DE60008182T2 - Dampfschälvorrichtung - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/005Peeling with steam

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dampfschälvorrichtung mit einem Behälter, der mit einer schließbaren Öffnung in der Nähe eines Endes zum Einführen und Entfernen von zu bearbeitenden Produkten versehen ist, während das gegenüberliegende Ende des Behälters durch eine Endwand geschlossen ist, und Einrichtungen zum Zuführen von Dampf zum Behälter, wobei der Behälter um eine mindestens im wesentlichen horizontale Drehachse drehbar angetrieben werden kann, welche zwischen den beiden Enden des Behälters angeordnet ist und sich in Querrichtung zur Längsachse des länglichen Behälters erstreckt.
  • Bei einer Dampfschälvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der EP-A-0 146 153 bekannt ist, wird der Dampf über einen aus Gitterstäben geformten Korb zugeführt, der mittig im Behälter angeordnet ist, wobei der Dampf in das Innere des Behälters über eine vergleichsweise kleine Fläche eindringt, um mit den Produkten in Kontakt zu treten, die der Korb zumindest teilweise umgibt.
  • Eine weitere Dampfschälvorrichtung, die aus der EP-A-0 078 587 bekannt ist, besitzt einen Dampfzuführkanal, der sich in U-Form entlang der Innenwand des Behälters erstreckt, wobei die Wand des Kanales, die zum Inneren des Behälters weist, perforiert ist. Auch bei dieser bekannten Konstruktion dringt der Dampf in das Innere des Behälters über eine vergleichsweise kleine Fläche ein.
  • Erfindungsgemäß ist eine perforierte Ummantelung, die den gesamten Aufnahmeraum umgibt, im Behälter in einem geringen Abstand von der Behälterwand angeordnet, und ein Zuführrohr für Dampf mündet in den Raum, der zwischen der Behälterwand und der Ummantelung vorhanden ist.
  • Der Dampf, der in das Innere des Behälters eingeführt wird, wird auf diese Weise über die größtmögliche Fläche verteilt, wodurch eine raschere und bessere Beeinflussung der Produkte durch den Dampf als bei der herkömmlichen Konstruktion erreicht werden kann.
  • Eine Trennplatte, die an der Innenwand des Behälters fixiert ist, ist im Behälter zwischen dem Ende desselben, das die Endwand umfaßt, und der im wesentlichen horizontalen Drehachse angeordnet, wobei im mittleren Abschnitt der Trennplatte ein Durchgang ausgebildet ist, während Einrichtungen zum Entfernen von Kondensat vorgesehen sind, die mit dem Raum zwischen der Endwand und der Trennplatte in Verbindung stehen, wobei die Vorrichtung einen Ventilmechanismus umfaßt, der den Durchgang im mittleren Abschnitt in einer ersten Position absperrt und den Durchgang in einer zweiten Position freigibt, um den Raum zwischen der Endwand und der Trennplatte in eine offene Verbindung mit dem anderen Teil des Inneren des Behälters zu bringen.
  • Während die Produkte mit Dampf beaufschlagt werden, nimmt der Ventilmechanismus die Position ein, in der der Raum zwischen der Endwand und der Trennplatte in offener Verbindung mit dem anderen Teil des Inneren des Behälters steht, so daß Kondensat in den Raum fließen kann. Der Durchgang wird abgesperrt, bevor der Dampf abgeblasen wird, so daß das Risiko der Mitführung von Kondensat mit dem aus dem Raum austretenden Dampf eliminiert wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr in größeren Einzelheiten mit Hilfe einer Ausführungsform einer Dampfschälvorrichtung gemäß der Erfindung, die schematisch in den beigefügten Figuren dargestellt ist, erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Dampfschälvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht eines Ventilmechanismus in größerem Maßstab; und
  • 3 eine Schnittansicht einer Lagerkonstruktion in größerem Maßstab, die zum Zuführen und Abführen von Dampf und zum Abführen von Kondensat verwendet wird.
  • Der Dampfschäler umfaßt einen mehr oder weniger länglichen Behälter 1, der in der Nähe eines Endes durch eine Endwand 2 geschlossen ist.
  • In der Nähe des anderen Endes des Behälters ist eine Öffnung vorgesehen, die mit Hilfe einer Abdeckung 3 geschlossen werden kann. Die Abdeckung 3 ist mit einem Arm 5 verbunden, der über Einstelleinrichtungen um einen Schwenkzapfen 6 verschwenkt werden kann, um die Abdeckung 3 aus der mit durchgezogenen Linien in 1 gezeigten Position, in der die Abdeckung den Behälter schließt, in die offene Position 3' der Abdeckung, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, zu verschwenken. In dieser offenen Position können mit Dampf zu beaufschlagende Produkte, wie Kartoffeln, über einen Einfülltrichter, der am Ende des Behälters montiert ist, im Behälter angeordnet werden.
  • An der Außenseite des Behälters sind auf jeder Seite desselben koaxiale Lagerelemente montiert, mit Hilfe von denen der Behälter 1 so drehbar in einem Rahmen (nicht gezeigt) gelagert werden kann, daß der Behälter über Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) um eine mindestens im wesentlichen horizontale Drehachse drehbar ist, wobei diese Drehachse durch koaxiale Mittelachsen der Lagerelemente gebildet wird und die Mittelachse des Behälters in senkrechter Richtung zwischen den Enden des Behälters schneidet.
  • Bei einem Lagerelement kann es sich um eine massive Welle handeln, während das andere Lagerelement 8 im Schnitt in 3 dargestellt ist.
  • Wie aus 3 deutlich wird, umfaßt das Lagerelement eine Hohlwelle 9, die mit Hilfe eines Lagers 10 in einem Rahmen teil 11 des Rahmens (nicht gezeigt), der den Behälter lagert, gelagert ist.
  • Ein Ende der Welle 9 ist an einem Flansch 12 befestigt. Der Flansch 12 ist mit Hilfe von Bolzen 13 an einem Flansch 14 fixiert, der an die Wand des Behälters 1 geschweißt ist. Das andere Ende der Welle 9 ist drehbar in einem Ringelement 15 gelagert, das die Welle 9 umgibt und in dem eine kreisförmige Kammer 16 angeordnet ist, die über in der Hohlwelle 9 ausgebildete Löcher 17 mit dem Inneren der Hohlwelle 9 in Verbindung steht. Packungseinrichtungen 18 u.ä. sind vorgesehen, um ein Lecken zwischen der Hohlwelle 9 und dem Ringelement 15 zu verhindern.
  • Ein Rohr 19, das konzentrisch von der Hohlwelle 9 umgeben wird, ist mit einem Ende in ein Loch eingeführt, das im Flansch 12 ausgebildet ist, und mit seinem anderen Ende mit einem ringförmigen Lagerelement 20 verbunden, das im gegenüberliegenden Ende der Hohlwelle 9 angeordnet und mit Hilfe von Bolzen 21 an der Welle 9 fixiert ist.
  • Das Ende eines Rohres 23 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtungselementes 22 in das ringförmige Lagerelement eingesetzt, und zwar derart, daß das ringförmige Lagerelement 20 relativ zum Rohr 23 drehbar ist.
  • Wie ferner aus 3 hervorgeht, ist ein Rohr 24 mit der ringförmigen Kammer 16 verbunden.
  • Im Inneren des Behälters ist mit geringem Abstand von der Innenwand desselben eine perforierte Ummantelung 25 angeordnet, die vollständig vom Behälter umgeben wird.
  • In der Nähe des im Flansch 14 ausgebildeten Durchgangs ist eine geschlossene Pufferplatte 26 in der perforierten Ummantelung angeordnet. Während des Betriebes trifft Dampf, der über die Rohre 23 und 19 zugeführt wird, auf diese Pufferplatte und strömt danach in den Raum zwischen der perforierten Ummantelung und der Innenwand des Behälters und von diesem Raum durch die perforierte Ummantelung in das Innere des Behälters.
  • Aus der in 1 gezeigten Position des Behälters gesehen, ist ein Gitter 27 in der Nähe der Unterseite des Behälters angeordnet. Dieses Gitter nimmt die über den Trichter 7 zugeführten Produkte auf.
  • In einem geringen Abstand unter dem Gitter 27 und in einem geringen Abstand über der Endwand 2 ist eine Trennplatte 28 in der Form einer konischen Fläche angeordnet, die sich von ihrem Umfangsrand, der an der Innenwand des Behälters befestigt ist, in Richtung der Endwand 2 erstreckt.
  • Ein Loch oder Kanal 28' ist in der Mitte der Trennplatte ausgebildet. Am Rand des Kanals ist das Ende eines ringförmigen Lagerelementes 29 befestigt, das mit seinem anderen Ende am Rand eines in der Endwand 2 gebildeten Loches fixiert ist. In der Nähe der Trennplatte 28 wird ein Ventilsitz 30 von dem ringförmigen Lagerelement 29 gelagert. Ein Ventil 31 kann mit dem Ventilsitz 30 in Paßeingriff treten, um den Kanal 28' zu sperren. Das Ventil 31 ist an einer Ventilstange 32 montiert, die mit ihrem vom Ventil entfernten Ende mit einem Antriebselement 33, beispielsweise einem Stellzylinder, verbunden ist, über den die Ventilstange 32 in ihrer Längsrichtung bewegt werden kann.
  • Die Ventilstange 32 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtungselementes 34 in einem Lagergehäuse 35 gelagert, das mit Hilfe von Bolzen 36 am Lagerelement 29 befestigt ist, das zwischen der Endwand 2 und der Trennplatte 28 angeordnet ist. Im Gehäuse 35 und im Lagerelement 29 befinden sich Kanäle 37 und 37', die in offener Verbindung mit dem Raum 38 stehen, der zwischen der Trennplatte 28 und der Bodenplatte 2 vorhanden ist.
  • In der in 2 gezeigten Position des Ventils 31, in der das Ventil 31 gegen den Ventilsitz 30 stößt, wird der Raum 38 gegenüber dem Innenraum des Behälters 1 abgesperrt. Wenn die Ventilstange 32 mit Hilfe des Antriebselementes 33 in ihrer Längsrichtung bewegt wird, kann jedoch das Ventil in die Position 31' bewegt werden, die in der Figur gestrichelt dargestellt ist und in der das Innere des Behälters über die Kanäle 32 und 32' in offener Verbindung mit dem Raum 38 steht.
  • Mit dem Raum 38 ist ein Auslaßrohr 43 (1) verbunden, das mit einem Ende eines Rohres 44 über ein Absperrventil 43' in Verbindung steht. Das andere Ende des Rohres 44 ist mit dem Inneren der Hohlwelle 9 (3) in der Nähe des Flansches 13 verbunden. In der Nähe hiervon besitzt dieses Verbindungsrohr 19, das von der Hohlwelle 9 umgeben wird, eine aufgeschweißte Verfestigungsschicht 45 an ihrem Außenumfang, die verhindert, daß das Rohr 19 von dem aus dem Rohr 44 fließenden Kondensat angegriffen wird.
  • Das Absperrventil 43 kann mit Hilfe eines am Absperrventil 43 montierten Antriebselementes 46 geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
  • In der aufrechten Position der Vorrichtung gemäß 1 können zu bedampfende Produkte, wie Kartoffeln, in das Innere des Behälters eingeführt werden, nachdem die Abdeckung 3 geöffnet worden ist. Nach dem Schließen der Abdeckung 3 kann Dampf über die Rohre 23 und 19 in den Behälter eingeführt werden.
  • Der Dampf, der mit den anfangs kalten Produkten und der kalten Innenwand des Behälters und der Ummantelung in Kontakt tritt, kondensiert zumindest teilweise und kann über das Ventil 31, das offen ist, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, in den Raum 38 strömen.
  • Während des Betriebes wird der Behälter um die vom Lagerelement 8 und vom Lagerelement, das auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters angeordnet ist, gebildete horizontale Drehachse gedreht, wodurch das Produkt, wie beispielsweise Kartoffeln, auf allen Seiten mit dem Dampf in Kontakt treten kann, um auf diese Weise die Schale der Kartoffeln abzudampfen.
  • Wie bereits vorher erläutert, findet dadurch eine sehr gleichmäßige Verteilung des Dampfes über eine große Fläche statt, so daß der im Inneren des Behälters vorhandene Dampf über die im Behälter angeordnete perforierte Ummantelung 25, die die im Behälter vorhandenen Produkte vollständig umgibt, austritt.
  • Wenn die Produkte dem Dampf ausreichend lang ausgesetzt worden sind, wird die Dampfzufuhr unterbrochen und das Ventil 31 gegen den Ventilsitz 30 gepreßt, um den Kanal 28' abzusperren. Wenn das Ventil 31 geschlossen ist, kann das Ventil 43' geöffnet werden, um das Kondensat über das Rohr 44, das Innere der Welle 9 und das Rohr 24 abzuführen. Der im Behälter vorhandene Dampf wird über die Rohre 19 und 23 abgegeben.
  • Da das Ventil 31 geschlossen ist, während der Dampf vom Behälter abgeführt wird, kann kein Kondensat vom austretenden Dampf mitgeführt werden.

Claims (9)

  1. Dampfschälvorrichtung mit einem Behälter, der in der Nähe eines Endes mit einer schließbaren Öffnung zum Einführen und Entfernen von zu bearbeitenden Produkten in einen und von einem Aufnahmeraum für die Produkte im Behälter versehen ist, während das gegenüberliegende Ende des Behälters durch eine Endwand verschlossen ist, und mit Einrichtungen zum Zuführen von Dampf zum Behälter, wobei der Behälter um eine mindestens im wesentlichen horizontale Drehachse, die zwischen den beiden Enden des Behälters angeordnet ist und sich quer zur Längsachse des länglichen Behälters erstreckt, drehbar angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine perforierte Ummantelung, die den gesamten Aufnahmeraum umgibt, im Behälter mit geringem Abstand von der Wand desselben angeordnet ist und ein Zuführrohr für Dampf in den zwischen der Wand des Behälters und der Ummantelung vorhandenen Raum mündet.
  2. Dampfschälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des länglichen Behälters erstreckt.
  3. Dampfschälvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Dampfzuführrohres gegenüber einer massiven Pufferplatte angeordnet ist, die in der perforierten Ummantelung vorgesehen ist.
  4. Dampfschälvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ummantelung im wesentlichen über die gesamte Länge des Behälters erstreckt.
  5. Dampfschälvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter zum Lagern der zu bearbeitenden Produkte in der Ummantelung in einem gewissen Abstand von der Endwand angeordnet ist.
  6. Damfschälvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Innenwand des Behälters fixierte Trennplatte im Behälter zwischen dem Ende des Behälters, das die Endwand umfaßt, und der im wesentlichen horizontalen Drehachse angeordnet und im mittleren Abschnitt der Trennplatte ein Kanal ausgebildet ist und daß Einrichtungen zum Entfernen von Kondensat vorgesehen sind, die mit dem Raum zwischen der Endwand und der Trennplatte in Verbindung stehen, wobei die Vorrichtung einen Ventilme chanismus umfaßt, der den Kanal im mittleren Abschnitt in einer ersten Position absperrt und den Kanal in einer zweiten Position freigibt, um den Raum zwischen der Endwand und der Trennplatte in offene Verbindung mit dem anderen Teil des Inneren des Behälters zu bringen.
  7. Dampfschälvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines ringförmigen Lagerelementes im Kanal in der Trennplatte montiert und das andere Ende des Lagerelementes an der Endwand des Behälters befestigt ist, daß das ringförmige Lagerelement ein Gehäuse aufnimmt, das eine ein Ventil tragende Ventilstange beweglich lagert, und daß das ringförmige Lagerelement ferner einen Ventilsitz lagert, der an das Ventil angepaßt ist, wobei das Gehäuse und das ringförmige Lagerelement mit Kanälen versehen sind, die in offener Verbindung mit dem Raum zwischen der Endwand des Behälters und der Trennplatte stehen.
  8. Dampfschälvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Absperrventil versehenes Auslaßrohr mit dem Raum zwischen der Endwand des Behälters und der Trennplatte in Verbindung steht und den Raum zwischen der Endwand des Behälters und der Trennplatte mit dem Inneren einer Hohlwelle verbindet, die den Behälter lagert und drehbar in einem die Welle umgebenden Ringelement ist, wobei mit der Hohlwelle ein weiteres Auslaßrohr verbunden ist, das mit dem Inneren der Hohlwelle über Kanäle in der Hohlwelle und einen Kanal im Ringelement in Verbindung steht.
  9. Dampfschälvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle ein Dampfrohr umgibt, das von einer Verfestigungsschicht an der Stelle umgeben wird, an der das Auslaßrohr mit der Hohlwelle in Verbindung steht.
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