DE595568C - Eingefaess-Trommelwaschmaschine - Google Patents

Eingefaess-Trommelwaschmaschine

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DE595568C
DE595568C DEI42481D DEI0042481D DE595568C DE 595568 C DE595568 C DE 595568C DE I42481 D DEI42481 D DE I42481D DE I0042481 D DEI0042481 D DE I0042481D DE 595568 C DE595568 C DE 595568C
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DE
Germany
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drum
bearing
washing machine
drum washing
vessel
Prior art date
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Expired
Application number
DEI42481D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Oelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
Original Assignee
Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/10Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about an inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Eingefäß -Trommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Eingefäß-Trommelwaschmaschinen mit kugelförmiger Trommel, d. h. solche Waschmaschinen, welche nur eine einzige Trommel zur Herbeiführung des Waschvorganges aufweisen. Bei diesen besteht eine gewisse Schwierigkeit, die Wäsche zu spülen, insbesondere durchzuspülen. Auch bereitet bei derartigen Maschinen in der bisherigen Bauart die Entleerung der "Taschtrommel gewisse Schwierigkeiten.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei den in Rede _stehenden -Maschinen den Spülvorgang sowie Füllung und Entleerung weitestgehend zu vereinfachen.
  • Es ist bekannt, zwecks Erleichterung des Füllvorganges beide Lagerzapfen von Waschmaschinen mit durchgehenden, mit dem Trommelinnern in Verbindung stehenden Bohrungen zu versehen. Die Erfindung besteht darin, daß einer der durchbohrten Lagerzapfen ein Schwenklager besitzt, so daß er in der Kipplage der Trommel als Ausflußöffnung dient. Durch diese Anordnung wird die Entleerung der Waschmaschine sehr vereinfacht und kann vom Bedienenden ohne besondere 'Mühe und ohne Gefahr einer Verschmutzung von Teilen der- Maschine oder des Fußbodens o. dgl. vorgenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Entleerung nunmehr an die Seite der 'Maschine verlegt wird, so daß unterhalb der Trommel eine Heizvorrichtung eingebaut werden kann.
  • Eiei Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 1;s zeigen: Fig. t die Gesamtanordnung, Fig. 2 bis :4 vergrößerte Darstellungen von Einzelteilen.
  • z ist das Waschmaschinengestell, das auf Stützen 2 in Gestalt von Rollen, Pfropfen und ähnlichen 'Mitteln ruht. In diesem Gestell sind zwei Lager 3 und q. angeordnet, in denen die Waschtrommel, die im gezeichiieten Ausführungsbeispiel die Gestalt einer Hohlkugel 5 aufweist, mit den Zapfen 6 und drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Trommel erfolgt durch einen im Gestell angeordneten '.Motor 8, der durch eine entsprechende Übersetzung und beliebiges Getriebe, z. B. Zahnradgetriebe g, 1o, die Trommel in Umdrehung versetzt. Die Lagerzapfen 6 und 7 sind hohl und weisen die axialen Bohrungen ii und 12 auf. Vor der 13intrittsöffnung der Bohrung 12 in die Trommel ist zweckmäßig ein Sieb 13 vorgeschaltet. In denn gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eines der Lager, nämlich das rechte Lager in besonderer Weise derart ausgebildet, daß die Waschtrommel 3 in diesem Lager geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse ein kleiner Bock i.1 befestigt, der einen Zapfen 1 5 hält, um den das ganze Lager geschwenkt werden kann. Die Schale, innerhalb welcher das Lager d. selbst gelagert ist; wird zweckmäßig so ausgebildet, claß das Lager nicht nur eine Schwenkung um den Bolzen 15, d. li. die Schwenkung in einer senkrecht stehenden Ebene, ausführen kann, sondern auch eine seitliche Abweichung von dieser Schwingbewegung möglich ist. Am einfachsten wird das erreicht, indem das Lager in seine Lagerschale nach Art eines Kugelgelenkes oder eines Pfannengelenkes eingreift. Die Trommel kann also in der auf der rechten Seite angeordneten Lagerung in beliebiger Weise geschwenkt werden. Das linke Lager 3 ist ein offenes Halslager, in das der Lagerzapfen 6 der Trommel von -oben eingelegt wird. Am Lagerzapfen ist zur besseren Handhabung ein Griffknopf, zweckmäßig aus wärmeisolierendem Werkstoff o. dgl., befestigt.
  • Der Antrieb der Trommel ist so eingerichtet, daß beim Ausschwenken der Trominel im Sinne des eingezeichneten Pfeiles x Sie Antriebsmittel, z. B. die Zahnräder 9 und io, ohne weiteres voneinander getrennt werden und beim Rückschwenken in die Betriebslage ebenfalls ohne weiteres wieder miteinander in Eingriff kommen. Eine Ketten-oder Riemenverbindung ist also für die Zwecke der Erfindung weniger geeignet, weil sie- beim Ausschwenken der Trommel eine Löung des Riemens oder der Kette bedingen würde. Die Trommel kann in bekannter beliebiger Weise z. B. durch den Brenner 16 beheizt werden. 17 bezeichnet den Hahn einer Wasserleitung, 18 einen Schlauch und i9 ein Einführungsrohrmundstück, das im gezeichneten Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Krümmers ausgebildet ist. Auf der Entleerungsseite steht ein beliebiges Gefäß, z. B. ein Eimer 2o. Die Einfüllung und Entleerung der Wäsche geschieht durch den Deckel 21, der durch beliebige Mittel im Gehäuse abgedichtet wird.
  • Der rechte Lagerzapfen;, der als Entleerungsstutzen dient, trägt am äußeren Ende Außengewinde 22. Auf dieses wird eine mit Innengewinde versehene Verschlußmutter 23 aufgeschraubt, die in bekannter Weise eine Riffelung 24 trägt und in einer zentralen Bohrung eine Stirndichtungsscheibe 25, zweck:-mäßig aus Leder oder ähnlichem Werkstoff, sowie durch eine axiale Schraube 26 einen elastischen Pfropfen 27 aus Gummi oder ähnlich wirkendem Werkstoll enthält. Beim Verschließen des Entleerungszapfens 7 wird zun iiclist der Pfropfen 27 in die Bohrung 12 so tief hineingesteckt, bis das Gewinde :22 des Zapfens das Gewinde der Verschlußmutter 23 fassen kann. Hierauf wird die -Mutter fest angeschraubt. Dabei wird der Pfropfen 27 weiter in die Bohrung 12 leineingetrieben, und es wird schließlich eine Enddichtung an der Stirnfläche des Lagerzapfens 7 durch die Scheibe 23 bewirkt. Das Gewinde, mit Hilfe dessen die Mutter 23 festheschraubt wird, soll der Drehrichtung der Trommel entgegengerichtet sein, derart, daß, wenn die Mutter bei laufender Trommel festgehalten wird, das Gewinde sich selbsttätig ausschraubt.
  • Die Bedienung der Maschine gestaltet sich wie folgt: Durch die Deckelöffnung wird die zu be-. handelnde Wäsche in die Trommel eingefüllt und-dann der Deckel dicht geschlossen. Es kann auch gleichzeitig mit der Wäsche kalte oder warme '\Vaschflüssigkeit eingegossen werden. Dann kann die Wäsche gekocht oder auch durch Umdrehung der Trommel behandelt werden. Die Füllung mit kaltem oder warmem Wasser kann aber auch dadurch erfolgen, daß das an die Wasserleitung 17 durch den Schlauch iS angeschlossene Mundstück i9 in die Bohrung ii des Lagers 3 eingeI;teckt wird, worauf durch Öffnen des Wasserhahns 17 kaltes oder warmes Wasser in die Trommel einströmt. Soll nach beendetem Waschvorgang die Wäsche gespült werden, dann wird die Mutter 23 abgeschraubt, was, wie oben beschrieben, durch Festhalten der Mutter 23 bei laufender Trommel geschehen kann. jetzt tritt die Eigenart der oben beschriebenen Dichtung in Wirkung. Beim Abschrauben der Mutter 23 vom Gewinde 22 wird zunächst der in der Bohrung 12 sitzende Gummipfropfen 27 noch nicht ganz entfernt. Die Öffnung der Bohrung 12 bleibt also noch geschlossen, obgleich die Gewinde voneinander gelöst sind. Das hat für die Bedienung der -Maschine eine wesentliche Bedeutung, insofern nämlich verhütet wird, daß der Bedienende beim Abschrauben der --Mutter durch ausströmendes heißes Wasser verletzt wird. Das endgültige Öffnen der Bohrung 12 geschieht dadurch, daß mit der 'Mutter 23 mit einem kurzen Ruck der Gununipfropfen 27 aus der Bohrung 12 herausgerissen wird und daß die Hand des Bedienenden in dein Augenblick, in dem Heißwasser heraustritt, aus dem Bereich des herauslaufenden Strahles gebracht wird. Das Wasser läuft dann, wie in der Zeichnung dargestellt, im Strahl aus und in den Behälter 2o. Gleichzeitig kann nun das Spülen in Gang gesetzt werden, und zwar Nviederuin durch Öffnen des Wasserhahns i; mit kaltem oder warinein Wasser, das durch den hohlen Lagerzapfen 6 in die Trommel einläuft, kontinuierlich durch die Wäsche hindurchgeht und durch den Stutzen ; wieder abläuft. Dies kann sowohl bei stillstehender als auch hei sich drehender Trommel durchgeführt werden, weil der lose in der Bohrunii liegende Rohrkrümmer io infolge seiner Ausbildung, ,eines Gewichts und des Gewichts des (laranhängenden Schlauches iS in dieser Lage verbleibt und somit von der Trommel nicht mitgenommen wird. Auf diese Wei;e kann der Spülvorgang, ohne daß sich der Bedienende irgendwie betätigen müßte, beliebig lange durchgeführt -werden. Die Beendigung des Spülvorganges kann laufend an der Beschaffenheit der kontinuierlich austretenden Flüssigkeit überwacht werden.
  • Ist der Spülvorgang beendet, dann kann vor oder nach Herausnahme der Wäsche durch die Deckelöffnung die Trommel vollständig entleert werden. Das geschieht in der Weise, daß der Bedienende nach Heraüsnahme des Mutterstückes ig aus der Bohrung ii die Trommel an dem auf dem Lagerzapfen 6 sitzenden Griffl@nopf ergreift und sie in Richtung des Pfeils i nach oben schwenkt. Dadurch erreicht schließlich die Trommel eine solche Lage, daß die Einmündungsstelle der Bohrung 12 die tiefste Stelle der Kugel darstellt, so daß der gesamte Trommelinhalt restlos ablaufen kann. Die Ausbildung des Lagers :I derart, daß die Trommel nicht nur in der Zeichnungsebene schwingbar, sondern auch in beliebiger Richtung quer dazu Spiel in der Lagerschale hat, bewirkt eine weitgehende Schonung des Schwenklagers selbst.
  • Besonders günstig wirkt sich die Einrichtung bei solchen Waschmaschinen aus, bei denen die Drehachse zur Waagerechten um einen gewissen spitzen Winkel geneigt angeordnet ist, weil nämlich in diesem Fall die Einlaufstelle für das Spülwasser höher liegt als der Auslauf. Infolgedessen ist der Auslauf der Flüssigkeit einseitig bestimmt. Bei gleich hoher Lage 'von EinlaB und Auslaiß würde das eingefiihrte Wasser an beiden Lagern auslaufen, oder man wäre gezwungen, an der Einlaufstelle eine drehbare Dichtung einzuschalten, was ini Interesse der Einfachheit der Bauart unerwünscht wäre. Die dichtungslose Einführung der @,#-asserzuleitung in die Trommel verhindert das Auftreten eines schädlichen Überdrucks in der Trommel, weil für den Fall, daß die zulaufende Wassermenge größer ist als die ablaufende, das ?lehr an Wasser an der Einführungsleitung vorbei ausströmen kann.
  • Die abnehmbare Zuleitung braucht nicht die in der Zeichnung dargestellte Gestalt zu haben. Sie kann auch in mannigfach abgeänderter Form Verwendung finden, z. B. kraucht der Einführungsstutzen nicht die Gestalt des Rohrkrümmers ig zu haben. Er kann auch ein gerades Einführungsstück sein, (las drehbar sein kann oder durch beliebige Mittel, z. B. durch einen Anschlag am Waschniaschinengestell, am Mitdrehen mit der Trorninel verhindert werden. Es kann auch eiii Pfropfen sein, der in die Bohrung i i eingesteckt wird und der mit der Wasserleitung bzw. mit dein Schlauch durch eine drehbare Dichtungsmuffe o. dgl. verbunden ist.
  • Um das eintretende Wasser in der Trommel möglichst gleichmäßig zu verteilen, ist hinter dem Wassereintrittskanal i i ein Verteilungssieh z; angeordnet.

Claims (3)

  1. PATE NTAN SprücHE: i. Eingefäß-Trommelwaschmaschine mit kugelförmiger Trommel, deren beide Lagerzapfen durchgehende, mit dem Trommelinnern in Verbindung stehende Bohrungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerzapfen (7) in einem Schwenklager (d.) liegt, so daß er in der Kipplage der Trommel als Ausflußöffnung dient.
  2. 2. Eingefäß - Trommelwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbohrte, als Auslaßöffnung dienende Lagerzapfen (7) in einer Doppellagerung liegt, die nicht nur ein Hochkippen der Trommel in ihre Entleerungsstellung, sondern auch ein seitliches Verschwenken erlaubt.
  3. 3. Eingefäß - Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (.4) als außen kugelförmige Lagerschale ausgebildet ist, die in einer entsprechenden Pfanne ruht, die ihrerseits um eine waagerechte Achse (15) drehbar gelagert ist. Eingefäß - Trommelwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Entleerungsstutzen dienende Lagerzapfen (;) finit einem lösbaren Verschluß (23) versehen ist. ;. Eingefäß - Trommelwaschmaschine nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Doppelverschluß ausgebildet ist, der aus einer auf ein Außengewinde des Lagerzapfens aufschraubbaren Kappe (23) mit in ihr liegen(ler Stirndichtungsscheibe (25) und einem in die Lagerzapfenbohrung (i2j einzustechenden elastischen Pfropfen (a;) besteht. 6. Eingefäß - Trommelwaschmaschine nach Anspruch i mit einem in eine Lagerzapfenbohrung lose eingesteckten Rohrkrümmer (i9), der ::Ich 1m Lagerzahlen frei drehen kann und durch das Gewicht der all ihn angeschlossenen Leitung (Schlauch 1S) in seiner Lage gesichert und an der ülitdrehung verhindert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3018528A1 (fr) * 2014-03-17 2015-09-18 Cdn Conseil Et Dev Nomine Dispositif de lavage d'articles de type textile de grandes dimensions

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3018528A1 (fr) * 2014-03-17 2015-09-18 Cdn Conseil Et Dev Nomine Dispositif de lavage d'articles de type textile de grandes dimensions
EP2924160A1 (de) * 2014-03-17 2015-09-30 CDN (Conseil et Développement Nominé) Vorrichtung zum Waschen von Artikeln mit großen Maßen

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