DE1519556A1 - Rotationsverdampfer - Google Patents

Rotationsverdampfer

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DE1519556A1
DE1519556A1 DE19641519556 DE1519556A DE1519556A1 DE 1519556 A1 DE1519556 A1 DE 1519556A1 DE 19641519556 DE19641519556 DE 19641519556 DE 1519556 A DE1519556 A DE 1519556A DE 1519556 A1 DE1519556 A1 DE 1519556A1
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rotary evaporator
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Rudolf Egli
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/14Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
    • B01D3/085Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs using a rotary evaporator

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Description

  • Rotationsverdantpfer Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer, dessen Verdampfungskolben mit einem rotiserenden Absaugrohr fest verbunden ist, das mit einem feststchenden Absaugrohr kommuniziert und gegenüber demselben abgedichtet ist. Bei bekannten Rotationsverdampfern dieser Art ragt ei@ freios Ende des rotierend@n Absaagrohres in ein abwärtsgeneigtes, zu einem Entspan@nun@gsge fäss fuhrendes foststchendes Absaugrohr hinein und ist zwischen den Rohrenden einen Weliendichtung, z.B. eine "Gaco"-Lin@nlichtung vorgeschen.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, dass durch Schaumbildung oder durch stossweise Verlampfung verursachte Spritzer Fllissigkeit aus dem Verd mfpungskolben in las Entspannungsgefass gelangen kann, de d@nn für den weiteren Vordampfung prozt.'ss verioron ist. @as @ntspannungsgefäss ist üblicherweise an einen Kondensitor angeschlossen, indem die Verdampfung meistens bei partiellem Vakuum zur Gewinnung eines reinen Destillationsproduktes durchgeführt ; wird. Die Verdampfung kann aber auch zu anderen Zwecken dienene, z. B. zur Gewinnung dos Rückstandes, zur Kristal Hsierung usw. Bor-Selbe Verdampfer kann mit sehr verschiedenen Flüssigkeiten benutztwerden,undegistsehrschwierigzuvermeiden,dass d-tbeiaufbratende,korrosivuDämpfedieLagerung:inddie nbrLebsvorrichtungdasrotierendenVordampfungskolbonn nicht rasch zerstören, Die Erfindung bezweck eine derartige Schäden zu vermeiden, Der Rotationsverdampfer nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein freies Ende des feststohenden Absaugrhres in das rotieronde Rohr hineinragt.
  • Um den ewähnten durch Schaumblldung oder Spritzer verursachten Nachteil zu vermeiden, ist dabei vorzugsweise des feststehende Absaugrohr mit einem Entspannungsgefäss verbunden, das oberhalb seines in das rotiorende Absang@chr hineinragenden Eades angeordnet ist@ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist : Fig. 1 eine schematische Darstellung veines Hauptteilos eines Rotationsverdampfers und Ftg. 2 ein Längsschnitt durch den in Fig. 1 durch den Kreis II abgegrenzten Teil des Rotationsverdampfers.
  • Der dargestellte Rotationsverdampfer weist einen kugelförmigen Verdampfungskolben l auf, der mit einem Dampfabsaugrohr 2 fest verbunden ist und teilweise in eine geheizte Fltlssiglteit 3 eintaucht, dio in einem gestelltesten Behälter 4 enthalten ist. Am Rohr 2 ist ein Schneckenrad 5 befestigt, das durcyh eine Schnecke 6 in Rotation versetzt wird. In das Rohr 2 ragt das untere, freie Ende eines gestellfesten Dampfabsaugrohres 7 hinein, dessen oberes Ende über eine Glasschliffkupplung 8 mit einem Entspannungsgefäss 9 verbunden ist. Das Gefäss 9 ist oben über eine Glasschliffkupplung 10, einen BOgen 11 und eine Glasschliffkupplung 12 mit einem Kondensator 13 verbunden, von dem Nur das obere Ende angedeutet ist.
  • In Fig. 2 ist die Konstruktion des Verdampfers im Bereiche des Kreises II von Fi. g. 1 im einzelnen da@-@ Das rotierende Rohr 2, das z.B. aus rost freiem Stahl besteht, ist über eineSchliffkupplung 14 fest mit einem Hals 15 des, wie tlblicli aus Glas bestehenden Vordampfungskolbens 1 verbunden. Auf dem Rohr 2 ist ein Gewindering 16 aufgeschraubt, in den mit Oesen 17 versehene schrauben 18 eingeschraubt sind, an denen Zugfedern 19 angreifen, welche das Rohr 2 auf den Verdampfungskolben 1 hin ziehen, um eine Ldsung der Schliffkupplung 14 mit Sicherheit, zu verhindern. Der Gowindering 16 dient auch dazu, eine Buchse 20 auf dem Rohr 2 festzuziehen, indem ein Ende dieser Buchse 20 auf einer konischen Erweiterung 21 des Robres 2 sitzt, und das andere Ende der mit dem Rohr 2 rotierenden Buchse 20 am Gewindering 16 anliegt.
  • Auf dor rotiorenden Buctse 20 slnd die Innenringe 22 zweier Kugellager 23 angeordnet, die durch Distanzringo 24 vom Schneckenrad 5 distanziert sind. Die Toile 22, 24 und 5 wordon einerseits durch eine Schultor 25 der Buchse 20 und andererseits durch einen auf dieselbo aufgeschraubten Gewindering 26 festgehalten. Eine gestellfeste Buchse 27 ist unten mit einer Ausfräsung 28 vorsehen, durch die eine Welle 29 hindurch geht, auf der die mit dem Schneckenrad 5 in Eingriff stehende Schnecke 6 sitzt. Auf der Innenseite der gostollfesten Buchse 27 sitzen die Aussenringe 30 der Rugellager 23 fest. Auf dem rechten Endo der Buchse 27 ist ein Abschlussring 31 mittels Schrauben 32 befestigt. Aut dem linken Ende der Buchse 27 sind ein Zwischenring 33 und ein Abschlussring 34 mittels Schrauben 35 befestigt.
  • Zwischen dem feststehenden Abschlusaring 34 und dem linken, mit 3G bezeichneten Ende des rotierenden Rohres 2 ist'eine erste Wellendichtung 37 vorgesehen, z. B. eine"Gaco"-Lippendichtung.ZwischenderSchulter25der rotierenden Buchse 20 und dem Zwischenring 33 ist eine zweite Wollendichtung 38 vorgesehen, z. B. ebenfalls eine"Gaco"-Lippendichtung. In einer zur Zeichnungsebene um einen kleinen Winkel versetzten Radialebene ist im. Abschlussring 34 oin Kanal 39 vorgesehen, der von einer Staufferbüchse 40, die an diesem Ring 34 angeschraubt ist, zu einem Spalt 41 fuhrt, der zwischen diesem Ring 34 und der Schulter 25 frei gelassen ist. Von diesem Spalt 41 aus, kann von der StafferbUchse 40 durch den Kanal 39 gepresstes Fett in die beiden Lippendichtungen 37 und 38 gelangen.
  • Die erste Lippendichtung 37 wird in ihrer Lage durch einen z.B. aus "Teflon" bestehenden Dichtungsring 42 gesichert, der einerseits am Rohrende 36 anliegt und andererseits von einer Schulter 43 des Abschlussringes 34 gehalten wird und innen am feststehenden Dampfabsaugrohr 7 anliegt. Der feststehende Dichtungsring 42 ist an der mit 44 bezoichnoten Dichtungsstelle mit dem rotierenden Röhrende 36 in leichter BerUhrung. Das im Verdampfungskolbne 1 meistens herrschende partielle Vakuum wird hauptsEchlich von der ersten Wellendichtung 37 abgedichtet. Das Fett und die zweite Wellendichtung 38 verhindern mit Sicherheit einen Zutritt von Dämpfen zu den Kugellagern 23. Andererseits verhindert die Wellendichtung 37 den Zutritt von Fettdampfon zu den Rohren 2 und 7.
  • Das feststehende Dampfabsaugrohr 7 weist eine becherförmige Aussenumffe 45 auf, die mit einem Flansch 46 versehen ist, der stirnseitig am Abschlussring 34 anliegt, wobei in einer Ringnut 47 des letzteren noch eine Dichtung 48 vorgesehen ist. Eine konische Schulter 49 des Flanches 46 wird von einer konischen Schulter 50 eines losen Flansches 51 hintergriffen, der auf Bolzen 52 verschiebbar ist, die durch die Ringe 34 und 33 hindurch gehen und deren rechte, mit Gewinde versehene Enden 53 in der gestelltesten Buchse 27 festgeschraubt sind. Auf den linken Enden 54 der Bolzen 52, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist, sind Handolmuttern 55 aufgeschraubt. Es ist ersichtlich, dass durch Anziehen der RKndelmuttern 55 die gestellteste Buchse 27 samt den Ringen 33 und 34 fest mit dem gestellfesten Dampfshugrohr 7 verbunden wird.
  • Der beschriebene Rotationsverdampfer weist gegenüber bekannten Verdampfern ähnlicher Art den grossen Vorteil auf, dass irgendwelche Fltiasigkeit, die aus dem Verdampfungskolben 1, z. B. infolge von Schaumbildung oder von Spritzern, in das Entspannungsgofäss 9 gelant, ohne weirteres in den Verdampfungskolbon 1 zurUckfliesst,ohne die zwischen dem rotierenden Absaugrohr 2 und dom feststehenden Absaugrohr 7 vorgeschene Dichtungsvorrichtung 37, 38, 42, 48 irgendwie zu beschädigen. Namentlich kann sich kein Kondensat zwischen dem in das rotierende Absaugrohr 2 hineinragenden freien Ende des feststehenden Absaugsorhres 7 und dem Teflonring 42 ansammeln, und diese erste. Dichtung 42, sowie die folgenden Dichtungen 37 und 38, bzw. 48 beschädigen. Der Vorteil dass die durch Schaumbildung odor Spritzer aus dem Verdampfungskolben 1 entwichene Flüssigkeit fitr den betreffenden Verdampfungsprozess nicht verloren geht, sondern automatisch wieder in den Kolben zurückgeführt wird, ist sehr gross. Forner ist die Lagerung 23 des rotierenden Rohres 2 und dessen Antriebsgetrtebe 5, 6 wesentlich bosser vor Korrosion geschützt als bai den bisher Ublichen Verdampfern. Auch das Nachfüllen des Verdampfungskolbens 1 wird erleichtert; da man nun die FlUesigkeit durch das Entspan nungsgefäss 9 nachfüllen kann, nach Lösung der Kupplung 10.
  • Es sel übrigens bemerkt, dass zum AntrdAb des rotierenden Rohres 2, und damit des Vordampfungskolbcns 1, keineswegs immor tin Schneckengetriebe 5, 6 vorgesehen werden muss ; man kann z. B. anstelle des Schnaokenrades 5 ein Kettenrad vorsehen und es tuber eine Kette antreiben.
  • Es kann aber gegebenenfalle auch vorteilhat sein, den Rotor eines hydraulischen rotors am rotierenden Absaugrohr 2 anzubringen. Auch die Anordnung der einzelnen Dichtungen fUr die Rohre 7 und 2 und die Lagerungs-und Antriebsvorrichtung des letzteren kann auf verschiedene Weisen vorgesehen werden, ohne dass die erwähnten Vorteile verloren gehen. Die beschrie bone Abdichtung ist auch dann noch sehr vorteälhaft, wenn das Entspannungsgofaas 9 nicht oberhalb des in das rotlerende Absaugrohr 2 hinoinragenden Endes des feststehenden Absaugrohres 7 angeordnet ist, obwohl dans der Vorteil des automatischen Zurückfliessens von Flüssigkeit in ded verdampfungskolben verloren geht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Rotationsverdampfer, dessen Verdampfungskolben mit einem rotierenden Absaugrohr f'est verbunden ist, das mit einem feststehenden Absaugrohr kommuniziert und gegeniiber demselben abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des feststehenden Absaugrohres (7) in das rotierende Hohr (2) hineinragt.
  2. 2. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Absaugrohr (7) mit einem Entspannungsgefäss (9) verbunden ist, das oberhal. b seines in das rotierende Absaugrohr (2) hineinragenden Endes angeordnet ist.
  3. 3. Rotationsverdampfer nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, dass das dem feststehenden Absaugrohr (7) benachbarte Ende (36) des rotierenden Absaugrohres (2) stirnseitig an einem feststehenden Dichtungsring (42) anliegt und mit einer ersten auf seinem Aussenumfang liegenden Wellendichtung (37) gegen einen gestellfesten Teil (34) abgedichtet ist.
  4. 4. Rotarionsverdampfer, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Wellendichtung (37) und einem Lager (23) des rotierenden Absaugrohres (2) eine zweite Wellendichtung (38) vorgesehen ist.
  5. 5. Rotationsverdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzoichnt, dass die beiden, vellendichtungen als Lippendichtungen (37, 38) ausgebildet sind, und dass Mittel (39, 40) vorgesehen sind, um diese Dichtungen sowie einen zwischen denselben liegenden Spalt (41) mit Fett zu füllen.
  6. 6. Rotationsverdampfer nach Anspruch 4 (3adurch gekennzeichnet, dass auf dem rotierenden Absaugrohr (2) eine mit einem Antriebsorgan (5) versehene Buchse (20) befestigt ist, die mit Kugellagern (23) in einer gestellfesten Buchse (27) gelagert ist, an deren einem Ende zwei Ringe (33,34) nebeneinander befestigt sind, die je mit einer der Wellendichtungen (37,37) in Berührung sind, und von denen der Aeussere (34) über eine feststehende Dichtung (48) an einem Plansch (46) einer becherförmigen Aussenmuffe (45) des feststehenden Absaugrohres (45) anliegt.
  7. 7. Rotationsverdampfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein loser Flansch (51) vorgesehen ist, der den Flansch (46) der Aussenmuffe (45) hintergreift und über Schraubverbindungen (52-55) mit der gestellfesten Buchse (27) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006746A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-05 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Rotationsverdampfer
DE102013204459A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-18 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Rotationsverdampfer
DE102014107187A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-26 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Rotationsverdampfer

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