DE834192C - Wagenwaescher - Google Patents

Wagenwaescher

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Publication number
DE834192C
DE834192C DEW2160A DEW0002160A DE834192C DE 834192 C DE834192 C DE 834192C DE W2160 A DEW2160 A DE W2160A DE W0002160 A DEW0002160 A DE W0002160A DE 834192 C DE834192 C DE 834192C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
container
valve
housing
car washer
Prior art date
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Expired
Application number
DEW2160A
Other languages
English (en)
Inventor
David Fisher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WASHMOBILE CORP
Original Assignee
WASHMOBILE CORP
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Filing date
Publication date
Application filed by WASHMOBILE CORP filed Critical WASHMOBILE CORP
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagenwäscher 1)ie Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum mechanischen Waschen eines stehenden Fahrzeuges, z. 13. eines Automobils, durch aufeinanderfolgende Waschvorgänge, während der Waschapparat längs des Fahrzeuges und über die Fahrzeuglänge hin eine Fahr- oder Rollbewegung ausführt.
  • Durch die Erfindung wird vor allem bezweckt, einen Fahrzeugwaschapparat zu schaffen, welcher leicht gehandhabt und hinsichtlich der Wascharbeitsgänge durch eine einzige Bedienungsperson gesteuert werden kann.
  • Die Erfindung besteht vor allem darin, daB ein im' wesentlichen U-förmig gestalteter Rahmen oder ein entsprechendes Rahmengestell oder Gehäuse vorgesehen ist, unter welches das zu waschende Fahrzeug gestellt wird. Dieses U-förmige Rahmengestell ist mit über seine Höhe und Breite verteilten Mundstücken oder Düsen versehen, durch welche Wasser und Reinigungsmittellösungen getrennt voneinander unter Druck in geeigneter Aufeinanderfolge zugeführt werden, während das Rahmengestell eine gelenkte Bewegung nach vorwärts und rückwärts längs des Fahrzeuges und über dessen Länge hin ausführt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische, abgebrochene Darstellung des Wagenwäschers, während Fig. a eine abgebrochene, teilweise geschnittene Ansicht des Innern eines Rahmengestellendes des Fahrzeugwäschers und eines Wassertanks zeigt.
  • Der Wagenwäscher hat ein Gehäuse von irn wesentlichen umgekehrt U-förmiger Gestalt mit zwei Seitenteilen i und 2 und einem dieselben verbindenden Oberteil 3. Die beiden Seitenteile haben innere und äußere, in Abstand voneinander vorgesehene Seitenwandungen 4, 5, 6 und 7, und das Oberteil hat eine Bodenwandung8 und eine Deckenwandung 9. Endwandungen, welche mit i o, 11, 12 bezeichnet sind, verbinden die Seitenwandungen der Teile i und 2 und die Boden- und Deckenwandungen .des Oberteiles 3. Die Seitenteile i und 2 werden von Fußgehäusen 13 und 14 von gleicher Konstruktion getragen, in. denen geflanschte Laufrollen 15 und 16 untergebracht sind, die auf Schienen 17 und 18 rollen können. Ein Paar Rohre i9 und 20, welche im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander liegen, sind an den Wandungen 4, 8, 6 angeordnet und z. B. durch nicht näher dargestellte Klammern befestigt. Die Röhre i9 und 2o sind über ihre ganze Länge hin mit in Abständen voneinander angeordneten Mundstücken oder Düsen 21 versehen.
  • Das Seitenteil 2 hat ein Teil 2°, welches in Querrichtung verbreitert ist. Dieses verbreiterte Teil ist mit einer umlaufenden Schiene 22 versehen, welche der Bedienungsmann zwecks Bewegung des ganzen Apparates auf den Schienen 17 und 18 ergreift. Das Seitenteil e enthält einen teilweise in Fig. 2 gezeigten Mechanismus, der unter der Kontrolle des Bedienungsmannes durch bestimmte Düsen 21 ein unter Druck stehendes Reinigungsmittel leitet, welches auf ein Fahrzeug gespritzt oder gesprüht werden soll, und der gleichfalls die Leitung von Spülwasser durch andere Düsen oder Mundstücke in dem anderen der genannten Rohre gestattet, um das Reinigungsmittel von dem Fahrzeug abzuwaschen.
  • Gemäß Fig.2 ist in dem Gehäuse des Seitenteiles 2 ein Tank 23 untergebracht, welcher eine Reinigungsmittellösung enthalten kann. Ein Rohr 24 verbindet den Oberteil des Tanks 23 mit einem Luftkammerorgan 25, wobei in dem Rohr 24 ein Zumeßventil 26 angeordnet ist.
  • Das Rohr 24 hat ein Rohrverbindungsstück 7, welches über ein Einwegeventil oder Rückschlag-Ventil 28 mit einem Rohrverbindungsstück 29 verbunden ist. Das Rohrverbindungsstück 29 steht mit einem Druckmesser 30 in Verbindung, dessen Skala ;in der Außenseite des Rahmengestellteiles 2 sichtbar ist. Ferner ist das Rohrverbindungsstück 29 mit einem Rohrverbindungsstück 3i verbunden, welches in ein Rohr 32 eingeschaltet ist. Das Rohr 32 führt unter Regelung verschiedener Verbindungsstücke zu einem Dreiwegeventi133. Dieses Dreiwegeventil 33 ist in üblicher Weise ausgebildet und steht durch einen Auslaß über ein Rohrverbindungsstück 34 mit dem Rohr i9 in Verbindung, während ein zweiter Auslaß das Ventil 33 mit einem Rohr 3,5 verbindet, welches zu einem Ende eines Mischbehälters führt. Der Handgriff zur Steuerung des Dreiwegeventils ist in Fig. i mit 37 bezeichnet. Der Mischbehälter 36 steht an seinem oberen Ende mit d-em Rohr i9 in Verbindung. Das Reinigungsmittel in dem Behälter 23 wird durch ein Rohr 37 in den Mischbehälter 36 geleitet. Ein gesteuertes Druckventi138 ist zusammen mit einem Zumeßventil 39 in das Rohr 37 eingeschaltet. Das druckgesteuerte Ventil 38 ist durch ein Rohr 4o mit dem Rohr 35 verbunden.
  • Die vorstehend beschriebene Hinrichtung arbeitet in Verbindung mit einer Druckwasserquelle. Ein Behälter 41 hat einen konvex gewölbten Kopf 42, der mit einem Schwirninerselbstschlußventil 43 von üblicher Form verbunden ist. welches unter der Wirkung der Schwerkraft offen bleibt, bis das Wasser in dem Behälter 41 eine bestimmte Höhe erreicht, welche ausreicht, um das Ventil zu heben und zu schließen. Auf dein konvex gewölbten Kopf 42 des Behälters 41 erhebt sich ein zylindrischer Mantel 44, auf welchem ein schwimmerbetätigtes Ventil 45 angeordnet ist, welches durch einen Schlauch 46 mit einer #,Vasserzuführungsquelle in Verbindung steht. Das Ventil 45 wird durch einen Schwimmer 47 geöffnet oder geschlossen. Wenn sich der Schwimmer in Gier in Fig.2 gezeigten Stellung befindet, ist das Ventil offen, und Wasser strömt von der Wasserquelle durch das Ventil, wird von dem zylindrischen Behälter 44 aufgenommen und gelangt durch das Ventil43 in den Behälter 41, bis schließlich der Schwimmer gehoben und das Venti145 geschlossen wird. Das Wasser in dem Behälter 41 wird unter Druck gehalten, und ein Rohr 48 ist zentral zwischen den Ventilen eines Zweiwegeventils 49 angeschlossen. Ein Einlaß des Ventils 49 steht durch ein Rohr 50 mit einer Druckluftquelle in Verbindung, während die entgegengesetzte Öffnung des Ventils 49 zum Auslassen von Luft aus dem Behälter 41 .dient. Das Ventil 49 wird durch einen Handhebel51 gesteuert. Ein Rohr 52 hat sein Eüilaßende in der Nähe des Bodens des Behälters 41, während das Auslaßende des Rohres 52 durch einen Schlauch 53 mit dem Rohr 32 in Verbindung steht. Wenn der Handhebel 51 bei Betrachtung der Fig. 2 nach rechts bewegt wird, wird Druckluft durch das Rohr 48 in den Behälter 41 geleitet, um das darin befindliche Wasser unter Druck zu setzen. Dieser Druck treibt das Wasser in das Rohr 52, den Schlauch 53 und das Rohr 32, sodann durch das Rückschlagventil 28 und durch das Rohr 24 in den Behälter 23. Da dieser Behälter das Reinigungsmittel enthält, wird dieses Reinigungsmittel unter Druck durch das Rohr 37 hochgetrieben und gelangt unter der Durchflußkontrolle des Druckventils 38 und des Zumeßventils 39 in den Mischbehälter 36. In letzterem wird das Reinigungsmittel in einem bestimmten Verhältnis mit Wasser vermischt und gelangt von da durch das Röhr 35 unter die Kontrolle des Dreiwegeventils 33. Der Schlauch 54 wird von einem Rollenkloben 55 an einem Hängekabel 56 getragen. Der Waschapparat ist an jeder Seite mit Schläuchen 57 und 58 versehen, welche ventilgesteuerte Sprühköpfe 59 tragen. Die Schläuche 57 und 58 stehen i mit der Druckwasserquelle in Verbindung. Der Schlauch 54 steht mit einer Luftdruckquelle und mit Luftschläuchen 6o in Verbindung, von denen an jeder Seite des Waschapparates einer angeordnet ist. Diese Schläuche tragen die üblichen Köpfe. Ferner ist ein äußerer I@_icifiillstöpsel 61 für den 8ekälter 23 vorgesehen. Das Zumeßventil hat einen außen angeordneten Kontrollhandgriff 62, und das Reinigungsmittelbehälterventilist miteinemäußeren Kontrollorgan 63 versehen.
  • Die üblichen Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugen bedingen die Verwendung von vielen Bedienungsleuten an verschiedenen Stationen, welche voneinander entfernt sind. Die Erfindung vermeidet solche voneinander entfernten Stationen dadurch, daß in einer einzigen Apparateinheit alle erforderlichen Einrichtungen zum vollständigen Waschen des Fahrzeuges vorgesehen sind, wie z. B. Einrichtungen, durch die das Fahrzeug zuerst mit Wasser bespritzt oder besprüht wird, sodann ein Reinigungsmittel aufgebracht wird und schließlich mit klarem Wasser nachgespült wird. Wenn das Fahrzeug sehr schmutzig ist, kann irgendeiner dieser Arbeitsvorgänge wiederholt werden, was bei dem Stationssystem unmöglich durchzuführen ist, weil dort jeder Bedienungsmann eine bestimmte Aufgabe und Tätigkeit hat.
  • Die Wirkungsweise einer Einrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen folgende: Das zu waschende Fahrzeug wird in eine Bestimmte Stellung gebracht, wobei der Wagenwaschapparat über demselben steht und möglichst eng an die Seiten und das Verdeck des Fahrzeuges angrenzt. Der Bedienungsmann bewegt den Wagenwaschapparat längs des Fahrzeuges und dann wieder zurück, wobei er gleichzeitig den Ventilhandgriff 37 betätigt, so daß die verschiedenen Arbeitsvorgänge während eines Überschreitens des Fahrzeuges ausgeführt werden, wie z. B. das Aufspritzen von Wasser auf das Fahrzeug, sodann die Anwendung eines Reinigungsmittels und das Spülen mit Wasser und schließlich, falls notwendig, das Abblasen des Wassers vom Fahrzeug mit Luft. Es ist klar, daß der Behälter 41 in dem Fahrzeugwaschapparat untergebracht oder außerhalb desselben angeordnet werden kann, wie in Fig. i gezeigt ist.
  • Die Arbeitsweise und die Vorteile des beschriebenen Erfindungsgegenstandes sind folgende: Um den Apparat zum Gebrauch fertig zu machen, wird zuerst der Behälter 41 mit Wasser gefüllt. Das Wasser wird aus einer Hauptleitung durch den Schlauch 46 <lern schwimmerbetätigten Ventil 45 zugeliefert. Das Wasser gelangt durch das Schwimmerveritil 43 in den Behälter 41 und füllt denselben, worauf es den Innenraum des zylindrischen Mantels 44 bis zu einer gewissen Höhe anfüllt. Der Schwimmer 47 steigt dann hoch, schließt das Ventil 45 und sperrt den weiteren Zufluß von Wasser ab. Der Handhebel 51 wird sodann, in Fig.2 betrachtet, nach rechts bewegt, um Druckluft durch das Rohr 48 in den Behälter41 zu leiten, wodurch das Wasser unter Druck gesetzt wird. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß eine Bewegung des Handhebels 51 nach links das entgegengesetzte Ventil öffnet und Luft aus dem Tank austreten läßt. Vorausgesetzt, daß das Wasser unter Druck steht, wird das Wasser durch den Schlauch 53 in den im Seitengehäuse 2 untergebrachten Mechanismus eingeleitet. Der Wasserdruck kann an der Skala des Druckmessers 30 beobachtet werden. Wenn nun das Reinigungsmittelverrtil durch Drehen des Handrades 63 geöffnet worden ist, wird Wasser unter Druck in den Behälter 23 geleitet, der das Reinigungsmittel enthält. Das Reinigungsmittel steht nun unter einem Druck, welcher ausreicht, um es durch das Rohr 37 aufwärts unter Regelung seines Durchflusses durch das Druckventil 38 und das Zutneßventil39 und anschließend durch ein Rohrverbindungsstück in den Mischbehälter 36 zu treiben. Der Mischbehälter steht durch das Rohr 35 mit einem Teil des Dreiwegeventils 33 in Verbindung. Wenn der Bedienungsmann den Handgriff 37, in Fig. i betrachtet, nach rechts bewegt, wird Wasser unter Druck durch das Rohr 35 in den Mischbehälter 36 geleitet, um es mit dem Reinigungsmittel zu vermischen und das Reinigungsmittel in das Rohr i9 zu führen, worauf die seifige Lösung direkt durch die Mundstücke oder Düsen 21 gegen die Seiten und das Verdeck des Fahrzeuges gespritzt oder gesprüht wird. Während dieser Zeit bewegt der Bedienungsmann, welcher an der Handschiene 22 angreift, den Waschapparat auf den Schienen 17 und 18 von einem Ende des Fahrzeuges zum anderen Ende desselben. Nach Besprühen des Fahrzeuges mit einer seifigen Lösung kann der Bedienungsmann den Handgriff 37, in Fig. i betrachtet, nach links bewegen, wodurch das entgegengesetzte Ventil des Dreiwegeventils 33 geöffnet wird, während der Durchgang der seifigen Lösung durch das Rohr i9 gesperrt wird, wodurch klares Spülwasser in das Rohr 2o eingeleitet und durch die Mundstücke oder Düsen desselben ausgespritzt oder ausgesprüht wird. Hierbei wird der Waschapparat zum Fahrzeug ein oder mehrere Male hin und her bewegt, um das Fahrzeug von der seifigen Lösung voll-,ständig zu reinigen, sodann wird der Ventilhebel 37 in seine in Fig. i gezeigte vertikale Stellung gebracht, wodurch sowohl der Zufluß von klarem Wasser als auch von seifiger Lösung zu den Rohren i9 und 20 abgesperrt wird. Schließlich wird dann das Fahrzeug getrocknet.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 2 des Waschapparates bei 2a verbreitert dargestellt worden, um .die verschiedenen Instrumente und Einrichtungen gemäß Fig. 2 aufzunehmen. Eine solche Apparatur kann im Seitenteil i verdoppelt werden, oder die Anordnung kann in der Weise abgeändert werden, daß ein oder beide Seitenteile in Querrichtung verbreitert werden, um sämtliche in Fig. i gezeigten Einrichtungen aufzunehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenwäscher, gekennzeichnet durch ein bewegliches U-förm'iges Rahmengestell oder Gehäuse (1, 2, 3), welches mit Einrichtungen (41 bis 54) verbunden ist, die dem Gehäuse unter Druck Luft irnd Wasser zuführen und an welchem Organe (21, 59) angeordnet sind, die unter Druck stehende Reinigungsmittel und unter Druck stehendes Wasser gegen ein innerhalb des Rahmenggstells oder Gehäuses stehendes Fahrzeug spritzen oder sprühen können.
  2. 2. Wagenwäscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell oder Gehäuse (1, 2, 3) von einem mit Rädern oder Laufrollen versehenen Fahrgestell (13 bis 16) getragen wird, welches auf einer Schienenhahn (17, 18) fahrbar ist.
  3. 3. Wagenwäscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmengestells oder Gehäuses (1, 2, 3) in Abständen Düsen (21, 59) angeordnet sind, wobei bestimmten Düsen durch Speiseeinrichtungen (19 bis 37) ein Reinigungsmittel unter Druck zugeführt wird, während anderen Düsen durch Speiseeinrichtungen (20, 33, 41 bis 57) Spülwasser zugeführt wird.
  4. 4. Wagenwäscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -daß beide Speiseeinrichtungen durch ein Kontrollventil (33) steuerbar sind.
  5. 5. Wagenwäscher nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Behälter oder Tank (41), welcher mit einer Einrichtung (45 bis 47) zum Einführen von Wasser in den Tank und mit einer weiteren Einrichtung (48 bis 51), durch die das Wasser in dem Tank unter Luftdruck gesetzt werden kann, verbunden ist.
  6. 6. Wagenwäscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (41) mit Seiten-, Decken- und Bodenwandungen versehen und die Deckenwandung(42) desselben von einem zylindrischen Behälter (44) umgeben ist, wobei ein Schwimmerventil (45) zur Regelung des Zuflusses von Wasser in den zylindrischen Behälter (44) und in der Deckenwand (42) des Tanks (41) ein Schwimmerventil (43) vorgesehen ist, durch welches Wasser aus dem zylindrischen Behälter (44) in den Tank (41) eingeführt wird und wobei eine Einrichtung (48 bis 51) vorgesehen ist, durch die Druckluft in den Tank (41) eingelassen werden kann.
  7. 7. Wagenwäscher nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollventil (33) aus einem Dreiwegeventil besteht, welches in unmittelbarer Verbindung mit einer Druckwasserquelle (41) und einer Reinigungsmittelquelle (23) steht, wobei die Bewegung dieses Ventils in einer Richtung Druckwasser in die Reinigungsmittelduelle leitet, während eine Bewegung des Ventils in einer zweiten Richtung den Zufluß von Wasser zu der Reinigungsmittelquelle absperrt, um Spülwasser auf das Fahrzeug zu leiten. B. #,#@'agenw äsclier nach einem oder mehreren der _1,tisprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell oder Gehäuse (i bis 3) mit in Abstand voneinander befindlichen Seitenwandungen (.4 bis 7), 1?tidw-atidungen (8, 9) und verbindenden Seitemvandungen (io bis 12) versehen ist, daß au den inneren Wandungen des Gehäuses (i bis 3) Rohrleitungen (19, 2o) befestigt sind, welche mit in Abständen voneinander angeordneten Düse» (21) versehen sind, daß ferner innerhalb des Gehäuses (i bis 3) ein Lieferbehälter (23) für das Reinigungsmittel und ein mit dem Reinigungsmittellieferbehälter (23) in Verbindung stehender Mischbehälter (36) angeordnet sind, daß ferner eine Einrichtung (33) zum Zuführen von Druckwasser in den Mischbehälter (36) vorgesehen ist und in die Ableitung des Reinigungsmittelbehälters (23) Kontrollorgane (38, 39) eingeschaltet sind, welche durch den Druck des dein Mischbehälter (36) zugeführten Wassers gesteuert werden, um das Verhältnis des dem -Mischbehälter (36) zugeführten Reinigungsmittels und Wassers zu regeln, und daß schließlich eine Einrichtung zur Leitung der Reinigungsmittellösung unter Kontrolle des Dreiwegeventils '(33) zu der mit den Düsen (21) versehenen Rohrleitung (ig) vorgesehen ist.
DEW2160A 1950-05-23 1950-05-23 Wagenwaescher Expired DE834192C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430467B1 (de) * 1963-04-22 1969-12-18 Ald Inc Waschvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430467B1 (de) * 1963-04-22 1969-12-18 Ald Inc Waschvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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