DE583918C - Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen

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DE583918C
DE583918C DEM119484D DEM0119484D DE583918C DE 583918 C DE583918 C DE 583918C DE M119484 D DEM119484 D DE M119484D DE M0119484 D DEM0119484 D DE M0119484D DE 583918 C DE583918 C DE 583918C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

In Förderstrecken des Grubenbetriebes ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, an Stellen, wo einzelne Förderwagen oder Förderwagenzüge periodisch zum Zwecke des Beladens 5 oder Entladens um eine Wagenlänge vorgesetzt werden müssen, hierzu langhubige Preßluftzylinder zu verwenden, deren Mitnehmer das Vorschieben des Förderwagens um das gewünschte Maß bewirken. Es handelt sich hierbei um Einrichtungen, wie sie ihrem Prinzip nach den bei der Schachtförderung bekannten Aufschiebevorrichtungen entsprechen, die aber dem andersartigen Verwendungszweck in Förderstrecken angepaßt werden müssen. Hierbei pflegt man diese Zylinder, deren Mitnehmer meist an einem kleinen Wagen oder Schlitten befestigt ist, unterhalb der Schwellen in einem zu diesem Zwecke auszuschießenden Loch unterzubringen. Diese Förderzylinder sind sowohl in ziehender als drückender Anordnung bekanntgeworden. Bei ziehend arbeitenden Vorrichtungen kennt man sowohl Einzel- als auch Zwillingsanordnung, wobei die Kolbenstangen zweier parallel nebeneinanderliegender Zylinder mit versetzter Kolbenanordnung und daher auch versetzten Mitnehmern durch ein um eine Umlenkrolle geführtes Seil oder -Kette verbunden sind. Die Mitnehmer dieser Zylinder kommen so nacheinander zur Wirkung, so daß das Vorziehen der Förderwagen von den beiden Zylindern abwechselnd vorgenommen wird. Die Steuerung geschieht in der Regel durch eine automatische Anschlagsteuerung.
Wenn durch die beschriebene Zwillingsanordnung die Steuerung auch in gewissem Maße vereinfacht wird, so besitzt sie doch den Nachteil, daß der jeweils arbeitende Zylinder durch Vermittlung des Seiles den Kolben des andern Zylinders in seine Ausgangsstellung zurückführen muß, so daß dieser Kolben eine zusätzliche Arbeit zu leisten hat. Die Erfindung geht auch von der an sich bekannten Zwillingsanordnung aus; doch sollen im Gegensatz zu den bisher benutzten Einrichtungen dieser Art beide Zylinder doppelt wirkend ausgebildet sein und ferner die Kolbenstangen durch ein Zugmittel verbunden sein, welches über eine in der Förderrichtung vor den Zylindern liegende Umlenkrolle geführt ist. Vollendet also der Kolben des einen Zylinders infolge der seine große Fläche beaufschlagenden Druckluft seinen Arbeitshub, so erfährt er durch den unter der Wirkung der die kleinere Ringfläche belastenden Druckluft zurückgehenden Kolben des anderen Zylinders und infolge der durch das Seil oder Kette bedingten Verbindung der beiden Kolbenstangen eine sehr erhebliche Unterstützung. Es ist daher möglich, den Durchmesser beider Zylinder nahezu" auf die Hälfte der bisherigen Abmessungen zu verkleinern, was wiederum den Vorteil mit sich bringt, daß man die Vorrichtung infolge ihrer geringen Bauhöhe oberhalb der Schwellen anordnen kann. Dieser Umstand ist für solche Verwendungszwecke von Bedeutung, bei welchen die Vorrichtung entsprechend dem Vorschreiten des Abbaues häufiger verlegt werden muß, ζ. B. am Austrag einer Rutsche, da das bei den bekannten Vorrichtungen notwendige Ausschießen eines großen Loches unterhalb der Schwellen nicht mehr erforderlich ist. Erst
durch diese durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit des leichten und schnellen Verlegens der Vorrichtung wird diese für viele Zwecke überhaupt wirtschaftlich anwendbar. An sich ist es bei einer selbsttätigen Bedienungsvorrichtung für Ablaufberge bekannt, zwei Druckzylinder nebeneinander anzuordnen und hierbei beim Arbeitshub des einen Zylinders den zurückgehenden Kolben des anderen Zylinto ders auf seiner Ringfläche mit Triebmittel zu beaufschlagen. Es handelt sich aber hierbei nicht um solche Zylinder, deren Kolbenstangen durch ein über eine Umlenkrolle geführtes Seil oder Kette miteinander verbunden sind, so daß die Wirkung der Erfindung bei dieser bekannten Einrichtung nicht eintritt.
Bei den ziehend wirkenden Zylindern mit Zwillingsanordnung ist die Unterstützung des einen Zylinders durch den rückgehenden Kolben des anderen Zylinders nicht möglich, weil bei dieser Anordnung der Arbeitshub des Zylinders durch Beaufschlagung der kleineren Ringfiäche des Kolbens geschieht. und. infolgedessen der zurückgehende Kolben bei einer etwaigen Beaufschlagung mit Druckluft auf seiner großen Fläche das die Kolbenstangen verbindende Seil (oder Kette) auf Druck beanspruchen müßte, was naturgemäß nicht möglich ist.
Der erfindungsgemäß auf seiner Ringfläche beim Zurückgehen mit Druckluft beaufschlagte Kolben des einen Zylinders entlastet auch die Kolbenstange des vorwärts gehenden Zylinders von den auftretenden Biegebeanspruchungen. In der Regel erfolgt in der Praxis der Vorschub der Förderwagen um eine ganze Wagenlänge (zuzügl. der Länge der Förderwagenkupplung). Tatsächlich ist es aber praktischer, den Wagen nur um eine halbe Länge vorzuschieben, also zunächst die eine Hälfte, dann die andere Hälfte des Wagens zu füllen, was um so zweckmäßiger ist, als bekanntlich die meisten Förderwagen in der Mitte am oberen Rand einen quer gerichteten Versteifungsbügel besitzen. Dieses Verfahren ist an sich bekannt, jedoch nur unter Verwendung eines Vorschubzylinders von dem Hub einer ganzen Wagenlänge, wobei der Hub dann in zwei Hälften zurückgelegt wird. Demgegenüber soll durch die Erfindung der Vorteil erreicht werden, daß bei einem Vorschub um eine halbe Wagenlänge auch der Vorschubzylinder selbst auf diese Länge, also auf die Hälfte der bisherigen Größe, verkürzt wird. Zu diesem Zwecke sollen die beiden parallel angeordneten Zylinder von etwa der halben .Förderwagenlänge in Längsrichtung gegeneinander versetzt werden, derart, daß die Mitnehmer der beiden Zylinder nacheinander auf dieselbe Achse des Förderwagens zur Wirkung gelangen. An sich ist die versetzte Anordnung von Vorschubzylindern bei einer selbsttätigen Bedienungsvorrichtung für Ablaufberge begannt, doch werden hierbei die Wirkungen der Erfindung nicht erreicht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Aufriß, Fig. 2 einen Seitenriß,
Fig. 3 einen Grundriß,
Fig. 4 eine schematische Darstellung von
Fig· 3·
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung die Steuerung.
Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel im Grundriß.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung zu Fig. 6.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung am Austrag einer Rutsche 1, an welcher ein Förderwagenleerzug beladen werden soll. Auf den Schwellen 2 des Gleises 3 für die Förderwagen sind zwei DruckluftzyHnder I und II nebeneinander angeordnet, die auf ihrer Kolbenstange Mitnehmer 4- und 5 besitzen, die in der Zeichnung nur schematisch dargestellt sind,- und welche in Wirklichkeit vorzugsweise an Schlitten oder kleinen Wagen angeordnet werden. Die Enden der Kolbenstangen sind durch eine Kette oder Seil 6 miteinander verbunden, welches über eine Umlenkrolle 7 geführt ist. Die Kolben selbst sind in der besonders aus Fig. 4 ersichtlichen Weise gegeneinander versetzt. In der gezeichneten Stellung beginnt der Arbeitskolben 8 des Zylinders II seinen Hub durch Beaufschlagung der großen Fläche mit Druckluft. Dadurch wird der Kolben in Richtung des Pfeiles χ nach vorwärts geschoben, wodurch der Mitnehmer 5 den Wagen b an seiner vorderen Achse 9 erfaßt und um eine Wagenlänge in die Stellung des Wagens α vorschiebt, wodurch der Wagen c unter die Rutsche gebracht wird. Gleichzeitig mit der Beaufschlagung der großen Fläche des Kolbens 8 erhält die Ringfläche des Kolbens 10 eine Druckluftbeaufschlagung, so daß der Kolben 10 des Zylinders I im Sinne des Pfeiles y nach rechts bewegt wird. Da die Kolbenstange 11 dieses Zylinders mit der Kolbenstange 12 des andern Zylinders durch die Kette oder Seil 6 verbunden ist, wird also die Arbeit des Kolbens 8 durch den Kolben 10 unterstützt, so daß also die Arbeitsleistung sich auf diese Weise auf beide Zylinder verteilt.
Sobald der Kolben 8 seinen Hub vollendet hat, der Mitnehmer 5 also in Höhe der Linie A-B angelangt ist, steht der Mitnehmer 4 in Höhe der Linie C-D. Kurz bevor der Mitnehmer 4 diese Stellung eingenommen hat, hat er *den doppelarmigen Steuerhebel 13 des Steuerhahnes umgelegt, also aus der Stellung Fig. 5 links in die Stellung Fig. 5 rechts gebracht.
Während vorher die durch die Leitung 15 zugeführte Druckluft über die Bohrung 16 des Hahnes 14 mit der Leitung 17 für die Beaufschlagung der Ringfläche des Kolbens 10 des Zylinders I und mit der Leitung 18 für die Beaufschlagung der großen Fläche des Kolbens 8 des Zylinders II in Verbindung gebracht war und gleichzeitig die nichtbeaufschlagten Kammern der beiden Zylinder .über die Kanäle ig und 20, die Bohrung 21 des Kükens und die öffnung 23 des Hahngehäuses an die Atmosphäre angeschlossen waren (Fig. 5 links), sind durch Umlegung des Hebels 13 durch den Mitnehmer 4 in die Stellung nach Fig. 5 rechts die vordem mit Druckluft beaufschlagten Räume an die Atmosphäre angeschlossen und die vordem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Zylinderkammern mit Druckluft beaufschlagt, so daß nunmehr der umgekehrte Vorgang eintritt und hierbei der folgende Wagen von dem Mitnehmer 4 erfaßt wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Hier sind die beiden Druckluftzylinder Ia und IIa der Vor-Schubvorrichtung in der Längsrichtung versetzt gegeneinander angeordnet und besitzen nur die halbe Länge, so daß der Vorschub der Förderwagen jeweils nur um eine halbe Wagenlänge erfolgt. Die Förderwagen sind in der Regel durch einen mittleren Verstärkungsbügel 23 gewissermaßen in zwei Hälften unterteilt, und der Vorschub dieser Ausführungsform der Erfindung ist so eingerichtet, daß erst die eine, dann die andere Hälfte gefüllt wird. Die Wirkungsweise ist in Fig. 7 an zwei verschiedenen Stellungen der Kolben und Mitnehmer der Vorrichtungen schematisch veranschaulicht. In der oberen Abbildung der Fig. 7 wird die vordere, schraffiert gezeichnete Achse des Wagens b durch den Mitnehmer 5 des Zylinders IIa erfaßt und um eine halbe Wagenlänge vorgeschoben, bis der Förderwagen und der Mitnehmer 5 in die Stellung der Fig. 7 unten angelangt sind. Dieser Vorschubvorgang wird in derselben Weise, wie dies bezüglich Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde, durch den zurückgehenden Kolben des Vorschubzylinders Ia unterstützt.
Nachdem der Wagen b durch den die vordere
Achse erfassenden Mitnehmer 5 in die Lage nach Fig. 7 unten gebracht ist, wird dieselbe Achse dieses Wagens durch den Mitnehmer 4 des Zylinders Ia erfaßt, der den Wagen wiederum um eine halbe Länge weiterschiebt. Es wird also von allen Wagen jeweils nur die vordere Achse erfaßt. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so gewählt werden, daß' jeweils nur die hinteren Achsen von den Mitnehmern erfaßt werden. Die Steuerung kann in ähnlicher Weise geschehen wie bei dem erst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Selbstverständlich kann die Steuerung bei den verschiedenen Ausführungsformen auch in anderer Weise ausgebildet werden, z.B. kann man eine einfache Steuerung von Hand vorsehen, derart, daß durch ein von Hand zu bedienendes Ventil der Vorschub geregelt werden kann, und daß für den Rückhub das Ventil wiederum von Hand umgesteuert werden muß. Man kann aber auch die Steuerung halbautomatisch ausbilden, derart, daß der Rückhub durch einen Differentialkolben selbsttätig geschieht. Auch die in der Zeichnung dargestellte vollautomatische Steuerung kann noch in anderer Weise ausgebildet sein. Z. B. kann man die Preßluftzylinder mit einer regelrechten Ventil- oder Schiebersteuerung versehen, wie sie bei anderen Preßluftmaschinen bekannt ist und die entweder zwangsläufig oder kraftschlüssig oder durch eine Kombination beider Beeinflussungsarten gesteuert wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie für wandernde Ladestellen in Förderstrecken bestimmt, kann aber auch mit Vorteil bei ortsfesten Ladestellen sowie bei der Schachtförderung, und zwar im Füllort oder auf der Hängebank, Anwendung finden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorschubvorrichtung für Förderwagen im Grubenbetrieb, insbesondere in Grubenstrecken, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Vorschubzylindern, deren Kolbenstangen mit Mitnehmern versehen sind und deren Kolben zueinander versetzt augeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen der doppelt wirkend ausgebildeten Zylinder (I und II bzw. la und II a) durch ein Zugmittel verbunden sind, welches über eine in der Förderrichtung vor den Zylindern liegende Umlenkrolle geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorschubzylinder (Ia und Ua) von einem etwa einer halben Förderwagenlänge entsprechenden Hub in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß die Mitnehmer beider Zylinder nacheinander auf dieselbe Achse des Förderwagens zur Wirkung gelangen (Fig. 6 und 7).
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (I und II bzw. Ia und II a) oberhalb der Schwellen (2) des Förderwagengleises verlagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM119484D 1932-04-15 1932-04-15 Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen Expired DE583918C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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