DE1428394A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Zur Offenleguijg
bestimmte Unterlagen ■->·--
DIPL-INa FRITZ-JOACHIM KUPFERMANN 2OM HAMBURG 1, den 7.8.68
Fernschreiber: 2-161587 adpud
P 14 28 394.4 Meine Akte: PH-17.375
Prame S.A.
"Geschirrspülmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einer Spülwanne, in der das zu spülende Geschirr untergebracht
wird, einer in dieser Wanne angeordneten Wasserspritzvorrichtung und einer Kreiselpumpe zum Speisen dieser Vorrichtung,
welche Pumpe in einer an der Unterseite der Spülwanne angebrachten Hilfswanne, unter der Wasserspritzvorrichtung angeordnet
ist, und mit einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Ableitpumpe zum Entleeren der V/anne.
Es ist bekannt, unterhalb einer in einer Wanne angeordneten Wasserspritzvorrichtung in einer Hilfswanne eine Pumpe anzuordnen,
welche die Wasserspritzvorrichtung mit Wasser versorgt. Es ist weiterhin bekannt, die Antriebswelle für die Pumpe in
entgegengesetzten Richtungen in Umlauf zu bringen. In der einen Umlaufrichtung ist dabei die Speisekreiselpumpe wirksam, während
in der anderen Richtung eine Ablaufpumpe in Betrieb gesetzt wird.
Schließlich ist es auch noch bekannt, ein Filter vorzusehen, dessen oberer Teil mit dem Eingang der Speisepumpe in steter
Verbindung steht und dessen unterer Teil mit dem Eingang der Ablaufpumpe verbunden ist.
Durch das Anordnen der Speisepumpe und der Ablaufpumpe auf einer Welle wird eine erhebliche Vereinfachung des Antriebes herbeigeführt,
nachteilig ist jedoch, daß sich beim Stillsetzen
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der Speisepumpe während der Ablaufzeitintervalle an den Filterwänden,
die vor dem Zufluß zur Speisepumpe liegen, Speiserückstände absetzen. Dies kann zu einer Verstopfung des Filters
führen, was vom Maschinenbenutzer als Nachteil empfunden wird. Die Störungen durch die abgesetzten Rückstände werden umso
schwerwiegender, aJa die nicht in einem bald nachfolgenden neuen Spülvorgang durch das Filter gerissenen Teile ankleben
können. Diese Rückstandsfestsetzung, kann soweit führen, daß gegebenenfalls der Kundendienst des Maschinenherstellers in
Anspruch genommen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, bei der Rückstandsbildungen an dem zur Speisepumpe
führenden Filter soweit wie möglich vermieden sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Geschirrspülmaschine dadurch
gelöst, daß gemäß der Erfindung,die Speisekreiselpumpe
mit der Abieitkreiselpumpe auf einer gemeinsamen, in zwei Richtungen in umlauf versetzbaren Antriebswelle angeordnet ist,
wobei in einer Drehrichtung der Antriebswelle nur die Speisekreiselpumpe und in der entgegengesetzten Drehrichtung auch
die Ablaufpumpe wirksam ist, und daß ein Filter vorgesehen ist,
wobei die kleineren Löcher in dessen oberem Teil mit dem Eingang der Speisepumpe in steter Verbindung stehen und die
größeren Löcher in dessen unterem Teil mit dem Eingang der Ableitpumpe in steter Verbindung stehen.
Bei dem Aufbau nach der Erfindung können sich an dem Filter vor der Speisepumpe und im ITmwälzleitungszug keine Rückstände oder
nur unbedeutende Rückstände festsetzen. Noch während nämlich die Ablaufpumpe das Spülwasser aus der Maschine herausfördert,
wird der in der Maschine verbliebene Rest weiter umgewälzt. Auf diese Weise ist an dem Filter vor der Speisepumpe auch eine
ständige Wasserbewegung vorhanden und es werden sehr kleine
Rückstände durch das Filter wieder hindurchgezogen, während größere Rückstände sich lockern und nach unten gelangen können.
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Auf diese Weise ist ein nahezu wartungsfreier Maschinenaufbau erhalten.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Geschirrspülmaschine nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht dieser Ausführungsform, teilweise
im Schnitt.
Pig. 2 ist ein Teilschnitt im größeren Maßstab.
Fig. 3 ist eine Abwicklung, die die Form und die Anordnung der leitschaufeln der Speisepumpe zeigt.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung,
die die Leitschaufeln in der Lage zeigt, die sie nach ihrer Anbringung einnehmen.
Die Maschine hat ein Gehäuse 1, dessen Sockel 2 auf dem Boden
3 steht. Die Spülwanne 4 ist mit einer Tür 5 versehen, die mittels eines Gelenkes um eine waagerechte Achse 6 drehbar ist.
In Fig. 1 ist die Tür 5 geschlossen. Sie öffnet sich in Richtung des Pfeiles 7· Eine Feder 8 bremst die Bewegung der Tür
beim Öffnen ab, insbesondere gegen das Ende dieser Bewegung. Schienen 9, von denen in der Zeichnung (Fig. 1) nur eine
sichtbar ist, sind dazu bestimmt, einen oder mehrere Körbe zu tragen, die das abzuspülende Geschirr enthalten und durch die
Tür 5 in die Spülwanne eingebracht werden. Eine Wasserzuleitung 10 mündet in den Spülraum.
Die Spülwanne 4 hat im Boden 11 eine runde Öffnung 12, an dessen
Rand auf wasserdichte Weise, aber lösbar, eine auf der Oberseite offene Hilfswanne 13 befestigt ist. Diese Hilfswanne
ragt über die Unterseite der Spülwanne hinaus, und das Wasser aus der Leitung 10 läuft am Ende in die Wanne 13.
In der Hilfswanne 13 sind eine nachstehend näher zu erläuternde
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Wasserspritzvorrichtung 14 und eine Speisekreiselpumpe 15 angebracht,
die unter der Vorrichtung 14 angeordnet ist und deren Ausgang innerhalb dieser Vorrichtung mündet. Im unteren feil
der Wanne 13 ist auch eine Ableitkreiselpumpe 16 mit nur einer Drehriehtung vorgesehen.
Die Laufräder der Pumpen 15 und 16 sitzen auf einer gemeinsamen senkrechten Welle 17» die mittels einer wasserdichten Packung
durch die Öffnung hindurchgeführt ist, die in einem vorstehenden Teil 19 des unteren Teiles der Hilfswanne angebracht ist.
Ein Teil 20 der Welle "17 ragt auf diese Weise aus den beiden
Wannen 4 und 13 hinaus in einen Stutzen 19 hinein, der außerhalb
der Wannen zwei Kugellager 21 und 22 trägt, in denen der Teil 20 der Welle drehbar abgestützt wird. Das untere Ende
dieses Teiles 20 der Welle ist mit einer Riemenscheibe 23 versehen, die mittels eines Riemens 24 von einem umsteuerbaren
Elektromotor 25 angetrieben wird, der im unteren Teil des Gehäuses außerhalb der Wannen 4 und 13 angeordnet ist.
Durch einen Stutzen 26 der Wanne 13 stehen der Ausgang der Ableitungspumpe
und eine äußere Abflußleitung 27 miteinander in steter Verbindung.
Wie nachstehend erläutert wird, gibt es auch Durchlaßöffnungen zum Herstellen einer dauerhaften Verbindung zwischen dem Eingang
der beiden Pumpen und dem Inneren des unteren Teiles der Hilfswanne.
Das Laufrad der Pumpe 15 ist auf einem zylindrischen Teil eines
Gliedes 28 angebracht, das auch einen kegelförmigen Teil 29 hat, der bei 30 gespalten ist. Das Rad der Pumpe 16 sitzt auf
einem kegelförmigen Glied 31, das auf dem Glied 29 angeordnet
ist. Das obere Ende der Welle 17 ist mit Gewinde versehen, auf das eine Flügelmutter aufgeschraubt ist. Fig. 2 zeigt, daß
durch Anziehen dieser' Mutter das Glied 28 auf der Welle und zugleich der Teil 31 auf dem Gebilde 28, 29 festgesetzt werden.
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Eine Sicherung 33 sperrt die Mutter 32 (und infolgedessen die Welle) des Laufrades der Pumpe nach diesem Festsetzen.
Bin abnehmbarer Hilfsboden 34 ist im oberen Teil der Wanne 13
angebracht. Dieser Boden ist geneigt, um das aufprallende Wasser zum Filter 35 zu leiten, das gleichfalls abnehmbar
ist, um seine Reinigung zu erleichtern. Im oberen Teil weist das Filter zahlreiche kleine öffnungen 58 auf, durch die beim
Spülen das auf das Geschirr gespritzte Wasser bei Rückkehr zur Speisepumpe 15 hindurchfließt. Im unteren Teil hat das Filter
zwei langgestreckte einander diametral gegenüberliegende Λ
Öffnungen 59, deren Querschnitt viel größer ist als derjenige
der Öffnungen 58. Durch diese Öffnungen 59 fließt das Wasser nur beim Abpumpen. Kleine Erhöhungen 60 auf dem Boden
des Filters dienen zum Festhalten etwaiger kleiner fester Gegenstände (Fruchtsteine, Scherben, usw.). Auf diese Weise
werden die während des Spülvorganges gesammelten Abfälle beim Abpumpen durch die Öffnungen 59 hindurch entfernt, ausgenommen
dasjenige, was die Ableitpumpe blockieren könnte.
Die Wasserspritzvorrichtung 14 und die Speisepumpe 15 sind
in dem gleichen Gehäuse untergebracht, das lösbar an der Innenoberfläche der Hilfswanne befestigt ist. Dieses Gehäuse
besteht aus zwei Teilen 36 und 37, die mit Hilfe dreier federnden ™
Klemmglieder 38, von denen eines in Fig. 2 sichtbar ist, leicht trennbar aneinander befestigt sind.
Das aus den Teilen 36 und 37 bestehende Gehäuse ist mit Hilfe von drei Bolzen 39 und Flügelmuttern 40 an der Wanne 13 befestigt.
Drei Distanzstücke 41 sorgen dafür, daß das Gehäuse in einem bestimmten Abstand von der Hilfswanre gehalten wird, so
daß das Wasser aus dem Filter 35 frei zum Eingang der Pumpe 15
fließen kann.
Der obere Teil 37 des Gehäuses 36, 37 bildet einen doppelwandigen Raum 42, 43, der unten offen ist und gegenüber der
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Speisepumpe 15 mündet. Der obere Teil der Außenwand 42 weist
eine Öffnung 44 auf, durch die eine Stange 45 hindurchgeführt
• ist, an der ein außerhalb des Gehäuses 36, 37 "befindliches
Wasserverteilglied 46 befestigt ist. Dieses Glied 46 besteht
aus einem Oberteil 46a, der vorzugsweise aus Kunststoff um das profilierte obere Ende der Stange 45 herumgegossen ist, und
aus einem Metallteil 46b, der an 46a angebördelt ist und einen kugelförmigen Unterteil 47 hat, der bei 48 offen ist. Das
Glied 46 ruht mit dem kugelförmigen Teil 47 auf einem kegelförmigen
Sitz 49 eines ringförmigen Teiles 50 auf, der um die Öffnung 44 herum an der Wand 42 befestigt ist.
Im Oberteil 46a ist das Glied 46, das, wie Fig. 2 zeigt, hohl
ist, mit asymmetrisch angeordneten Öffnungen 51 versehen. Durch
diese Öffnungen entweicht das Wasser, das sich unter Druck im Glied 46 befindet, in Form von Strahlen.
Am unteren Teil der Stange 45 ist ein Körper 52 befestigt. Im oberen Teil der Innenwand 43 ist eine Öffnung 53 vorgesehen,
durch die die Stange 45 sich hindurchbewegen kann. Um zu verhüten, daß im Betrieb der Körper 52 die öffnung 53 absperrt,
ist auf ihm ein Teil 54 in Form eines Sternes mit mehreren Zacken 55 vorgesehen, durch dessen Mitte die Stange 45 hindurchgeht
.
Das Druckwasser wird auf folgende Weise vom Ausgang der Pumpe
15 zum Verteilglied 46 geführt. Vier identische Glieder 56 aus nachgiebigem Material, zum Beispiel Gummi,,sind zwischen den
beiden Wänden 42 und 43 festgeklemmt. Diese Glieder, die Fig. 3 in Abwicklung zeigt, sind so ausgebildet, daß sie
feststehende Leitschaufeln für das Wasser bilden, das unter Druck aus der Pumpe 15 austritt und dabei eine rasche Drehbewegung
ausführt. Es ist Aufgabe dieser Schaufeln, diese Drehbewegung herabzusetzen oder sogar zu beseitigen und das
Wasser1dem Eingang 48 des Verteilgliedes 46 zuzuleiten.
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In der Anfangslage steht die Stange 45 senkrecht, und es wird das in dem von der Innenwand 43 begrenzten Raum befindliche
Wasser in Drehung versetzt, wenn die Pumpe 15 läuft. Durch
die Reibung wird der Körper 52 vom Wasser mitgenommen, so daß er sich in einer unstabilen Lage um die eigene Achse zu
drehen anfängt. Infolgedessen nimmt er von selbst die schräge Lage ein, die in Fig. 2 dargestellt ist, wobei der Teil 57
mit dem oberen Teil der der Hülle 36, 37 in Berührung ist. Infolge der Umdrehung des Körpers 52 um die eigene Achse und
infolge dieser Berührung rollt er über den oberen Teil der erwähnten Kammer, so daß am Ende das Gebilde 46, 45, 52
gleichzeitig zwei Bewegungen ausführt, und zwar eine Umdrehung um die eigene Achse und eine Schwingbewegung dieser
Achse gemäß einem Kegel. Auf diese Weise erfolgt in sämtlichen Richtungen in der Spülwanne eine völlige Besprühung durch
die aus den Mündungen 51 heraustretenden Strahlen.
Beim Spülvorgang treibt der Motor die Welle 17 in derartigem Sinne an, daß die Pumpe 15 wirksam ist, die Pumpe 16 aber
nicht. Beim Entleeren läuft der Motor in umgekehrtem Sinne; dabei ist die Pumpe wirksam, während es gleichgültig ist, ob
die Pumpe 15 wirkt oder nicht.
Es dürfte einleuchten, daß das durch die Öffnungen 51 hindurch auf das Geschirr gespritzte Wasser in den unteren Teil der
Wanne 4 fällt, durch das Filter 35 hindurchfließt und wiederum von der Speisepumpe angesaugt wird, so daß sich ein geschlossener
Kreislauf ergibt. Das Rohr 10 dient nur dazu, bei Beginn des Betriebes eine gewisse Wassermenge in die Maschine einzufüllen.
Die Maschine nach der Erfindung hat den folgenden wichtigen Vorteil:
Dadurch, daß die beiden Pumpen in der Hilfswanne angeordnet sind, erfolgt der Wasserkreislauf in der Maschine vollständig
innerhalb des von der Spülwanne und der Hilfswanne gebildeten Ganzen, so .daß es keine Leckgefahr bei Verbindungen
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oder Abdichtungen äußerer leitungen gibt.
Der Hilfsboden 34 und das Filter 35 können ohne jegliches Werkzeug entfernt werden, so daß das Gehäuse 36, 37 zugänglich
wird, das dann auch selber zur Überprüfung einfach durch Lösen der Klemmen 38 geöffnet werden kann. Erforderlichenfalls kann
das Laufrad der Pumpe 15 auch ohne weiteres durch Losschrauben
der flügelmutter 32 abgebaut werden. Auch der Zugang zur Entleerungspumpe ergibt sich ohne Schwierigkeit dadurch, daß
die Muttern 40 von Hand losgeschraubt werden. Das Zusammensetzen und Zerlegen dieser Elemente ist somit besonders einfach.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spülwanne 4 und die Hilfswanne 13 zwei gesonderte Teile, die lösbar aneinander
befestigt sind. Bei einer abgeänderten Ausführungsform können diese beiden Wannen eine"Einheit bilden, die als
solche oder durch. Verlöten zweier Wannen hergestellt wird.
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Claims (1)
- Hamburg, den 7· Aug. 1968 Ku/Du Meine Akte: PH-17.375P 14 28 394.4
Frame S.A.Patentanspruch;Geschirrspülmaschine mit einer Spülwanne, in der das zu spülende Geschirr untergebracht wird, einer in dieser Wanne angeordneten Wasserspritzvorrichtung und einer Kreiselpumpe zum Speisen dieser Vorrichtung, welche Pumpe in einer an der Unterseite der Spülwanne angebrachten Hilfswanne, unter der Wasserspritzvorrichtung angeordnet ist, und mit einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Ableitpumpe zum Entleeren der Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisekreiselpumpe (15) mit der Ableitkreiselpumpe (16) auf einer gemeinsamen, in zwei Richtungen in Umlauf versetzbaren Antriebswelle (17) angeordnet ist, wobei in einer Drehrichtung der Antriebswelle nur die Speisekreiselpumpe und in der entgegengesetzten Drehrichtung auch die Ablaufpumpe wirksam ist, und daß ein Filter (35) vorgesehen ist, wobei die kleineren Löcher (58) in dessen oberem Teil mit dem Eingang der Speisepumpe (15) in steter Verbindung stehen und die größeren Löcher (59) in dessen unterem Teil mit dem Eingang der Ableitpumpe (16) in steter Verbindung stehen.809812/0458._ Λ O.I'
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |