DE60110211T2 - Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit - Google Patents

Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles
    • B01D11/0273Solid material in other moving receptacles in rotating drums
    • B01D11/0276Solid material in other moving receptacles in rotating drums with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. spirals

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Energie und/oder einem in der Flüssigkeit löslichen Stoff zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung eine in liegender Stellung montierte Außentrommel, eine Innentrommel, welche mit Perforationen versehen ist und sich koaxial in der Außentrommel befindet und mit Letzterer verbunden ist, Vorrichtungen zum gemeinsamen Drehen der zwei Trommeln und eine in der Innentrommel angeordnete Vorrichtung zum Bewegen des Feststoffs aus einem Zulauf an einem Ende der Trommel zu einem Auslass am anderen Ende derselben aufweist, wobei zwischen den zwei Trommeln eine Anzahl von Wannen gebildet ist, welche während der Drehung der Trommeln Flüssigkeit von unterhalb zwischen den Trommeln aufschöpfen, sie nach oben bringen und die Flüssigkeit weiter oben durch die Innentrommel auf den Feststoff in der Innentrommel ausgießen.
  • Solche Vorrichtungen werden unter anderem zum Extrahieren von Zucker, Stärke, Ölen, Fetten oder anderen löslichen Bestandteilen aus einem pflanzlichen Feststoff verwendet, welcher zerdrückt, gemahlen, in Stücke geschnitten oder entfasert wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 168 371 beschrieben. Die zwei Trommeln sind durch ein Schraubenblatt miteinander verbunden. Zwischen angrenzenden Windungen des Schraubenblatts sind Trennwände vorgesehen, welche in Bezug auf eine Radialebene auf einen Winkel gerichtet sind und welche zusammen mit den Windungen und der Außentrommel eine Reihe von Wannen bilden.
  • Flüssigkeit, welche nach unten durch den Feststoff fließt und von demselben entweder Stoff oder Energie aufnimmt oder abgibt, dringt an der Unterseite durch die perforierte Innentrommel und wird in den unterhalb angeordneten Wannen gesammelt, welche allmählich mit Flüssigkeit gefüllt werden.
  • Infolge der Drehung der Trommeln wird diese Flüssigkeit nach oben in die Wannen getragen. Wenn sich eine Wanne nach oben bewegt, fließt die Flüssigkeit aus derselben heraus, und wenn sich diese Wanne ausreichend hoch hinauf bewegt hat, wird sie vollständig entleert werden. Die Flüssigkeit aus der Wanne tropft auf den Feststoff, welcher durch eine Schraube kontinuierlich in der Innentrommel bewegt wird.
  • Die Flüssigkeit fließt auch aufgrund des Schraubenblatts unten zwischen den Trommeln in eine der Bewegung des Festkörpers entgegengesetzte Richtung.
  • Wenn eine Wanne gefüllt wird, übt der oben platzierte Feststoff aufgrund seines Gewichts einen Druck aus, und in vielen Fällen wird eine Menge des Flüssigstoffs zusammen mit der Flüssigkeit durch die Perforationen in der Innentrommel in die Wanne dringen.
  • Wenn die Flüssigkeit aus der Wanne durch die Innentrommel abfließt, findet dies allein unter dem Einfluss von Schwerkraft statt, und es wurde bemerkt, dass ein Anteil dieses Feststoffs, welcher in eine Wanne eingedrungen ist, in der Wanne bleibt.
  • Folglich werden sich die Wannen nach einer Zeitdauer mit Feststoff füllen, wodurch sie weniger Flüssigkeit aufnehmen können, und folglich nimmt die Wirksamkeit des Stoff- oder Energieaustausches stark ab.
  • Die Erfindung hat das Ziel, diesen Nachteil zu beheben und eine Vorrichtung zur Übertragung von Energie und/oder Stoff zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit zu liefern, in welcher auf einfache Weise verhindert wird, dass sich die Wannen allmählich mit Feststoff füllen.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die Innentrommel entlang dem Rand jeder Wanne, welcher beim Betrachten der Trommel in Drehrichtung vorne angeordnet ist, mit mindestens einer Ablauföffnung versehen ist, welcher größer als die Perforationen der Innentrommel ist, wobei gegenüber der Ablauföffnung Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Durchdringen eines Feststoffs durch dieselbe zu verhindern, wenn sich die Ablauföffnung während der Drehung der Trommeln unten befindet, welche aber während dem Gießen der Flüssigkeit aus der Wanne die Flüssigkeit praktisch ungehindert zusammen mit dem Feststoff abfließen lassen, welcher möglicherweise in der Wanne vorherrscht.
  • Der Rückfluss der Flüssigkeit aus den Wannen findet im Wesentlichen oder sogar ganz durch die Ablauföffnung und nicht mehr durch die Perforationen der Innentrommel statt. Da diese Ablauföffnung viel größer als die Perforationen ist, findet dieses Ablaufen leicht und schnell statt, damit praktisch der ganze Feststoff aus der Wanne durch die ablaufende Flüssigkeit mitgerissen wird oder aufgrund von Schwerkraft durch die Ablauföffnung tropft.
  • Die Vorrichtungen können in Bezug auf die Innentrommel feststehend sein und beispielsweise eine Abdeckung aufweisen, welche teilweise in der Innentrommel gegenüber der Ablauföffnung angeordnet ist.
  • Wenn die Öffnung auf der Unterseite angeordnet ist und sich der Feststoff folglich darüber befindet, ist der Abschnitt der Abdeckung auch über der Öffnung angeordnet, damit der Feststoff nur mittels einer Zickzackbewegung durch die Öffnung gelangen kann. In der Ablaufposition der Wanne bildet die Abdeckung eine Art Ausgussrinne, welche die Flüssigkeit leitet.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen diese Vorrichtungen eine Klappe auf, welche zur Innenseite der Innentrommel schwenkbar ist, wobei die Klappe in der schließenden Stellung die Ablauföffnung schließt.
  • Wenn die Ablauföffnung unten angeordnet ist, befindet sich die Klappe in der schließenden Stellung. Wenn die Klappe während der Drehung der Trommeln höher und über dem Feststoff angeordnet wird, schwingt sie aufgrund von Schwerkraft auf, und die Flüssigkeit und möglicherweise der Feststoff können durch die Öffnung nach außen gelangen.
  • Zwischen den zwei Trommeln kann eine Vorrichtung, wie z.B. eine Schraube, zum Bewegen der Flüssigkeit in die entgegengesetzte Richtung der Bewegung des Feststoffs vorhanden sein; der Raum zwischen den Trommeln kann jedoch mittels radialen Trennwände in Abschnitte unterteilt sein, wobei in jedem Abschnitt eine Anzahl von Wannen über den Umfang der Innentrommel verteilt ist.
  • Für den Fluss der Flüssigkeit aus ihrem Zulauf an einem Ende der Innentrommel zum anderen Ende kann in diesen radialen Trennwänden an der Position jeder Wanne mindestens eine Öffnung vorgesehen sein, damit die Flüssigkeit, wenn die Wanne unterhalb angeordnet ist, durch solch eine Öffnung zu einer Wanne des angrenzenden Abschnitts fließen kann.
  • Am Ende der Trommeln, an welchem der Feststoff zugeführt wird, können Vorrichtungen zum Filtern der Flüssigkeit vorgesehen sein, welche abgelassen wird, wobei die Vorrichtungen beispielsweise aus einem Schaufelrad mit perforierten Trennwänden bestehen, welches in Bezug auf die Innentrommel um einem Zulaufkanal für den Feststoff angebracht ist, wobei das Schaufelrad zwischen den Trennwänden auf der Seite des Zulaufkanals offen ist, welche an der Oberseite mit einem Auffangtrichter für den Feststoff versehen ist.
  • Um die Merkmale der Erfindung besser zu zeigen, werden nachfolgend als Beispiel ohne jeglicher einschränkender Art mehrere bevorzugte Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Übertragung von Energie und/oder einem Stoff zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit nach der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 stellt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung dar;
  • 2 stellt einen schematischen Längsschnitt des mittleren Abschnitts der Vorrichtung der 1 dar;
  • 3 stellt einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in 2 im vergrößerten Maßstab dar;
  • 4 stellt einen zu dem der 3 analogen Querschnitt dar, welcher jedoch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung betrifft;
  • 5 stellt im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt des durch F5 in 1 angezeigten Teils dar;
  • 6 stellt einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in 5 dar.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine zylinderförmige Außentrommel 1, welche in liegender Stellung montiert ist, und eine koaxiale, perforierte Innentrommel 2 auf, welche mittels den radialen Trennwänden 3 an der Außentrommel 1 angebracht ist.
  • Zur Vereinfachung sind die Perforationen der Innentrommel 2 nicht in 2 dargestellt.
  • Die Außentrommel 1 wird durch Räder 4 gehalten, von welchen mindestens eines durch einen Motor 5 angetrieben wird, welcher eine Vorrichtung zum Drehen der Trommel 1 um die Achse derselben bildet.
  • Mit ihrem einen Ende mündet die Außentrommel 1 in einer feststehend eingebauten Kammer 6, welche auf der Unterseite mit einem Auslass 7 für die Flüssigkeit 8 versehen ist.
  • Durch diese Kammer 6 verläuft ein Zulaufkanal 9 für den Feststoff 10, welcher durch eine mittlere Öffnung 11 in einer Seitenwand 12 der Trommel 1 axial in der Innentrommel 2 abgegeben wird, wie später im Folgenden detaillierter beschrieben werden wird.
  • Mit ihrem anderen Ende ragt die Trommel 1 in eine feststehend eingebaute Kammer 13 vor, welche auf der Unterseite mit einem Auslass 14 für den Feststoff 10 versehen ist.
  • Ein Zulaufkanal 15 für die Flüssigkeit 8 verläuft durch diese Kammer 13 und eine mittlere Öffnung 16 in der Seitenwand 17 der Trommel 1 nach oben in die Innentrommel 2.
  • Wie detailliert in 2 dargestellt, ist ein Schraubenblatt 18 in die Innentrommel 2 eingebaut, wobei das Schraubenblatt mit der Kante desselben an der Innentrommel angebracht, beispielsweise an diese geschweißt ist.
  • Die radialen Trennwände 3 unterteilen den Raum zwischen den zwei Trommeln 1 und 2 in ringförmige Abschnitte 19.
  • In jedem Abschnitt 19, welche über den Umfang der Innentrommel 2 verteilt sind, sind zwischen den Trennwänden 3 weitere Trennwände 20 vorgesehen, welche in Axialrichtung verlaufen und an der Außentrommel 1 sowie der Innentrommel 2 angebracht sind.
  • Wie detailliert in 3 dargestellt, sind diese Trennwände 20 in Bezug auf die Drehrichtung der Trommeln 1 und 2, welche in dieser Figur durch den Pfeil P1 dargestellt ist, im Wesentlichen zur Innentrommel 2 in Richtung der Bewegung gerichtet.
  • Zusammen mit Abschnitten der zwei radialen Trennwände 3 und Abschnitten der Außentrommel 1 bilden die Trennwände 20 Wannen zum Heben der Flüssigkeit 8 in einen Abschnitt 19.
  • In beiden Seitenwänden jeder Wanne 21, welche durch einen Abschnitt einer radialen Trennwand 3 gebildet sind, ist eine Öffnung 22 in der Nähe der Außentrommel 1 vorgesehen, welche einen Durchgang zu einer angrenzenden Wanne 21 eines angrenzenden Abschnitts 19 bildet.
  • Direkt vor jeder Trennwand 20, in der durch den Pfeil P1 betrachteten Richtung, ist eine Ablauföffnung 23 in der Innentrommel 2 in Form eines Schlitzes vorgesehen, welcher zwischen den zwei Trennwänden 3 am Ende einer Wanne 21 in Längsrichtung der Innentrommel 2 verläuft und durch eine Klappe 24 verschlossen werden kann, welche zur Innenseite der Trommel 2 aufgeschwenkt werden kann.
  • Zur Vereinfachung sind diese Ablauföffnungen 23 nicht in den 1 und 2 dargestellt.
  • Die Gelenkachse einer Klappe 24 ist an der Kante einer Ablauföffnung 23 angeordnet, welche, wenn in der durch den Pfeil P1 angezeigten Drehrichtung der Trommel betrachtet, die vorderste Kante dieser Ablauföffnung 23 ist und sich mit der Kante einer Trennwand 20 deckt.
  • An der gegenüberliegenden Kante der Ablauföffnung 23, an welcher die Kante der Klappe 24 in der verschlossenen Stellung ruht, befindet sich eine zur Außentrommel 1 gerichtete, nach oben stehende Kante 25 zum Leiten der Flüssigkeit und eine Kante 26, welche zur Innenseite der Innentrommel 2 zum Schützen der Klappe 24 gerichtet ist.
  • Zwischen den Ablauföffnungen 23 ist die Innentrommel 2 flach, damit sie tatsächlich ein Polygon bildet.
  • Um das Aufschwingen der Klappen 24 nicht zu erschweren, ist das Schraubenblatt 18 auf dieser Seite mit Ausschnitten 18A versehen.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, wird gegenüber dem letzen Abschnitt 19 in der Nähe der Kammer 6 das Schraubenblatt 18 in der Innentrommel 2 durch ein Schaufelrad mit einer Anzahl von perforierten Trennwänden 27 ersetzt, welches zwischen der Seitenwand 12 und einer senkrechten Wand 28 angebracht ist, welche in der Verlängerung der letzten radialen Trennwand 3 in der den Zulaufkanal 9 für den Feststoff 10 großzügig umgebenden Innentrommel 2 angeordnet ist.
  • Die Trennwände 27 sind auf die gleiche Weise wie die Innentrommel 2 perforiert und erstrecken sich ab der Innentrommel 2 bis gegenüber der Innenkante der senkrechten Wand 28 und folglich bis zu einem Abstand vom Zulaufkanal 9 in einem Winkel zur Radialen, möglicherweise so wie dargestellt.
  • An der Endseite jedes Fachs 29, welches zwischen den zwei angrenzenden Trennwänden 27 gebildet ist, mündet eine Ablauföffnung, wohingegen jedes Fach auf der Seite des Zulaufkanals 9 offen ist.
  • Die Trennwände 27 bilden eine Vorrichtung zum Filtern der Flüssigkeit 8, bevor die Flüssigkeit die Trommeln 1 und 2 verlässt.
  • Gegenüber diesen Trennwänden 27 ist ein trichterförmiges Öffnungselement 30 auf der Oberseite des Zulaufkanals 9 vorgesehen, wobei das Element zur Innenseite des Zulaufkanals 9 mündet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist, wie folgt.
  • Der Feststoff 10, welcher einen in der Flüssigkeit 8 löslichen Stoff aufweist, wird durch den Zulaufkanal 9 in die Innentrommel 2 gebracht, in welcher er durch die Umdrehungen der Trommel 2 und des Schraubenblatts 18 zum gegenüberliegenden Enden bewegt wird, um dort in der Kammer 6 gesammelt und durch den Aulass 7 hinaus befördert zu werden.
  • Die Flüssigkeit 8, welche ein Lösungsmittel für den Stoff bildet, wird beim zuletzt erwähnten Ende durch den Zulaufkanal 15 auf den Feststoff 10 in der Innentrommel 2 gegossen.
  • Die Flüssigkeit 8 sickert durch den Feststoff 10, löst den Stoff und wird durch die Perforationen der Innentrommel 2 in den darunter angeordneten Wannen 21 gesammelt.
  • Ein Teil der Flüssigkeit 8 fließt unten durch die Öffnungen 22 zu den Wannen 21 eines anschließenden Abschnitts 19. Die nicht abgelassene Flüssigkeit 8 in einer Wanne 21 wird durch die Drehung der Trommeln 1 und 2 nach oben mitgerissen und anschließend wieder auf die hiernach beschriebene Weise auf den Feststoff gegossen, wobei der Stoff infolge der kontinuierlichen Bewegung bereits eine andere Masse des Feststoffs 10 ist.
  • Wenn eine Klappe 24 während der Drehung der Trommeln 1 und 2 auf der Oberseite angeordnet ist, hängt sie aufgrund von Schwerkraft in die offene Stellung herab. Wenn sie nach unten bewegt wird, wird sie aufgrund der Schwerkraft zuschwenken und sogar in der schließenden Stellung sein, bevor sie unter den Feststoff 10 in der Innentrommel 2 gerät.
  • Das Gewicht des Feststoffs 10 hält auch die Klappe 24 in der schließenden Stellung.
  • Da sich diese Klappe 24 in der schließenden Stellung befindet, kann kein Feststoff 10 durch die Ablauföffnung 23 in die entsprechende Wanne 21 dringen.
  • Wenn die Klappe 24 beim weiteren Drehen der Trommeln 1 und 2 eine klar bestimmte Höhe erreicht und der Feststoff 10 das Aufschwenken nicht länger verhindert, wird die Klappe 24 unter Einwirkung der Schwerkraft aufschwenken.
  • Die Form der Trennwände 20 ist derart, dass Flüssigkeit 8 nur nach dem Öffnen der Ablauföffnung 23 durch das Neigen der Klappe 24 aus einer Wanne 21 gegossen wird, damit sie im Wesentlichen durch die geöffnete Ablauföffnung 23 aus der Wanne 21 fließt, was mit einer größeren Strömung als durch die Perforationen der Innentrommel 2 stattfinden kann.
  • Die Kante 26 leitet dadurch die Flüssigkeit zur Ablauföffnung 23.
  • Zusammen mit der Strömung oder anschließend wird aufgrund der relativ großen Ablauföffnung 23 auch möglicher Feststoff 10, welcher unter Einwirkung des Drucks des Feststoffs 10 durch die Perforationen der Innentrommel 2 nach unten gedrungen ist, aus der Wanne 21 entfernt.
  • Dies bedeutet, dass während die Flüssigkeit 8 durch die Öffnungen 22 in Richtung der Kammer 13 fließt, in jedem Abschnitt 19 ein Teil dieser Flüssigkeit durch die Wannen 21 nach oben gebracht wird und wieder durch eine Ablauföffnung 23 auf den Feststoff 10, genauer auf eine neue Menge des sich bewegenden Feststoffs 10, gegossen wird.
  • Auf diese Weise wird die Flüssigkeit 8 kontinuierlich mit dem Stoff angereichert, welcher aus dem Feststoff 10 gelöst wird.
  • Bevor die Flüssigkeit 8 die Trommeln 1 und 2 verlässt, wird sie durch die perforierten Trennwände 27 gefiltert.
  • Die Flüssigkeit 8, welche durch die Wannen 21 von der Unterseite des letzen Abschnitts 19 nach oben gebracht und durch die Innentrommel gegossen wurde, tropft nun in ein zwischen zwei Trennwänden 27 geformtes Fach 29 und genauer auf die unterste Trennwand 27, welche das Fach 29 abgrenzt.
  • Die Flüssigkeit 8 dringt durch die Perforationen dieser Trennwand 27, wohingegen der mögliche Feststoff 10 darin durch die Trennwand 27 zurückgehalten wird.
  • Die Flüssigkeit 8 fließt durch die Trennwände 27 nach oben zum Boden und durch die in der Seitenwand 12 vorgesehenen Öffnungen 31 zur Kammer 6 hinüber, aus welcher sie durch den Auslass 7 abgelassen wird.
  • Wenn sich das Fach 29 auf der Oberseite befindet, tropft der auf den Trennwänden 27 zurückgehaltene Feststoff 10 durch die Öffnung des Fachs 29 in das Öffnungselement 30 und wird folglich zum zugeführten Feststoff 1 hinzugefügt.
  • In einer Variante sind die Klappen 24 an den Ablauföffnungen 23 durch Abdeckungen 32 ersetzt, wie in 4 dargestellt.
  • Die zwei Seitenflächen jeder Abdeckung 32 definieren miteinander einen Winkel von etwas mehr 90°. In der Nähe ihrer abgerundeten Oberseite ist die Abdeckung 32 an der Innentrommel 2 an der in Drehrichtung am vordersten angeordneten Kante der Ablauföffnung 23 befestigt, und bei Betrachtung in Radialrichtung deckt die in der Innentrommel 2 angeordnete Seitenfläche vollständig die Ablauföffnung 23 ab.
  • Die Kante jeder Trennwand 20, welche mit der Innentrommel 2 verbunden ist, kann abgerundet sein und in die Trommel 2 hinaufreichen, um die ausgegossene Flüssigkeit 8 zu leiten und zu verhindern, dass die Flüssigkeit entlang der Wand der Trommel 2 fließt.
  • Die Abdeckungen 32 führen die gleiche Funktion wie die Klappen 24 in dem Sinne durch, dass sie beim Positionieren der Ablauföffnung 23 auf der Unterseite verhindern, dass der Feststoff 10 in die Öffnung gelangt.
  • Auf der Unterseite ist die Abdeckung 32 vertikal über der Ablauföffnung 23 angeordnet, damit der Feststoff 10 eine Zickzackbewegung durchführen muss, um die Ablauföffnung 23 durch das Passieren unter der Abdeckung 32 zu erreichen.
  • Je höher die Abdeckung 32 positioniert ist, desto mehr neigt sie sich, damit sie zusammen mit der abgerundeten Kante der Trennwand 20 einen Ausgussrinne zum Ablassen der Flüssigkeit 8 aus der Wanne 21 bildet.
  • Durch das Verwenden der Klappen 24 sowie der Abdeckungen 32 wird die Agglomeration des Feststoffs 10 in den Wannen 21 verhindert.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise zum Übertragen von Zucker aus Rübenbrei in Wasser verwendet werden. Während der Brei nach und nach weniger Zucker enthält, wird das in die andere Richtung fließende Wasser nach und nach mehr Zucker enthalten.
  • Andere Substanzen können mit möglicherweise anderen Lösungsmitteln als Wasser behandelt werden.
  • Auf die gleiche Weise kann anstelle von Stoff Wärmeenergie oder Wärme aus einem Feststoff in eine Flüssigkeit oder umgekehrt übertragen werden, damit die Vorrichtung als Wärmetauscher dient.
  • Die Trennwände 20 in angrenzenden Abschnitten 19, in der Umfangsrichtung betrachtet, können in Bezug aufeinander versetzt sein.
  • Der Raum zwischen der Außentrommel 1 und der Innentrommel 2 muss nicht unbedingt durch radiale Trennwände 3 in die Abschnitte 19 unterteilt werden.
  • Stattdessen können die zwei Trommeln 1 und 2 durch ein oder mehrere Schraubenblätter miteinander verbunden sein, dessen Windungen vorzugsweise in der entgegengesetzten Richtung der des Schraubenblatts 18 positioniert sind, so dass sie unten die Flüssigkeit 8 in die entgegengesetzte Richtung in Bezug auf den Feststoff 10 bewegen. Dann können die Trennwände 20 zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Schraubenblatts zwischen den Trommeln 1 und 2 vorgesehen werden.
  • Die Trommeln 1 und 2 müssen auch nicht genau horizontal positioniert sein. Um die Beförderung der Flüssigkeit 8 zu erhöhen, können sie auch etwas nach unten in Richtung der Bewegung der Flüssigkeit 8 geneigt angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die zuvor beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Im Gegenteil kann solch eine Vorrichtung in verschiedenen Varianten ausgeführt werden, während sie innerhalb des Bereiches der Erfindung bleibt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Übertragen von Energie und/oder einem in der Flüssigkeit löslichen Stoff zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung eine in liegender Stellung montierte Außentrommel (1), eine Innentrommel (2), welche mit Perforierungen versehen ist und sich koaxial in der Außentrommel befindet und mit Letzterer verbunden ist, Vorrichtungen (45) zum gemeinsamen Drehen der zwei Trommeln (12) und eine in der Innentrommel (2) angeordnete Vorrichtung (18) zum Bewegen des Feststoffs (10) aus einem Zulauf (9) an einem Ende der Trommel (2) zu einem Auslass (14) am anderen Ende derselben aufweist, wobei zwischen den zwei Trommeln (12) eine Anzahl von Wannen (21) gebildet ist, welche während der Drehung der Trommeln (12) in der Lage sind, Flüssigkeit von unterhalb zwischen den Trommeln (1 und 2) aufzuschöpfen, sie nach oben zu bringen und die Flüssigkeit (8) weiter oben durch die Innentrommel (2) auf den Feststoff (10) in der Innentrommel (2) auszugießen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentrommel (2) entlang dem Rand jeder Wanne (21), welcher beim Betrachten der Trommel im Umdrehungssinn vorn angeordnet ist, mit mindestens einer Ablauföffnung (23) versehen ist, welche größer als die Perforationen der Innentrommel (2) ist, wobei gegenüber der Ablauföffnung (23) Vorrichtungen (24; 26) vorgesehen sind, um das Durchdringen eines Feststoffes (10) durch dieselbe zu verhindern, wenn sich die Ablassöffnung (23) während der Drehung der Trommeln (12) unten befindet, welche aber während dem Gießen der Flüssigkeit (8) aus der Wanne (21) die Flüssigkeit (8) praktisch ungehindert zusammen mit dem Feststoff (10) abfließen lassen, welcher möglicherweise in der Wanne (21) vorherrscht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (24; 26) in Bezug auf die Innentrommel (2) feststehend sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen jeweils aus einer Abdeckung (32) bestehen, welche teilweise in der Innentrommel (2) gegenüber der Ablauföffnung (23) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen jeweils eine Klappe (24) enthalten, welche zur Innenseite der Innentrommel (2) geschwenkt werden kann, wobei die Klappe in der schließenden Stellung die Ablauföffnung (23) schließt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den Trommeln (1 und 2) durch radiale Trennwände (3) in Abschnitte (19) unterteilt ist, wobei in jedem Abschnitt (19) eine Anzahl von Wannen (21) über den Umfang der Innentrommel (2) verteilt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannen (2) in jedem Abschnitt (19) durch Trennwände (20) gebildet sind, welche zwischen den zwei radialen Trennwänden (3) verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (22) in den radialen Trennwänden (2) an der Position jeder Wanne (21) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Trommeln (1, 2), an welchem der Feststoff (10) zugeführt wird, Vorrichtungen (27) zum Filtern der Flüssigkeit (8) vorgesehen sind, welche abgelassen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen ein Schaufelrad mit perforierten Trennwänden (27) aufweist, welches in Bezug auf die Innentrommel (2) um einem Zulaufkanal (9) für den Feststoff (10) angebracht ist, wobei das Schaufelrad zwischen den Trennwänden auf der Seite des Zulaufkanals (9) offen ist und Letzterer an der Oberseite mit einem Öffnungselement (30) zum Sammeln des Feststoffs (10) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Bewegen des Feststoffs (10) in der Innentrommel (2) jeweils ein Schraubenblatt (18) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenblatt (18) in Bezug auf die Trommeln (1 und 2) feststehend ist.
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