teilweisen Verriegelungsmittel 50F, 50R im
wesentlichen an derselben Position relativ zur vertikalen Richtung
(Bewegungsrichtung MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen
der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition)
vorgesehen sind, keine Möglichkeit,
daß die Rückhalteeinrichtung 40 relativ
zu Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
an der teilweisen Verriegelungsposition geneigt ist.
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In ähnlicher
Weise kann, da die vollständigen Verriegelungsmittel 51F, 51R an
zwei Positionen vorgesehen sind, welche voneinander in Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
beabstandet sind, die Rückhalteeinrichtung 40 stabil
an der vollständigen
Verriegelungsposition orientiert werden. Darüber hinaus besteht, da die
zwei vollständigen
Verriegelungsmittel 51F, 51R im wesentlichen an
derselben Position relativ zur vertikalen Richtung (Bewegungsrichtung
MD der Rückhalteeinrichtung 40 zwischen der
vollständigen
Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition)
vorgesehen sind, keine Möglichkeit,
daß die
Rückhalteeinrichtung 40 relativ
zu Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
an der vollständigen
Verriegelungsposition geneigt ist.
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Da
die Verriegelungsvorsprünge 53F, 53R, welche
an der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet sind,
sowohl als die teilweisen Verriegelungsabschnitte als auch als die
vollständigen
Verriegelungsabschnitte dienen, welche die Merkmale der vorliegenden
Erfindung sind, kann die Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet
bzw. konstruiert sein, um eine einfachere Form im Vergleich zu denjenigen
aufzuweisen, in welchen teilweise und vollständige Verriegelungsabschnitte
getrennt ausgebildet sind. In ähnlicher
Weise kann, da die aufnehmenden Vorsprünge 18F, 18R,
welche in dem Gehäuse 10 ausgebildet sind,
sowohl als die aufnehmenden Abschnitte für eine teilweise Verriegelung
als auch als die aufnehmenden Abschnitte für eine vollständige Verriegelung
dienen, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, das
Gehäuse 10 ausgebildet
bzw. konstruiert sein, um eine einfachere Form im Vergleich zu denjenigen
aufzuweisen, in welchen teilweise und vollständige Verriegelungsabschnitte
getrennt ausgebildet sind.
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Jedes
ordnungsgemäß eingesetzte
Anschlußpaßstück 30 weist
seine vordere Endoberfläche 30F in
Kontakt mit der entsprechenden Vorderanschlagoberfläche 16 gehalten
auf und es wird ihm erlaubt, in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen zwischen der
ordnungsgemäßen Einsetzposition,
wo ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem ersten, eingreifenden
Abschnitt 35 und dem vorderen Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 35 ausgebildet
ist, und der Verriegelungsposition zu wackeln bzw. zu schütteln, welche
hinter der ordnungsgemäßen Einsetzposition
angeordnet ist, wo der erste, eingreifende Abschnitt 35 in
Eingriff mit dem vorderen Ende 13F des Verriegelungsabschnitts 13 steht. Wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 von
der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition
bewegt wird, werden die Anschlußpaßstücke 30 an
ihren ordnungsgemäßen Einführpositionen
durch die Vorwärtsverschiebung
der Rückhalteeinrichtung 40 oder
die durch sie bewirkte Vorwärtsverschiebung
gehalten. Derart werden die Anschlußpaßstücke 30 an einem Schütteln bzw.
Wackeln gehindert, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
Verriegelungsposition gehalten ist. Zur selben Zeit behindert, selbst
wenn das Anschlußpaßstück 30 an
einer Position hinter der ordnungsgemäßen Einsetzposition angeordnet
ist, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 zu
der vollständigen
Verriegelungsposition bewegt wird, dies nicht die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40,
da die Rückhalteeinrichtung 40 sicher
das Anschlußpaßstück 30 nach vorne
durch die geneigten Kontaktabschnitte 36A, 41A drücken kann.
-
Die
Rückhalteeinrichtung 40 wird
nach vorne oder in der Einsetzrichtung ID verschoben bzw. verlagert,
während
sie in der Bewegungsrichtung MD von der teilweisen Verriegelungsposition
zu der vollständigen
Verriegelungsposition bewegt wird. Da diese Verschieberichtung ID
eine derartige Richtung ist, um eingreifende Bereiche der vorderen,
aufnehmenden Vorsprünge 18F und
der Verriegelungsvorsprünge 53F zu
erhöhen,
sind eingreifende Bereiche bzw. Flächen der aufnehmenden Oberflächen 20 für ein vollständiges Verriegeln
und der vollständigen
Verriegelungsflächen 55F größer als
diejenigen der aufnehmenden Oberflächen 19F für ein teilweises
Verriegeln und der teilweisen Verriegelungsoberflächen 54F.
Da die großen,
in Eingriff stehenden Bereiche bzw. Flächen der vollständigen Verriegelungsoberflächen 55F und
der aufnehmenden Oberflächen 20F sichergestellt
werden können,
wenn die Rückhalteeinrichtung 40 an
der vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist, kann die Rückhalteeinrichtung 40 sehr
zuverlässig
an der vollständigen
Verriegelungsposition gehalten werden.
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Darüber hinaus
wackelt die Rückhalteeinrichtung 40,
welche sich zu der vollständigen
Verriegelungsposition (3, 6) bewegt
hat, nicht in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen,
da sich die Rippen 43 in Kontakt mit den die Rippe aufnehmenden
Oberflächen 22 befinden
und die drückenden
Abschnitte 41 sich in Kontakt mit den Anschlußpaßstücken 30 an
ihren Positionen einer vorderen Grenze bzw. eines vorderen Anschlags
befinden. Daher besteht keine Möglichkeit,
die vollständigen
Verriegelungsoberflächen 55F, 55R von
den aufnehmenden Oberflächen 20F, 20R für ein vollständiges Verriegeln
aufgrund der schüttelnden
bzw. rüttelnden
Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 in Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen
außer
Eingriff zu bringen.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
werden auch folgende Ausführungsformen
durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist.
- (1) Obwohl eine Vielzahl von
Paaren von teilweisen Verriegelungsmitteln bzw. Mitteln zur teilweisen
Verriegelung und eine Vielzahl von Paaren von vollständigen Verriegelungsmitteln
bzw. Mitteln zur vollständigen
Verriegelung in der vorangehenden Ausführungsform zur Verfügung gestellt
sind, kann eines der teilweisen Verriegelungsmittel und der vollständigen Verriegelungsmittel
ein Paar sein und die anderen davon können zwei oder mehrere Paare
sein.
- (2) Obwohl zwei Paare der teilweisen Verriegelungsmittel in
der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, können
drei oder mehrere Paare der teilweisen Verriegelungsmittel vorgesehen
sein.
- (3) Obwohl zwei Paare der vollständigen Verriegelungsmittel
in der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, können
drei oder mehrere Paare der vollständigen Verriegelungsmittel
vorgesehen sein.
- (4) Obwohl jedes rückstellfähige Verriegelungsstück mit einem
teilweisen Verriegelungsabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform
ausgebildet ist, kann es mit zwei (einer Mehrzahl von) teilweisen
Verriegelungsabschnitten ausgebildet sein.
- (5) Obwohl jedes rückstellfähige Verriegelungsstück mit einem
vollständigen
Verriegelungsabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist,
kann es mit zwei (einer Mehrzahl von) vollständigen Verriegelungsabschnitten
ausgebildet sein.
- (6) Obwohl der Verriegelungsabschnitt, welcher an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück vorgesehen
ist, sowohl als der teilweise Verriegelungsabschnitt als auch als
der vollständige
Verriegelungsabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform dient, können der
teilweise Verriegelungsabschnitt und der vollständige Verriegelungsabschnitt
unabhängig
zur Verfügung
gestellt werden.
- (7) Obwohl die teilweisen Verriegelungsabschnitte an den rückstellfähigen Verriegelungsstücken vorgesehen
sind, welche an der Rückhalteeinrichtung
ausgebildet sind, und die aufnehmenden Abschnitte für ein teilweises
Verriegeln an dem Gehäuse
in der vorangehenden Ausführungsform festgelegt
sind, können
die teilweisen Verriegelungsabschnitte an der Rückhalteeinrichtung festgelegt
sein und die aufnehmenden Abschnitte für ein teilweises Verriegeln
können
an den rückstellfähigen Verriegelungsstücken vorgesehen
sein, welche an dem Gehäuse
ausgebildet sind.
- (8) Obwohl die vollständigen
Verriegelungsabschnitte an den rückstellfähigen Verriegelungsstücken vorgesehen
sind, welche an der Rückhalteeinrichtung
ausgebildet sind, und die aufnehmenden Abschnitte für ein vollständiges Verriegeln
an dem Gehäuse
in der vorangehenden Ausführungsform
festgelegt sind, können
die vollständigen
Verriegelungsabschnitte an der Rückhalteeinrichtung
festgelegt sein und die aufnehmenden Abschnitte für ein vollständiges Verriegeln
können an
den rückstellfähigen Verriegelungsstücken vorgesehen
sein, welche an dem Gehäuse
ausgebildet sind.
- (9) Obwohl der Mutter- bzw. Buchsenverbinder, in welchem die
Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke in dem
Gehäuse
in der vorangehenden Ausführungsform
aufgenommen sind, kann die vorliegende Erfindung auch auf Vater-
bzw. Steckverbinder anwendbar sein, in welchen Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke, welche
schmale Dorne bzw. Flachstecker an ihren vorderen Enden aufweisen,
in dem Gehäuse
vorgesehen sind.
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- 10
- Gehäuse
- 18F
- aufnehmender
Vorsprung (aufnehmender Abschnitt für ein teilweises/erstes Verriegeln, aufnehmender
Abschnitt für
ein vollständiges/zweites
Verriegeln
- 18R
- aufnehmender
Vorsprung (aufnehmender Abschnitt für ein teilweises/erstes Verriegeln, aufnehmender
Abschnitt für
ein vollständiges/zweites
Verriegeln
- 30
- Anschlußpaßstück
- 40
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 50F
- teilweise
Verriegelungsmittel
- 50R
- teilweise
Verriegelungsmittel
- 51F
- vollständige Verriegelungsmittel
- 51R
- vollständige Verriegelungsmittel
- 52F
- rückstellfähiges Verriegelungsstück
- 52R
- rückstellfähiges Verriegelungsstück
- 53F
- Verriegelungsvorsprung
bzw. -fortsatz (teilweiser/erster Verriegelungsabschnitt, vollständiger/zweiter
Verriegelungsabschnitt)
- 53R
- Verriegelungsvorsprung
bzw. -fortsatz (teilweiser/erster Verriegelungsabschnitt, vollständiger/zweiter
Verriegelungsabschnitt)